DE4309162A1 - Verbindungsstecker mit einer Schutzabdeckung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker mit einer
Schutzabdeckung, der mit einem elektrischen Schaltkreis
zusammengebaut wird, der auf einer FPC in einem elektrischen
Gerät wie einem Meßgehäuse für ein Kraftfahrzeug ausgeführt
ist.
Fig. 5 zeigt einen konventionellen Verbindungsstecker a in
perspektivischer Ansicht. Ein aus einem Kunststoffmaterial
hergestelltes Gehäuse 21 ist an seiner einen Seitenwand mit
einer Aussparung 22 versehen, in welcher elektrische Kontakte
24 von Anschlüssen 23 untergebracht sind. Ein Verriegelungsarm
25 (Fig. 4B) weist einen Vorsprung 25a auf. Fig. 6 zeigt einen
Querschnitt des Verbindungssteckers aus Fig. 5 in einem
Zustand, in dem der Verbindungsstecker a vollständig in den
Hohlraum 27 eines Meßgehäuses b eingesteckt ist. An der
Innenwandung des Hohlraums 27 ist eine gedruckte Schaltung
(FPC) 28 vorgesehen. Wenn der Verbindungsstecker a vollständig
in den Hohlraum 27 hineingesteckt ist, stehen die federnd
nachgiebigen Kontakte 24 in Kontakt mit Kontakten 29 der FPC
28, um eine elektrische Verbindung herzustellen. In diesem
Zustand greift der Verriegelungsarm 25 des
Verbindungssteckers b an einem Haken 30 an der Innenseite des
Hohlraums 27 an, so daß der Verbindungsstecker b an seinem Ort
verriegelt ist. Der Verbindungsstecker a wird in eine aus
Fig. 7 ersichtliche Schutzkappe c gesteckt, bis der
Verbindungsstecker a in ein aus Fig. 6 ersichtliches passendes
Gehäuse b eingesetzt wird, so daß die elektrischen Kontakte 24
gegen Verschmutzung und zufälligen Kontakt mit anderen
elektrisch leitenden Elementen geschützt sind. Die
Schutzkappe c ist vom Wegwerftyp und wird daher weggelegt, wenn
der Verbindungsstecker a in das Meßgehäuse b eingesetzt ist.
Wenn der Verbindungsstecker a zu einem späteren Zeitpunkt aus
dem Meßgehäuse zur Inspektion herausgezogen wird, liegen die
Kontakte 23 frei, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dies ist
gefährlich, weil die Kontakte unabsichtlich mit der
Fahrzeugmasse oder dem Metallpaneel in Kontakt kommen können,
so daß ein Kurzschluß oder eine mechanische Beschädigung der
Kontakte auftritt. Natürlich sollte der Mechaniker auf die
Sicherheitsvorschriften achten, beispielsweise die Batterie von
dem Schaltkreis abklemmen, wenn die Wartung durchgeführt wird.
Falls jedoch der Mechaniker diesen Instruktionen nicht folgt,
ist der Verbindungsstecker a der genannten Konstruktion
gefährdet.
Fig. 9 zeigt einen anderen konventionellen Verbindungsstecker
a′, der in der japanischen vorläufigen Gebrauchsmuster-
Veröffentlichung No. 53-16583 beschrieben ist. Nach Fig. 9 ist
ein Gehäuse 21′ mit einer Ausnehmung 22′ an jeder der beiden
einander gegenüberliegenden Seiten der Fronthälfte desselben
versehen. Federnde Kontakte 24′ von Ausgangsanschlüssen 23′
liegen in den Ausnehmungen 21′ frei. Die Ausnehmung 22′ ist mit
einem Deckel 31 versehen. Der Deckel 31 weist eine
Verriegelungslasche 32 auf, die zur Verriegelung des
Verbindungssteckers a′ an dem Meßgehäuse dient, wenn er in das
Meßgehäuse eingesetzt ist. Diese Konstruktion erfordert einen
passenden Eingriff mit dem Meßgehäuse, mit welchem die
Verriegelungslasche in Eingriff steht. Weiter führt der
entsprechende Eingriff an dem Meßgehäuse zu Beschränkungen in
der Auslegung der FPC und daher zu einer Vergrößerung des
Meßgehäuses.
Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, einen
Verbindungsstecker mit einer Schutzabdeckung zu schaffen und
derart auszubilden, daß der Verbindungsstecker mit daran
befestigter Schutzabdeckung in dem Meßgehäuse montiert werden
kann und die Schutzabdeckung den Verbindungsstecker gegen
Beschädigungen schützt, wenn der Verbindungsstecker von dem
Meßgehäuse gelöst ist.
Der Verbindungsstecker weist ein Gehäuse auf, an dessen einen
Seite eine Ausnehmung ausgebildet ist, in der elektrische
Kontakte von Anschlüssen freiliegen. Die Schutzabdeckung weist
ein Isolierschutzteil zum Abdecken der Ausnehmung des
Verbindungssteckers und einen Gehäusehalter auf, der lösbar an
dem Gehäuse angebracht wird. Das Isolierschutzteil weist eine
Schutzplatte und zwei Arme auf, die sich von den Längsenden der
Schutzplatte aus in die gleiche Richtung erstrecken. Jeder der
Arme ist mit einem Vorsprung versehen und an seinem freien Ende
an dem Gehäusehalter angebracht. Der Gehäusehalter weist eine
Schließpositions-Verriegelungsnut und eine Offenpositions-
Verriegelungsnut auf, die rings der Schwenkachse der Arme
vorgesehen sind und im Winkel gegeneinander versetzt sind. Die
Schutzplatte schließt die Ausnehmung des Verbindungssteckers A,
wenn der Vorsprung in der Schließpositions-Verriegelungsnut
aufgenommen ist, und gibt die Ausnehmung frei, wenn der
Vorsprung in der Offenpositions-Verriegelungsnut aufgenommen
ist.
Merkmale und weitere Ziele der Erfindung werden durch die
detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und die
Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A und 1B perspektivische Darstellungen eines
Verbindungssteckers und einer Schutzabdeckung desselben gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungssteckers aus Fig.
1A-1B mit an dem Verbindungsstecker angebrachter
Schutzabdeckung im Teilschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt des Verbindungssteckers und des
Meßgehäuses, unmittelbar bevor der Verbindungsstecker in das
Meßgehäuse eingesetzt wird,
Fig. 4A den Verbindungsstecker aus Fig. 3, nachdem der
Verbindungsstecker in das Meßgehäuse eingesetzt wurde,
Fig. 4B eine Einzelheit eines Verriegelungsarms 25 und eines
Vorsprungs 25a,
Fig. 4C-4D die unterschiedlichen Positionen einer Verdickung 4
an einem Gelenk,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen
Verbindungssteckers,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Verbindungssteckers aus
Fig. 5, eingesteckt in das Meßgehäuse,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Schutzkappe für einen
konventionellen Verbindungsstecker,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Verbindungssteckers aus
Fig. 5, wenn er in die Schutzkappe aus Fig. 7 eingesetzt ist,
und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines anderen
konventionellen Verbindungssteckers.
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Verbindungssteckers A. Der Verbindungsstecker A weist ein
Gehäuse 21 mit einer Ausnehmung 22 an einer der
gegenüberliegenden Seitenwände und einen Verriegelungsarm 25
(Fig. 2) mit einem Vorsprung 25a an der anderen auf. In dem
Gehäuse sind Anschlüsse 23 aufgenommen, die an Leitungen 26
angeklemmt sind. Federnd nachgiebige elektrische Kontakte 24
der Anschlüsse 23 liegen in der Ausnehmung 22 frei, die an der
einen der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses
vorgesehen ist. Das Gehäuse ist auch mit Nuten 17 versehen,
welche mit Vorsprüngen 6 der Schutzabdeckung B in Eingriff
stehen. Fig. 1A zeigt eine der Eingriffsnuten 17.
