DE3939452C2 - Fahrzeugsitz-Lendenstützeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugsitz-Lendenstützeinrichtung

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DE3939452C2
DE3939452C2 DE3939452A DE3939452A DE3939452C2 DE 3939452 C2 DE3939452 C2 DE 3939452C2 DE 3939452 A DE3939452 A DE 3939452A DE 3939452 A DE3939452 A DE 3939452A DE 3939452 C2 DE3939452 C2 DE 3939452C2
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lumbar
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Ikeda Bussan Co Ltd
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus der DE-PS 36 13 768 bekannte Fahrzeugsitzrückenlehne umfaßt Rahmenteile, wobei eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Federn zwischen Rahmenober- und unterteil angeordnet sind. Die sich vertikal erstreckenden Federn sind im Lendenbereich eines Fahrzeuginsassen nach vorn gewölbt, um eine Lendenabstützung herbeizuführen.
Aus der DE-PS 35 33 324 ist eine Fahrzeugsitzrückenlehne bekannt, die einen Rahmen umfaßt, der eine Mehrzahl von sich horizontal erstreckenden Federn umfaßt. Eine der sich horizontal erstreckenden Federn, die in Höhe des Lendenbereichs eines Fahrzeuginsassen verläuft, kann mittels einer Verschwenkeinrichtung mit einem Federelement kraftbeaufschlagt werden, wodurch eine härtere Stützwirkung im Lendenbereich des Fahrzeuginsassen erzielt wird.
Aus der EP-A-03 12 506 ist eine Fahrzeugsitzrückenlehne bekannt, die eine Mehrzahl von sich senkrecht erstreckenden flexiblen Elementen aufweist, die eine S-förmige Konfiguration aufweisen. Die flexiblen Elemente sind in einem oberen Bereich am Rahmen und an einem unteren Bereich an einer Verschwenkeinrichtung gelagert. Durch Betätigen der Verschwenkeinrichtung kann die Kurvenform der flexiblen Elemente geändert werden, wodurch eine unterschiedliche Abstützung des Lendenbereichs eines Fahrzeuginsassen erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugsitzrückenlehne zu schaffen, bei der der Lendenbereich sowohl bei gewichtsmäßig relativ leichten als auch gewichtsmäßig relativ schweren Fahrzeuginsassen auf einfache Weise gut abgestützt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenteilen des Rahmens ein Tragteil angeordnet, das schwenkbar mit Tragverbindungsarmen und Stützträgern verbunden ist. Eine im Lendenstützbereich sich horizontal erstreckende Querfeder ist mit den Stützträgern verbunden. Desweiteren ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, mit der das Tragteil und somit die Stützträger verschwenkt werden kann. Beim Verschwenken wird sowohl die Querfeder als auch die Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Federn elastisch nach vorn gedrückt, womit eine gleichmäßige Abstützung des Lendenbereichs des Fahrzeuginsassen erzielt wird. Die Endabschnitte der Querfeder dämpfen außerdem Stöße, die zwischen Fahrzeuginsassen und Fahrzeugsitzrückenlehne auftreten können.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Innenaufbau einer Sitzrückenlehne, die mit einer Lendenstützeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ausgestattet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht zur Verdeutlichung eines Teils der Len­ denstützeinrichtung gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform und der Hauptfedern einer Sitzrückenlehne, in der die Lendenstützeinrichtung vorge­ sehen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht zur Verdeutlichung von einigen wesentli­ chen Betätigungselementen der vorschlagsgemäßen Lendenstützeinrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1 zur Verdeutlichung einer vorschlagsgemäßen Federhalteklammer,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeut­ lichung der Betätigungselemente der Lenden­ stützeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wobei die Einrichtung in einer Grundbetriebsart genutzt wird,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeutlichung der Betätigungselemente der Lendenstützeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wobei die Einrichtung in der Betriebsart mit "aktiver" Lenden­ stützung genutzt wird, und
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsansicht einer Lendenstützeinrichtung nach der Erfindung, wobei eine Endabschnitt eines Querfederteils und seiner Ver­ bindung mit der Hauptfeder gezeigt sind.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Sitzrückenlehnenrahmen einer Sitzrückenlehne SB gezeigt, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Sitzrücken­ lehnenrahmen 10 ist allgemein viereckförmig ausgestaltet und weist ein oberes Verkleidungsteil 11, linke und rechte Seiten­ verkleidungsteile 12 und 13 und ein unteres Querverbindungsteil 14 auf. Diese Rahmenteile sind derart angeordnet, daß ein Raum 15 umschlossen wird. Das untere Querverbindungsteil 14 ist an beiden Enden am Rahmen einer unteren Sitzpolsterung (nicht gezeigt) mit Hilfe von linken und rechten Stützträgern 16 und 17 gelagert.
