DE102006023176B4 - Anordnung für einen Sitz für ein Fahrzeug zur Verringerung seiner Gesamtlängsabmessung - Google Patents

Anordnung für einen Sitz für ein Fahrzeug zur Verringerung seiner Gesamtlängsabmessung Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Rahmen (11), der an dem Boden (5) des Fahrzeugs befestigt werden kann, und einer Sitzschale (4), die montiert ist, um bezüglich des Rahmens (11) um eine quer verlaufende Sitzschalenachse (B) zu schwenken, wobei der Sitz eine Gebrauchsstellung, bei der dieser in der Lage ist, einen Benutzer aufzunehmen, der auf der Sitzschale (4) sitzt und mit seinem Rücken an einer Rückenlehne (2) lehnt, wobei die Rückenlehne (2) geringfügig nach hinten geneigt ist, und eine Verstaustellung umfasst, bei der die Rückenlehne (2) und die Sitzschale (4) mehr oder weniger vertikal sind, wobei die Rückenlehne (2) angeordnet ist, um bezüglich des Rahmens (11) um eine Rückenlehnenachse (A) zu schwenken, wobei der Sitz Verbindungseinrichtungen (21, 23) zwischen der Rückenlehne (2) und der Sitzschale (4) umfasst, wobei der Sitz dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schwenken der Rückenlehne (2) nach vorne das Schwenken der Sitzschale (4) in eine Richtung steuert, die entgegengesetzt zu...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Verstauposition bzw. Verstaustellung, in der seine Gesamtlängsabmessung begrenzt bzw. reduziert ist.
  • Üblicherweise umfasst ein Sitz eine Rückenlehne mit einer Rückenlehnenfläche und eine Sitzschale mit einer Sitzschalenfläche, wobei der Sitz eine Gebrauchsposition bzw. Gebrauchsstellung aufweist, bei der die Rückenlehne geringfügig nach hinten geneigt ist und die Sitzschalenfläche mehr oder weniger horizontal ist. Somit kann der Benutzer des Sitzes komfortabel sitzen, wobei dieser auf der Sitzschalenfläche sitzt und sein Rücken an der Rückenlehnenfläche anliegt. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwendung des Raums in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu modulieren, das heißt die Gesamtabmessung eines Sitzes zu reduzieren, wenn dieser nicht durch einen Benutzer verwendet wird. Der Raum, der somit frei wird, kann dann beispielsweise verwendet werden, um Gegenstände in das Fahrzeug zu laden. Es kann des Weiteren den Zugang zur bzw. den Zugriff auf die Fahrgastzelle erleichtern, wenn der Sitz nahe einer Tür des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 2006/059404 A1 beschreibt eine Sitzstruktur für ein Fahrzeug. Bei dieser Sitzstruktur schwenkt das Sitzkissen aufgrund einer Feder in eine aufrechte Verstauposition, sobald die Rückenlehne nach vorne geschwenkt wird. Die entgegengesetzte Bewegung des Sitzkissens wird dagegen nicht von einem entsprechenden Schwenken der Rückenlehne ausgelöst.
  • Weitere Beispiele von Klappsitzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigen das französische Patent FR 795457 A und das deutsche Gebrauchsmuster DE 93 20 377 U1 .
  • Dokument EP 1 222 088 B1 schlägt vor, den Sitz in einer Verstauposition zu platzieren, bei der die Rückenlehnenfläche und die Sitzschalenfläche mehr oder weniger vertikal sind und nach vorne orientiert sind. Somit sind die Rückenlehne und die Sitzschale praktisch aneinandergestapelt, was die Verringerung der Gesamtlängsabmessung des Sitzes ermöglicht und Räume hinter dem Sitz frei gibt. Zu diesem Zweck umfasst der Sitz ein Rahmenwerk, das in der Lage ist, am Boden des Fahrzeuges angebracht zu werden. Die Sitzschale ist so montiert bzw. installiert, dass sie bezüglich des Rahmenwerks schwenken kann. Die Rückenlehne ist an dem Rahmenwerk mittels eines Sets von zwei parallelen Kopplungen montiert. Eine Verriegelung ermöglicht, dass es an dem Boden befestigt wird. Ein Mechanismus verbindet des Weiteren die Rückenlehne und die Sitzschale. Um den Sitz in eine Verstauposition zu platzieren, wird die Rückenlehne nach vorne gedrückt, so dass diese angehoben wird und die Sitzschale nach vorne schwenkt.
