DE2510213A1 - Aufhaengevorrichtung fuer triebwerke - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer triebwerke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Triebwerke, insbesondere für Strahltriebwerke mit einer vorderen Triebwerksbefestigung auf der Längsachse des Triebwerkes und mit zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneten, hinteren Triebwerksbefestigungen zu beiden Seiten des Triebwerkes. Bei einer solchen Triebwerksaufhängevorrichtung kann bei Bruch einer Triebwerksbefestigung das Triebwerk vom Flugzeug abgerissen werden. Um einen solchen Unfall zu vermeiden ist entsprechend der Erfindung eine redundante, hintere Triebwerksbefestigung vorgesehen, welche mit der einen oder anderen seitlichen Triebwerksbefestigung zusammen wirken kann, um die beschädigte Triebwerksbefestigung zu ersetzen.
Die Erfindung schafft eine redundante Triebwerksbefestigung für ein Strahltriebwerk, welche Befestigung normalerweise nicht zum Abstützen des Triebwerkes beiträgt, welche jedoch bei Bruch einer Haupttriebwerksbefestigung mit der anderen Triebwerksbefestigung zusammenwirkt, um das Abreissen des Triebwerkes zu vermeiden.
Insbesondere schafft die Erfindung eine redundante hintere Triebwerksbefestigung für ein Triebwerk, welches durch eine vordere Befestigung an der Triebwerkslängsachse und durch zwei hintere, seitlich in Abstand voneinander angeordnete Befestigungen gelagert ist, welche redundante Triebwerksbefestigung die eine oder andere hintere Triebwerksbefestigung im Falle einer Beschädigung ersetzen
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Die Erfindung schafft desweiteren eine redundante, hintere Triebwerksbefestigung, welche unterhalb der Längsachse des Triebwerks zwischen der inneren und äusseren, hinteren Triebwerksbefestigung angeordnet ist.
Entsprechend der Erfindung hat die redundante, hintere Triebwerksbefestigung der Aufhängevorrichtung zusammenwirkende Tragteile, die üblicherweise das Triebwerk nicht abstützen, welche jedoch im Falle eines Bruches einer der in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Haupttriebwerksbefestigungen zum Abstützen des Triebwerks in Berührung miteinander gelangen.
Die Erfindung schafft ebenfalls eine redundante, hintere Triebwerksbefestigung, welche Tragflächen aufweist, die üblicherweise nicht in Berührung miteinander sind, welche sich jedoch aufeinander abstützen im Falle eines Bruches einer Haupttriebwerksbefestigung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht in Perspektive eines an einem Flugzeug befestigten Triebwerkes mittels einer Aufhängevorrichtung entsprechend der Erfindung, wobei ein Teil des Triebwerkes strichpunktiert angedeutet ist zur besseren Darstellung der Aufhängevorrichtung.
Figur 2 eine Ansicht in Perspektive in vergrössertem Masstab der redundanten Triebwerksbefestigung der Vorrichtung nach Figur
Figur 3 eine Vorderansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispieles der redundanten Triebwerksbefestigung.
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach Figur 3.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 ausführlicher 'beschrieben. Ein Strahltriebwerk 10 ist an einem Flugzeug mittels einer Dreipunktaufhängevorrichtung gelagert, welche eine vordere Triebwerksbefestigung 12 konzentrisch zu der Haupttriebwerkswelle 14, sowie zwei seitlich in Abstand voneinander angeordnete, hintere Triebwerksbefestigungen aufweist, die insgesamt mit 16 und 18 bezeichnet sind.
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Die vordere Triebwerksbefestigung 12, in welcher die Haupttriebwerkswelle drehbar ist, stützt das Triebwerk in allen Richtungen mittels einer elastischen Vorrichtung (nicht dargestellt) ab, sie kann jedoch keine Torsionskräfte übertragen. Die innere und die äussere, hintere Triebwerksbefestigung 16 bzw. 18 weisen ein Gestänge auf zur starren Abstützung des Triebwerkes in seitlicher, senkrechter sowie in Torsionsrichtung. In der Figur 1 ist das Triebwerk an der oberen Fläche 20 eines Flugzeuges befestigt. Das Gestänge zur Befestigung des Triebwerkes ist an einem tragenden Bauteil des Flugrahmens befestigt (nicht dargestellt).