Fig. 1B ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzabdeckung,
die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die
Schutzabdeckung B weist einen Isolierschutzteil 2 und einen
Gehäusehalter 1 auf, der auf der oberen Hälfte des Gehäuses 21
des Verbindungssteckers A befestigt wird. Der Gehäusehalter 1
ist über Gelenkbänder 3 einstückig mit dem Isolierschutzteil 2
verbunden, die eine Verdickung 4 aufweisen, von welcher eine
vorbestimmte gekrümmte Gestalt der Gelenkbänder 3 bestimmt
wird, wenn der Verbindungsstecker A an den Schaltkreis
angeschlossen ist. Die Fig. 4C-4D zeigen unterschiedliche
Anordnungen der Verdickung 4 an den Gelenkbändern 3. Der
Gehäusehalter 1 ist ein insgesamt U-förmiger Rahmen mit einer
Längsseitenwand 1a und kurzen Wänden 1b an jedem der Längsenden
der Seitenwand 1a. Die kurzen Wände 1b weisen jeweils einen
Haken 1c an ihrem freien Ende und einen Zapfen 12 auf, der an
der Außenseite der kurzen Wände 1b absteht. Jeder Haken 1c
weist am freien Ende eine Abwinklung auf, die zu der
Längsseitenwand 1a hin absteht, wie aus Fig. 1B ersichtlich.
Unter dem Zapfen 12 sind radial zu diesem verlaufende Nuten 13
und 14 ausgebildet, die im Winkel gegeneinander versetzt sind.
Die Nut 13 dient als Schließpositions-Verriegelungsnut und die
Nut 14 dient als Offenpositions-Verriegelungsnut. An dem
unteren Rand sind die Längswand 1a und die kurzen Wände 1b mit
Vorsprüngen 5 bzw. 6 versehen. Die Längsseitenwand 1a ist mit
zwei parallelen Schlitzen 9 versehen, die aus Fig. 1B
ersichtlich sind und zwischeneinander einen flexiblen
Verriegelungsarm 8 zum Verrasten des Gehäuses des
Verbindungssteckers A, wenn der Verbindungsstecker A mit der
Schutzabdeckung B zusammengebaut ist. Der Isolierschutzteil 2
weist eine Schutzplatte 2a und zwei flexible Arme 2b auf, die
an den Längsenden der Schutzplatte 2a angeformt sind. Die
beiden Arme 2b erstrecken sich senkrecht zu der Schutzplatte 2a
in gleicher Richtung. Die beiden Arme 2b werden mit dem
Gehäusehalter 1 dadurch verbunden, daß die Zapfen 12, die von
der Außenseite der kurzen Wände 1b abstehen, durch
Durchgangsbohrungen 10 in den Armen 2b ragen. Dadurch sind die
Arme 2b um die Zapfen 12 drehbar. Wie aus Fig. 1B ersichtlich,
weisen die Arme 2b an ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung
11 auf, die in die Schließpositions-Verriegelungsnut 13 oder in
die Offenpositions-Verriegelungsnut 14 verriegelnd eingreifen,
wenn die Arme um die Zapfen 12 geschwenkt werden. Die
Schließpositions-Verriegelungsnut 13 nimmt den Vorsprung 11
auf, so daß die Schutzplatte 2a in der Position bleibt, in der
die Ausnehmung 22 des Verbindungssteckers A abgedeckt ist, wenn
der Verbindungsstecker A nicht in das Meßgehäuse eingesetzt
ist. Die Offenpositions-Verriegelungsnut 14 nimmt den
Vorsprung 11 auf, so daß die Schutzplatte 2a in der Position
gehalten ist, in welcher die Ausnehmung durch Einsetzen des
Verbindungssteckers A in das Meßgehäuse freigelegt ist.
Wie in Fig. 1A und 1B gezeigt, wird der Verbindungsstecker A in
den Gehäusehalter 1 in der Richtung des Pfeils Q eingesetzt,
wobei die Ausnehmung 22 dem elastischen Verriegelungsarm 8 des
Gehäusehalters zugewandt ist. Wenn der Verbindungsstecker A
weiter in den Gehäusehalter 1 eingesteckt wird, werden die
Vorsprünge 7 des elastischen Verriegelungsarms 8 von dem oberen
Rand des Gehäuses 21 seitlich ausgelenkt, so daß der elastische
Verriegelungsarm 8 ausweicht und dann in seine Normalposition
zurückfedert, wenn der Verbindungsstecker A vollständig in den
Gehäusehalter 1 eingesteckt ist. In diesem Zustand greifen die
Vorsprünge 5 und 6 des Gehäusehalters 1 in die Nuten 16 und 17
ein und die Vorsprünge verriegeln das Gehäuse, so daß der
Verbindungsstecker A in dem Gehäusehalter 1 in verriegelter
Position sitzt.