  • Jedoch erfordert das Manövrieren eines solchen Sitzes das Anheben der kompletten Rückenlehne, was eine gewisse Kraft auf Grund des Gewichts der Rückenlehne erfordert. Des Weiteren besteht, wenn die Rückenlehne in die Verstauposition angehoben wird, ein Risiko, dass der obere Teil der Rückenlehne die Sicht zum Hinterraum der Fahrgastzelle bzw. die Sicht nach hinten einschränkt. Des Weiteren besteht ein Risiko einer Kollision eines seitlichen Randes der Rückenlehne mit einer Seitenwand der Fahrgastzelle, deren oberer Teil sich zum Innenraum krümmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sitz mit einer Verstauposition bereit zustellen, bei der die Rückenlehnenfläche und die Sitzschalenfläche mehr oder weniger vertikal angeordnet sind und dessen Gesamtabmessung der Länge und der Höhe nach im Fahrzeug verringert ist. Aufgabe der Erfindung ist des Weiteren, einen Sitz bereitzustellen, der leicht zu hantieren ist, wenn die Position bzw. Stellung des Sitzes modifiziert werden soll.
  • Angesichts dieser Ziele ist die Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz, mit einem Rahmen, der in der Lage ist, am Boden eines Fahrzeugs befestigt zu werden, und einer Sitzschale, die montiert ist, um bezüglich des Rahmens um eine quer verlaufende Sitzschalenachse zu schwenken. Der Sitz hat eine Gebrauchsposition, bei der dieser in der Lage ist, einen Benutzer aufzunehmen, der auf der Sitzschale sitzt und mit seinem Rücken gegen die Rückenlehne lehnt, wobei die Rückenlehne geringfügig nach hinten geneigt ist, und eine Verstauposition, bei der die Rückenlehne und die Sitzschale mehr oder weniger vertikal angeordnet sind. Die Rückenlehne ist montiert, um bezüglich des Rahmens um eine Achse der Rückenlehne zu schwenken, wobei der Sitz eine Verbindungseinrichtung zwischen der Rückenlehne und der Sitzschale aufweist, so dass das Schwenken der Rückenlehne nach vorne bzw. hin zur Vorderseite das Schwenken der Sitzschale in eine Richtung steuert, die entgegengesetzt zu der der Rückenlehne ist, und dass weiterhin das Schwenken der Rückenlehne nach hinten das Schwenken der Sitzschale in eine zweite Richtung steuert, die entgegengesetzt zu der der Rückenlehne ist.
  • Die Vorderseite bezüglich des Sitzes bedeutet die Richtung, in die ein auf dem Sitz befindlicher Benutzer normalerweise schauen würde. Das Schwenken der Rückenlehne nach vorne ist eine Sitzausrichtbewegung, die es ermöglicht, die Gesamtabmessung des Sitzes zu verrin gern bzw. zu reduzieren und zwar bezüglich der Rückseite des Sitzes. Das Schwenken der Sitzschale in die entgegengesetzte Richtung ermöglicht der Sitzschale, dicht an die Rückenlehne gebracht zu werden und bezüglich der Vorderseite des Sitzes weniger Raum in Anspruch zu nehmen. Die absolute Gesamtabmessung des Sitzes ist folglich in Längsrichtung reduziert. Des Weiteren wird diese Bewegung von einem Benutzer erhalten bzw. ausgeführt, der neben dem Sitz stehen bleiben kann und der lediglich die Rückenlehne mittels einer einfachen Bewegung manövriert.
