DE9320377U1 - Fahrgastsitz im Einstiegsbereich eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung - Google Patents

Fahrgastsitz im Einstiegsbereich eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung

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DE9320377U1
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Description

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Mercedes-Benz Aktiengesellschaft EP/VPK au-gr
Stuttgart 16. März 1994
Fahrgastsitz im Einstiegsbereich eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung
Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz im Einstiegsbereich eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung, wobei der Fahrgastsitz von einem fahrzeugfesten Konsolenpaar getragen wird und das Sitzkissen nach seiner Entlastung aus der Gebrauchsstellung durch Federkraft an die Vorderseite der sich aufrichtenden Rückenlehne anklappbar ist.
Ein derart aus seiner Gebrauchsstellung in seine Außergebrauchsstellung überführbarer Fahrgastsitz ist durch das DE 85 33 952 Ul bekannt. An der Konsole ist schwenkbeweglich der die Rückenlehne gelenkig aufnehmende Sitzkissenrahmen befestigt und die Rückenlehne ist oberseitig mittels einer von einer hinter dem Fahrgastsitz aufragenden Wand abstehenden Führung in Höhenrichtung geführt, wobei beim Hochklappen des Sitzkissens die sich wandseitig abstützende Rückenlehne entlang der Führung nach oben wandert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die zum Überführen des Fahrgastsitzes aus seiner Gebrauchsstellung in seine Klappstellung erforderlichen Maßnahmen so zu gestalten, daß bei geklapptem Fahrgastsitz unter Beibehaltung einer möglichst großen Einstiegsbreite der Fahrgastsitz als Montageeinheit freistehend im Einstiegsbereich plaziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einem Fahrgastsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Besondere Abstützmaßnahmen zur Einleitung auch hoher Kräfte bei belastetem Sitz sind überflüssig, wenn jede Führung als Langloch ausgebildet ist, dessen obenliegende, beide Führungsbahnen miteinander verbindende Wandung die Verschiebebewegung der Zapfen beim Erreichen der Gebrauchsstellung des Fahrgastsitzes, diesen abstützend, begrenzt.
Die Schwenkbewegung des Sitzes erfolgt gedämpft, wenn die beiden lehnenseitig abragenden Zapfen durch eine Lasche miteinander verbunden sind und an der Lasche mittig zwischen beiden Zapfen ein Ende einer Gasfeder gelenkig angreift, deren anderes Ende zu einer oberhalb des unteren Endes der stark aufwärts gekrümmt verlaufenden Führung gelegenen Gelenkstelle geführt ist.
Beim Anklappen des Sitzkissens an die Rückenlehne erfolgt unter Erreichen einer größtmöglichen Einstiegsbreite ein teilweises Zusammendrücken von Polstermaterial, wenn die beide Beschlagteile miteinander verbindende Gelenkstelle in der Gebrauchsstellung des Fahrgastsitzes etwa auf Höhe der Lehnenvorderseite und etwas unterhalb der Sitzkissenoberseite liegt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen als Baueinheit im Einstiegsbereich eines Personenbeförderungsmittels angeordneten Fahrgastsitz in seiner Gebrauchsstellung und
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Figur 2 den Sitz nach Figur 1 in seiner geklappten Außergebrauchsstellung .
Im Einstiegsbereich eines nicht näher dargestellten Omnibusses, von dem nur eine Stufe 1 und eine diese einseitig begrenzende, weiter nach oben geführte Wand 2 ersichtlich ist, ist ein Fahrgastsitz 3 angeordnet, der im Bedarfsfall von einem Reisebegleiter eingenommen wird, nachdem die Fahrgäste den Bus bestiegen haben. Um einerseits den Fahrgästen beim Besteigen und Verlassen des Busses einen ausreichend breiten Durchgang und andererseits dem Reisebegleiter eine komfortable Sitzgelegenheit zur Verfügung zu stellen, ist der Fahrgastsitz 3 von einer Gebrauchsstellung (Figur 1) in eine Außengebrauchsstellung (Figur 2) und umgekehrt überführbar.
Der Fahrgastsitz 3 besteht aus einem Sitzkissen 4 und einer Rückenlehne 5, die seitlich über je einen Gelenkbeschlag 6, von denen nur einer ersichtlich ist, miteinander in Verbindung stehen. Jeder Gelenkbeschlag 6 setzt sich an seinem lehnenseitigen Beschlagteil 7 und einem kissenseitigen Beschlagteil 8 zusammen, die schwenkbeweglich durch eine Gelenkstelle 9 miteinander verbunden sind. Vom lehnenseitigen Beschlagteil 7 ragen zwei Zapfen 10 und 11 ab, die in zwei etwa parallel zueinander verlaufenden, nahezu gleich langen, in Erstreckungsrichtung jedoch versetzt zueinander und leicht aufwärts gekrümmt ausgerichtete Führungen 12 und 13 eingreifen, die als Langlöcher ausgebildet sind und jeweils in einer Konsole 14 eingelassen sind, über die sich der Fahrgastsitz 3 an der Wand 2 abstützt, die eine Zwischenwand zur naheliegenden ersten Sitzreihe bildet.
Auch vom kissenseitigen Beschlagteil 8 steht ein Zapfen 15 ab, der in eine gleichfalls in jeder Konsole 14 eingebrachte Führung 16 eingreift. Die Führung 16 verläuft dabei stark gekrümmt
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nach oben und endet mit Abstand von der Führung 13. Die langlochartigen Führungen 12, 13 und 16 weisen eine untere Führungsbahn 17 und eine obere Führungsbahn 18 auf, die endseitig durch Wandungen 19 und 2 0 miteinander verbunden sind.
Vom kissenseitigen Beschlagteil 8 führt ein gelenkig mit diesem verbundener, durch eine Schraubenzugfeder 21 belasteter Hebel 22 zur Konsole 14, wird von dieser gelenkig aufgenommen und verläuft in der Sitzgebrauchsstellung etwa in Verlängerung der Sitzkissenoberseite 23 (Figur 1). Dieser Hebel 22 übernimmt eine Lenkerfunktion, indem nach dem Verlassen des Fahrgastsitzes 3 durch die Kraft der Schraubenzugfeder 21 der Hebel um seinen konsolenseitigen Anlenkpunkt 24 nach unten schwenkt und dabei das kissenseitige Beschlagteil 8 nach unten zieht, wobei der Zapfen 15 in der Führung 16 nach unten wandert. Der Gelenkbeschlag 6 knickt bei diesem Bewegungsablauf um die Gelenkstelle 9 ein, das Sitzkissen 4 wird aufgerichtet und die Rückenlehne 5 wird unter dem Wandern der Zapfen 10 und 11 in den zugeordneten Führungen 12 und 13 nach links in eine Strecklage überführt. Kurz vor dem Erreichen der in Figur 2 gezeigten Außergebrauchsstellung legt sich die Sitzkissenoberseite 23 an die Lehnenvorderseite 25 an, wobei im weiteren Bewegungsablauf die aneinanderstoßenden Polsterabschnitte aufgrund der Lage der Gelenkstelle 9 etwas zusammengedrückt werden und eine größtmögliche Durchgangsbreite erreicht wird. In der Außergebrauchsstellung stützen sich die Zapfen 10, 11 und 15 an der jeweils zugeordneten Wandung 19 ab.
Zum Überführen des Fahrgastsitzes 3 aus seiner Außergebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung wird das Sitzkissen 4 nach vorn geschwenkt, wobei entgegen der Kraft der Schraubenzugfeder 21 der Hebel 22 nach oben verschwenkt wird und die Mitnahme der Sitzteile in umgekehrter Reihenfolge wie bereits beschrieben erfolgt. Dieser Bewegungsablauf wird dann beendet, wenn die
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Zapfen 10, 11 und 15, wie in Figur 1 dargestellt, jeweils an der zugeordneten Wandung 2 0 zur Anlage kommen. Im Zusammenwirken mit dem dann wieder etwa in Verlängerung der Sitzkissenoberseite 23 verlaufenden Hebel können hohe Kräfte in die Konsolen 14 eingeleitet werden, so daß es möglich ist, sämtliche Sicherheitsgurtbefestigungspunkte am Sitz anzuordnen, so daß dieser als eigenständige Baueinheit ein- und ausbaubar ist.
Damit die Schwenkbewegungen des Fahrgastsitzes 9 gedämpft ablaufen, sind die beiden lehnenbeschlagseitig abragenden Zapfen 10 und 11 durch eine angelenkte Lasche 26 miteinander verbunden. An der Lasche 26 greift mittig zwischen beiden Zapfen 10 und 11 ein Ende 27 einer Gasfeder 28 an, deren anderes Ende zu einer Gelenkstelle 30 geführt ist, die oberhalb des unteren Endes der stark aufwärts gekrümmt verlaufenden Führung 16 angeordnet ist.

