DE2818623B2 - Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern - Google Patents
Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von SattelanhängernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von
Zugmaschinen von Sattelanhängern, mit zwei Seitenteilen, die Verbindungsmittel zur Befestigung an dem
Fahrzeugrahmen des Lastkraftwagens aufweisen, sowie mit einem flexiblen, im wesentlichen rechteckförmigen
Mittelteil, der von den beiden einander gegenüberliegenden Endbereichen der Seitenteile gehalten ist
Ein Kotflügel dieser Art ist beispielsweise durch die GB-PS 12 18 911 bekannt Der dort beschriebene
Kotflügel ist für Lastkraftwagen mit Doppelachsen bestimmt. Das separate Mittelteil ermöglicht es,
derartige Kotflügel aus Standardbauteilen zusammen zu setzen und durch geeignete Ablängung des Mittelteiles
an unterschiedliche Achsabstände und Radgrößen anzupassen.
Bei Zugmaschinen von Sattelanhängern stellt sich die Aufgabe, den oberen Teil der Kotflügel der Hinterräder
vor Beschädigungen durch den Sattelanhänger zu schützen, wenn letzterer an die Zugmaschine angekuppelt
wird. Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, den hinteren Kotflügel der Sattelmaschine
so auszubilden, daß er aus zwei mit Hilfe geeigneter Verbindungsmittel an dem Fahrzeugrahmen
der Settelmaschine befestigbaren Seitenteilen sowie einem von den einander gegenüberliegenden äußeren
Enden dieser Seitenteile getragenen und lösbar mit ihnen verbundenen Mittelteil besteht.
Es ist auf diese Weise möglich, das Mittelteil des Kotflügels von der Zugmaschine zu entfernen und damit
eine Beschädigung während des Ankupplungsmanövers zu verhindern.
Diese Lösung bringt jedoch einige Nachteile mit sich: Das lösbare Mittelteil ist außerordentlich sperrig, so daß
sich bei seiner vorübergehenden Entfernung Unterbringungsschwierigkeiten ergeben; außerdem sind für die
Abnahme des Mittelteiles Werkzeuge erforderlich; zudem erfordert die Demontage und das anschließende
Wiederanbringen einen nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand, der für die eigentliche Fahrzeugnutzung eine
Totzeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung dieser Nachteile einen Kotflügel der im
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das lösbare Mittelteil mit
geringem Zeitaufwand ohne Werkzeuge entfernbar und wieder anbringbar ist und daß kein besonderer
Stauraum für seine Unterbringung erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kotflügel mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen
Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, die genannte Aufwickelwelle wahlweise in den Trägerteilen
desjenigen Seitenteiles des Kotflügels zu montie-
ren, das dem Seitenteil gegenüberliegt, an welchem der
andere Rand des folienartigen Mittelteiles befestigt ist, wodurch eine erste Betriebsposition realisiert ist, in der
das folienartige Mittelteil sich zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beiden Seitenteile des
Kotflügels erstreckt, oder aber in den Trägerteilen desjenigen Seitenteiles, an welchem der andere äußere
Rand des folienartigen Mittelteiles befestigt ist, wodurch eine zweite Betriebsposition realisiert ist, in
der dieses Mittelteil vollständig auf der genannten ι ο Aufwickelwelle aufgerollt ist
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß das bewegliche Mittelteil des
Kotflügels in der zweitgenannten Betriebsposition, die der Situation entspricht, in der die Zugmaschine mit
einem Sattelanhänger gekuppelt ist, einen nur sehr geringen Raumbedarf besitzt und von einem der
Seitenteile des Kotflügels gehalten wird, sowie darin, daß der Wechsel zwischen den beiden B^triebspositionen
schnell und durch einfache Handhabungen ohne Benutzung von besonderen Werkzeugen möglich ist.