Dann werden die Arme 2b in die Zapfen 12 des Gehäusehalters
eingehängt. Das Schwenken der Arme 2b zu dem Verbindungsstecker
A führt dazu, daß die Vorsprünge 11 in die Verriegelungsnut 13
eingreifen, so daß die Schutzplatte 2a die Ausnehmung 22
abdeckt, wobei die Arme 2b in der Nut 13 verriegelt sind. In
dieser Weise isoliert die Schutzplatte 2a die federnden
elektrischen Kontakte 24 der Anschlüsse 23 nach außen.
Wenn der in dieser Weise zusammengebaute Verbindungsstecker A
mit der Schutzabdeckung B in den Hohlraum 27 in dem
Meßgehäuse b gesteckt wird, stößt das untere Ende P1 (Fig. 3)
des Armes 2b an der oberen Fläche P2 des Meßgehäuses b an,
wodurch ein nach oben gerichtetes Moment erzeugt wird, unter
dem der flexible Vorsprung 11 aus dem Eingriff mit der
Verriegelungsnut 13 gelöst wird. Hierbei schwenkt das
Isolierschutzteil 2 und öffnet die Ausnehmung 22. Durch das
weitere Einstecken des Verbindungssteckers A in den Innenraum 7
wird der elektrische Kontakt zwischen den federnden Kontakten
24 des Verbindungssteckers A und den Anschlüssen der gedruckten
Schaltung (FPC) 28 vervollständigt. Dann greift der Vorsprung
25a des Verbindungssteckers A an dem Teil 30 des Innenraums 27
verriegelnd an. Fig. 4B zeigt die Einzelheit in Bezug auf den
Verriegelungsarm 25 und dem Vorsprung 25a. Inzwischen greift
der flexible Rastvorsprung 11 in die Offenpositions-
Verriegelungsnut 14 ein, so daß der Isolierschutzteil 2 in
seiner Stellung verriegelt ist.
Wenn der in dieser Weise eingesetzte Verbindungsstecker A zur
Wartung aus dem Meßgehäuse herausgenommen wird, kann das
Isolierschutzteil manuell in seine Ausgangsstellung
zurückgebracht werden.
Da das Isolierschutzteil 2 in seiner Position verriegelt wird,
kann das Isolierschutzteil nicht klappern, wenn das Fahrzeug
fährt. Die Gegenkraft des Gelenks 3 drückt das
Isolierschutzteil 2 in der Richtung des Pfeils R gegen das
Meßgehäuse b, wodurch weiter verhindert wird, daß das
Isolierschutzteil 2 klappert.
Wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform der
Schutzabdeckung B der Gehäusehalter 1 über die Gelenkbänder 3
integral mit dem Isolierschutzteil 2 verbunden ist, können die
Gelenkbänder 3 auch weggelassen werden. Die Zapfen 12 können an
den Armen 2b ausgebildet sein und die Bohrungen 10 in dem
Gehäusehalter 1 vorgesehen sein. Eine Mehrzahl von
Offenpositions-Verriegelungsnuten 14 können an
unterschiedlichen Winkelpositionen vorgesehen sein, wobei die
Öffnungswinkel der Schutzplatte 2a wie auch unterschiedliche
Einstecktiefen zwischen dem Verbindungsstecker A und dem
Meßgehäuse b in Betracht gezogen werden.