Der Sitzrückenlehnenrahmen 10 weist auch einen Federstützrahmen 20 auf, der ein oberes Querteil 18 aufweist, das sich zwischen den oberen Endabschnitten der Seitenverkleidungen 12 und 13 erstreckt und der ein im allgemeinen U-förmiges Drahtrahmenteil 19 aufweist. Die oberen Endabschnitte des U-förmigen Drahtrah­ menteils 19 sind an dem oberen Querteil 18 festgelegt, und der untere Abschnitt desselben ist an dem anderen Verbindungsteil 14 festgelegt.
Um eine federnd nachgiebige Abstützung für die vordere Sitz­ rückenlehnenfläche S (in Fig. 6 in gebrochenen Linien darge­ stellt) der Sitzrückenlehne SB zu haben, weist der Polster­ tragfederrahmen 20 vier S-förmige Hauptfedern 21, 22, 23 und 24 auf, die in vertikaler Richtung verlaufen und an ihren oberen Enden mit Hilfe des oberen Querteils und an ihren unteren Enden mit Hilfe eines unteren Mittelabschnitts des U-förmigen Draht­ rahmenteils 19 gelagert sind. Die Hauptfedern 21, 22, 23 und 24 sind aus Federdraht hergestellt und bilden ein Muster, das im wesentlichen ähnlich zu vertikal verlaufenden, parallelen Sinuswellen ist. Eine Querfeder 25 ist in Verbindung mit den unteren Abschnitten der Hauptfedern 21 bis 24 in der Nähe des unteren Abschnitts der Sitzrückenlehnenfläche S angeordnet, mittels der der Lendenabschnitt der auf dem Sitz Platz nehmenden Person abgestützt wird.
Ähnlich zu den vertikalen Federn 21 bis 24 ist die S-förmige Querfeder 25 derart ausgebildet, daß sie eine Form hat, die ähnlich einer horizontal verlaufenden Sinuswelle ist, wenn man von der Rückseite blickt. Die sinuswellenähnliche Gestalt der S-förmigen Querfeder bildet Wellenbergabschnitte 251, 252, 253 und 254, mittlere Wellentalabschnitte 257, 258 und Endabschnitte 255 und 256. Jeder der vier Wellenbergabschnitte 251 bis 254 der S-förmigen Querfeder 25 ist fest mit einem Abschnitt einer der vier Federn 21 bis 24 verbunden. Ferner ist noch zu erwähnen, daß zum Verhindern eines Verdrängens der Querfeder 25 relativ zu den Hauptfedern 21 bis 24 vorzugsweise wenigstens die Wellental­ abschnitte 258 und 257 mit den Hauptfedern verbunden sind.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, sind die rechten und linken Endabschnitte der Querfeder 25 nach hinten gebogen. Die zu hinterst liegenden Abschnitte dieser gebogenen Endabschnitte der Feder 25 sind in Richtung auf die Mitte des Sitzrücken­ lehnenrahmens 10 gebogen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Somit sind die Endabschnitte 255 und 256 der Querfeder 25 derart ausgebildet, daß sie in Richtung zu der Rückseite des Polster­ tragfederrahmens 20 vorstehen. Die Endabschnitte 255 und 256 der Querfeder 25, die zur Rückseite hin vorstehen, sind an dem Rahmen 20 zur Abstützung mit Hilfe der Stützträger 26 und 27 angebracht.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Abschnitts 256.