Nachfolgend ist das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen Kotflügel gemäß der Erfindung in
der ersten bzw. zweiten Betriebsposition,
F i g. 3 die Ansicht eines der Seitenteile des Kotflügels gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 das in Fig.3 dargestellte Seitenteil in
Draufsicht,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht das Seitenteil des Kotflügels, das dem in Fig.3 dargestellten Seitenteil
gegenüberliegt, sowie das Mittelteil des Kotflügels,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Kotflügels gemäß F i g. 1 und 2,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VIl-VI I in Fig. 5,
F i g. 8 eine Schnittzeichnung des in F i g. 5 dargestellten Seitenteils des Kotflügels,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8,
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 8,
F i g. 11 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Seitenteiles gemäß
Fig. 3.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Kotflügel I für die
Hinterräder einer Sattelmaschine besteht aus zwei Seitenteilen 2 und 3, die mit Verbindungsmitteln zur
Befestigung an einem Fahrzeugrahmen 4 der Sattelmaschine versehen sind, sowie einem Mittelteil 5, der aus
einem flexible,! im wesentlichen rechteckförmigen folienartigen Stück besteht, das im Bereich eines seiner
äußeren Ränder mit einem oberen äußeren Rand 2a des so
Seitenteils 2 des Kotflügels verbunden ist.
An dem Außenrand des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5, der dem an dem Seitenteil 2 befestigten
Außenrand gegenüberliegt, ist eine Aufwickelwelle 6 befestigt, die an einem ihrer Enden mit einem Handgriff
7 versehen ist. Die Enden der Aufwickelwelle 6 ragen über die Seitenränder des flexiblen folienartigen
Mittelteiles 5 heraus.
Die beiden Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels sind jeweils mit einem Paar von Trägerteilen 8 versehen, die
in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene miteinander fluchten und die zur Aufnahme und drehbaren
Lagerung der genannten über die Seitenkanten des flexiblen Mittelteiles 5 herausragenden Enden der
Aufwickelwelle 6 geeignet sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Position, die der ersten Betriebsposition entspricht, erstreckt sich das flexible
folienartige Mittelteil 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beiden Seitenteile 2 und 3 des
Kotflügels, wobei die Aufwickelwelle 6 an ihren Wellenenden von den Trägerteilen 8 des Seitenteiles 3
gehalten wird.
Das Rad 9 der Sattelmaschine befindet sich unter dem
in F i g. 1 und 2 dargestellten Kotflügel.
Die in F i g. 1 dargestellte erste Betriebsposition entspricht dem Fall, in welchem kein Sattelanhänger an
die Sattelmaschine angekuppelt ist. Der obere Teil des Rades 9 befindet sich hierbei unterhalb des flexiblen
Mittelteiles S.
F i g. 2, die den zweiten Betriebszustand des Kotflügels
1 zeigt, entspricht dem Fall, in welchem das folienartige flexible Mittelteil 5 auf die Aufwickelwelle 6
aufgerollt und diese mit ihren Wellenenden in dem auf dem Seitenteil 2 des Kotflügels angeordneten Lagerteilpaar
8 gehalten ist.
Dieser Betriebszustand entspricht dem Fall, in dem die Sattelmaschine mit einem Sattelanhänger gekuppelt
isL In diesem Zustand befindet sich die Oberseite des Rades 9 unterhalb der horizontalen Ebene, die die
oberen äußeren Ränder der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels miteinander verbindet, so daß es nicht
möglich ist, das flexible Mittelteil 5 in der in F i g. 1 dargestellten Position anzubringen.
In Fig.3 sind gebogene Profilteile 10 und 11
dargestellt, die mittels Schrauben mit der inneren bzw. der äußeren Oberfläche des Seitenteiles 2 des
Kotflügels verbunden sind und die eine Versteifung für dieses Seitenteil bilden. Diese Versteifung ist notwendig,
da das Seitenteil 2 ebenso wie das Seitenteil 3 aus einem elastomeren Material hergestellt ist
An dem gebogenen Profilstück 1 ί ist mittels zweier Bügel 12 in Form eines umgekehrten V ein Halterohr 13
befestigt das an einem seiner Enden einen Flansch 14 zur Befestigung des Seitenteiles 2 des Kotflügels an dem
Fahrzeugrahmen 4 der Sattelmaschine besitzt. Außerdem ist an dem Seitenteil 2 des Kotflügels in einer
weiter unten näher erläuterten Weise ein Paar Trägerteile 8 befestigt das zur Aufnahme der
Aufwickelwelle 6 in der oben erwähnten zweiten Betriebsposition des Kotflügels 1 dient. Die beiden
Trägerteile 8, die auf jedem der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels angebracht sind, sind — wie aus Fig.4
erkennbar wird — Bestandteile einer Traverse 15, die im wesentlichen die Form einer länglichen rechteckförmigen
Platte mit zwei U-förmig umgebogenen Enden besitzt.
