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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2015-173550 , die in Japan am 3. September 2015 eingereicht wurde, und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten bzw. Verbindungskasten und einen Kabelbaum.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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In einigen Fällen wird ein konventioneller elektrischer Anschlusskasten, der für einen Kabelbaum vorgesehen ist, der in einem Fahrzeug, etwa einem Automobil, installiert ist, an einer Stelle montiert, die der Außenumgebung ausgesetzt ist, anders als ein Fahrzeuginnenraum, etwa ein Motorraum. Normalerweise hat der elektrische Anschlusskasten einen geteilten Aufbau, in welchem ein Gehäuse mehrere Gehäuseelemente aufweist, und wobei ein wassergeschützter Aufbau verwendet wird, der das Eindringen von Flüssigkeit von außen in das Innere zwischen benachbarte Gehäuseelemente verhindert. Normalerweise wird zu diesem geschützten Aufbau ein Einfügewandbereich, der entlang eines Außenumfangs eines zweiten Gehäuseelements ausgebildet ist, das auf einer tieferen Seite angeordnet ist und nach oben hervorsteht, in einen Nutenbereich eingefügt, der entlang eines Außenumfangs eines ersten Gehäuseelements ausgebildet ist, das auf einer oberen Seite angeordnet ist und nach unten offen ist (siehe die offengelegten
japanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 2002-369335 ,
2003-252356 und
2010-130705 ).
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Dabei wird ein Spalt zwischen einem Bodenbereich, der einem oberen Endbereich des Nutenbereichs entspricht, und einem abgewandten Bereich des Einfügewandbereichs gebildet. Der Spalt ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs des ersten Gehäuses ausgebildet. Selbst wenn eine Flüssigkeit von außen auf das Gehäuse gespritzt wird, ist normalerweise die Wahrscheinlichkeit, dass die Flüssigkeit in den Spalt eindringt, gering. Wenn jedoch beispielsweise der Motorraum durch eine Hochdruckwaschung gereinigt wird, prallt die Flüssigkeit intensiv auf das Gehäuse, und es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass eine große Menge an Flüssigkeit in den Spalt eintritt. Wenn eine große Menge an Flüssigkeit in den Spalt eintritt, kann Flüssigkeit entlang einer Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs strömen, und kann in einem Eckenbereich an dem Außenumfang des ersten Gehäuseelements verbleiben. Auf diese Weise gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass in den Spalt eintretende Flüssigkeit in das Gehäuse schwappt.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten und einen Kabelbaum bereitzustellen, die in der Lage sind, Flüssigkeit, die zwischen das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement von außerhalb des Gehäuses eintritt, an einem Eindringen in das Gehäuse zu hindern.
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Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein elektrischer Anschlusskasten gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein erstes Gehäuseelement mit einem Öffnungsbereich in einem oberen Endbereich zum Zeitpunkt der Montage; und ein zweites Gehäuseelement, das auf einer oberen Seite in Bezug zu dem ersten Gehäuseelement angeordnet ist und den Öffnungsbereich zum Zeitpunkt der Montage blockiert bzw. verschließt, wobei das erste Gehäuseelement einen Einfügewandbereich hat, der zusammenhängend entlang eines Außenumfangs des ersten Gehäuseelements in dem oberen Endbereich an dem Außenumfang des ersten Gehäuseelements ausgebildet ist, wobei das zweite Gehäuseelement einen Nutenbereich hat, der zusammenhängend entlang eines Außenumfangs des zweiten Gehäuseelements in einem unteren Endbereich an dem Außenumfang des zweiten Gehäuseelements ausgebildet ist, wobei der Einfügewandbereich von einer unteren Seite aus in den Nutenbereich eingeführt wird, wenn der Öffnungsbereich des ersten Gehäuseelements blockiert ist, und wobei mindestens eines Rippe, die von einem Bodenbereich des Nutenbereichs nach unten hervorsteht, in dem Nutenbereich ausgebildet ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem elektrischen Anschlusskasten bevorzugt, dass der Nutenbereich mehrere Seiten und Eckenbereiche, die mit benachbarten Seiten verbunden sind, aufweist und dass mindestens eine Rippe auf jeder der Seiten ausgebildet ist.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem elektrischen Anschlusskasten bevorzugt, dass Rippen so gebildet sind, dass Eckenbereiche dazwischen an den jeweiligen Seiten angeordnet sind.
