DE102007001522A1 - Einheit aus klappbarem Sitz und Tragstruktur für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Einheit (1) für Fahrzeuge, die eine Tragstruktur (4) und einen Sitz (2) enthält, der zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Verstaustellung verstellbar ist, wobei der Sitz enthält: DOLLAR A - einen ersten Schwenkarm (12) und einen zweiten Schwenkarm (14), die bezüglich der Tragstruktur (4) drehbar montiert sind, DOLLAR A - eine Sitzfläche (6), die bezüglich des ersten Schwenkarms (12) und des zweiten Schwenkarms (14) drehbar montiert ist, DOLLAR A - einen Sockel (16), der an der Tragstruktur (4) drehbar montiert ist, DOLLAR A - eine Rückenlehne (8), die bezüglich des Sockels (16) drehbar montiert ist, DOLLAR A - eine Gelenkvorrichtung (18), um das Drehen der Rückenlehne (8) bezüglich des Sockels (16) zu gestatten bzw. zu unterbinden, DOLLAR A - eine Haltevorrichtung, die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie die Rückenlehne (8) mit der Sitzfläche (6) verbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem sie diese nicht verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit mit einem Fahrzeugsitz, der an eine Tragstruktur angelenkt ist.
  • Insbesondere ist der Sitz zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Verstaustellung verstellbar. Die Verstaustellung wird gewöhnlich als Ladeflächenstellung bzw. Flachbodenstellung bezeichnet. Die Druckschrift DE-100 47 743 offenbart einen Sitz dieser Art mit:
    • – einem ersten Schwenkarm, der bezüglich der Tragstruktur drehbar montiert ist,
    • – einem zweiten Schwenkarm, der bezüglich der Tragstruktur drehbar montiert ist,
    • – einer Sitzfläche, die sich zwischen einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt erstreckt, wobei die Sitzfläche an ihrem vorderen Abschnitt an dem ersten Schwenkarm und an ihrem hinteren Abschnitt an dem zweiten Schwenkarm drehbar montiert ist,
    • – einem Sockel, der an der Tragstruktur montiert ist,
    • – einer Rückenlehne, die sich zwischen einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt erstreckt, wobei die Rückenlehne in ihrem unteren Abschnitt bezüglich des Sockels drehbar montiert ist,
    • – einer Gelenkvorrichtung, die einen Entriegelungszustand aufweist, in welchem sie die Drehung der Rückenlehne bezüglich des Sockels gestattet, sowie einen Verriegelungszustand, in welchem sie die Drehung der Rückenlehne bezüglich des Sockels unterbindet.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Ergonomie des Sitzes, dessen Robustheit und Verstaumöglichkeit zu verbessern. Dazu ist erfindungsgemäß der Sockel bezüglich der Tragstruktur drehbar montiert, wobei die Einheit ferner eine Haltevorrichtung enthält, die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie den Sockel mit der Sitzfläche verbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem sie nicht den Sockel mit der Sitzfläche verbindet.
  • Indem somit der Sockel im wesentlichen an der Tragstruktur niedergelegt wird, liegt die Rü ckenlehne in Verstaustellung näher am Boden, wobei zugleich der untere Abschnitt der Rückenlehne in Gebrauchsstellung bezüglich des Bodens in zufrieden stellender Höhe (weiter oben) angeordnet ist. Ferner ermöglicht die Haltevorrichtung dann, wenn der Sitz in Gebrauchsstellung ist, durch Verbinden der Sitzfläche und des Sockels dessen mechanische Festigkeit zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dann, wenn die Haltevorrichtung in ihrem aktiven Zustand ist, der Sockel bezüglich der Sitzfläche drehbar montiert, wobei die Einheit ferner enthält:
    • – einen Boden, an dem die Tragstruktur drehbar montiert ist, und
    • – eine Verriegelungsvorrichtung, die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie die Drehung des Sockels bezüglich der Tragstruktur unterbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in dem sie die Drehung des Sockels bezüglich der Tragstruktur gestattet.
  • Somit ist die Einheit versenkbar, indem die Tragstruktur angehoben wird und der Sockel bezüglich der Tragstruktur verschwenkt wird, insbesondere um Zugang zu einer Sitzreihe zu ermöglichen, die weiter hinten im Fahrzeug liegt.
  • Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung sind der Sockel und der zweite Schwenkarm bezüglich der Tragstruktur um eine gleiche Drehachse drehbar montiert.
  • Diese vorteilhafte Lösung ermöglicht es, den Sitz mit mäßigem Aufwand zu versenken und der Einheit eine zufrieden stellende Robustheit zu verleihen, insbesondere indem der Sockel sowie der erste und der zweite Schwenkarm direkt an die Tragstruktur montiert werden.
  • Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung enthält die Einheit ferner eine Fixiervorrichtung, die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie das Drehen der Tragstruktur bezüglich des Bodens unterbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem sie das Drehen der Tragstruktur bezüglich des Bodens gestattet.
  • Somit wird die Gefahr vermindert, dass die Tragstruktur bei einem Stoß unbeabsichtigt bezüglich des Bodens verschwenkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das darauf abzielt, die Handhabung der Einheit zu erleichtern, enthält die Verriegelungsvorrichtung einen Haken, der eine aktive Stellung und eine versenkte Stellung aufweist, wobei der Haken unter der Wirkung einer Feder in den aktiven Zustand beaufschlagt wird und der Haken automatisch den Sockel mit dem hinteren Abschnitt der Sitzfläche verbindet, wenn der Sockel in unmittelbare Nähe des hinteren Abschnitts der Sitzfläche gebracht wird.
  • Somit braucht der Benutzer keine weitere Handlung vornehmen, als nur die Sitzfläche bezüglich des Sockels zu platzieren, damit sie wieder von der Verriegelungsvorrichtung zusammengehalten werden.
  • Die versenkte Stellung wird gewöhnlich Rücksitzzugangsstellung genannt.
  • Vorteilhaft weist die Einheit ferner die nachfolgenden Merkmale auf, wonach:
    • – in Verstaustellung die Rückenlehne mit ihrem oberen Abschnitt gegenüberliegend zur Sitzfläche und mit ihrem unteren Abschnitt beabstandet von dem hinteren Abschnitt der Sitzfläche auf die Sitzfläche umgeklappt ist und
    • – in Gebrauchsstellung der untere Abschnitt der Rückenlehne sich in unmittelbarer Nähe des hinteren Abschnitts der Sitzfläche erstreckt und die Rückenlehne einen leicht stumpfen Winkel mit der Sitzfläche definiert,
    • – der Sitz von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung überführt wird durch: • Überführen der Gelenkvorrichtung von ihrem Verriegelungszustand in ihren Entriegelungszustand, • Drehen der Rückenlehne bezüglich des Sockels, • Überführen der Haltevorrichtung von ihrem Verriegelungszustand in ihren Entriegelungszustand, • Drehen des ersten Schwenkarms und des zweiten Schwenkarms bezüglich der Tragstruktur und der Sitzfläche, • Überführen der Verriegelungsvorrichtung von ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand, und • Drehen des Sockels bezüglich der Tragstruktur.
  • Die Verlagerung des Sitzes aus der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung und umgekehrt ist relativ bequem durchzuführen, wobei zugleich ein ergonomischer Gebrauch des Sitzes und ein geringer Platzbedarf in Verstaustellung ermöglicht werden.
  • Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung weist die Einheit ferner eine Klappstellung auf, in welcher die Tragstruktur im wesentlichen vertikal verläuft und die Rückenlehne im wesentlichen in der Verlängerung der Sitzfläche liegt und der Sitz von der Gebrauchsstellung in die Klappstellung überführt wird durch:
    • – Halten der Gelenkvorrichtung in ihrem Verriegelungszustand,
    • – Halten der Haltevorrichtung in ihrem aktiven Zustand,
    • – Überführen der Verriegelungsvorrichtung von ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand,
    • – Drehen des Sockels bezüglich der Tragstruktur, und
    • – Drehen der Tragstruktur bezüglich des Bodens.
  • Die Verlagerung des Sitzes aus der Gebrauchsstellung in die Klappstellung und umgekehrt ist somit relativ bequem durchzuführen.
  • Um die Handhabung der Einheit erfindungsgemäß weiter zu vereinfachen, enthält die Einheit ferner eine Betätigungshandhabe, die eine Ruhestellung, eine erste Betätigungsstellung und eine zweite Betätigungsstellung aufweist, wobei die Verlagerung der Betätigungshandhabe aus der Ruhestellung in Richtung der zweiten Betätigungsstellung den inaktiven Zustand der Haltevorrichtung bewirkt, wenn die Betätigungshandhabe in die erste Betätigungsstellung gelangt, und den Entriegelungszustand der Gelenkvorrichtung bewirkt, wenn sie nachfolgend in die zweite Betätigungsstellung gelangt.