Eines der umgebogenen Endteile 8 dei U-förmigen Traverse 5 ist mit einer Bohrung 8a versehen. Diese
dient zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Endes 6a der in F i g. 5 dargestellten Aufvickelwelle 6.
Das gegenüberliegende umgebogene Endteil der U-förmigen Traverse 15 besitzt einen mit der Bohrung
8a fluchtenden Einschnitt 86 zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des anderen Endes 6b der
Aufwickelwelle 6.
Ein Endbereich des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5 ist umgefaltet und zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Platten 16 gehalten, mittels derer es an dem oberen Rand des Seitenteiles 2 des Kotflügels befestigt
ist.
in der der ersten Betriebsposition entsprechenden Stellung sind die Enden 6a und 6b der Aufwickelwelle 6
in der Bohrung 8a und dem Einschnitt Sb der an dem in F i g. 5 dargestellten Seitenteil 3 des Kotflügels befestigten
Traverse 15 gelagert. In dieser Betriebsposition kann der Handgriff 7 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Dadurch wird das folienartige flexible Mittelteil S gespannt. Anschließend kann die Aufwickelwelle S
mittels eines aus einem L-förmig gebogenen Rundeisen bestehenden Sperrstückes an der Traverse 115 blockiert
werden.
Der Handgriff 7 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen Ta versehen, die auf einer Kreislinie um die Achse der
Auf wickel welle 6 angeordnet sind. Außerdem besitzt die Traverse 15 im Bereich ihres umgebogenen Endes, in
welchem s;ich der Einschnitt Sb befindet, eine Bohrung 8c in dessen Nachbarschaft In dem an dieses
umgebogene Ende angrenzenden Bereich der Traverse 15 befindet sich ein Ansatz 8t/mit einem Sitz 8e, der so
gestaltet ist, daß das L-förmige Blockierorgan 17 mit einem seiner Schenkel in ihn einrasten kann.
F i g. 6 veranschaulicht in vergrößerter Darstellung die Art und Weise, in der diese Blockierung vonstatten
geht. Eines der Enden des Blockierorgans 17 ist an einer Kette 18 hiefestigt, deren anderes Ende mit einem Ring
19 verbunden ist, der koaxial auf der Aufwickelwelle 6 angebracht ist.
F i g. 6 veranschaulicht auch die Struktur der Traverse 15, die aus einem metallischen Kern 15a besteht, der von
einem Gummiüberzug iSb umgeben ist In diesen sind eine Anzahl von Schrauben 20 eingebettet die aus der
Unterseite der Traverse 15 herausragen und zu deren Befestigung an dem betreffenden Seitenteil des
Kotflügels dienen. Im Bereich des in F i g. 10 dargestellten Querschnittes befindet sich ein zweiter metallischer
Kern 22.
In Fig. 7 ist eines der Verbindungsorgane 21 erkennbar, mittels derer das folienartige flexible Teil 1
an der Aufwickelwelle 6 befestigt ist. Das entgegenge setzte Ende des flexiblen folienartigen Teiles 5 is
zwischen den beiden Platten 16 gefaltet und mit der Seitenteil 2 des Kotflügels durch Schrauben 20 in de
aus F i g. 11 erkennbaren Art befestigt.
Wenn die Saugmaschine nicht mit einem Sattelan hänger gekuppelt ist, erstreckt sich das flexibl
Mittelteil 5 zwischen den einander gegenüberliegende
ίο Außenrändern der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügel«
Die Enden 6a und 6b der Aufwickelwelle 6 sind in dei umgebogenen Endteilen 8 der an dem Seitenteil 3 de
Kotflügels befestigten Traverse 15 gelagert Da Blockierorgan 17 greift mit seinem Schenkel 17a in dei
Sitz 8e der Traverse 15 ein, während der ander Schenkel 176 durch die Bohrung 8c und eine de
Bohrungen 7a des Handgriffes 7 hindurchgreift
Wenn die Sattelmaschine mit einem Sattelanhänge gekuppelt werden soll, muß das Blockierorgan 17 au
dem Sitz 8a und den Bohrungen 8c und 7a herausgelös werden. Ferner müssen die Enden 6a und 6b dei
Aufwickelwelle 6 aus den umgebogenen Endteilen de an dem Seitenteil 3 befestigten Traverse 15 gelös
werden. Sodann muß das flexible folienartige Mitteltei 5 auf die Welle 6 aufgewickelt werden, deren Ende!