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Um die zuvor benannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Kabelbaum gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Elektrokabel; und einen elektrischen Anschlusskasten mit einem ersten Gehäuseelement mit einem Öffnungsbereich in einem oberen Endbereich zum Zeitpunkt der Montage; und einem zweiten Gehäuseelement, das auf einer oberen Seite in Bezug zu dem ersten Gehäuseelement angeordnet ist und den Öffnungsbereich zum Zeitpunkt der Montage blockiert, wobei das erste Gehäuseelement einen Einfügewandbereich hat, der zusammenhängend entlang eines Außenumfangs des ersten Gehäuseelements in dem oberen Endbereich an dem Außenumfang des ersten Gehäuseelements ausgebildet ist, wobei das zweite Gehäuseelement einen Nutenbereich hat, der zusammenhängend entlang eines Außenumfangs des zweiten Gehäuseelements in einem unteren Endbereich an dem Außenumfang des zweiten Gehäuseelements ausgebildet ist, wobei der Einfügewandbereich in den Nutenbereich von einer unteren Seite aus eingeführt ist, wenn der Öffnungsbereich des ersten Gehäuseelements blockiert ist, und wobei mindestens eine Rippe, die von einem Bodenbereich des Nutenbereichs nach unten hervorsteht, in dem Nutenbereich ausgebildet ist.
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Die vorhergehenden Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutungen dieser Erfindung werden durch das Studium der folgenden detaillierten Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektrischen Anschlusskasten gemäß einer Ausführungsform darstellt;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform darstellt, in welchem eine obere Abdeckung von dem Gehäuse abgenommen ist;
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3 ist eine Ansicht von hinten der oberen Abdeckung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform;
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4 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptbereichs des Gehäuses des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform;
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5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Hauptbereichs der oberen Abdeckung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform; und
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6 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der oberen Abdeckung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Weiteren wird eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens und eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen angegeben. Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist. Ferner umfasst eine Komponente in der folgenden Ausführungsform auch eine Komponente, die der Fachmann in einfacher Weise erschließen kann oder eine dazu im Wesentlichen äquivalente Komponente. Ferner kann im Rahmen des Schutzbereichs eine Komponente in der folgenden Ausführungsform in diverser Weise weggelassen, ersetzt und modifiziert werden, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Ausführungsform
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Zunächst wird eine Beschreibung eines elektrischen Anschlusskastens und eines Kabelbaums gemäß einer Ausführungsform angegeben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektrischen Anschlusskasten gemäß einer Ausführungsform darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform zeigt, wobei eine obere Abdeckung von dem Gehäuse entfernt ist. 3 ist eine Ansicht von hinten der oberen Abdeckung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptbereichs des Gehäuses des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Hauptbereichs der oberen Abdeckung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform. Im Weiteren ist eine X-Richtung der jeweiligen Figuren (einschließlich von 6) eine Breitenrichtung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Eine Y-Richtung ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Längsrichtung des elektrischen Anschlusskastens und ist eine Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung. Eine Z-Richtung ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Auf-Ab-Richtung des elektrischen Anschlusskastens und ist eine Richtung, die senkrecht zu der Breitenrichtung und der Längsrichtung verläuft. Eine Z1-Richtung ist eine Aufwärts-Richtung und eine Z2-Richtung ist eine Abwärts-Richtung.