Wie sich aus dieser Figur ersehen läßt, weist der Endabschnitt 256 ein Länge des Federdrahts auf, von dem die Querfeder 25 derart ausgebildet ist, daß es wenigstens 1,5 Perioden der Sinuswelle entspricht, welche von der Querfeder 25 beschrieben wird. Zum Zwecke der Angabe der einzelnen Konturen des Feder­ endabschnittes 256 der Querfeder 25 sind diese insbesondere mit den Bezugszeichen 291, 292 und 293 versehen. Es ist noch zu erwähnen, daß die Auslegung des Endabschnitts 255 im wesentli­ chen spiegelbildlich zu jener des Endabschnittes 256 getroffen ist, und daß daher die Beschreibung der Konturen 291, 292 und 293 so zu verstehen sind, daß sie in entsprechender Weise zu den Abschnitten des Endes 255 der Querfeder gestaltet sind.
Der Eingriffsabschnitt 293 des Federendabschnitts 256 der Querfeder 25 steht in Eingriff mit einem Federendklammerab­ schnitt 272 des Stützträgers 27. Die Federendtragklammern 262 und 272 sind an den unteren Endabschnitten der beiden Stütz­ träger 26 und 27 ausgebildet. Wie sich am besten aus Fig. 4 ersehen läßt, sind die Federendklammern 262 und 272 derart gestaltet, daß die hierdurch gebildete Ebene unter einem Winkel zu der Sitzrückenlehnenvorderpolsterfläche S liegt.
Die Federendtragklammern 262 und 272 nehmen die Eingriffsend­ abschnitte 293 und den Eingriffsabschnitt 292 der Federendab­ schnitte 256 und 255 der Querfeder 25 derart auf, daß man eine starre Kopplung zwischen dem nach hinten vorspringenden Endab­ schnitt der Querfeder 25 und einem Paar von Stützträgern 26 und 27 erhält.
Die Stützträger 26 und 27 sind schwenkbeweglich über Lagerzapfen 261 und 271 an den unteren Enden der zugeordneten Trägerteile 281 und 282 gelagert. Die Stützträger 26 und 27 sind derart gelagert, daß sie vor und zurück um die Lagerzapfen 261 und 271 schwenkbeweglich sind.
Tragverbindungsarme 281 und 282 sind mit einem drehbaren Kur­ belteil 28 verbunden, dessen Mittelabschnitt eine geringe Vertiefung U beschreibt. Das drehbare Kurbelteil 28 ist derart gelagert, daß es quer zwischen den beiden Seitenverkleidungen 12 und 13 verläuft. Die Endabschnitte des Kurbelteils 28, die nachstehend noch näher beschrieben werden, sind auf den Sei­ tenverkleidungen derart gelagert, daß sie selektiv relativ hierzu drehbar sind.
Die Tragverbindungsarme 281 und 282 sind starr an dem Mittel­ abschnitt des drehbaren Kurbelteils 28 derart festgelegt, daß sie von diesem unter einem Winkel nach unten verlaufen, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene ist, die von dem U-förmigen Mittelabschnitt des drehbaren Kurbelteils 28 gebildet wird.
Das drehbare Kurbelteil 28 ist durch die Seitenverkleidungen 12 und 13 derart gelagert, daß es um die Achse A schwenkbar ist, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. An einem Ende endet das Kurbelteil in einem Vorsprung bzw. Ansatz (nicht gezeigt) in der Seitenverkleidung 13, so daß es relativ hierzu um die Achse A drehbar bzw. schwenkbar ist. An seinem anderen Ende ist das drehbare Kurbelteil 28 auf der Seitenverkleidung 12 derart gela­ gert, daß es bezüglich dieser um die Achse A drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich ist, und dieses Ende ist mit einer Drehverbin­ dungseinrichtung 30 verbunden.
Die Drehverbindungseinrichtung 30 ist vorgesehen, um das dreh­ bare Kurbelteil 28 derart zu beaufschlagen, daß es um seine Achse verdreht bzw. verschwenkt wird.
Wie in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist, weist die Verbindungs­ einrichtung 30 im allgemeinen einen starren Verbindungsarm 31, ein Zwischenverbindungsglied 32 und ein Antriebsverbindungsteil 33 auf.
Der starre Verbindungsarm 31 ist starr mit einem Ende des drehbaren Kurbelteils 28 verbunden und steht von diesem vor. Das andere Ende des starren Kurbelarms 31 ist schwenkbeweglich mit einem Ende des Zwischenverbindungsgliedes 32 verbunden. Das andere Ende der Zwischenverbindung ist schwenkbeweglich mit dem äußeren Ende des Antriebsverbindungsteils 33 verbunden.