sodann an den Lagerteilen 8 der an dem Seitenteil 2 de Kotflügels angebrachten Traverse 15 befestigt werden
Zuletzt muß die Aufwickelwelle 3 an diesen Lagerteiler mittels des erwähnten Blockierorgans 17 in de
beschriebenen Weise blockiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern,
mit zwei Seitenteilen, die Verbindungsmittel
zur Befestigung an dem Fahrzeugrahmen des Lastkraftwagens aufweisen, sowie mit einem flexiblen,
im wesentlichen rechteckförmigen Mittelteil, der von den beiden einander gegenüberliegenden
Endbereichen der Seitenteile gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(5) von folienartiger Beschaffenheit ist, daß es im Bereich eines seiner äußeren Ränder an dem oberen
äußeren Rand eines der Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels befestigt ist und an seinem anderen '5
gegenüberliegenden äußeren Rand eine Aufwickelwelle (6) befestigt ist, deren Enden (6a und 6b) über
(tie Seitenkanten des folienartigen Mittelteiles (5) hinausragen, und daß an jedem der einander
gegenüberliegenden Endbereiche der beiden Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels ein Paar von in einer
Richtung parallel zu dem betreffenden äußeren Rand miteinander fluchtenden Trägerteilen (8) zur
Aufnahme und drehbaren Lagerung der beiden Enden (6a und 7£>jder Aufwickelwelle (6) angebracht
ist.
2. Kotflügel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerteile (8), die an den
einander gegenüberliegenden Außenrändern der Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels angebracht sind,
jeweils Bestandteil einer Traverse (15) sind, die im wesentlichen die Form einer länglichen rechteckigen
Platte aufweist, welche an dem oberen Außenrand des betreffenden Seitenteiles (2 bzw. 3) des
Kotflügels befestigt ist und mit zwei U-förmig ^ umgebogenen Enden (8) versehen ist, von denen
eines mit einer Bohrung (Sa) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Endes (6a^der Aufwickelwelle
(6) und das andere einen mit dieser Bohrung (Sa) fluchtenden U-förmigen Einschnitt (Sb) zur *o
Aufnahme und drehbaren Lagerung des anderen Endes (6b) der Aufwickelwelle sowie im Bereich
dieses Einschnittes (Sb) mit einer Bohrung (Sc) versehen ist, daß an dem zur Aufnahme in dem
genannten U-förmigen Einschnitt (Sb) bestimmten Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) ein Handgriff (7)
angebracht ist, der mit einer Anzahl von kreisförmig um die Achse der Aufwickelwelle (6) angeordneten
Bohrungen (7a) versehen ist, daß jede der U-förmigen Traversen (15) im Nachbarschaftsbereich des
den Einschnitt (Sb) aufweisenden Endes (8) einen Ansatz (Sd) aufweist, der mit einem Sitz (Se)
versehen ist, der als Rastaufnahme für einen Schenkel (17a^ eines aus einem L-förmigen Rundeisen
bestehenden Blockierorgans (17) dient, daß der andere Schenkel (i7b)des Blockierorgans (17) in die
dem genannten Einschnitt (Sb) benachbarte Bohrung (Sc)und eine der Bohrungen (7a)des Handgriffes (7)
einführbar ist, wenn sich das entsprechende Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) in dem genannten
Einschnitt (Sb) befindet, wodurch die Aufwickelwelle
(6) an der Traverse (15) befestigbar ist.
3. Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der U-förmigen Traversen (15)
aus einem Metallkern (15a^ besteht, der einen b5
hochfesten Gummi- oder Kunststoffüberzug (15b) aufweist, in den die Köpfe einer Anzahl von
Schrauben (20) eingebettet sind, die aus der Unterseite der U-förmigen Traverse (15) herausragen
und mittels derer die Traverse (15) an dem betreffenden Seitenteil (2 bzw. 3) des Kotflügels
befestigbar ist und daß ein mit entsprechenden Bohrungen versehener Außenrand des flexiblen
Mittelteiles (5) zwischen einer der genannten Traversen (15) und dem entsprechenden Seitenteil (2
bzw. 3) des Kotflügels angeordnet und mittels der Schrauben (20) der betreffenden Traverse (15) an
diesem Seitenteil befestig; ist
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