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Ein elektrischer Anschlusskasten 1 in der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Fahrzeug, etwa einem Automobil, montiert, um von einer Leistungsquelle, etwa einer Batterie, zugeführte Leistung auf diverse elektronische Einrichtungen, die in dem Fahrzeug montiert sind, über diverse elektronische Komponenten oder dergleichen zu verteilen. Dabei ist der elektrische Anschlusskasten 1 in einem Kabelbaum 100 eingebaut, um elektronische Komponenten zusammenzufügen und aufzunehmen, etwa ein Verbindungsstück, eine Sicherung, ein Relais, einen Anschluss und eine elektronische Steuerungseinheit, die in einer Komponente zur Herstellung einer Verbindung eines Elektrokabels 101 oder dergleichen enthalten sind. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist in der vorliegenden Ausführungsform an einem Ort montiert, der der Einwirkung einer Außenumgebung ausgesetzt ist, etwa in einem Motorraum des Fahrzeugs, und ist zwischen einer Leistungsversorgung, etwa einer Batterie, und diversen elektronischen Einrichtungen, die in dem Fahrzeug installiert sind, angeschlossen. Der elektrische Anschlusskasten bzw. die elektrische Verbindungsdose 1 wird in einigen Fällen als ein Anschlusskasten, ein Sicherungskasten, ein Relaiskasten oder dergleichen bezeichnet. Jedoch ist in der vorliegenden Ausführungsform der elektrische Anschlusskasten bzw. die elektrische Verbindungsdose als ein allgemeiner Begriff verwendet. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist in dem Fahrzeug so montiert, dass die Auf-Ab-Richtung (Z) identisch zu einer vertikalen Richtung ist oder einen beliebigen Winkel mit der vertikalen Richtung bildet. Wie in 1 dargestellt ist, weist der elektrische Anschlusskasten 1 ein Gehäuse 2 auf, das mehrere Gehäusekomponenten aufweist.
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Das Gehäuse 2 ist unter Anwendung eines isolierenden Kunstharzes hergestellt und nimmt eine elektronische Komponente (nicht dargestellt) in einem Innenraumbereich 2a, der darin ausgebildet ist, auf. Dabei ist das Elektrokabel 101, das in dem Innenraumbereich 2a von einer Einführöffnung 2b, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, eingeführt wird, mit mindestens einem Teil der elektronischen Komponente verbunden. Das Gehäuse 2 weist eine untere Abdeckung 21, einen Kasten-Hauptkörper 22 und eine obere Abdeckung 23 auf und hat einen Aufbau, in welchem mehrere Schichten (drei Schichten) in der Reihenfolge untere Abdeckung 21, Kasten-Hauptkörper 22 und obere Abdeckung 23 von einer unteren Seite aus gestapelt sind, d. h., einen Aufbau, in welchem das Gehäuse 2 in die mehreren Gehäusekomponenten unterteilt ist.
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Die untere Abdeckung 21 ist ein plattenförmiges Element (in Form einer Auflage) und blockiert bzw. verschließt einen Öffnungsbereich (Öffnungsbereich auf der unteren Seite) (nicht dargestellt), der in einem unteren Endbereich des Kasten-Hauptkörpers 22 ausgebildet ist. Die untere Abdeckung 21 ist an einer unteren Seite in Bezug zu dem Kasten-Hauptkörper 22 durch mehrere Verschlussmechanismen 24 verriegelt.