  • Auf eine bestimmte Art und Weise umfassen die Verbindungseinrichtungen einen an der Rückenlehne befestigten Arm, der sich unter der Schwenk- bzw. Drehachse der Rückenlehne erstreckt, und zumindest eine Kopplung, die montiert ist, um an bzw. bezüglich des Arms und an bzw. bezüglich der Sitzschale zu schwenken. Das Schwenken der Rückenlehne nach vorne schwenkt den Arm nach hinten. Somit wird die Kopplung nach hinten getrieben bzw. gefahren und dies übt eine Ziehkraft auf die Sitzschale aus, um diese dazu zu bringen, nach hinten zu schwenken.
  • Gemäß einer Verbesserung umfasst die Rückenlehne Kopplungseinrichtungen, um bei Bedarf die Rückenlehne und den Arm sicher zu befestigen. Die Rückenlehne kann dann unabhängig von der Sitzschale schwenken. Dies ermöglicht somit beispielsweise eine Tischposition bzw. Tischstellung für den Sitz, bei der die Rückenlehne nach Unten über die Sitzschale geklappt ist und dessen Rückenfläche exponiert am oberen Teil des Sitzes belässt.
  • Die Achse der Sitzschale befindet sich beispielsweise am hinteren Teil der Sitzschale Nach dem Schwenken, in der Verstauposition, befindet sich die Sitzschale in unmittelbarer Umgebung der Rückenlehne.
  • Gemäß einer bestimmten Anordnung ist der Rahmen montiert, um nach vorne oder nach hinten mittels einer Gleiteinrichtung zu gleiten. Sobald sich der Sitz in der Verstauposition bzw. Verstaustellung befindet, kann dieser in die Position bewegt werden, die die Benutzung des Raums innerhalb des Fahrzeugs am Wenigsten behindert. Beispielsweise kann der Sitz, in einer Verstauposition, an einen vor diesem platzierten Sitz platziert werden, indem dieser nach vorne gleitet. Die Gleiteinrichtungen ermöglichen des Weiteren eine Anpassung bzw. Einstellung der Position des Sitzes, die in einer Gebrauchsposition erhalten werden soll. Die Gleiteinrichtungen sind beispielsweise Gleitelemente, die am Boden des Fahrzeugs befestigt sind, oder Bahnen, die in den Boden eingearbeitet sind, in denen Rollen an der Rahmenrolle montiert sind.
  • Gemäß einer Verbesserung umfasst der Sitz zumindest eine Gelenkverbindung, wobei die Gelenkverbindung eine vordere Kopplung umfasst, die montiert ist, um an bzw. bezüglich der Sitzschale um eine vordere Achse zu schwenken, und eine untere Kopplung, die montiert ist, um an bzw. bezüglich des Rahmens um eine untere Achse zu schwenken, wobei die vordere Kopplung und die untere Kopplung in Bezug zueinander gelenkig ausgeführt sind, wobei die vordere Kopplung an einer Stützung lagert, wenn sich der Sitz in einer Gebrauchsposition bzw. Gebrauchsstellung befindet. Die Gelenkverbindung ermöglicht die Steifheit der Lagerung des Sitzes zu verstärken, indem die vordere Kopplung, die die Last der Sitzschale überträgt, der Stützung bereitgestellt wird. Zusätzlich erstreckt sich die Gelenkverbindung entlang der Sitzschale, wenn sich der Sitz in der Verstauposition befindet. Die Gesamtabmessung in der Verstauposition bzw. Verstaustellung wird folglich nicht signifikant erhöht.
  • Auf eine bestimmte Art und Weise ist die Stützung an dem Rahmen befestigt. Unabhängig von der Position bzw. Stellung des Sitzes, ist die Lagerung der vorderen Kopplung immer an der gleichen Stelle an der Stützung. Es ist folglich möglich, eine spezifische Konfiguration an dieser Stelle zu berücksichtigen bzw. zu gewährleisten.
