DE102007060481A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Querträgerelement (3) und mit einem ersten und einem zweiten endseitig desselben angeordneten Trägerschwert (4, 5), welche jeweils in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und mit je einem äußeren Längsträger (1, 2) fest verbindbar sind, wobei zumindest eines der beiden Trägerschwerte (4, 5) mittels einer Bohrung (7) verschieblich auf dem Querträgerelement (3) angeordnet, jedoch in einem Endbereich (9) des Querträgerelementes (3) durch Kraftschluss an demselben fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 069 231 A1 ist eine Halterung mit Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge bekannt, welche aus einer Traverse mit einem Mittelteil, an dem ein Haken befestigt ist, sowie aus zwei Seitenteilen zur Verbindung der Halterung mit einem Traggestell des Kraftfahrzeugs besteht. An den äußeren Enden der Seitenteile ist je ein Endteil etwa rechtwinklig befestigt. Die Seitenteile sind ferner teleskopartig sowie lösbar mit dem Mittelteil verbunden. Die DE 198 57 321 A1 offenbart eine zur vorbeschriebenen ähnliche Lösung, wobei Seitenteile bzw. Endteile, hier als Verbindungselemente bezeichnet, bogenförmig ausgebildet sind und separate Halter zur Befestigung des Kupplungsträgers an der Karosserie des Kraftfahrzeugs aufweisen. Schließlich ist aus der DE 103 15 690 A1 eine Befestigungsvorrichtung für eine Anhängevorrichtung an einem Längsträger eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche wenigstens ein sogenanntes Einschiebeschwert aufweist, das durch eine Einschuböffnung am Längsträger hindurch wenigstens bereichsweise mit einem Schwertende in einen durch ein Hohlprofil ausgebildeten Innenraum des Längsträgers axial einschiebbar und dort mit dem Längsträger in einem Befestigungsbereich mittels wenigstens einer eine Befestigungsschraube aufweisenden Schraubverbindung zur Fixierung der Anhängevorrichtung am Längsträger befestigbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weiter verbesserte Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist sowie bei minimierter Bauteileanzahl eine vereinfachte Montage gestattet.
  • Ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen, mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Querträgerelement und mit einem ersten und einem zweiten endseitig desselben angeordneten Trägerschwert, welche jeweils in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und mit je einem äußeren Längsträger fest verbindbar sind, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest eines der beiden Trägerschwerte mittels einer Bohrung verschieblich auf dem Querträgerelement angeordnet, jedoch in einem Endbereich des Querträgerelementes durch Kraftschluss an demselben fixierbar ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das erste Trägerschwert fest am Querträgerelement angeordnet sein, wogegen das zweite Trägerschwert mittels einer Bohrung verschieblich auf dem Querträgerelement angeordnet, jedoch in einem Endbereich des Querträgerelementes durch Kraftschluss an demselben fixierbar ist. Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist besagter Kraftschluss durch einen endseitig wenigstens in einer Ebene kontinuierlich geweiteten Querschnitt des Querträgerelementes bewirkt. Vorzugsweise weist das Querträgerelement einen Querschnitt auf, der auf die Grundgeometrie eines Kastenprofils zurückgeführt ist, wobei die Bohrung des zumindest einen der beiden Trägerschwerte eine zur Außenkontur des Querträgerelementes kongruierende Innenkontur aufweist. Weiter ist vorgesehen, dass erstes und zweites Trägerschwert mittels mechanischer Befestigungsmittel am jeweils zugeordneten Längsträger befestigbar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im Hinblick auf den Stand der Technik im Wesentlichen darin, dass die Befestigungsvorrichtung äußerst einfach und kostengünstig herstellbar sowie montierbar ist und eine geringe Anzahl Bauteile aufweist. Was die erforderlichen Befestigungsmittel an sich anbelangt, beschränken sich diese ausschließlich auf die Befestigung der Vorrichtung selbst an den Längsträgern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 äußerst schematisch die Befestigungsvorrichtung im Zusammenbau mit den Längsträgern des Kraftfahrzeugs, und
  • 2 den Schnitt I-I nach 1 (nicht maßstabsgerecht).
  • Die 1 und 2 zeigen lediglich den erfindungsrelevanten hinteren Bereich der Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs, nämlich die Endabschnitte zweier an sich bekannter äußerer Längsträger 1, 2, an welchen überwiegend eine Anhängerkupplung festgelegt wird.
  • Die an sich bekannte und demgemäß hier nicht näher gezeigte, beispielsweise ein hakenförmiges Element mit Kugelkopf aufweisende Anhängerkupplung wird herkömmlich von einem Querträgerelement 3 getragen, welches seinerseits an besagten äußeren Längsträgern 1, 2 der Bodengruppe des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist.