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Der Kasten-Hauptkörper 22 ist ein erstes Gehäuseelement, und es ist ein Öffnungsbereich 22a auf einem oberen Endbereich davon ausgebildet, wie in 2 dargestellt ist, wenn die Betrachtung in der Auf-Ab-Richtung zum Zeitpunkt der Montage erfolgt. Eine Form des Außenumfangs des Kasten-Hauptkörpers 22 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form identisch (oder im Wesentlichen identisch) zu einer Form eines Außenumfangs der oberen Abdeckung 23 ausgebildet, wenn die Betrachtung in der Auf-Ab-Richtung zum Zeitpunkt der Montage erfolgt. Der Kasten-Hauptkörper 22 ist in einer Rohrform ausgebildet, in welcher der Öffnungsbereich 22a in dem oberen Endbereich und der Öffnungsbereich in dem unteren Endbereich in der Auf-Ab-Richtung miteinander in Verbindung stehen. Ein Innenraumbereich des Kasten-Hauptkörpers 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in mehrere Abschnitte unterteilt, und eine elektronische Komponente oder ein Kasten bzw. eine Dose, der bzw. die die elektronische Komponente aufnimmt, etwa ein Sicherungskasten, wird direkt in einen unterteilten Raumbereich eingeführt und dort gehalten. In dem Kasten-Hauptkörper 22 ist ein Einfügewandbereich 22b in dem oberen Endbereich an einem Außenumfang ausgebildet, wenn die Betrachtung zum Zeitpunkt der Montage in der Auf-Ab-Richtung erfolgt. Der Einfügewandbereich 22b ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs ausgebildet. In dem Einfügewandbereich 22b ist, wie in 4 dargestellt ist, ein gestufter Bereich 22e um einen abgewandten Bereich herum ausgebildet, d. h., einem oberen Endbereich. Der gestufte Bereich 22e ist parallel zu einer Oberfläche ausgebildet, die senkrecht zu der Auf-Ab-Richtung (eine horizontale Ebene) an einer Außenseite steht, d. h., eine Außenseite des Kasten-Hauptkörpers 22. Der gestufte Bereich 22e ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs ausgebildet. In dem Kasten-Hauptkörper 22 ist ein Trennwandbereich 22c an einer Innenseite, d. h., einer Innenseite des Einfügewandbereichs 22b, ausgebildet. Der Trennwandbereich 22c ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs parallel zu dem Einfügewandbereich 22b ausgebildet. In dem Kasten-Hauptkörper 22 ist ein Ablauf-Raumbereich 22d zwischen dem Einfügewandbereich 22b und dem Trennwandbereich 22c ausgebildet. Der Ablauf-Raumbereich 22d ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs ausgebildet, und ein Verbindungsbereich (nicht gezeigt), der den Einfügewandbereich 22b und den Trennwandbereich 22c miteinander verbindet, ist an mehreren Stellen entlang des Außenumfangs des Kasten-Hauptkörpers 22 ausgebildet. In dem Ablauf-Raumbereich 22d ist ein unterer Endbereich (nicht dargestellt) zur Außenseite des elektrischen Anschlusskastens 1 geöffnet.
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Die obere Abdeckung 23 ist ein zweites Gehäuseelement, das auf einer oberen Seite in Bezug auf den Kasten-Hauptkörper 22 zum Zeitpunkt der Montage angeordnet ist, wie in 1 gezeigt ist, wenn die Betrachtung in der Auf-Ab-Richtung erfolgt, und die den Öffnungsbereich 22a blockiert. Die obere Abdeckung 23 ist an der oberen Seite in Bezug zu dem Kasten-Hauptkörper 22 durch mehrere Verriegelungsmechanismen bzw. Verschlussmechanismen 25 verriegelt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die obere Abdeckung 23 ein deckelförmiges Element und weist einen Deckenbereich 23a und einen Rahmenbereich 23b auf. Der Deckenbereich 23a hat eine flache Plattenform und ist in einer Decke des Gehäuses 2 enthalten. Der Rahmenbereich 23b ist in dem Außenumfang der oberen Abdeckung 23 enthalten, wenn die Betrachtung zum Zeitpunkt der Montage in der Auf-Ab-Richtung erfolgt, und ist so ausgebildet, dass er von dem Endbereich des Außenumfangs des Deckenbereichs 23a nach unten hervorsteht. Eine Form des Außenumfangs der oberen Abdeckung 23 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gestaltet, wenn die Betrachtung zum Zeitpunkt der Montage in der Auf-Ab-Richtung erfolgt. In der oberen Abdeckung 23 ist ein Nutenbereich 23c in einem unteren Endbereich an dem Außenumfang ausgebildet, wenn zum Zeitpunkt der Montage die Betrachtung in der Auf-Ab-Richtung erfolgt.