  • Somit kann der Benutzer mit der gleichen Betätigungshandhabe zwei Funktionen je nach Amplitude durchführen, um welche er diese verlagert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Tragstruktur ein verstellbares Profil, wobei die Einheit ferner ein feststehendes Profil enthält, das mit dem verstellbaren Profil eine Gleitführung definiert, wobei das verstellbare Profil dazu ausgelegt ist, bezüglich des feststehenden Profils zu gleiten.
  • Der Sitz ist somit verschiebbar, um eine Längsverstellung des Sitzes zu ermöglichen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen, worin zeigt:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einheit in normaler Gebrauchsstellung,
  • 2 die Einheit während der Verlagerung in eine Verstaustellung,
  • 3 die Einheit in Verstaustellung,
  • 4 die Einheit während der Verlagerung in eine Klappstellung,
  • 5 die Einheit in Klappstellung,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Einheit in normaler Gebrauchsstellung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Einheit in Verstaustellung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Einheit in Klappstellung,
  • 9 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab entlang des Pfeils IX in 1,
  • 10 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab entlang des Pfeils X in 2, und
  • 11 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab entlang des Pfeils XI in 1.
  • Die Figuren zeigen eine Einheit 1, die im Wesentlichen einen Sitz 2 enthält, der von zwei Gleitführungen 40 getragen wird, die an einem Kraftfahrzeugboden 30 drehbar montiert sind.
  • Der Sitz 2 enthält im wesentlichen eine Sitzfläche 6, eine Rückenlehne 8, zwei vordere Schwenkarme 12, zwei hintere Schwenkarme 14, einen Sockel 16, eine Gelenkvorrichtung 18, eine Haltevorrichtung 22, eine Verriegelungsvorrichtung 24 und eine Fixiervorrichtung 56.
  • Jede Gleitführung 40 enthält ein feststehendes Profil 42 und ein verstellbares Profil 44. Das verstellbare Profil 44 ist in der in 1 und 6 dargestellten Gebrauchsstellung bezüglich des feststehenden Profils 42 in einer Längsrichtung 10 des Fahrzeugs gleitbeweglich, wenn ein Benutzer einen Steuerhebel (nicht dargestellt) betätigt, der die Entriegelung der Gleitführungen steuert. Die verstellbaren Profile 44 sind fest miteinander verbunden und gehören zu einer Tragstruktur 4, welche den Sitz 2 trägt. Die feststehenden Profile 42 sind fest miteinander verbunden und gehören zu einer Grundstruktur 58, die bezüglich eines am Boden 30 befestigten Trägers 66 um eine Schwenkachse 38 verschwenkbar montiert ist.
  • Jeder vordere Schwenkarm 12 ist an der Tragstruktur 4 um eine Schwenkachse 32 drehbar montiert, die sich parallel zu einer Querrichtung 20 erstreckt, die senkrecht zur Längsrichtung 10 verläuft. Der hintere Schwenkarm 14 ist an der Tragstruktur 4 um eine Schwenkachse 34 drehbar montiert, die sich parallel zu der Querrichtung 20 erstreckt.
  • Die Sitzfläche 6 erstreckt sich in Gebrauchsstellung im Wesentlichen in Längsrichtung 10 zwischen einem vorderen Abschnitt 6a und einem hinteren Abschnitt 6b. Der vordere Abschnitt 6a der Sitzfläche 6 ist an den vorderen Schwenkarmen 12 um eine Schwenkachse 33 verschwenkbar montiert, die parallel zu der Querrichtung 20 verläuft. Der hintere Abschnitt 6b der Sitzfläche 6 ist am hinteren Schwenkarm 14 um eine Schwenkachse 35 verschwenkbar montiert, die parallel zu der Querrichtung 20 verrläuft.