Die innere, hintere Befestigung 16 hat zwei entgegengesetzt gerichtete, tangentiale Lenker 22, 24, die schwenkbar an einem Tragring 26 des Triebwerkes befestigt sind. Die anderen Enden der Lenker 22, 24 sind mittels eines gemeinsamen Schwenkstiftes an den oberen Enden einer vertikalen Stange 29 und einer schrägen Stange 30 befestigt, welche beide schwenkbar an Lagerstücken 32 angelenkt sind, die ihrerseits am festen Flugwerk befestigt sind. Die äussere, hintere Befestigung 18 ist identisch zu der inneren Befestigung 16; lediglich die schräge Stange 30 ist nicht vorgesehen. Die Befestigungen 16 und 18 bilden eine starre Hauptaufhängung für das hintere Ende des Triebwerkes und stützen das Triebwerk an dieser Stelle ab. Sie übertragen sowohl Torsionskräfte als auch radiale Kräfte in allen Richtungen.
Entsprechend der Erfindung ist eine redundante Befestigung 34 am hinteren Ende des Triebwerkes vorgesehen und liegt unterhalb der Längsachse des Triebwerkes und in der gleichen senkrechten Querebene als die Befestigungen 16 und 18. Die Befestigung 34 ist ähnlich wie die Befestigungen 16 und 18 schwenkbar am Tragring 26 mittels tangentialer Lenker 36 und 38 und mittels Schwenkstiften 40, 42 befestigt. Die unteren Enden der Lenker 36, 38 sind halbkugelförmig und bilden, Seite an Seite angeordnet, ein kugelförmiges Ende 43 der Lenker 36, 38 falls ein Bolzen 39 durch fluchtende Oeffnungen 44 gesteckt ist.
Das kugelförmige Ende 43 liegt in einem zweiteiligen Lagerblock 45 dessen Teile 46, 46' gegeneinander gerichtet sind und einen Flansch 47 aufweisen, mittels welchem das Lagerstück am Flugwerk festgeschraubt ist. Schlitz3 47' sind in den Teilen 46, 46' für die Lenker 36, 38 vorgesehen. Der kugelförmige Hohlraum in dem Lagerstück 45 ist etwas grosser als das kugelförmige Ende 43. Auf
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. H.
diese Weise erhält man einen freien Raum,in welchem eine sehr weiche Elastomerfüllung 48 angeordnet ist/ die das kugelförmige Ende 43 vollständig umgibt.
Bei diesem"Ausführungsbeispiel dienen die hinteren, Hauptbefestigungen 16 und 18 zum Abstützen des Triebwerkes und übertragen dabei sowohl Torsionskräfte als auch radiale Kräfte in allen Richtungen. Die redundante, oder zweite Befestigung 34 dient nicht zum Abstützen des Triebwerkes, so lange die Befestigungen 16, unbeschädigt sind. Eine geringe Bewegung des Triebwerkes 10 in einer beliebigen Richtung bewirkt ein Zusammendrücken der weichen Elastomerfüllung 48. Die redundante Befestigung 34 ist derart aufgebaut, dass sie das Triebwerk nicht wesentlich abstützt bis das kugelförmige Ende 43 der Stangen 36, 38 die Elastomerfüllung 48 ausreichend zusammengedrückt hat damit infolge des Triebwerksgewichtes, das kugelförmige Ende der Lenker 36, 38 sich gegen das am festen Flugwerk befestigte Lagerstück 45 anlegt. Dies ist nur möglich falls eine der seitlichen Befestigungen 16, 18 beschädigt ist. Nach einer solchen Beschädigung einer hinteren Hauptbefestigung besteht eine gewisse Schwing'ungsfreiheit der Befestigungsvorrichtung, jedoch kann ein anderenfalls sicherer, grösserer Schaden vermieden werden.
In den Figuren 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der redundanten Triebwerksbefestigung dargestellt. Es sind dabei abgeänderte tangentiale Lenker 36a, 38a vorgesehen, die am Tragring 26 mittels ihres oberen Endes angeschlossen sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2. Die unteren Enden dieser Lenker sind gabelförmig ausgebildet, so dass sie, sich gegenseitig überlappend, aneinander befestigt werden können (Figur 4). Zwischen den sich überlappenden Enden 50, 52 dieser Lenker ist eine Rolle 54 angeordnet. Ein Bolzen 56 ragt durch die Rolle und durch die sich überlappenden Enden der Lenker 36a, 38a. Eine Mutter 58 ist vorgesehen zur Befestigung dieser drei Bauteile aneinander, Der Bauteil 54, welcher als Rolle ausgebildet ist, hat keine solche Aufgabe und dient lediglich als feste Nabe.