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Wie in 3 dargestellt ist, ist der Nutenbereich 23c entlang des Außenumfangs zusammenhängend ausgebildet. Wie in 4 dargestellt ist, wird der Einfügewandbereich 22b in den Nutenbereich 23c von der unteren Seite aus eingeführt, wenn die obere Abdeckung 23 den Öffnungsbereich 22a des Kasten-Hauptkörpers 22 blockiert, das heißt, in einem Zustand, in welchem die obere Abdeckung 23 an der oberen Seite in Bezug zu dem Kasten-Hauptkörper 22 durch die mehreren Verschlussmechanismen 25 verriegelt ist. In dem Nutenbereich 23c ist in einem unteren Endbereich eine Öffnung ausgebildet. Der Nutenbereich 23c weist einen Außenwandbereich 23d, einen Innenwandbereich 23e und einen Bodenbereich 23f auf. Der Außenwandbereich 23d ist in einem unteren Endbereich an dem Außenumfang ausgebildet, wenn die Betrachtung zum Zeitpunkt der Montage in der Auf-Ab-Richtung erfolgt. Der Außenwandbereich 23d ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs ausgebildet. In dem Außenwandbereich 23d ist ein Abstandsbereich 23h an einem abgewandten Bereich, d. h., einem unteren Endbereich ausgebildet. Der Abstandsbereich 23h ist so ausgebildet, dass er nach außen hervorsteht, das heißt, an einer Außenseite des Kasten-Hauptkörpers 22 und sich nach unten erstreckt. Der Innenwandbereich 23e ist auf einer Innenseite, d. h., einer inneren Seite des Außenwandbereichs 23d, ausgebildet. Der Innenwandbereich 23e ist mit dem Außenwandbereich 23d über den Bodenbereich 23f verbunden und ist zusammenhängend entlang des Außenumfangs parallel zu dem Außenwandbereich 23d ausgebildet. In dem Nutenbereich 23c in der vorliegenden Ausführungsform sind sechs Seiten S1, S2, S3, S4, S5 und S6 als mehrere Seiten ausgebildet. Die jeweiligen Seiten S1, S2, S3, S4, S5 und S6 sind geradlinig ausgebildet. Benachbarte Seiten S1 bis S6 sind jeweils miteinander durch Eckenbereiche R1, R2, R3, R4, R5 und R6 verbunden. Im Gegensatz zu den Seiten S1 bis S6 sind die Eckenbereiche R1 bis R6 gebogene Bereiche und sind in Form gekrümmter Linien ausgebildet. Eine Länge (Tiefe) des Nutenbereichs 23c in der Auf-Ab-Richtung ist in Bezug zu dem Einfügewandbereich 22b derart festgelegt, dass ein Spalt 23i zwischen dem Bodenbereich 23f und dem Einfügewandbereich 22b ausgebildet ist, wobei der Einfügewandbereich 22b in den Nutenbereich 23c eingefügt wird.
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In dem Nutenbereich 23c ist eine Rippe 23g ausgebildet. Wie in 5 dargestellt ist, ist die Rippe 23g so ausgebildet, dass sie ausgehend von dem Bodenbereich 23f des Nutenbereichs 23c nach unten hervorsteht. Eine Länge (Tiefe) D2 der Rippe 23g in der Auf-Ab-Richtung wird mit Bezug zu einer Länge (Tiefe) D1 des Spalts 23i in der Auf-Ab-Richtung derart festgelegt, dass ein Spalt zwischen dem unteren Endbereich und dem Einfügewandbereich 22b gebildet wird, während der Einfügewandbereich 22b in den Nutenbereich 23c eingefügt wird. Die Rippe 23g in der vorliegenden Ausführungsform hat die Form einer flachen Platte. Ferner sind beide Endbereiche der Rippe 23g in einer Richtung senkrecht zu der Auf-Ab-Richtung und einer Richtung, in der der Nutenbereich 23c verläuft, entsprechend mit dem Außenwandbereich 23d und dem Innenwandbereich 23e verbunden. Ferner ist die Rippe 23g als Einheit mit der oberen Abdeckung 23 ausgebildet. Mindestens eine Rippe 23g ist auf jeder Seite S1 bis S6 ausgebildet. Insbesondere sind mehrere Rippen 23g jeweils auf den Selten S1, S2, S4, S5 und S6 ausgebildet und eine einzelne Rippe 23g ist auf der Seite S3 ausgebildet. Die Rippen 23g sind mit gleichen Abständen auf jeder der Seiten S1, S2, S4, S5 und S6 ausgebildet, an denen die mehreren Rippen 23g ausgebildet sind. Ferner sind die Rippen 23g auf jeder der Seiten S1 bis S6 so ausgebildet, dass die Eckenbereiche R1 bis R6 dazwischen liegen. Anders ausgedrückt, die Rippen 23g, die jeweils den Eckenbereichen R1 bis R6 entsprechen, sind auf zwei Seiten S1 bis S6, die jeweils zu den Eckenbereichen R1 bis R6 verbunden sind, ausgebildet.