  • Beispielsweise kann die Stützung Verriegelungseinrichtungen umfassen, um die Gelenkverbindung mit dem Rahmen bei Bedarf zu verbinden.
  • Die Erfindung wird durch Lesen der folgenden Beschreibung besser verständlich und andere Merkmale und Vorteile werden ersichtlich. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Sitzes gemäß der Erfindung in einer Gebrauchsposition;
  • 2 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, wobei sich der Sitz in einer Verstauposition befindet;
  • 3 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, wobei sich der Sitz in einer Zwischenposition befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Sitzes 1 gemäß der Erfindung ist in den 1 bis 3 gezeigt. Der Sitz 1 umfasst eine Rückenlehne 2 und eine Sitzschale 4, die an einem Rahmen 11 befestigt ist. Der Sitz 1 weist eine Gebrauchs- bzw. Benutzungsposition bzw. -stellung auf, wie dies in 1 gezeigt ist, beider dieser in der Lage ist, einen Benutzer aufzunehmen, der mit seinem Rücken an die Rückenlehnenfläche 20 lehnend auf einer Sitzschalenfläche 40 der Sitzschale 4 sitzt. Zu diesem Zweck ist die Rückenlehne 2 des Weiteren nach hinten geneigt. Die Vorderseite bzw. nach vorne bezüglich des Sitzes 1 ist definiert als die Richtung, in die der Benutzer schaut, wenn er normal auf dem Sitz 1 sitzt. Der Rahmen 11 ist mit dem Boden 5 des Fahrzeuges mittels Gleitelementen 15 verbunden, die an dem Boden 5 befestigt sind. Die Längsposition bzw. Längsstellung des Sitzes 1 im Fahrzeug ist mittels einer Translationsbewegung des Rahmens 11 in bzw. bezüglich der Gleitelemente 15 auf eine bekannte Art und Weise einstellbar.
  • Der Rahmen 11 umfasst zwei Seitenflansche 110, die mittels nicht gezeigten Querteilen befestigt sind. Jeder Flansch 110 umfasst einen oberen Arm 117, der sich am hinteren Teil bzw. auf der Hinterseite des Sitzes 1 und nach oben erstreckt. Die Rückenlehne 2 ist montiert, um bezüglich einer quer verlaufenden Rückenlehnenachse A zwischen den oberen Armen 117 der Flansche 110 zu schwenken. Der Sitz 1 umfasst des Weiteren Gelenkeinrichtungen 19, um bei Bedarf bzw. auf Verlangen die Rückenlehne 2 an dem Rahmen 11 auf eine bekannte Art und Weise anzubringen.
  • Die Sitzschale 4 ist montiert, um an bzw. bezüglich des Rahmens 11 um eine Sitzschalenachse B zu schwenken, die unterhalb und an dem hinteren Teil der Sitzschale platziert ist. Der vordere Teil der Sitzschale 4 ist mittels zweier Gelenkverbindungen 6 gehalten, die symmetrisch auf jeder Seite des Sitzes 1 platziert sind. Jede Gelenkverbindung 6 umfasst eine vordere Kopplung 61 und eine untere Kopplung 62. Die vordere Kopplung 61 ist montiert, um an bzw. bezüglich der Sitzschale 4 an dem vorderen Teil der Sitzschale um eine vordere Achse C zu schwenken. Die untere Kopplung 62 ist montiert, um an bzw. bezüglich des Rahmens 11 um eine untere Achse D zu schwenken. Die Kopplungen 61, 62 sind in Bezug zueinander um eine Gelenkverbindungsachse E gelenkig ausgebildet.
  • Die Gleitelemente 15 umfassen jeweils eine Stützung 150, die sich zum vorderen Teil bzw. zur Vorderseite des Rahmens 11 hin erstreckt. Zumindest eine der Stützungen 150 umfasst eine Verriegelung 151, die vorgesehen ist, mit einem Stift 610 zusammen zu passen, der an der vorderen Kopplung 61 angebracht ist, um die Kopplung an der Stützung zu verriegeln.