Claims (4)

6.: * '.."'.tfaim.*^ !498 G/4 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft EP/VPK au-gr Stuttgart 16. März 1994 Schutzansprüche
1. Fahrgastsitz im Einstiegsbereich eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung, wobei der Fahrgastsitz von einem fahrzeugfesten Konsolenpaar getragen wird und das Sitzkissen nach seiner Entlastung aus der Gebrauchsstellung durch Federkraft an die Vorderseite der sich aufrichtenden Rückenlehne anklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (4) und die Rückenlehne (5) über einen Gelenkbeschlag (6) miteinander in Verbindung stehen, von dessen lehnenseitigem Beschlagteil (7) zwei Zapfen (10, 11) abragen, die in zwei in jeder Konsole (14) eingelassene, etwa parallel und versetzt zueinander sowie ausgehend von der Klappstellung leicht aufwärts gekrümmt verlaufende Führungen (12, 13) eingreifen und daß auch von dem sich über einen federbelasteten Hebel (22) an jeder Konsole (14) abstützenden kissenseitigen Beschlagteil (8) ein Zapfen (15) absteht, der wiederum ausgehend von der Klappstellung in eine stark gekrümmt nach oben sich erstreckende Führung (16) ragt, die unterhalb der beiden anderen Führungen (12, 13) in jeder Konsole (14) ausgebildet ist.
2. Fahrgastsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (12, 13, 16) als Langloch ausgebildet ist, dessen obenliegende, beide Führungsbahnen (17, 18) miteinander verbindende Wandung (20) die Verschiebebewegung der Zapfen (10,
7 .: · '..".Daim.^ 498 G/4
11, 15) beim Erreichen der Gebrauchsstellung des Fahrgastsitzes (3), diesen abstützend, begrenzt.
3. Fahrgastsitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lehnenbeschlagseitig abragenden Zapfen (10, 11) durch eine Lasche (26) miteinander verbunden sind und an der Lasche (26) mittig zwischen beiden Zapfen (10, 11) ein Ende (27) einer Gasfeder (28) gelenkig angreift, deren anderes Ende (29) zu einer oberhalb des unteren Endes der stark aufwärts gekrümmt verlaufenden Führung (16) gelegenen Gelenkstelle (30) geführt ist.
4. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beide Beschlagteile (7, 8) miteinander verbindende Gelenkstelle (9) in der Gebrauchsstellung des Fahrgastsitzes (3) etwa auf Höhe der Lehnenvorderseite (25) und etwas unterhalb der Sitzkissenoberseite (23) liegt.
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