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Als nächstes wird eine Beschreibung der Strömung einer Flüssigkeit angegeben, wenn Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, auf den elektrischen Anschlusskasten 1 von außen gemäß der vorliegenden Ausführungsform spritzt. Eine wassergeschützte Struktur ist ausgebildet, das Eindringen von Flüssigkeit in das Innere des Gehäuses 2 von außen zwischen dem Kasten-Hauptkörper 22 und der oberen Abdeckung 23 zu verhindern, wenn der Einfügewandbereich 22b in den Nutenbereich 23c eingeführt wird, der Abstandsbereich 23h auf der unteren Seite des gestuften Bereichs 22e positioniert wird und der gestufte Bereich 22e den Außenwandbereich 23d berührt, wie in 4 dargestellt ist, wenn der Öffnungsbereich 22a durch die obere Abdeckung 23 blockiert ist, d. h., in einem blockierten Zustand der oberen Abdeckung 23 in Bezug zu dem Kasten-Hauptkörper 22 aufgrund der mehreren Verschlussmechanismen 25. Wenn daher Flüssigkeit von außen nur auf das Gehäuse 2 auftrifft, dringt Flüssigkeit nicht zu dem Spalt 23i vor. Wenn indessen Flüssigkeit heftig auf das Gehäuse 2 aufprallt, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass Flüssigkeit ausgehend von dem Bereich zwischen dem gestuften Bereich 22e und dem Außenwandbereich 23d in den Spalt 23i eindringt, wie durch einen Pfeil A angegeben ist. Wenn eine geringe Menge an Flüssigkeit in den Spalt 23i eintritt, ist eine Wahrscheinlichkeit, dass Flüssigkeit in einer Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs 23c fließt, gering. In diesem Falle bewegt sich Flüssigkeit, die in den Spalt 23i eindringt, zu der unteren Seite des Nutenbereichs 23c, wie durch einen Pfeil C in der gleichen Figur angegeben ist. Anschließend wird ein Teil davon zur Außenseite des Gehäuses 2 abgegeben, indem der Teil zu dem Ablauf-Raumbereich 22d zwischen dem Einfügewandbereich 22b und dem Innenwandbereich 23e strömt, und ein weiterer Teil davon wird zur Außenseite des Gehäuses 2 zwischen dem Einfügewandbereich 22b und dem Außenwandbereich 23d abgegeben.
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Wenn Flüssigkeit heftiger auf dem Gehäuse 2 auftrifft und somit eine große Menge an Flüssigkeit in den Spalt 23i eindringt, fließt die Flüssigkeit in der Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs 23c. Flüssigkeit, die in einen Spalt 23i eines Bereichs, der einer der Seiten S1 bis S5 in dem Nutenbereich 23c entspricht, eintritt und in einer Erstreckungsrichtung der benetzten Seite S1 bis S5 fließt, strömt in Richtung zu einem Endbereich der Seiten S1 bis S5 in einer Erstreckungsrichtung, die durch einen Pfeil B der 3 angegeben ist. Einer der Eckenbereiche R1 bis R6 ist mit dem Endbereich der Seiten S1 bis S5 in der Erstreckungsrichtung verbunden, und daher erreicht die in der Erstreckungsrichtung der benetzten Seite S1 bis S5 fließende Flüssigkeit die Eckenbereiche R1 bis R6. Anders als die jeweiligen Seiten S1 bis S5, die eine geradlinige Form haben, besitzen die jeweiligen Eckenbereiche R1 bis R6 die Form einer gekrümmten Linie und sind gebogen. Daher ist die Strömung an Flüssigkeit gering im Vergleich zu den jeweiligen Seiten S1 bis S5, und die Flüssigkeit verbleibt dort. Wenn die Rippe 23g einem Strömungsweg der Flüssigkeit folgend, die in der Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs 23c durch den Spalt 23i der benetzten Seite S1 bis S5 in dem Nutenbereich 23c fließt, ausgebildet ist, wird eine Fläche senkrecht zu dem Strömungsweg der Flüssigkeit (eine Öffnungsfläche des Spalts 23i) entsprechend einem Teil kleiner, in welchem die Rippe 23g ausgebildet ist. Daher trifft die Flüssigkeit auf die Rippe 23g und eine Strömung der Flüssigkeit wird gering. Ferner wird ein Teil der Flüssigkeit, die auf die Rippe 23g auftrifft, an die Außenseite des Gehäuses 2 abgeführt, wenn ein Teil zu dem Ablauf-Raumbereich 22d zwischen dem Einfügewandbereich 22b und dem Innenwandbereich 23e fließt. Ein Herausfließen von Flüssigkeit aus einem Raumbereich, der zwischen der Rippe 23g und dem Einfügewandbereich 22b ausgebildet ist, ist gering, und es erreicht eine reduzierte flüssigkeitsmenge die Eckenbereiche R1 bis R6.