  • Die Rückenlehne 8 erstreckt sich in Gebrauchsstellung zwischen einem oberen Abschnitt 8a und einem unteren Abschnitt 8b im Wesentlichen vertikal. In dieser Gebrauchsstellung bildet die Rückenlehne 8 bezüglich der Sitzfläche 6 einen leicht stumpfen Winkel. Der untere Abschnitt 8b der Rückenlehne ist bezüglich des Sockels 16 um eine Schwenkachse 36 drehbar montiert, die parallel zu der Querrichtung 20 verläuft.
  • Die Gelenkvorrichtung 18 ermöglicht es, die Neigung der Rückenlehne 8 bezüglich der Sitzfläche 6 einzustellen. Die Gelenkvorrichtung 18 weist nämlich einen Entriegelungszustand auf, in welchem sie das Drehen der Rückenlehne 8 bezüglich des Sockels 16 gestattet, sowie einen Verriegelungszustand, in welchem sie das Drehen der Rückenlehne 8 bezüglich des Sockels 16 unterbindet. Für weitere Einzelheiten bezüglich der Gelenkvorrichtung 18 sei insbesondere auf die Druckschrift FR-2 777 234 verwiesen.
  • Die Sockel 16 sind an der Tragstruktur 4 um die Schwenkachse 34 drehbar montiert, die den hinteren Schwenkarmen 14 und den Sockeln 16 gemein ist. Die Verriegelungsvorrichtung 24 enthält einen Haken 48, der an dem Sockel 16 verschwenkbar montiert ist, sowie einen fest mit der Tragstruktur 4 verbundenen Vorsprung 50. Der Vorsprung 50 erstreckt sich parallel zu der Querrichtung 20 im Abstand von der Schwenkachse 34. Die Verriegelungsvorrichtung 24 weist einen aktiven Zustand auf, in welchem der Haken 48 den Vorsprung 50 umschließt, wodurch das Drehen des Sockels 16 bezüglich der Tragstruktur 4 unterbunden wird, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem der Haken 48 den Vorsprung 50 freigibt, wodurch das Drehen des Sockels 16 bezüglich der Tragstruktur 4 ermöglicht wird.
  • Die Haltevorrichtung 22 enthält einen Haken 28, der an einer Verstärkungsstange 52 verschwenkbar montiert ist und von einer Spiralfeder 29 beaufschlagt wird. Der Haken 28 ist über ein in einer Ummantelung gleitbewegliches Seil mit einer Betätigungshandhabe 26 verbunden. Die Verstärkungsstange 52 verbindet die beiden Sockel 16 und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung 20. Die Haltevorrichtung 22 weist einen aktiven Zustand auf, in welchem der Haken 28 eine Verbindungsstange 54 umschließt, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem er die Verbindungsstange 54 freigibt. Die Verbindungsstange 54 erstreckt sich parallel zu der Querrichtung 20 und verbindet die beiden hinteren Schwenkarme 14. Somit verbindet die Haltevorrichtung 22 in ihrem aktiven Zustand den Sockel 16 mit dem hinteren Abschnitt 6b der Sitzfläche 6. Insbesondere kann in diesem aktiven Zustand der Haltevorrichtung 22 der Sockel 16 bezüglich der Sitzfläche 6 um die Schwenkachse 35 schwenken. Wenn dagegen die Haltevorrichtung 22 sich in ihrem inaktiven Zustand befindet, sind die Sitzfläche 6 und der Sockel 16 nicht über die Haltevorrichtung 22 miteinander verbunden. Wenn der Sockel 16 der Sitzfläche 6 angenähert wird, drückt die Verbindungsstange 54 entgegen der Spiralfeder 29 auf den Haken 28, bis sich der Haken 28 öffnet, wonach der Haken 28 sich wieder schließt und dabei die Verbindungsstange 54 verriegelt, so dass der Sockel 16 automatisch mit dem hinteren Abschnitt 6b der Sitzfläche 6 verbunden wird, wenn sie einander angenähert werden.