  • Vorliegend verfügt das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Querträgerelement 3 über ein erstes und eine zweites endseitig desselben angeordnetes Trägerschwert 4, 5, welche ihrerseits jeweils in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und mittels mechanischer Befestigungsmittel 6 beliebiger Art, vorzugsweise mittels Schraubverbindungen, mit je einem äußeren Längsträger 1, 2 fest verbindbar sind.
  • Sowohl erstes als auch zweites Trägerschwert 4, 5 sind vorliegend plattenförmig ausgebildet und mit einer Bohrung 7 versehen, die es ihrerseits gestattet, dieselben auf das Querträgerelement 3 aufzufädeln.
  • Das Querträgerelement 3 weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, der auf die Grundgeometrie eines Kastenprofils zurückgeführt ist, wobei vorliegend die Bohrungen 7 beider Trägerschwerte 4, 5 eine zur Außenkontur des Querträgerelementes 3 kongruierende Innenkontur aufweisen.
  • Durch diese einfache und kostengünstige formschlüssige Maßnahme ist eine Vorfixierung der Trägerschwerte 4, 5 zum Querträgerelement 3 gänzlich ohne separate mechanische Befestigungsmittel gestattet. Die Trägerschwerte 4, 5 sind somit sozusagen verdrehfest auf dem Querträgerelement 3 angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eines der beiden Trägerschwerte 4, 5, vorliegend das erste Trägerschwert 4 fest mit dem Querträgerelement 3, d. h., nicht nur verdreh- sondern auch in Achsrichtung fest mit dem Querträgerelmenet 3 zu verbinden, wodurch die nachfolgende Montage der Befestigungsvorrichtung erleichtert ist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Querträgerelement 3 und die Trägerschwerte 4, 5 überwiegend aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gefertigt werden, bietet es sich an, das erste Trägerschwert 4 mit dem Querträgerelement 3 durch Schweißung 8 fest zu verbinden.
  • Demgegenüber bleibt das zweite Trägerschwert 5 verschieblich auf dem Querträgerelement 3 angeordnet, wobei die Verschiebung zum einen durch das durch Schweißung am Querträgerelement 3 festgelegte erste Trägerschwert 4 und zum anderen durch einen zumindest in einer Ebene im Querschnitt kontinuierlich geweiteten Endabschnitt 9 des Querträgerelementes 3 begrenzt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand eines geeigneten Montageablaufes zur Montage der Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an den beiden äußeren Längsträger 1, 2, erläutert.
  • So zeigen die 1 und 2 zum einen ein fest mit dem Querträgerelement 3 verbundenen erstes Trägerschwert 4 und zum besseren Verständnis zum anderen ein verschieblich auf dem Querträgerelement 3 angeordnetes zweites Trägerschwert 5 sowohl in einer Vor-Montagestellung (gestrichelte Zeichnungslinien) als auch in einer End-Montagestellung (durchgezogene Zeichnungslinien).
  • Gesetzt den Fall, eine derart vorbereitete und ggf. schon mit einer nicht näher gezeigten Anhängerkupplung bestückte Befestigungsvorrichtung soll an den äußeren Längsträgern 1, 2 befestigt werden, so wird das Querträgerelement 3 der Befestigungsvorrichtung beispielsweise vor den Endabschnitten der Längsträger 1, 2 positioniert. Selbstverständlich kann sich bei entsprechender Auslegung des Querträgerelementes 3 und der Trägerschwerte 4, 5 auch eine Positionierung zwischen den Längsträgern 1, 2 als vorteilhaft erweisen (nicht näher dargestellt).
  • Danach ist es angezeigt, zunächst das erste fest mit dem Querträgerelement 3 verbundene Trägerschwert 4 am äußeren Längsträger 1 mittels eines oder mehrere mechanischer Befestigungsmittel 6, vorliegend mittels einer Schraubverbindung festzulegen.
  • Im Anschluss daran kann das zweite, verschieblich auf dem Querträgerelement 3 angeordnetes Trägerschwert 5 axial von der Vor-Montagestellung in die End-Montagestellung dicht an den zweiten Längsträger 2 heran verschoben werden, wobei hierbei der kontinuierlich geweitete Endabschnitt 9 des Querträgerelementes 3 überstrichen wird, der seinerseits einen Kraftschluss zwischen dem Querträgerelement 3 und dem zweiten Trägerschwert 5 bewirkt.
  • Schlussendlich wird das zweite Trägerschwert 5 mittels eines oder mehrere mechanischer Befestigungsmittel 6, vorliegend mittels einer Schraubverbindung, mit dem zweiten Längsträger 2 fest verbunden.