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Wie zuvor beschrieben ist, ist in dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mindestens eine Rippe 23g so ausgebildet, dass sie aus dem Bodenbereich 23f des Nutenbereichs 23c nach unten hervorsteht. Wenn daher Flüssigkeit, die in Richtung zu den Eckenbereichen R1 und R2 durch die Seiten S1 bis S5 des Nutenbereichs 23c strömt, auf die Rippe 23g trifft, bevor sie an den Eckenbereichen R1 bis R6 eintrifft, kann eine Strömen der Flüssigkeit, die an den Eckenbereichen R1 bis R6 eintrifft, gering sein, und die Menge der Flüssigkeit kann reduziert werden. Daher ist es möglich, die Menge an Flüssigkeit, die in den Eckenbereichen R1 bis R6 verbleibt, im Vergleich zu dem Fall zu reduzieren, in welchem Flüssigkeit an den Eckenbereichen R1 bis R6 eintrifft, ohne mit der Rippe 23g zu kollidieren. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass zwischen dem Kasten-Hauptkörper 22 und der oberen Abdeckung 23 außerhalb des Gehäuses 2 vorhandene Flüssigkeit in das Gehäuse 2 eindringt.
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Ferner ist die Rippe 23g mit dem Außenwandbereich 23d und dem Innenwandbereich 23e verbunden. Daher ist es möglich, eine Verformung oder ein Zusammenfallen des Außenwandbereichs 23d und des Innenwandbereichs 23e in einer Richtung senkrecht zu der Auf-Ab-Richtung und insbesondere in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs 23c abzuschwächen bzw. zu reduzieren, wenn eine Tiefe des Nutenbereichs 23c groß ist, d. h., wenn die Länge des Außenwandbereichs 23d und des Innenwandbereichs 23e, die in dem Nutenbereich 23c enthalten sind, ausgehend von dem Bodenbereich 23f in der Auf-Ab-Richtung groß ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein Spalt zwischen dem Außenwandbereich 23d und dem Innenwandbereich 23e schmal wird. Somit kann vermieden werden, dass das Einführen des Einfügewandbereichs 22b in den Nutenbereich 23c schwierig wird, und es kann vermieden werden, dass ein Zusammenfügen der oberen Abdeckung 23 und des Kasten-Hauptkörpers 22 beeinträchtigt wird.
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Ferner ist in dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mindestens eine Rippe 23g auf jeder der Seiten S1 bis S5 ausgebildet. Selbst, wenn Flüssigkeit in den Spalt 23i von einer beliebigen Seite der Seiten S1 bis S5 der jeweiligen Seiten S1 bis S5 eintritt, kann daher die Menge an Flüssigkeit, die in den Eckenbereichen R1 bis R6 verbleibt, reduziert werden im Vergleich zu einer Flüssigkeit, die an den Eckenbereichen R1 bis R6 eintrifft. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Flüssigkeit, die zwischen dem Kasten-Hauptkörper 22 und der oberen Abdeckung 23 von außerhalb des Gehäuses 2 eindringt, in das Gehäuse 2 schwappt unabhängig von einer Position, an der die Flüssigkeit in den Spalt 23i eintritt.