  • Die Fixiervorrichtung 56 enthält einen fest mit der Grundstruktur 58 verbundenen Riegel 60 und eine fest mit dem Boden 30 verbundene Aufnahme 62. Sie weist einen aktiven Zustand und einen inaktiven Zustand auf. Wenn der Riegel 60 in der Aufnahme 62 verriegelt ist, befindet sich die Fixiervorrichtung 56 in ihrem aktiven Zustand. Die Grundstruktur 58 und damit die feststehenden Profile 42 der Gleitführung 40 sind nun am Boden 30 befestigt. Wenn der Riegel 60 von der Aufnahme 62 freigegeben ist, was das Drehen der Grundstruktur 58 bezüglich des Bodens 30 um die Schwenkachse 38 ermöglicht, befindet sich die Fixiervorrichtung 56 in ihrem inaktiven Zustand. Der Riegel 60 wird von einer Feder (nicht dargestellt) beaufschlagt, um sich automatisch mit der Aufnahme 62 zu verriegeln, wenn die Grundstruktur 58 am Boden 30 anliegt. Die Fixiervorrichtung 56 ist näher in der Druckschrift FR-2 793 199 beschrieben.
  • In der in 3 und 7 dargestellten Verstaustellung ist die Rückenlehne 8 umgeklappt, wobei deren oberer Abschnitt 8a der Sitzfläche 6 gegenüber zu liegen kommt. Da die Rückenlehne 8 bezüglich der Sitzfläche 6 nach hinten versetzt wird, liegt der untere Abschnitt 8b der Rückenlehne 8 im Abstand von der Sitzfläche 6. Um den Sitz 2 von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung zu überführen, betätigt der Benutzer die Betätigungshandhabe 26 aus einer Ruhestellung in eine erste Betätigungsstellung, wodurch die Gelenkvorrichtung 18 von ihrem Verriegelungszustand in ihren Entriegelungszustand überführt wird und die Rückenlehne 8 bezüglich des Sockels 16 verschwenkt wird. Dann verstärkt der Benutzer seine Einwirkung auf die Betätigungshandhabe 26, um sie in eine zweite Betätigungsstellung zu bringen, welche das Überführen der Haltevorrichtung 22 von ihrem Verriegelungszustand in ihren Entriegelungszustand hervorruft, wonach der Benutzer die Sitzfläche 6 nach vorne verlagert, so dass der vordere Schwenkarm 12 und der hintere Schwenkarm 14 bezüglich der Tragstruktur 4 und der Sitzfläche 6 verschwenkt werden. Schließlich betätigt der Benutzer die Verriegelungsvorrichtung 24, um sie aus ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand zu überführen, wodurch das Drehen des Sockels 16 bezüglich der Struktur 4 durch Schwerkraft hervorgerufen wird und der Sockel 16 am Boden 30 niedergelegt wird. Vorteilhaft überführt der Benutzer die Verriegelungsvorrichtung 24 aus ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand, indem er die Betätigungshandhabe 26 in eine dritte Betätigungsstellung bringt, beispielsweise indem er diese bezüglich ihrer Ruhestellung entgegengesetzt zu der Richtung dreht, in welcher sie in die erste und in die zweite Betätigungsstellung gebracht wird.
  • Um den Sitz 2 wieder in die Gebrauchsstellung zu bringen, hebt der Benutzer den Sockel 16 in eine aufgerichtete Stellung an, in welcher der Haken 48 sich automatisch am Vorsprung 50 verriegelt und die Verriegelungsvorrichtung 24 in ihren aktiven Zustand übergeht. Dann hebt der Benutzer die Rückenlehne 8 so weit an, dass die Gelenkvorrichtung 18 in ihrem Verriegelungszustand die Rückenlehne 8 in aufgerichteter Stellung hält. Schließlich hebt der Benutzer die Sitzfläche 6 an und nähert sie dem unteren Abschnitt 8b der Rückenlehne 8 und dem Sockel 16 an, bis die Haltevorrichtung 22 in ihren Verriegelungszustand übergeht, wobei der Haken 28 die Verbindungsstange 54 hält.
