DE2818623B2 - Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern - Google Patents

Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern

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DE2818623B2
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Giuseppe Turin Ferrero (Italien)
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern, mit zwei Seitenteilen, die Verbindungsmittel zur Befestigung an dem Fahrzeugrahmen des Lastkraftwagens aufweisen, sowie mit einem flexiblen, im wesentlichen rechteckförmigen Mittelteil, der von den beiden einander gegenüberliegenden Endbereichen der Seitenteile gehalten ist
Ein Kotflügel dieser Art ist beispielsweise durch die GB-PS 12 18 911 bekannt Der dort beschriebene Kotflügel ist für Lastkraftwagen mit Doppelachsen bestimmt. Das separate Mittelteil ermöglicht es, derartige Kotflügel aus Standardbauteilen zusammen zu setzen und durch geeignete Ablängung des Mittelteiles an unterschiedliche Achsabstände und Radgrößen anzupassen.
Bei Zugmaschinen von Sattelanhängern stellt sich die Aufgabe, den oberen Teil der Kotflügel der Hinterräder vor Beschädigungen durch den Sattelanhänger zu schützen, wenn letzterer an die Zugmaschine angekuppelt wird. Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, den hinteren Kotflügel der Sattelmaschine so auszubilden, daß er aus zwei mit Hilfe geeigneter Verbindungsmittel an dem Fahrzeugrahmen der Settelmaschine befestigbaren Seitenteilen sowie einem von den einander gegenüberliegenden äußeren Enden dieser Seitenteile getragenen und lösbar mit ihnen verbundenen Mittelteil besteht.
Es ist auf diese Weise möglich, das Mittelteil des Kotflügels von der Zugmaschine zu entfernen und damit eine Beschädigung während des Ankupplungsmanövers zu verhindern.
Diese Lösung bringt jedoch einige Nachteile mit sich: Das lösbare Mittelteil ist außerordentlich sperrig, so daß sich bei seiner vorübergehenden Entfernung Unterbringungsschwierigkeiten ergeben; außerdem sind für die Abnahme des Mittelteiles Werkzeuge erforderlich; zudem erfordert die Demontage und das anschließende Wiederanbringen einen nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand, der für die eigentliche Fahrzeugnutzung eine Totzeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung dieser Nachteile einen Kotflügel der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das lösbare Mittelteil mit geringem Zeitaufwand ohne Werkzeuge entfernbar und wieder anbringbar ist und daß kein besonderer Stauraum für seine Unterbringung erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kotflügel mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, die genannte Aufwickelwelle wahlweise in den Trägerteilen desjenigen Seitenteiles des Kotflügels zu montie-
ren, das dem Seitenteil gegenüberliegt, an welchem der andere Rand des folienartigen Mittelteiles befestigt ist, wodurch eine erste Betriebsposition realisiert ist, in der das folienartige Mittelteil sich zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beiden Seitenteile des Kotflügels erstreckt, oder aber in den Trägerteilen desjenigen Seitenteiles, an welchem der andere äußere Rand des folienartigen Mittelteiles befestigt ist, wodurch eine zweite Betriebsposition realisiert ist, in der dieses Mittelteil vollständig auf der genannten ι ο Aufwickelwelle aufgerollt ist
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß das bewegliche Mittelteil des Kotflügels in der zweitgenannten Betriebsposition, die der Situation entspricht, in der die Zugmaschine mit einem Sattelanhänger gekuppelt ist, einen nur sehr geringen Raumbedarf besitzt und von einem der Seitenteile des Kotflügels gehalten wird, sowie darin, daß der Wechsel zwischen den beiden B^triebspositionen schnell und durch einfache Handhabungen ohne Benutzung von besonderen Werkzeugen möglich ist.