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Ferner ist in dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Rippe 23g auf jeder der Seiten S1 bis S5 ausgebildet, wobei die Eckenbereiche R1 bis R6 dazwischen angeordnet sind. Selbst, wenn Flüssigkeit in den Spalt 23i von einer beliebigen Seite S1 bis S5 der jeweiligen Seiten S1 bis S5 eintritt und die Flüssigkeit in Richtung zu einem der Eckenbereiche R1 bis R6 fließt, die mit den benetzten Seiten S1 bis S5 verbunden sind, kann daher die Menge an Flüssigkeit, die in den Eckenbereichen R1 bis R6 verbleibt, zuverlässig reduziert werden im Vergleich zur Flüssigkeit, die an den Eckenbereichen R1 bis R6 eintrifft. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Flüssigkeit, die zwischen dem Kasten-Hauptkörper 22 und der oberen Abdeckung 23 von außerhalb des Gehäuses 2 eindringt, in das Gehäuse 2 schwappt unabhängig von einer Position, an der die Flüssigkeit in den Spalt 23i eintritt.
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Da der Kabelbaum 100, der zuvor beschrieben ist, den elektrischen Anschlusskasten 1 enthält, kann verhindert werden, dass Flüssigkeit, die zwischen dem Kasten-Hauptkörper 22 und der oberen Abdeckung 23 von außerhalb des Gehäuses 2 eintritt, in das Gehäuse 2 hinein schwappt bzw. spritzt.
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Wenn ferner in dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Rippen 23g auf jeder der Seiten S1 bis S5 ausgebildet sind, sind die Rippen 23g mit gleichem Abstand hergestellt. Jedoch können die Rippen 23g mit ungleichen Abständen gebildet werden.
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6 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der oberen Abdeckung des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform zeigt. Wie in 6 dargestellt ist, sind gegebenenfalls nur Rippen 23g, die zwischen jedem der Eckenbereiche R1 bis R6 angeordnet sind, auf den jeweiligen Seiten S1 bis S5 ausgebildet. Ferner können Abstände von mehreren Rippen 23g auf den Seiten S1 bis S5 groß oder klein sein. Beispielsweise können Rippen 23g gegebenenfalls in dichter Weise auf einer Seite der Eckenbereiche R1 bis R6 und in ausgedünnter Weise auf einer mittleren Seite auf den Seiten S1 bis S5 ausgebildet sein. In diesem Falle wird eine Strömung an Flüssigkeit an dem Spalt 23i gering, und der Größe der Strömung wird in Richtung zu den Eckenbereichen R1 bis R6 kleiner. Somit kann zuverlässig verhindert werden, dass Flüssigkeit in das Gehäuse 2 hineinspritzt.
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Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Rippe 23g in der Form einer flachen Platte ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Rippe 23g eine Form haben, wonach eine Seite in der Längsrichtung in Richtung zu einer hinteren Fläche, beispielsweise, ein Dreieck oder ein Trapez, sich aufweitet, wenn die Betrachtung in einer Richtung senkrecht zu der Auf-Ab-Richtung und der Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs 23c erfolgt. In diesem Fall strömt Flüssigkeit, die an der Rippe 23g anhaftet, leicht zu einem unteren Endbereich der Rippe 23g, und Flüssigkeit, die von der Rippe 23g getrennt ist, fließt in Richtung einer unteren Seite des Spalts 23i. Daher kann verhindert werden, dass Flüssigkeit in der Erstreckungsrichtung des Nutenbereichs 23c wandert.
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In dem elektrischen Anschlusskasten und dem Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mindestens eine Rippe, die von dem Bodenbereich des Nutenbereichs 23c nach unten hervorsteht, ausgebildet, und daher gibt es eine Wirkung dahingehend, dass es möglich ist, das Eindringen von Flüssigkeit zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement von außerhalb des Gehäuses und das Hineinspritzen in das Gehäuse zu verhindern.
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Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen zum Zwecke einer vollständigen und klaren Offenbarung beschrieben ist, sind die angefügten Patentansprüche nicht darauf einzuschränken, sondern sie sind so auszulegen, dass sie alle Modifizierungen und alternativen Strukturen mit einschließen, die sich für den Fachmann ergeben können, und die innerhalb der hierin angegebenen technischen Lehre liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015-173550 [0001]
- JP 2002-369335 [0003]
- JP 2003-252356 [0003]
- JP 2010-130705 [0003]