Das Antriebsverbindungsteil 33 ist starr an einer Antriebswelle 34 angebracht, so daß es sich mit dieser um die Achse der Antriebswelle 34 dreht. Die Antriebswelle 34 ist auf der Sei­ tenverkleidung 12 schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich gelagert, so daß sie relativ zu dieser drehbar ist. Durch die Drehung der Antriebswelle 34 wird das Antriebsverbindungsglied 33 zwischen der Grundstellung N, die in Fig. 5 gezeigt ist, und der Lenden­ stützstellung P, die in Fig. 6 gezeigt ist, verschwenkbar. Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, wird durch die Drehung des Antriebsverbindungsteils 33 zwischen den Stellungen N und P, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, das drehbare Kurbelteil 28 antriebsmäßig zwischen der Grundstellung N und der Lendenstützstellung P bewegt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Lendenstützeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Wie sich insbesondere aus den vergrößert dargestellten Seiten­ ansichten der Lendenstützeinrichtung nach den Fig. 5 und 6 ergibt, wird jegliche in Richtung nach hinten auf die vordere Polsterfläche S der Fahrzeugsitzrückenlehne SB ausgeübte Druck­ kraft zwischen den Enden der Federn 21 bis 24 zur Einwirkung auf die Querfeder 25 gebracht, und über die Endabschnitte 255 und 256 wird ein Teil dieser Kraft zur Einwirkung auf die Federendträ­ ger 27 und 26 über die Federendtragklammern 272 gebracht. Die auf die Federendstützträger 26, 27 ausgeübte Kraft wird dann über diese auf die unteren Enden der Tragverbindungsarme 281 und 282 übertragen. Diese Kraft drückt die Tragverbindungsarme 281 und 282 derart, daß das drehbare Kurbelteil 28 in den Fig. 5 und 6 um die Achse A in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Der Bereich der Drehbewegung des drehbaren Kurbelteils in Gegenuhr­ zeigerrichtung ist jedoch durch die Antriebsverbindungseinrich­ tung 30 begrenzt.
Derjenige Teil der nach hinten wirkenden Kraft, die auf die Querfeder 25 einwirkt, und der nicht durch die Hauptfedern 21 bis 24 durch eine Federung absorbiert wird, wird in einem großen Maße durch die nach hinten vorspringenden Endabschnitte 255 und 256 absorbiert.
Die Schlüsselstellungen, an denen die nach hinten gerichteten Kräfte auf die Lendenstützeinrichtung einwirken und von dieser abgestützt werden, lassen sich am besten bei der Betrachtung eines imaginären Dreiecks verdeutlichen, das mit gebrochenen Linien in den Fig. 5 und 6 eingetragen ist.
Es ist noch zu erwähnen, daß das von den Lagerzapfen 271 und 261 gebildete Gelenk, das die Lagerschwenkstelle (a) bildet, keine Anschläge aufweist, die verhindern, daß auf die Enden der Träger 27 und 26 einwirkende Kräfte eine Drehbewegung in Richtung nach hinten bewirken. Ferner ist noch zu erwähnen, daß der Endab­ schnitt der Querfeder 25 in den Klammern derart festgehalten ist, daß die Federenden 255 und 256 nicht relativ zu den Federendklam­ mern 262, 272 über den Endpunkt c hinaus verschoben oder verdreht werden können, welcher den Arbeitsendpunkt der Feder bildet.
Die Querfeder 25 ist starr mit den vertikalen Hauptfedern 21 bis 24 an einem Punkt b (251, 252, 253, 254) verbunden, so daß sie sich nicht vertikal relativ zu den Hauptfedern 21 bis 24 bewegen kann.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Ausführungen ist somit zu ersehen, daß die Reaktionskräfte, die am Punkt b einwirken, an dem die Endabschnitte 255 und 256 der Querfeder 25 mit den Hauptfedern 21 bis 24 verbunden sind, so betrachtet werden können, daß es sich um eine Zusammensetzung der Kräfte handelt, die an den Punkten a, b und c einwirken. Zuerst ist noch zu erwähnen, daß die in Richtung nach hinten gerichtete Kraft, die auf die unteren Federträger 26 und 27 an der Stelle c einwirken, die unteren Federträger 27 und 28 in Gegenuhrzei­ gerrichtung um den Lagerzapfen 271 an dem Schwenkpunkt a zu drehen. Ferner ist noch zu erwähnen, daß, da die Federendab­ schnitte 256 und 255 starr mit den Federendklammern 262 und 272 an den Enden der Träger 27 und 26 und mit den Hauptfedern 21 und 24 an der Stelle b verbunden sind, die Drehbewegung der unteren Träger 26 und 27 um die Schwenkstelle eine starke nach unten gerichtete Kraft an der Stelle b ausübt, an der die Querfeder 25 mit den Hauptfedern verbunden ist.