  • Der Sitz 1 umfasst des Weiteren Verbindungseinrichtungen zwischen der Rückenlehne 2 und der Sitzschale 4. Die Verbindungseinrichtungen umfassen einen Arm 21, der sich von der Rückenlehne entlang des oberen Arms 117 von dem einen der Flansche 110 nach unten erstreckt, unterhalb der Achse der Rückenlehne. Eine Steuerungskopplung 23 ist montiert, um an einem unteren Ende des Arms 21 um eine erste Kopplungsachse F und an bzw. bezüglich der Sitzschale 4 um eine zweite Kopplungsachse G zu schwenken. Die Steuerungskopplung 23 erstreckt sich mehr oder weniger horizontal oberhalb der Sitzschalenachse B, wenn sich der Sitz 1 in Gebrauchs- bzw. Benutzungsposition befindet.
  • Die Steuerungseinrichtungen umfassen einen Betätigungsgriff 16, der montiert ist, um am oberen Teil der Rückenlehne 2 schwenkbar zu sein, ein Steuerungskabel, das den Betätigungsgriff 16 mit den Verriegelungen 151 befestigt bzw. verbindet, und ein Verbindungskabel zu den Gelenkeinrichtungen 19. Die Steuerungs- und Verbindungskabel sind nicht gezeigt.
  • Die Handhabung bzw. die Funktionsweise des Sitzes 1 gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Die Gebrauchs- bzw. Benutzungsposition bzw. -stellung, wie diese vorstehend beschrieben wurde, ist in der 1 gezeigt. Wenn der Benutzer wünscht, den Sitz 1 in eine Verstauposition bzw. -stellung zu platzieren, schwekt dieser den Betätigungsgriff 16 in die Richtung, die durch den Pfeil F1 gezeigt ist, bis die Stifte 610 von den Verriegelungen 151 freigegeben werden und die Gelenkeinrichtungen 19 betätigt werden, um die Rückenlehne 2 in Bezug auf den Rahmen 11 zu entriegeln. Der Benutzer kann dann die Rückenlehne 2 dazu bringen, um die Rückenlehnenachse A zu schwenken. bzw. zu drehen, ebenfalls in die Richtung, die durch den Pfeil F1 gezeigt ist. Die Arme 21 werden bezüglich der gleichen Schwekbewegung angetrieben bzw. bewegt. Die Arme 21 ziehen an der Sitzschale 4 in die durch eigen Pfeil F3 gezeigte Richtung mittels der Steuerungskopplung 23 und verursachen, dass die Sitzschale 13 sich um die Sitzschalenachse B in die durch einen Pfeil F4 gezeigte Richtung, wie dies in 3 gezeigt ist, in die Verstauposition, wie dies in der 2 gezeigt ist, schwenkt bzw. dreht. Wenn der Betätigungsgriff 16 gelöst bzw. freigegeben wird, wird die Rückenlehne 2 mittels der Gelenkeinrichtungen 19 erneut verriegelt, in einer mehr oder weniger vertikalen Position bzw. Stellung. Gleichzeitig richten sich die Kopplungen 61, 62 der Gelenkverbindungen aus und erstrecken sich entlang der Sitzschale 4.
  • Es ist ersichtlich, dass in dieser Verstauposition bzw. Verstaustellung die Gesamtlängsabmessung des Sitzes 1 mehr oder weniger die des Rahmens 11 ist und dass die Vergrößerung bezüglich der Gesamthöhenabmessung des Sitzes 1 lediglich Folge der Ausrichtung der Rückenlehne 2 ist. Um in die Gebrauchs- bzw. Benutzungsposition bzw. -stellung zurückzukehren, werden die Gelenkeinrichtungen 19 erneut mit dem Betätigungsgriff 16 entriegelt, wobei die Rückenlehne 2 nach hinten in die Richtung, die entgegengesetzt zu der durch den Pfeil F1 gezeigten ist, in die Gebrauchsposition bzw. – stellung schwenkt. Die Sitzschale 4 kehrt dann in die Gebrauchsposition zurück. Nachdem der Betätigungsgriff 16 gelöst bzw. freigegeben worden ist, wird ein Verriegeln der Stifte 610 bezüglich den Verriegelungen 151 erhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das lediglich beispielhaft beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Arm könnte beispielsweise von der Rückenlehne freigesetzt sein, um der Rückenlehne zu ermöglichen, allein gegen die Sitzschale geklappt zu werden. Zu diesem Zweck wird ein quer verlaufender Stift, der montiert ist, um in bzw. bezüglich der Rückenlehne zu gleiten, bereitgestellt, um mit dem Arm 21 zusammen zu passen und gemäß seiner Position den Arm und die Rückenlehne zu koppeln oder nicht zu koppeln.

