DE10159533C2 - Drehfallenschloss für ein Kraftfahrzeug-Sitzlehnenteil - Google Patents

Drehfallenschloss für ein Kraftfahrzeug-Sitzlehnenteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehfallenschloss für ein verschwenk­ bares Sitzlehnenteil eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Bei Fahrzeugen mit umklappbarer Rückenlehne wird eine Ver­ größerung der Ladefläche oder ein Durchladen aus dem Kofferraum ermöglicht. Eine einteilige Rückenlehne wird hierbei als Ganzes umgelegt; bei geteilten, z. B. asymmetrisch geteilten Rückenleh­ nen können je nach Bedarf die Rückenlehnenteile einzeln oder zu­ sammen umgeklappt werden. Die Rückenlehne bzw. Rückenlehnenteile werden in der Sitzposition mit z. B. einem Drehfallenschloss an einem chassisfesten Verriegelungsglied, im allgemeinen einem vorstehenden Bolzen oder Bügel, befestigt. Die Entriegelung er­ folgt über eine von einem Benutzer über eine Handhabe betätigba­ re Entriegelungsvorrichtung.
Die DE 39 08 011 A1 und die DE 100 12 831 A1 zeigen Verrie­ gelungen mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Drehfalle, die das chassisfeste Verriegelungsglied in einer Kammer auf­ nimmt, wobei die Kammer durch eine von dem Benutzer betätigbare Sperrklinke gesperrt wird. Hierbei ist jeweils eine sitzlehnenfeste Feder an der Drehfalle und eine weitere sitzlehnenfeste Feder an der Sperrklinke befestigt. Bei Entriegelung wird die Sperrklinke gegen ihre Federwirkung verschwenkt und gibt die Kammer der Drehfalle frei, so dass durch Umklappen der Sitzleh­ ne das Verriegelungsglied aus der Drehfalle geführt werden kann. Da in der Verriegelungsstellung das Verriegelungsglied in der Kammer der Drehfalle im allgemeinen etwas Spiel hat, ist in der DE 39 08 011 A1 zwischen Drehfalle und Sperrklinke ein Gummipuf­ fer vorgesehen, gegen den das Verriegelungsglied bei seiner Ein­ führbewegung in die Verriegelungsstellung gedrückt und in der Verriegelungsstellung spielfrei gehalten wird.
Ein derartiges Drehfallenschloss gewährleistet bereits eine sichere Verriegelung und eine spielfreie Arretierung des chas­ sisfesten Verriegelungsgliedes, wodurch ein Klappern der verrie­ gelten Sitzlehne verhindert wird.
Nachteilhaft an einem derartigen herkömmlichen Drehfallen­ schloss mit zwei Federn und einem Gummipuffer ist jedoch insbe­ sondere die große Teilezahl, die zu relativ hohen Herstellungs­ kosten und einem hohen Fertigungsaufwand führt.
Die DE 195 22 721 A1 zeigt ein Drehfallenschloss gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Sperrklinke ist als zweiarmiger Hebel ausgeführt, dessen einer Arm eine Nase trägt und dessen anderer Arm als Handhabe zur Entriegelung des Drehfallenschlos­ ses dient. Die Nase ist in einer Rastausnehmung der Drehfalle aufgenommen. An der Nase greift mit ihrem einen Ende eine Schraubenfeder an, deren anderes Ende an der Drehfalle angreift. Durch Drehen der Sperrklinke wird bei gleichzeitigem Spannen der Feder die Nase aus der Rastausnehmung der Drehfalle herausbewegt und die Drehfalle von der Sperrklinke über die Feder in die ge­ öffnete Stellung gezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber herkömm­ lichen Drehfallenschlössern Verbesserungen zu schaffen und ins­ besondere ein kostengünstig und mit geringem Fertigungsaufwand herstellbares Drehfallenschloss zu schaffen, dass dennoch eine geeignete Federunterstützung bzw. Vorspannung seiner Elemente und eine sichere und spielfreie Aufnahme des chassisseitigen Verriegelungsgliedes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch ein Drehfallenschloss nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird zur Vorspannung der Drehfalle und der Sperrklinke eine einzige an der Drehfalle und der Sperrklinke befestigte Feder, vorzugsweise eine gebogene Drahtfeder, verwen­ det. Die Vorspannung der Drehfalle und Sperrklinke erfolgt somit nicht einzeln an der Sitzlehne, sondern gegeneinander. Hierdurch kann gegenüber den herkömmlichen Systemen der DE 39 08 011 A1 und DE 100 12 831 A1 eine der beiden Federn eingespart werden. Erfindungsgemäß nimmt die Feder das