  • Für den Fachmann versteht es sich sicherlich von selbst, dass der in Rede stehende Endabschnitt 9 des Querträgerelementes 3 nur mit einer derart stark ausgebildeten Weitung zu versehen ist, dass das zweite Trägerschwert 5 gerade noch in Anlage mit dem zweiten Längsträger 2 gebracht werden kann und dabei dennoch ein genügend hoher Kraftschluss erzielbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist eine einfache und kostengünstige Montage gestattet, die ihrerseits eine äußerst feste Verbindung zwischen allen Bauteilen gewährleistet. Ferner ist eine Beschädigung der korrosionsgeschützten Oberfläche insbesondere der Längsträger 1, 2 weitestgehend vermieden, da beide Trägerschwerte 4, 5 während der Montage quer zur Fahrzeuglängsrichtung gegen die Längsträger 1, 2 gesetzt und nachfolgend mit denselben verschraubt werden.
  • Vorstehende bevorzugte Ausgestaltungsform stellt auf ein erstes fest mit Querträgerelement 3 verbundenes Trägerschwert 4 und ein verschieblich auf dem Querträgerelement 3 angeordnetes zweites Trägerschwert 5 ab, welches an dem Querträgerelement 3 durch Kraftschluss der oben beschriebenen Art fixierbar bzw. mit demselben fest verbindbar ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese bevorzugte Ausgestaltungsform, sondern erfasst beispielsweise auch ein erstes Trägerschwert 4, welches ohne Bohrung 9 ausgebildet und stirnseitig des Querträgerelementes 3 angeordnet sowie mit demselben durch Schweißung fest verbunden ist (nicht näher dargestellt).
  • Selbstverständlich ist auch eine nicht näher dargestellte Befestigungsvorrichtung mit erfasst, deren erstes und zweites Trägerschwert 4, 5 während der Montage ausschließlich durch Kraftschluss an dem Querträgerelement 3 fixierbar respektive mit demselben fest verbindbar sind, indem beide Endabschnitte 9 des Querträgerelementes 3 in der beschriebenen Art geweitet ausgebildet sind.
  • Ebenso kann es auch angezeigt sein, statt eines Kastenprofils für das Querträgerelement, 3 jedwedes andere geeignete Profil, demgemäß auch ein Rundprofil in Anwendung zu bringen, da die Trägerschwerte 4, 5 zumindest durch Kraftschluss an dem Querträgerelement 3 fixiert werden. Im letztgenannten Fall ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass im Betrieb der Anhängerkupplung ein Verdrehen derselben um die Längsachse des Querträgerelementes 3 verhindert ist.
  • 1
    Längsträger
    2
    Längsträger
    3
    Querträgerelement
    4
    erstes Trägerschwert
    5
    zweites Trägerschwert
    6
    Befestigungsmittel
    7
    Bohrung (Trägerschwert 4, 5)
    8
    Schweißung
    9
    geweiteter Endabschnitt (Querträgerelement 3)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0069231 A1 [0002]
    • - DE 19857321 A1 [0002]
    • - DE 10315690 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen, mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Querträgerelement (3) und mit einem ersten und einem zweiten endseitig desselben angeordneten Trägerschwert (4, 5), welche jeweils in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und mit je einem äußeren Längsträger (1, 2) fest verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Trägerschwerte (4, 5) mittels einer Bohrung (7) verschieblich auf dem Querträgerelement (3) angeordnet, jedoch in einem Endbereich (9) des Querträgerelementes (3) durch Kraftschluss an demselben fixierbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerschwert (4) fest am Querträgerelement (3) angeordnet ist, wogegen das zweite Trägerschwert (5) mittels einer Bohrung (7) verschieblich auf dem Querträgerelement (3) angeordnet, jedoch in einem Endbereich (9) des Querträgerelementes (3) durch Kraftschluss an demselben fixierbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Kraftschluss durch einen endseitig wenigstens in einer Ebene kontinuierlich geweiteten Querschnitt des Querträgerelementes (3) bewirkt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querträgerelement (3) vorzugsweise einen Querschnitt aufweist, der auf die Grundgeometrie eines Kastenprofils zurückgeführt ist, wobei die Bohrung (7) des zumindest einen der beiden Trägerschwerte (4, 5) eine zur Außenkontur des Querträgerelementes (3) kongruierende Innenkontur aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass erstes und zweites Trägerschwert (4, 5) mittels mechanischer Befestigungsmittel (6) am jeweils zugeordneten Längsträger (1, 2) befestigbar sind.
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