Nachfolgend ist das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen Kotflügel gemäß der Erfindung in der ersten bzw. zweiten Betriebsposition,
F i g. 3 die Ansicht eines der Seitenteile des Kotflügels gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 das in Fig.3 dargestellte Seitenteil in Draufsicht,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht das Seitenteil des Kotflügels, das dem in Fig.3 dargestellten Seitenteil gegenüberliegt, sowie das Mittelteil des Kotflügels,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Kotflügels gemäß F i g. 1 und 2,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VIl-VI I in Fig. 5,
F i g. 8 eine Schnittzeichnung des in F i g. 5 dargestellten Seitenteils des Kotflügels,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8,
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 8,
F i g. 11 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Seitenteiles gemäß Fig. 3.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Kotflügel I für die Hinterräder einer Sattelmaschine besteht aus zwei Seitenteilen 2 und 3, die mit Verbindungsmitteln zur Befestigung an einem Fahrzeugrahmen 4 der Sattelmaschine versehen sind, sowie einem Mittelteil 5, der aus einem flexible,! im wesentlichen rechteckförmigen folienartigen Stück besteht, das im Bereich eines seiner äußeren Ränder mit einem oberen äußeren Rand 2a des so Seitenteils 2 des Kotflügels verbunden ist.
An dem Außenrand des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5, der dem an dem Seitenteil 2 befestigten Außenrand gegenüberliegt, ist eine Aufwickelwelle 6 befestigt, die an einem ihrer Enden mit einem Handgriff 7 versehen ist. Die Enden der Aufwickelwelle 6 ragen über die Seitenränder des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5 heraus.
Die beiden Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels sind jeweils mit einem Paar von Trägerteilen 8 versehen, die in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene miteinander fluchten und die zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der genannten über die Seitenkanten des flexiblen Mittelteiles 5 herausragenden Enden der Aufwickelwelle 6 geeignet sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Position, die der ersten Betriebsposition entspricht, erstreckt sich das flexible folienartige Mittelteil 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beiden Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels, wobei die Aufwickelwelle 6 an ihren Wellenenden von den Trägerteilen 8 des Seitenteiles 3 gehalten wird.
Das Rad 9 der Sattelmaschine befindet sich unter dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Kotflügel.
Die in F i g. 1 dargestellte erste Betriebsposition entspricht dem Fall, in welchem kein Sattelanhänger an die Sattelmaschine angekuppelt ist. Der obere Teil des Rades 9 befindet sich hierbei unterhalb des flexiblen Mittelteiles S.
F i g. 2, die den zweiten Betriebszustand des Kotflügels 1 zeigt, entspricht dem Fall, in welchem das folienartige flexible Mittelteil 5 auf die Aufwickelwelle 6 aufgerollt und diese mit ihren Wellenenden in dem auf dem Seitenteil 2 des Kotflügels angeordneten Lagerteilpaar 8 gehalten ist.
Dieser Betriebszustand entspricht dem Fall, in dem die Sattelmaschine mit einem Sattelanhänger gekuppelt isL In diesem Zustand befindet sich die Oberseite des Rades 9 unterhalb der horizontalen Ebene, die die oberen äußeren Ränder der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels miteinander verbindet, so daß es nicht möglich ist, das flexible Mittelteil 5 in der in F i g. 1 dargestellten Position anzubringen.
In Fig.3 sind gebogene Profilteile 10 und 11 dargestellt, die mittels Schrauben mit der inneren bzw. der äußeren Oberfläche des Seitenteiles 2 des Kotflügels verbunden sind und die eine Versteifung für dieses Seitenteil bilden. Diese Versteifung ist notwendig, da das Seitenteil 2 ebenso wie das Seitenteil 3 aus einem elastomeren Material hergestellt ist
An dem gebogenen Profilstück 1 ί ist mittels zweier Bügel 12 in Form eines umgekehrten V ein Halterohr 13 befestigt das an einem seiner Enden einen Flansch 14 zur Befestigung des Seitenteiles 2 des Kotflügels an dem Fahrzeugrahmen 4 der Sattelmaschine besitzt. Außerdem ist an dem Seitenteil 2 des Kotflügels in einer weiter unten näher erläuterten Weise ein Paar Trägerteile 8 befestigt das zur Aufnahme der Aufwickelwelle 6 in der oben erwähnten zweiten Betriebsposition des Kotflügels 1 dient. Die beiden Trägerteile 8, die auf jedem der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels angebracht sind, sind — wie aus Fig.4 erkennbar wird — Bestandteile einer Traverse 15, die im wesentlichen die Form einer länglichen rechteckförmigen Platte mit zwei U-förmig umgebogenen Enden besitzt.