Verriegelungsglied in der Kammer elastisch auf, so dass auch der Gummipuffer eingespart werden kann. Hierdurch wird die Teilezahl deutlich verringert und eine schnelle, einfache und dennoch sichere Montage möglich, bei der lediglich die Enden einer gebogenen Drahtfeder in die Drehfalle und die Sperrklinke eingesetzt werden. Die Feder er­ streckt sich vorteilhafterweise in Querrichtung oberhalb oder unterhalb der Kammer, so dass das von der Kammer aufgenommene Verriegelungsglied gegen die Feder gedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines oberen Be­ reichs der Tragstruktur einer Sitzlehne mit einer Entriegelungseinrichtung und einem Drehfallen­ schloss bei Aufnahme eines chassisseitigen Arre­ tierbügels in der Verriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Druntersicht auf das Drehfallenschloss mit verriegeltem Arretierbügel von Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung ohne chassisfesten Arretierbügel;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in der Entriegelungsstellung.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Sitzlehnenteil oder einer Sitzlehne 1 mit Lehnenrahmen 2 eine Schließeinrichtung 4 vorgesehen, die eine schwenkbare Handhabe 5 aufweist und über ein Zylinderschloß 3 verschließbar ist. Die nicht detaillierter gezeigte Schließ­ einrichtung 4 ist über eine Verbindungsstange 6 mit einer Sperr­ klinke 12 eines in den Fig. 2 bis 4 detaillierter gezeigten Drehfallenschlosses 7 verbunden. Gemäss Fig. 1 und 2 ist ein Ar­ retierbügel 8, der an einer chassisseitigen Halteplatte 10 ange­ schweißt ist, in der gezeigten Verriegelungsstellung in dem Drehfallenschloss 7 gekammert.
Das Drehfallenschloss 7 weist die um eine Schwenkachse 14 schwenkbare Sperrklinke 12 und eine um eine Schwenkachse 18 schwenkbare Drehfalle 16 auf, in der eine Kammer 21 zur Aufnahme des Arretierbügels 8 ausgebildet ist. In der Verriegelungsstel­ lung der Fig. 1 bis 3 ist die Drehfalle 16 geschlossen. Ein Vorsprung 22 der Drehfalle 16 greift in eine Aussparung 20 der Sperrklinke 12 ein, wodurch die Kammer 21 von der Sperrklinke 12 gesperrt wird. Eine Drahtfeder 24 ist mit einem Ende an der Sperrklinke 12 und mit ihrem anderen Ende an dem vorderen Schen­ kel der Drehfalle 16 angelenkt. Sie stützt sich in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Verriegelungsstellung in Kniebereichen an den Schwenklagern 15, 19 der Sperrklinke 12 und der Drehfalle 16 ab. Eine Vorspannung der Drahtfeder 24 wirkt auf die Drehfalle 16 in die in Fig. 4 gezeigte geöffnete Stellung und auf die Sperrklinke 12 in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Verriegelungsstellung. Ein mittlerer Bereich 25 der Feder 24 erstreckt sich im wesentlichen in Querrichtung unterhalb der Kammer 21. In der Verriegelungs­ stellung der Fig. 3 ohne aufgenommenen Arretierbügel 8 verläuft dieser mittlere Bereich 25 gerade; bei Aufnahme des Arretierbü­ gels 8 gemäss Fig. 2 dient der mittlere Bereich 25 zur elasti­ schen Aufnahme des Arretierbügels 8 in der Kammer 21 und wird durch diesen durchgebogen. Die Fig. 3 ist hierbei der Anschau­ lichkeit halber dargestellt und tritt bei normalem Betrieb nicht auf, da die Drehfalle 16 nicht ohne Arretierbügel 8 geschlossen wird.
Zum Entriegeln wird von Fig. 1 und 2 ausgehend durch Betäti­ gung der Handhabe 5 über die Verbindungsstange 6 die Sperrklinke 12 gegen die Federwirkung verschwenkt, bis der Vorsprung 22 aus der Aussparung 20 gelangt. Die freigegebene Drehfalle 16 wird nunmehr unter der Federwirkung in die in Fig. 4 gezeigte Stel­ lung verschwenkt, so dass die Kammer 21 geöffnet wird und der in Fig. 4 nicht gezeigte Arretierbügel 8 bei Verschwenken der Sitzlehne 1 aus der Kammer 21 austreten kann. Die Schwenkbewegung der Drehfalle 16 wird zum einen begrenzt, indem ein Seitenflä­ chenbereich 27 des vorderen Schenkels der Drehfalle 16 an einem Seitenflächenbereich 26 der Sperrklinke 12 zur Anlage kommt. Zum anderen ist aus Sicherheitsgründen ein sitzlehnenfester Anschlag 30 vorgesehen, an den der hintere Schenkel der Drehfalle 16 zur Anlage kommen kann.