Claims (6)
1. Verbindungsstecker mit einer Schutzabdeckung, wobei der
Verbindungsstecker ein Gehäuse mit einer an der einen Seite
desselben ausgebildeten Ausnehmung aufweist, in welcher
elektrische Kontakte von Anschlüssen freiliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung aufweist:
einen Gehäusehalter (1), der lösbar an dem Gehäuse angebracht ist;
ein Isolierschutzteil zum Abdecken der Ausnehmung des Verbindungssteckers, wobei das Isolierschutzteil (2) eine Schutzplatte (2a) und Arme (2b) aufweist, die sich von entgegengesetzten Enden der Schutzplatte (2a) aus erstrecken und mit ihren freien Enden an dem Gehäusehalter (1) um eine Schwenkachse schwenkbar angebracht sind; und
eine Verriegelungseinrichtung (11, 13, 14) zum Verriegeln der Arme (2b) in einer ersten Position, in der die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) abdeckt, und in einer zweiten Position, in der die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) freigibt.
einen Gehäusehalter (1), der lösbar an dem Gehäuse angebracht ist;
ein Isolierschutzteil zum Abdecken der Ausnehmung des Verbindungssteckers, wobei das Isolierschutzteil (2) eine Schutzplatte (2a) und Arme (2b) aufweist, die sich von entgegengesetzten Enden der Schutzplatte (2a) aus erstrecken und mit ihren freien Enden an dem Gehäusehalter (1) um eine Schwenkachse schwenkbar angebracht sind; und
eine Verriegelungseinrichtung (11, 13, 14) zum Verriegeln der Arme (2b) in einer ersten Position, in der die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) abdeckt, und in einer zweiten Position, in der die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) freigibt.
2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, wobei die
Verriegelungseinrichtung aufweist:
eine erste Nut (13) für die erste Position und eine zweite Nut (14) für die zweite Position, wobei die Nuten an dem Gehäusehalter (1) rings der Schwenkachse im Winkel gegeneinander versetzt vorgesehen sind, und
einen ersten Vorsprung (11) an dem Arm (2b), wobei der erste Vorsprung in die erste Nut (13) eingreift, wenn die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) abdeckt, und in die zweite Nut (14) eingreift, wenn die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) freigibt.
eine erste Nut (13) für die erste Position und eine zweite Nut (14) für die zweite Position, wobei die Nuten an dem Gehäusehalter (1) rings der Schwenkachse im Winkel gegeneinander versetzt vorgesehen sind, und
einen ersten Vorsprung (11) an dem Arm (2b), wobei der erste Vorsprung in die erste Nut (13) eingreift, wenn die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) abdeckt, und in die zweite Nut (14) eingreift, wenn die Schutzplatte (2a) die Ausnehmung (22) freigibt.
3. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Schutzabdeckung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
4. Verbindungsstecker nach Anspruch 3, wobei die
Schutzabdeckung ein federnd nachgiebiges Gelenk (3) aufweist,
über welches der Gehäusehalter (1) mit dem Isolierschutzteil
(2) einstückig geformt verbunden ist, wobei das federnd
nachgiebige Gelenk die Arme (2b) am Klappern hindert, nachdem
die Arme an dem Gehäusehalter (1) angebracht sind.
5. Verbindungsstecker nach Anspruch 4, wobei das Gelenk (3)
weiter einen Abschnitt (4) zur Ausbildung einer gewünschten
gekrümmten Gestalt des Gelenks in dem Zustand aufweist, in dem
der Verbindungsstecker (A) an einen passenden Schaltkreis
angeschlossen ist.
6. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher
weiter eine Nut (17) aufweist, wobei der Gehäusehalter (1)
weiter einen Verriegelungsarm (8) und einen zweiten Vorsprung
(6) aufweist, der in die Nut (17) eingreift, wenn der
Verbindungsstecker (A) mit dem Gehäusehalter (1) zusammengebaut
ist, wobei der Verriegelungsarm (8) an dem Gehäuse (21)
angreift, so daß der Verbindungsstecker (A) von dem
Gehäusehalter (1) verriegelt gehalten ist.
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US5944561A (en) * | 1996-07-31 | 1999-08-31 | The Whitaker Corporation | Electrical connector and cover assembly |
Also Published As
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JPH0577873U (ja) | 1993-10-22 |
US5350309A (en) | 1994-09-27 |
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