DE2810419C2 - Vorrichtung zur Halterung des Brechmantels in Kegelbrechern - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung des Brechmantels in KegelbrechernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/005—Lining
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung des Brechmantels in Kegelbrechern, bei welcher der
Brechmantel an seiner Außenfläche mit mehreren über seinen Umfang gleichmäßig verteilten und in seinem
Mittelbereich befindlichen Halteelementen ausgestattet ist, welche durch Durchbrechungen im Gehäuseoberteil
des Kegelbrechers nach oben außen ragen und von außerhalb des Gehäuseoberteils angeordneten Haltegliedern
untergriffen werden, die mittels Schraubenbolzen am Gehäuseoberteil verspannt sind.
Die Halterung von Brechmänteln in Kegelbrechern ist mit einer Reihe von Problemen belastet, die ihre
Ursache vor allem in den Größenänderungen des Brechmantels bei längerem Betrieb haben. Dieser
Brechmantel, der in aller Regel aus Manganhartstahlguß besteht, ist im Laufe seiner Nutzungszeit im Brecher
nicht nur unmittelbaren Verschleißerscheinungen unterworfen, sondern unterliegt unter der Einwirkung des
Brechgutes einer Verformung, die sich im wesentlichen in den unteren Bereichen des Brechmantels bemerkbar
macht
Um diesen Größenänderungen des Brechmantels im Laufe des Betriebes Rechnung tragen zu können, wirken
die Halterungsschrauben bzw. Halterungsbolzen in aller Regel mit irgendwelchen elastischen Teilen zusammen,
so daß eine Oberbeanspruchung und damit ein Bruch der Halterungsschrauben aufgrund der Maßänderungen
des Brechmantels möglichst vermieden wird. Bei einer bekannten Ausführungsform ist hier zwischen den
Halterungsmuttern und dem Widerlager im Gehäuseoberteil ein Zwischenkörper aus elastischem Werkstoff
eingefügt Bei anderen bekannten Halterungsvorrichtungen sind ansteile von elastischen Vollkörpern
Schraubendruckfedern vorgesehen. Bei diesen Ausführungsformen muß jedoch damit gerechnet werden, daß
im Laufe des Betriebes durch die Formänderungen des Brechmantels die Schraubenbolzen ab einem bestimmten
Zeitpunkt so weitgehend verkantet sind und demgemäß gerade im Ansatz des Schraubenkopfes auf
Schcrung beansprucht werden, daß es zum Bruch kommt Es kommt hinzu, daß diese Schraubenbolzen im
Gehäuseoberteil des Brechers im Bereich unter dem Aufgabetrichter angeordnet sind. Uni sie zugänglich zu
machen, muß also dieser Aufgabetrichter abgebaut werden. Außerdem sind sie einer außerordentlichen
Verschmutzung ausgesetzt, was gerade bei Schraubendruckfedern den Zeitpunkt schneller herbeiführt, zu
dem diese zugesetzt und folglich nicht mehr in der Lage sind, die durch die Formänderungen des Brechmantels
auf die Halterungsschrauben übertragenen Kräfte elastisch zu absorbieren.
Andere bekannte Ausführungsformen bringen die Halterungsschrauben nicht in diesem Bereich des
Gehäuseoberteils an, so daß sie leichter zugänglich sind.
Sie greifen aber dann ganz oder am Brechmantel an, was deshalb ungünstig ist, weil die Maßänderungen im
Brechmantel gerade in seinen untersten Bereichen, wo der Spalt gegenüber dem Brechkegel schmal wird,
auftreten. Außerdem sind dort keinerlei elastische Zwischenteile vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Halteelemente als Ösenklauen ausgebildet, die, über den
Umfang gleichmäßig verteilt, das Gchäuseoberteil des Kegelbrechers im Mittelbereich durchragen (US-PS
35 33 569). Durch die ösenklaue hindurch ist ein Bolzen gesteckt, der auf beiden Seiten mittels Schraubenbolzen
am Gehäuseoberteil verspannt wird. Zwischen Brechmantel und Gehäuse ist ein elastisches Füllmaterial
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Halterung des Brechmantels im
Kegelbrecher so auszubilden, daß diese ein schnelles, einfaches und vor allem sicheres Austauschen bzw.
Befestigen des Brechmantels am Gehäuse ermöglicht.