Bei Zurückschwenken der Sitzlehne 1 gegen das in Fig. 4 ge­ zeigte offene Drehfallenschloss 7 stösst der Arretierbügel 8 ge­ gen den vorderen Schenkel der Drehfalle 16 und schwenkt diese hierdurch im Gegenuhrzeigersinn in die geschlossene Stellung, wodurch er in der Kammer 21 gefangen wird. Bei der Schwenkbewe­ gung gleitet zunächst der vordere Schenkel mit seinem Seitenflä­ chenbereich 27 an dem Seitenflächenbereich 26 der Sperrklinke 12, so dass die Sperrklinke 12 von der Feder 24 nicht wesentlich mitgenommen wird. Der hintere Schenkel der Drehfalle 16 gleitet bei der weiteren Schwenkbewegung mit einer Gleitfläche 23 an ei­ ner Gleitkante 28 der Sperrklinke 12 und drückt diese - gegen die Federwirkung - zunächst im Gegenuhrzeigersinn etwas auf, bis der hakenförmige Vorsprung 22 in die Aussparung 20 gleitet und die Sperrklinke 12 unter Federwirkung in die in Fig. 2 gezeigte Verriegelungsstellung einschnappt. Somit erfolgt eine Verriege­ lung der Sitzlehne 1 ohne Betätigung der Handhabe 5.

Claims (8)

1. Drehfallenschloss für ein verschwenkbares Sitzlehnen­ teil eines Kraftfahrzeugsitzes, mit:
einer durch eine Handhabe (5) zwischen einer Verrie­ gelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschwenkbaren Sperrklinke (12),
einer zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verschwenkbaren Drehfalle (16), in der eine Kammer (21) zur Aufnahme eines chassisfesten Verriegelungsgliedes (8) in der ge­ schlossenen Stellung und Freigabe in der geöffneten Stellung ausgebildet ist, wobei die Kammer (21) in der geschlossenen Stellung durch die Sperrklinke (12) in deren Verriegelungsstellung gesperrt ist, und
einer an der Sperrklinke (12) und der Drehfalle (16) befestigten Feder (24), durch die die Sperrklinke (12) in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehfalle (16) durch die Feder (24) in die ge­ öffnete Stellung vorgespannt ist, und
die Verriegelungseinrichtung (8) bei ihrer Einführ­ bewegung in die Kammer (21) gegen die Feder (24) drückt und somit von der Feder (24) elastisch auf­ nehmbar ist.
2. Drehfallenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die elastisch aufnehmbare Verriegelungsein­ richtung (8) ein Arretierbügel (8) ist.
3. Drehfallenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Feder (24) einen im wesentlichen quer zur Schwenkbewegung des Sitzlehnenteils oberhalb oder unterhalb der Kammer (21) verlaufenden mittleren Bereich (25) aufweist, an den die Verriegelungseinrich­ tung (8) bei der Schwenkbewegung des Sitzlehnenteils anlegbar ist.
4. Drehfallenschloss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) eine an die Sperrklinke (12) und die Drehfalle (16) angelenkte, gebo­ gene Drahtfeder ist, die sich an dem Schwenkbolzen (15) der Sperrklinke (14) und/oder dem Schwenkbolzen (19) der Drehfalle (16) abstützt.
5. Drehfallenschloss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (16) einen Vorsprung (22) aufweist, der in der Verriegelungsstellung in eine Aussparung (20) der Sperrklinke (12) eingreift.
6. Drehfallenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass bei der Einschwenkbewegung der Drehfalle (16) in ihre geschlossene Stellung die Sperrklinke (12) zu­ nächst um einen Teilwinkel entriegelbar ist, bis der Vor­ sprung (22) in die Aussparung (20) eingreift.
7. Drehfallenschloss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenflächenbereich (26) der Sperrklinke (12) und ein Seitenflächenbereich (27) der Drehfalle (16) bei der Verschwenkbewegung der Sperrklinke (12) aneinandergleiten.
8. Drehfallenschloss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (30) zur Be­ grenzung der Schwenkbewegung der Drehfalle (16) in die geöffnete Stellung vorgesehen ist.
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