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Rahmen (11), der an dem Boden (5) des Fahrzeugs befestigt werden kann, und einer Sitzschale (4), die montiert ist, um bezüglich des Rahmens (11) um eine quer verlaufende Sitzschalenachse (B) zu schwenken, wobei der Sitz eine Gebrauchsstellung, bei der dieser in der Lage ist, einen Benutzer aufzunehmen, der auf der Sitzschale (4) sitzt und mit seinem Rücken an einer Rückenlehne (2) lehnt, wobei die Rückenlehne (2) geringfügig nach hinten geneigt ist, und eine Verstaustellung umfasst, bei der die Rückenlehne (2) und die Sitzschale (4) mehr oder weniger vertikal sind, wobei die Rückenlehne (2) angeordnet ist, um bezüglich des Rahmens (11) um eine Rückenlehnenachse (A) zu schwenken, wobei der Sitz Verbindungseinrichtungen (21, 23) zwischen der Rückenlehne (2) und der Sitzschale (4) umfasst, wobei der Sitz dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schwenken der Rückenlehne (2) nach vorne das Schwenken der Sitzschale (4) in eine Richtung steuert, die entgegengesetzt zu der der Rückenlehne (2) ist, und dass weiterhin das Schwenken der Rückenlehne (2) nach hinten das Schwenken der Sitzschale (4) in eine zweite Richtung steuert, die entgegengesetzt zu der der nach hinten schwenkenden Rückenlehne (2) ist.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtungen einen Arm (21), der an der Rückenlehne (2) befestigt ist, sich erstreckend unterhalb der Schwenkachse der Rückenlehne (2), und zumindest eine Kopplung (23) umfassen, die montiert ist, um bezüglich des Arms (21) und bezüglich der Sitzschale (4) zu schwenken.
  3. Sitz gemäß Anspruch 2, wobei die Rückenlehne Kopplungseinrichtungen umfasst, um bei Bedarf die Rückenlehne (2) und den Arm (21) miteinander zu befestigen.
  4. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die Sitzschalenachse (B) am hinteren Teil der Sitzschale (4) angeordnet ist.
  5. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen (11) montiert ist, um nach vorne oder nach hinten mittels der Gleiteinrichtungen (15) zu gleiten.
  6. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest eine Gelenkverbindung (6) umfasst, wobei die Gelenkverbindung eine vordere Kopplung (61), die montiert ist, um bezüglich der Sitzschale (4) um eine vordere Achse (C) zu schwenken, und eine untere Kopplung (62) umfasst, die montiert ist, um bezüglich des Rahmens (11) um eine untere Achse (D) zu schwenken, wobei die vordere Kopplung (61) und die untere Kopplung (62) in Bezug zueinander gelenkig ausgebildet sind, wobei die vordere Kopplung (61) an einer Stützung (150) lagert, wenn sich der Sitz (1) in der Gebrauchsstellung befindet.
  7. Sitz gemäß Anspruch 6, wobei die Stützung (150) an dem Rahmen (15) befestigt ist.
  8. Sitz gemäß Anspruch 7, wobei die Stützung (150) Verriegelungseinrichtungen (151, 610) umfasst, um bei Bedarf die Gelenkverbindungen (6) an dem Rahmen (15) zu befestigen.
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