Da die nach unten gerichtete Kraft an dem Punkt b durch die Hauptfedern abgestützt ist, wird hierdurch die Drehung der unteren Tragteile 26 und 27 in Richtung nach hinten um ein Maß begrenzt, das durch das Federungsvermögen der Federendabschnitte 256 und 255 bestimmt ist.
Somit ist zu ersehen, daß die in Richtung nach hinten wirkende Kraft an dem Punkt b, an dem die Querfeder 25 mit den vertikalen Hauptfedern verbunden ist, effektiv über die federnd nachgiebi­ gen Endabschnitte 256 und 255 der Feder 25 und über die unteren Träger 26 und 27 anliegt, deren Drehbewegung durch das Federungsvermö­ gen der Federendabschnitte 255 und 256 begrenzt ist, und an die Schwenkstelle a angelegt werden, die durch die Schwenkverbindun­ gen 271 und 261 zwischen den unteren Trägern 26 und 27 und den Verbindungsarmteilen 281 und 282 gebildet wird.
Das Federungsvermögen der Federendabschnitte 256 und 255 wird zu dem Federungsvermögen der vertikalen Hauptfedern 21 bis 24 an dem Punkt b addiert, so daß die federnd nachgiebige Abstüt­ zung des Rückens der auf dem Sitz Platz nehmenden Person an jenem Teil der Sitzrückenlehne verstärkt wird, an dem der untere Rückenteil der auf dem Sitz Platz nehmenden Person abgestützt wird. Hierdurch wird die Rückenlehne an dem Lendenabschnitt des Rückens der auf dem Sitz Platz nehmenden Person fester und steifer als an den oberen Abschnitten des Rückenteils der auf dem Sitz Platz nehmenden Person.
Wenn daher die Lendenstützeinrichtung in ihrer Grundbetriebsart ist, erhält man eine Sitzrückenlehne, die so ausreichend weich ist, daß eine auf dem Sitz Platz nehmende Person einen äußerst komfortablen Sitzkomfort am oberen Teil hat, während nach wie vor eine verstärkte Abstützung am unteren Rückenteil erfolgt, um Ermüdungserscheinungen während langen Fahrten bei einer auf dem Sitz Platz nehmenden Person zu verhindern.
Darüber hinaus werden diese Vorteile durch Einstellung der tatsächlichen Eigensteifigkeit bzw. Festigkeit der zugeordneten Teile der Rückenlehne und nicht dadurch erzielt, daß die Kontu­ ren der Rückenlehne vergrößert werden, um eine Kompensation für eine schwere Belastung der Rückenlehne zu schaffen und diese unveränderlich auf den Lendenabschnitt ausgeübt wird, so daß das Gewicht der auf dem Sitz Platz nehmenden Person nur einen geringfügigen Einfluß auf die Effektivität der Abstützung des unteren Rückenteils hat, und die Sitzrückenlehnenkontur im wesentlichen unverändert bleibt. Daher ist ein und derselbe Sitz im wesentlichen gleich komfortabel für eine gewichtsmäßig relativ leichte Person und eine gewichtsmäßig relativ schwere Person.
Nachstehend wird nunmehr auf die Antriebseinrichtung 30 einge­ gangen, die zuvor anhand der Fig. 5 und 6 angegeben worden ist. Jegliche Druckkraft, die von dem Rücken der auf dem Sitz Platz nehmenden Person auf die Sitzrückenlehnenfläche S in der Nähe des Punkts b ausgeübt wird, liegt an dem Punkt a am unteren Ende der Verbindungsarme 281 und 282 an, und diese Druckkraft auf die unteren Enden der Verbindungsarme 281 und 282 versucht, daß diese derart gedrückt werden, daß eine Drehbewegung in Gegenuhr­ zeigerrichtung in Fig. 5 und 6 ausgeführt wird. Diese Drehkraft wird über den starren Verbindungsarm 31 auf das schwimmend gelagerte Zwischenverbindungsglied 32 übertragen, über das der Verbindungsarm 31 mit dem Antriebsverbindungsglied 33 verbunden ist.