  • Um den Sitz 2 von der Gebrauchsstellung in die in 5 und 8 dargestellte Klappstellung zu überführen, hält der Benutzer die Gelenkvorrichtung 18 in ihrem Verriegelungszustand und die Haltevorrichtung 22 in ihrem aktiven Zustand, so dass die Drehung der Rückenlehne 8 bezüglich des Sockels 16 verhindert wird und der untere Abschnitt 8b der Rückenlehne 8 in unmittelbarer Nähe des hinteren Abschnitts 6b der Sitzfläche gehalten wird. Dagegen überführt der Benutzer die Verriegelungsvorrichtung 24 von ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand, indem er die Betätigungshandhabe 26 in ihre dritte Betätigungsstellung bringt. Der Benutzer verschwenkt dann den Sockel 16 bezüglich der Tragstruktur 4 durch Drehung um die Schwenkachse 34, indem er auf die Rückenlehne 8 drückt. Der Sockel 16 schwenkt dann bezüglich der Sitzfläche 6 um die Schwenkachse 35. Schließlich überführt der Benutzer die Fixiervorrichtung 56 aus ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand, vorteilhafterweise indem er die Drehbewegung der Betätigungshandhabe 26 in eine vierte Betätigungsstellung fortsetzt. Der Benutzer verschwenkt dann die Tragstruktur 4 und die Grundstruktur 58 bezüglich des Bodens 30 um im Wesentlichen 90° um die Schwenkachse 38. Die Drehung der Tragstruktur 4 bezüglich des Bodens 30 wird vorteilhaft von einer Torsionsfeder 64 unterstützt. In der Klappstellung verläuft die Sitzfläche 6 im Wesentlichen vertikal, ebenso wie die Rückenlehne 8, die im Wesentlichen in deren Verlängerung zu liegen kommt.
  • Um den Sitz 2 wieder in die Gebrauchsstellung zu bringen, verschwenkt der Benutzer die Sitzfläche 6, um sie in ihre im Wesentlichen horizontal verlaufende Gebrauchsstellung zu bringen, bis die Fixiermittel 56 sich automatisch am Boden 30 verriegeln, indem sie in ihren aktiven Zustand übergehen, wonach der Benutzer die Rückenlehne 8 anhebt, wodurch der Sockel 16 so weit verschwenkt wird, bis der Haken 48 der Verriegelungsvorrichtung 24 sich am Vorsprung 50 verriegelt und somit die Verriegelungsvorrichtung 24 automatisch in ihren aktiven Zustand zurückkehrt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die soeben beispielhaft und nicht einschränkend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Obgleich dies nicht zu bevorzugen ist, könnte der zweite Schwenkarm von dem Sockel getragen werden und es könnte der Sockel von der Tragstruktur getragen werden, der zweite Schwenkarm könnte also mit anderen Worten über den Sockel drehbar an der Tragstruktur montiert sein.

Claims (9)

  1. Einheit (1) für Fahrzeuge, die eine Tragstruktur (4) und einen Sitz (2) enthält, der zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Verstaustellung verstellbar ist, wobei der Sitz enthält: – einen ersten Schwenkarm (12), der bezüglich der Tragstruktur (4) drehbar montiert ist, – einen zweiten Schwenkarm (14), der bezüglich der Tragstruktur (4) drehbar montiert ist, – eine Sitzfläche (6), die sich zwischen einem vorderen Abschnitt (6a) und einem hinteren Abschnitt (6b) erstreckt, wobei die Sitzfläche (6) an ihrem vorderen Abschnitt (6a) an dem ersten Schwenkarm (12) und an ihrem hinteren Abschnitt (6b) an dem zweiten Schwenkarm (14) drehbar montiert ist, – einen Sockel (16), der an der Tragstruktur (4) montiert ist, – eine Rückenlehne (8), die sich zwischen einem oberen Abschnitt (8a) und einem unteren Abschnitt (8b) erstreckt, wobei die Rückenlehne (8) in ihrem unteren Abschnitt (8b) bezüglich des Sockels (16) drehbar montiert ist, – eine Gelenkvorrichtung (18), die einen Entriegelungszustand aufweist, in welchem sie die Drehung der Rückenlehne (8) bezüglich des Sockels (16) gestattet, sowie einen Verriegelungszustand, in welchem sie die Drehung der Rückenlehne (8) bezüglich des Sockels (16) unterbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (16) bezüglich der Tragstruktur (4) drehbar montiert ist und die Einheit (1) ferner eine Haltevorrichtung (22) umfasst, die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie den Sockel (16) mit der Sitzfläche (6) verbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem sie nicht den Sockel (16) mit der Sitzfläche (6) verbindet.
  2. Einheit (1) nach Anspruch 1, wobei dann, wenn die Haltevorrichtung (22) in ihrem aktiven Zustand ist, der Sockel (16) bezüglich der Sitzfläche (6) drehbar montiert ist und die Einheit (1) ferner enthält: – einen Boden (30), an dem die Tragstruktur (4) drehbar montiert ist, und – eine Verriegelungsvorrichtung (24), die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie das Drehen des Sockels (16) bezüglich der Tragstruktur (4) unterbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in dem sie das Drehen des Sockels (16) bezüglich der Tragstruktur (4) gestattet.