Die Halterungsschrauben sollen gut zugänglich, also außerhalb des Bereiches unter dem Aufgabetrichter
angeordnet sein. Außerdem soll mit der neuen Vorrichtung auf die die Aufgabe nicht einwandfrei
erfüllenden bekannten elastischen Zwischenteile, insbesondere Schraubendruckfedern, verzichtet werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dergestalt, daß die Halteelemente als nach außen offene, gaubenförmige
Taschen und die Halteglieder als doppelarmige, radial
gerichtete Hebel ausgebildet sind, weiche Hebel sich am
Gehäuseoberteil abstützen, mit ihrem einen Hebelarm in die Taschen ragen und mit ihrem anderen Hebelarm
durch je einen Schraubenbolzen am Gehäuseoberteil festgezogen sind.
Durch diese Haltevorrichtung wird beim-Andrehen des Schraubenbolzens die damit erzeugte Kraft nicht
unmittelbar auf das Halteelement übertragen, sondern sie kann in Abhängigkeit von der Hebelarmlänge der
beiden Hebelarme fein dosiert werden. Damit ist eine etwaige Zerstörung durch zu starkes Andrehen der
Befestigungsmuttern entgegengewirkt Außerdem können die auf den Umfang des Brechmantels ausgeübten
Kräfte gleichmäßiger eingebracht werden, so daß ungünstige Spannungszustände mit ungleichmäßiger
Spannungsverteilung im Brechmantei vermieden werden.
Vorzugsweise beträgt das Hebelarmverhältnis zwischen dem dem Brechmantel zugeordneten Hebelarm
und dem dem Gehäuseoberteil zugerodnf.en Hebelarm der doppelarmigen Hebel zumindest angenähert 1 :2.
Des weiteren können die Hebel mit Drucknocken ausgestattet sein, von denen einer jeweils in der eine
korrespondierende konkave Einbuchtung aufweisenden gaubenförmigen Tasche des Brechmantels an der
Tascheninnenfläche anliegt und deren anderer sich jeweils auf einem Gegennocken am Gehäuseoberteil
abstützt. Dadurch ist jeder Hebel in seiner Längsrichtung unverschiebbar fixiert.
Die für den Halterungsschraubenbolzen vorgesehene Durchbrechung in den Hebeln kann in ihrem der
Hebeloberseite zugewandten Bereich eine Einsenkung aufweisen, in welcher eine den Halterungsschraubenbolzen
umgebende Kugelscheibe unterhalb der Schraubenmuttern angeordnet ist.
Die Festlegung der Halterungsschraubenbolzen erfolgt vorzugsweise in einer im Gehäuseoberteil
vorgesehenen Tasche mit entsprechendem Schlitz zum Einführen des Schraubenbolzens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Kegelbrecher im Bereich des Mantels und des diesem
zugeordneten Gehäuseoberteiles.
F i g. 2 gibt eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles X
in F i g. 1 wieder.
In einem Gehäuseoberteil 1 eines Kegelbrechers ist ein Brechmantel 2 angeordnet. Das Gehäuseoberteil 1
besteht wie üblich aus normalem Stahlguß, der Brechmantel 2 aus Manganhartstahlguß. Unter dem
Einfluß des Brechgutes ist der Brechmantel 2 einer fortlaufenden Dehnungsbeanspruchung ausgesetzt, die
zu Größenänderungen führt, die von den Halterungsmitteln in irgendeiner Weise aufgenommen werden
müssen, um einen Bruch dieser Halterungsmittel, die in aller Regel Halterungsschraubenbolzen sind, zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist der Brechmantei 2 in gleichmäßigen Abständen um seine Außenmantelfläche mit
Taschen 3 ausgestattet Es können zum Beispiel sechs oder auch acht derartige Taschen 3 vorgesehen sein. D:e
Form dieser Taschen 3 kann am besten mit derjenigen einer Dachgaube verglichen werden.
Entsprechend diesen Taschen 3 sind Durchbrechungen 4 im Gehäuseoberteil 1 vorgesehen, die von den
Taschen 3 nach außen durchragt werden. Diesen Durchbrechungen 4 sind Taschen 5 im Gehäuseoberteil
1 zugeordnet die in ihrem oberen Bereich radial ausgerichtete Schlitze 6 aufweisen. Als eigentliche
Halterungsmittel sind ein doppelarmiger Hebel 7 und
ein Halterungsschraubenbolzen 8 vorgesehen. Der doppelarmige Hebel 7 ragt mit seinem einen Hebelarm
9 ;n die Tasche 3 des Brechmantels 2 und liegt dort unter Zwischenfügung eines Drucknockens 10 an der oberen
Innenfläche 11 der Tasche 3 an. Der doppelarmige Hebel 7 stützt sich des weiteren über einen Drucknokken
12 auf einen Gegennocken 13 in der Durchbrechung
4 des Gehäuseoberteiles 1 ab. Dieser Gegennocken 13 ist mit einer bearbeiteten Oberfläche versehen. Die
Drucknocken 10,12 können in einfacher Weise z. B. aus
halbierten Rundstählen hergestellt sein.