Anschläge (nicht gezeigt) sind auf der Antriebswelle 34 des Antriebsverbindungsgliedes 33 vorgesehen, welche den Drehbereich des Antriebsverbindungsglieds 33 begrenzen.
Wenn das Lendenstützantriebsverbindungsglied 33 in der in Fig. 5 gezeigten Grundstellung N ist, befindet es sich an einem Ende seines Drehbereichs. Daher wird die auf das Kurbelteil 28 wirkende Drehkraft über das starre Verbindungsglied 31 auf das schwimmend gelagerte Verbindungsglied 32 übertragen und wirkt als eine in Gegenuhrzeigerrichtung gerichtete Drehkraft auf das Antriebsverbindungsglied 33, um dieses gegen den Anschlag zu drücken. Somit ist das Antriebsverbindungsglied 33 federnd nachgiebig in der Grundstellung N gehalten, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Nunmehr wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der die Lenden­ stützeinrichtung in einer besonderen Stützbetriebsart oder einer "aktiven" Betriebsart gezeigt ist.
Um die Lendenstützeinrichtung in die aktive Betriebsart zu bringen, wird das Antriebsverbindungsglied 33 in die aktive Stellung P gebracht, die in durchgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist. Dies erfolgt mit den Fällen eines Griffteils (nicht gezeigt) auf der Antriebswelle 34. Hierdurch wird das Antriebs­ verbindungsglied an dem im Vergleich zur Fig. 5 gegenüberliegen­ den Ende des Drehbereichs angeordnet.
Wie in der Grundstellung wird die auf das Kurbelteil 28 ein­ wirkende Drehkraft von einem Punkt a über das starre Verbin­ dungsglied 31 auf das schwimmend gelagerte Verbindungsglied 32 übertragen und wirkt als eine Drehkraft auf das Antriebsver­ bindungsglied 33 ein, um dieses gegen den Anschlag zu drücken.
In der aktiven Betriebsart jedoch wirkt die Drehkraft auf das Antriebsverbindungsglied 33 in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß das Antriebsverbindungsglied 33 federnd nachgiebig in der aktiven Stellung P gehalten ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn das Antriebsverbindungsglied 33 in der Stellung P ist, wird bewirkt, daß das Kurbelteil um die Achse A in die aktive Stel­ lung P gedreht wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die Position des Schwenkpunktes, an dem die unteren Träger 26 und 27 mit den Verbindungsarmen 281 und 282 verbunden sind, ausgehend von der Position a, in Richtung nach vorne zu der Position a′ bewegt wird. Wenn die Stützschwenkstelle in Richtung nach vorne zu dem Punkt a′ verschoben wird, werden hierdurch federnd nachgiebig die Verbindungspunkt c′ und b′ nach vorne gedrückt. Da der Zusammenhang zwischen den Punkten a′, b′ und c′ im wesentlichen mit jenem der Punkte a, b und c der vorstehend genannten Art übereinstimmt, bleiben die unteren Träger 26 und 27 im wesentlichen parallel zu der Vorderseite der Sitzrückenlehne S, während die am Punkt b′ einwirkende Federdruckkraft erhöht wird, so daß die Kontur der Sitzrückenlehne derart verändert wird, daß man eine verstärkte Abstützung des unteren Rückenteils erhält.