  3. Einheit (1) nach Anspruch 2, wobei der Sockel (16) und der zweite Schwenkarm (14) bezüglich der Tragstruktur (4) um eine gleiche Drehachse (34) drehbar montiert sind.
  4. Einheit (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, ferner umfassend eine Fixiervorrichtung (56), die einen aktiven Zustand aufweist, in welchem sie das Drehen der Tragstruktur (4) bezüglich des Bodens (30) unterbindet, sowie einen inaktiven Zustand, in welchem sie das Drehen der Tragstruktur (4) bezüglich des Bodens (30) gestattet.
  5. Einheit (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verriegelungsvorrichtung (24) einen Haken (28) enthält, der eine aktive Stellung und eine versenkte Stellung aufweist, wobei der Haken (28) unter der Wirkung einer Feder (29) in Richtung des aktiven Zustands beaufschlagt wird und der Haken (28) automatisch den Sockel (16) mit dem hinteren Abschnitt (6b) der Sitzfläche (6) verbindet, wenn der Sockel (16) in unmittelbare Nähe des hinteren Abschnitts (6b) der Sitzfläche (6) gebracht wird.
  6. Einheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: – in Verstaustellung die Rückenlehne (8) mit ihrem oberen Abschnitt (8a) gegenüberliegend zur Sitzfläche (6) und mit ihrem unteren Abschnitt (8b) beabstandet von dem hinteren Abschnitt (6b) der Sitzfläche auf die Sitzfläche (6) umgeklappt ist und – in Gebrauchsstellung der untere Abschnitt (8b) der Rückenlehne (8) sich in unmittelbarer Nähe des hinteren Abschnitts (6b) der Sitzfläche (6) erstreckt und die Rückenlehne (8) einen leicht stumpfen Winkel mit der Sitzfläche definiert, – der Sitz (2) von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung überführt wird durch: • Überführen der Gelenkvorrichtung (18) von ihrem Verriegelungszustand in ihren Entriegelungszustand, • Drehen der Rückenlehne (8) bezüglich des Sockels (16), • Überführen der Haltevorrichtung (22) von ihrem Verriegelungszustand in ihren Entriegelungszustand, • Drehen des ersten Schwenkarms (12) und des zweiten Schwenkarms (14) bezüglich der Tragstruktur (4) und der Sitzfläche (6), • Überführen der Verriegelungsvorrichtung (24) von ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand, und • Drehen des Sockels (16) bezüglich der Tragstruktur (4).
  7. Einheit (1) nach Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, ferner aufweisend eine Klappstellung, in welcher die Tragstruktur (4) im Wesentlichen vertikal verläuft und die Rückenlehne (8) im Wesentlichen in der Verlängerung der Sitzfläche (6) liegt und der Sitz (2) von der Gebrauchsstellung in die Klappstellung überführt wird durch: – Halten der Gelenkvorrichtung (18) in ihrem Verriegelungszustand, – Halten der Haltevorrichtung (22) in ihrem aktiven Zustand, – Überführen der Verriegelungsvorrichtung (24) von ihrem aktiven Zustand in ihren inaktiven Zustand, – Drehen des Sockels (16) bezüglich der Tragstruktur (4), und – Drehen der Tragstruktur (4) bezüglich des Bodens (30).
  8. Einheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Betätigungshandhabe (26), die eine Ruhestellung, eine erste Betätigungsstellung und eine zweite Betätigungsstellung aufweist, wobei die Verlagerung der Betätigungshandhabe (26) aus der Ruhestellung in Richtung der zweiten Betätigungsstellung den Entriegelungszustand der Gelenkvorrichtung (18) bewirkt, wenn sie in die erste Betätigungsstellung gelangt, und den inaktiven Zustand der Haltevorrichtung (22) bewirkt, wenn sie nachfolgend in die zweite Betätigungsstellung gelangt.
  9. Einheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur (4) ein verstellbares Profil (44) enthält und die Einheit ferner ein feststehendes Profil (42) enthält, das mit dem verstellbaren Profil (44) eine Gleitführung (40) definiert, wobei das verstellbare Profil (44) dazu ausgelegt ist, bezüglich des feststehenden Profils (42) zu gleiten.
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