Eines der umgebogenen Endteile 8 dei U-förmigen Traverse 5 ist mit einer Bohrung 8a versehen. Diese dient zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Endes 6a der in F i g. 5 dargestellten Aufvickelwelle 6.
Das gegenüberliegende umgebogene Endteil der U-förmigen Traverse 15 besitzt einen mit der Bohrung 8a fluchtenden Einschnitt 86 zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des anderen Endes 6b der Aufwickelwelle 6.
Ein Endbereich des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5 ist umgefaltet und zwischen zwei einander gegenüberliegenden Platten 16 gehalten, mittels derer es an dem oberen Rand des Seitenteiles 2 des Kotflügels befestigt ist.
in der der ersten Betriebsposition entsprechenden Stellung sind die Enden 6a und 6b der Aufwickelwelle 6 in der Bohrung 8a und dem Einschnitt Sb der an dem in F i g. 5 dargestellten Seitenteil 3 des Kotflügels befestigten Traverse 15 gelagert. In dieser Betriebsposition kann der Handgriff 7 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Dadurch wird das folienartige flexible Mittelteil S gespannt. Anschließend kann die Aufwickelwelle S mittels eines aus einem L-förmig gebogenen Rundeisen bestehenden Sperrstückes an der Traverse 115 blockiert werden.
Der Handgriff 7 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen Ta versehen, die auf einer Kreislinie um die Achse der Auf wickel welle 6 angeordnet sind. Außerdem besitzt die Traverse 15 im Bereich ihres umgebogenen Endes, in welchem s;ich der Einschnitt Sb befindet, eine Bohrung 8c in dessen Nachbarschaft In dem an dieses umgebogene Ende angrenzenden Bereich der Traverse 15 befindet sich ein Ansatz 8t/mit einem Sitz 8e, der so gestaltet ist, daß das L-förmige Blockierorgan 17 mit einem seiner Schenkel in ihn einrasten kann.
F i g. 6 veranschaulicht in vergrößerter Darstellung die Art und Weise, in der diese Blockierung vonstatten geht. Eines der Enden des Blockierorgans 17 ist an einer Kette 18 hiefestigt, deren anderes Ende mit einem Ring 19 verbunden ist, der koaxial auf der Aufwickelwelle 6 angebracht ist.
F i g. 6 veranschaulicht auch die Struktur der Traverse 15, die aus einem metallischen Kern 15a besteht, der von einem Gummiüberzug iSb umgeben ist In diesen sind eine Anzahl von Schrauben 20 eingebettet die aus der Unterseite der Traverse 15 herausragen und zu deren Befestigung an dem betreffenden Seitenteil des Kotflügels dienen. Im Bereich des in F i g. 10 dargestellten Querschnittes befindet sich ein zweiter metallischer Kern 22.
In Fig. 7 ist eines der Verbindungsorgane 21 erkennbar, mittels derer das folienartige flexible Teil 1 an der Aufwickelwelle 6 befestigt ist. Das entgegenge setzte Ende des flexiblen folienartigen Teiles 5 is zwischen den beiden Platten 16 gefaltet und mit der Seitenteil 2 des Kotflügels durch Schrauben 20 in de aus F i g. 11 erkennbaren Art befestigt.