Da ferner das Stützdreieck, das durch die Punkt a′, b′ und c′ definiert ist, unter einer sehr großen Kraft verdreht werden kann, die auf die Sitzrückenlehne ausgeübt wird, hat die auf dem Sitz Platz nehmende Person nicht das Gefühl, daß ein Fremdkörper in der Sitzrückenlehne vorgesehen ist, selbst wenn die Federein­ richtung in die aktive Betriebsart überführt wird, um eine besondere Abstützung für das untere Rückenteil der auf dem Sitz Platz nehmenden Person vorzusehen. Da ferner die Einstellein­ richtung mit einer Federkraft auf die Hauptfedern 21 bis 24 einwirkt, wird die Kontur der Sitzrückenlehne derart verändert, daß man eine gleichmäßige Kontur erhält, dies sich für die auf dem Sitz Platz nehmende Person als natürlich anfühlt, so daß kein Gefühl eines Fremdkörpers vermittelt wird, der zwischen dem Körper der Person und der Sitzrückenlehne angeordnet ist.

Claims (11)

1. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze, mit
einem Rahmen (10), der gegenüberliegende Seitenteile (12, 13) aufweist, und
einer Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Federn (21 bis 24), die mit dem Rahmen (10) verbunden sind zur federnden Abstützung einer Rückenlehnenfläche (S),
gekennzeichnet durch
ein Tragteil (28), das sich quer zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenteilen (12, 13) des Rahmens (10) erstreckt und das schwenkbar von diesen getragen wird,
ein Paar Tragverbindungsarme (281, 282), die an dem Tragteil (28) befestigt sind,
ein Paar Stützträger (26, 27), die schwenkbar über Schwenkbereiche (261, 271) mit den Tragverbindungsarmen (281, 282) verbunden sind,
eine im Lendenstützbereich sich horizontal erstreckende Querfeder (25), die mit den sich vertikal erstreckenden Federn (21 bis 24) verbunden ist und die zwei elastisch nach hinten gebogene Endabschnitte (255, 256) aufweist, die von den Stützträgern (26, 27) getragen werden, und
eine am Rahmen (10) gelagerte Verstelleinrichtung (30) zum Drehen des Tragteils (28), wobei die Verstelleinrichtung (30) so angeordnet ist, daß durch Drehung des Tragteils (28) der Schwenkbereich (261, 271) von einer Grundstellung (N) in eine gegenüber dieser vorn liegenden Lendenstützstellung (P) bewegt wird, so daß die Stützträger (26, 27) die Querfeder (25) und die Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Federn (21 bis 24) elastisch nach vorn drücken zur gleichmäßigen Stützung des Lendenbereichs des Fahrzeuginsassen.
2. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten gebogenen Endabschnitte (255, 256) mit den Stützträgern (26, 27) über an diesen angeordneten Federendtragklammern (262, 272) verbunden sind.
3. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragverbindungsarmen (281, 282) und den Stützträgern (26, 27) Gelenke (261, 271) angeordnet sind, die zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung bewegbar sind.
4. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (30) ein um eine am Rahmen (10) gelagerte Achse (34) verschwenkbares Antriebsverbindungsteil (33), einen fest mit dem Kurbelteil (28) verbundenen Verbindungsarm (31) und ein gelenkig zwischen Antriebsverbindungsteil (33) und Verbindungsarm (31) angeordnetes Zwischenverbindungsglied (32) umfaßt.
5. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Federn (21 bis 24) und die Querfeder (25) eine gleichmäßige Wellenform aufweisen, und daß Wellenbergabschnitte (251 bis 254) der Querfeder (25) jeweils fest mit einem Abschnitt der vertikalen Federn (21 bis 24) verbunden sind.
6. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich vertikal erstreckendes U-förmiges Drahtrahmenteil (19) mit seinen oberen Endabschnitten an einer oberen Querstrebe (18) des Rahmens (10) befestigt ist, und daß die sich vertikal erstreckenden Federn (21 bis 24) mit ihren oberen Enden an der oberen Querstrebe (18) und mit ihren unteren Enden am unteren Schenkel des Drahtrahmenteils (19) befestigt sind.
7. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (28) ein längliches Kurbelteil ist.
8. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragverbindungsarme (281, 282) von einem Mittelbereich des Stützteils (28) nach unten vorstehen.
9. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (26, 27) an ihren oberen Enden über Lagerzapfen (261, 271) mit den unteren Enden der Tragverbindungsarme (281, 282) schwenkbeweglich verbunden sind.
10. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (26, 27) jeweils gegenüber der Achse des Stützteils (28) unter einem Winkel verlaufen.
11. Fahrzeugsitzrückenlehne mit Lendenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfeder (25) einen etwa sinusförmigen Federendabschnitt aufweist.
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