Das Gehäuse für die Nabe 54 hat einen Untersatz 60, welcher am festen Flugwerk (nicht dargestellt) mittels Bolzen 62 festgeschraubt ist. Der Untersatz 60 hat eine hintere-Wand 64, welche nach oben ragt und mit einer nach vorne weisenden, überhängenden oberen Wand 66 versehen ist. Die überhängende Wand 66 ist in Abstand zu
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der Nabe 54 angeordnet und bildet einen Anschlag 68 für diese Nabe. Die Rückwand 64 hat desweiteren zwei nach vorne weisende Seitenwände, welche Anschläge 70, 72 und 74 für die Nabe 54 bilden. Die Anschläge 68, 70, 72 und 74 sind alle in gleichem Abstand von der Nabe 54 angeordnet und begrenzen dementsprechend die Bewegung der Nabe aus ihrer üblichen Stellung, welche in Figur 3 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Figuren 3 und ist nämlich als diejenige der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2. Solange wie die Haupttriebwerksbefestigungen 16, 18 richtig arbeiten bleibt die Nabe 54 in der Stellung nach Figur 4, in welcher sie zwischen den Anschlägen 68, 70, 72 und 74 zentriert ist und die redundante Befestigung stützt dabei das Triebwerk nicht ab. Falls eine der hinteren Hauptbefestigungen 16, 18 beschädigt und unwirksam ist, so gelangt die Nabe 54 infolge des Triebwerksgewichtes in Berührung mit einem oder mehreren der Anschläge 68, 70, 72 und 74. Dadurch ist eine gewisse Schwingungsfreiheit der Befestigungsvorrichtung gegeben jedoch kann eine -vollständige Zerstörung der hinteren Befestigungsvorrichtung vermieden werden.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass bei beiden .Ausführungsbeispielen die redundante Befestigung normalerweise nicht zum Abstützen des Triebwerkes dient und erst wirksam wird falls eine der hinteren Haupttriebwerksbefestigungen beschädigt ist.
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Claims (6)

PATENTANSPR UECHE .
1. Aufhängevorrichtung für das hintere Ende eines Strahltriebwerkes Naj^ttels einer inneren und einer äusseren Befestigung, welche in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und an einem Tragring des Triebwerkes angelenkt sind, wobei diese Befestigungen Haupttriebwerksbefestigungen zur Abstützung des Triebwerkes am hinteren Ende bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine redundante Triebwerksbefestigung (34) unterhalb dem Triebwerk (10) zwischen den Hauptbefestigungen (16, 18) liegt und ebenfalls am Tragring (26) angeschlossen ist, wobei die redundante Befestigung eine zweite Triebwerksbefestigung mit zusammenwirkenden Teilen bildet, welche keine wesentliche Abstützung des Triebwerkes bevor einer Beschädigung einer Hauptbefestigung bewirken.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Befestigung (34) zwei divergente Lenker (36, 38) aufweist, deren eine Enden zusammengefasst und deren andere Enden an dem Tragring angelenkt sind, und dass die zusammengefassten Enden der Lenker in einem Gehäuse (45) angeordnet sind, mit welchem sie normalerweise nicht in Berührung sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (45)einen kugelförmigen Hohlraum aufweist, dass die zusammengefassten Enden der Lenker (36,38) halbkugelförmig sind und zusammen eine kugelförmige Nabe (43) bilden und dass die Nabe einen kleineren Durchmesser als der kugelförmige Hohlraum aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine weiche elastomere Füllung (48) zwischen der Nabe (43) und dem Hohlraum vorgesehen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefassten und in einer Kammer des Gehäuses (60, 64, 66) liegenden Enden der Lenker (36a, 38a) gegabelt sind und dass ein Nabenstück (54) zwischen den 'sich überlappenden gabelförmigen Enden der Lenker vorgesehen ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenstück (54) kreisförmig ist und die Kammer mehrere konzentrische, bogenförmige Flächen (68,70,72,74) aufweist, die um den Umfang des Nabenstückes in Abstand voneinander angeordnet
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sind, und an einem grösseren Radius liegen als der Radius des Nabenstückes.
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