Wenn die Saugmaschine nicht mit einem Sattelan hänger gekuppelt ist, erstreckt sich das flexibl Mittelteil 5 zwischen den einander gegenüberliegende
ίο Außenrändern der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügel« Die Enden 6a und 6b der Aufwickelwelle 6 sind in dei umgebogenen Endteilen 8 der an dem Seitenteil 3 de Kotflügels befestigten Traverse 15 gelagert Da Blockierorgan 17 greift mit seinem Schenkel 17a in dei Sitz 8e der Traverse 15 ein, während der ander Schenkel 176 durch die Bohrung 8c und eine de Bohrungen 7a des Handgriffes 7 hindurchgreift
Wenn die Sattelmaschine mit einem Sattelanhänge gekuppelt werden soll, muß das Blockierorgan 17 au dem Sitz 8a und den Bohrungen 8c und 7a herausgelös werden. Ferner müssen die Enden 6a und 6b dei Aufwickelwelle 6 aus den umgebogenen Endteilen de an dem Seitenteil 3 befestigten Traverse 15 gelös werden. Sodann muß das flexible folienartige Mitteltei 5 auf die Welle 6 aufgewickelt werden, deren Ende! sodann an den Lagerteilen 8 der an dem Seitenteil 2 de Kotflügels angebrachten Traverse 15 befestigt werden Zuletzt muß die Aufwickelwelle 3 an diesen Lagerteiler mittels des erwähnten Blockierorgans 17 in de beschriebenen Weise blockiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern, mit zwei Seitenteilen, die Verbindungsmittel zur Befestigung an dem Fahrzeugrahmen des Lastkraftwagens aufweisen, sowie mit einem flexiblen, im wesentlichen rechteckförmigen Mittelteil, der von den beiden einander gegenüberliegenden Endbereichen der Seitenteile gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(5) von folienartiger Beschaffenheit ist, daß es im Bereich eines seiner äußeren Ränder an dem oberen äußeren Rand eines der Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels befestigt ist und an seinem anderen '5 gegenüberliegenden äußeren Rand eine Aufwickelwelle (6) befestigt ist, deren Enden (6a und 6b) über (tie Seitenkanten des folienartigen Mittelteiles (5) hinausragen, und daß an jedem der einander gegenüberliegenden Endbereiche der beiden Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels ein Paar von in einer Richtung parallel zu dem betreffenden äußeren Rand miteinander fluchtenden Trägerteilen (8) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der beiden Enden (6a und 7£>jder Aufwickelwelle (6) angebracht ist.
2. Kotflügel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerteile (8), die an den einander gegenüberliegenden Außenrändern der Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels angebracht sind, jeweils Bestandteil einer Traverse (15) sind, die im wesentlichen die Form einer länglichen rechteckigen Platte aufweist, welche an dem oberen Außenrand des betreffenden Seitenteiles (2 bzw. 3) des Kotflügels befestigt ist und mit zwei U-förmig ^ umgebogenen Enden (8) versehen ist, von denen eines mit einer Bohrung (Sa) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Endes (6a^der Aufwickelwelle (6) und das andere einen mit dieser Bohrung (Sa) fluchtenden U-förmigen Einschnitt (Sb) zur *o Aufnahme und drehbaren Lagerung des anderen Endes (6b) der Aufwickelwelle sowie im Bereich dieses Einschnittes (Sb) mit einer Bohrung (Sc) versehen ist, daß an dem zur Aufnahme in dem genannten U-förmigen Einschnitt (Sb) bestimmten Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) ein Handgriff (7) angebracht ist, der mit einer Anzahl von kreisförmig um die Achse der Aufwickelwelle (6) angeordneten Bohrungen (7a) versehen ist, daß jede der U-förmigen Traversen (15) im Nachbarschaftsbereich des den Einschnitt (Sb) aufweisenden Endes (8) einen Ansatz (Sd) aufweist, der mit einem Sitz (Se) versehen ist, der als Rastaufnahme für einen Schenkel (17a^ eines aus einem L-förmigen Rundeisen bestehenden Blockierorgans (17) dient, daß der andere Schenkel (i7b)des Blockierorgans (17) in die dem genannten Einschnitt (Sb) benachbarte Bohrung (Sc)und eine der Bohrungen (7a)des Handgriffes (7) einführbar ist, wenn sich das entsprechende Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) in dem genannten Einschnitt (Sb) befindet, wodurch die Aufwickelwelle
(6) an der Traverse (15) befestigbar ist.
3. Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der U-förmigen Traversen (15) aus einem Metallkern (15a^ besteht, der einen b5 hochfesten Gummi- oder Kunststoffüberzug (15b) aufweist, in den die Köpfe einer Anzahl von Schrauben (20) eingebettet sind, die aus der Unterseite der U-förmigen Traverse (15) herausragen und mittels derer die Traverse (15) an dem betreffenden Seitenteil (2 bzw. 3) des Kotflügels befestigbar ist und daß ein mit entsprechenden Bohrungen versehener Außenrand des flexiblen Mittelteiles (5) zwischen einer der genannten Traversen (15) und dem entsprechenden Seitenteil (2 bzw. 3) des Kotflügels angeordnet und mittels der Schrauben (20) der betreffenden Traverse (15) an diesem Seitenteil befestig; ist
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DE2818623C3 DE2818623C3 (de) 1987-09-10

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