Der andere Hebelarm 14 des doppelarmigen Hebels 7 weist eine Durchbrechung 15 für den Halterungsschraubenbolzen
8 auf. Dieser ist in den Schlitz 6 in der Tasche
5 im Gehäuseoberteil 1 eingeführt, liegt an der Unterseite des Schlitzes 6 mit seinem Kopf 16 an und
wird mit seinem freien Ende 17 mittels zweier Schraubenmuttern 18 und 19 festgelegt, von denen die
Mutter 18 als Sicherungsmutter dient Zwischen der Mutter 19 und der Oberfläche des Hebels 7 ist eine
Kugelscheibe 20 eingefügt, die in eine Einsenkung 21 mit etwa 120° im oberen Bereich der Durchbrechung 15
eingreift.
Das Hebelarmverhältnis der beiden Hebelarme 9 und 14 des doppelarmigen Hebels 7 beträgt zumindest
angenähert 1 :2. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterungsmittel ist zunächst sichergestellt,
daß der Halterungsschraubenbolzen 8 niemals so weit verkanten kann, daß seine Belastung so groß wird, daß
er abreißt oder abschert. Vorher verformt sich der Hebel 7. Durch die Zwischenschaltung des Hebels 7
kann der Schraubenbolzen 8 so weit nach außen gerückt werden, daß er außerhalb des Bereiches unter dem
Aufgabetrichter liegt und so leicht zugänglich ist und nicht so weitgehender Verschmutzung ausgesetzt ist,
wie die Schraubenbolzen, die bei den bekannten Vorrichtungen unter dem Aufgabetrichter sitzen. Der
Aufgabetrichter 25 wird auf den Halterungsflansch 22 am Gehäuseoberteil 1 aufgesetzt in dem noch
Befestigungsdurchbrechungen 23 sichtbar sind. Mit der Nase 24 sitzt das Gehäuseoberteil 1, in das Gehäuseun-
terteil 26 eingreifend, auf diesem auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Halterung des Brechmantels in Kegelbrechen, bei welcher der Brechmantel an
seiner Außenfläche mit mehreren über seinen Umfang gleichmäßig verteilten und in seinem
Mittelbereich befindlichen Halteelementen ausgestattet ist, welche durch Durchbrechungen irr.
Gehäuseoberteil des Kegelbrechers nach oben außen ragen und von außerhalb des Gehäuseoberteils
angeordneten Haltegliedern untergriffen werden, die mittels Schraubenbolzen am Gehäuseoberteil
verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als nach außen offene,
gaubenförmige Taschen (3) und die Halteglieder als doppelarmige, radial gerichtete Hebel (7) ausgebildet
sind, welche Hebel (7) sich am Gshäuseoberteil
(1) abstützen, mit ihrem einen Hebelarm (9) in die Taschen (3) ragen und mit ihrem anderen Hebelarm
(14) durch je einen Schraubenbolzen (8) am Gehäuseoberteil (1) festgezogen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelarmverhältnis zwischen dem
dem Brechmantel (2) zugeordneten Hebelarm (9) und dem Gehäuseoberteil (1) zugeordneten Hebelarm
(14) der doppelarmigen Hebel (7) zumindest angenähert 1 :2 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7) mit Drucknocken
(10, 12) ausgestattet sind, von denen der eine Drucknocken (10) jeweils in der eine korrespondierende
konkave Einbuchtung aufweisenden gaubenförmigen Tasche (3) des Brechmantels (2) an der
Tascheninnenfläche (11) anliegt und der andere Drucknocken (12) sich jeweils auf einem Gegennokken
(13) am Gehäuseoberteil (1) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Halterungsschraubenbolzen
(8) in den Hebeln (7) vorgesehene Durchbrechung in ihrem der Hebeloberseite zugewandten Bereich eine Einsenkung (21) aufweist,
in welche eine den Halterungsschraubenbolzen (8) umgebende Kugelscheibe (20) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschraubenbolzen
(8) in im Gehäuseoberteil (1) vorgesehenen Taschen (5) mit entsprechendem Einführungsschlitz (6) für den Schraubenbolzen (8) festgelegt
sind.
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DE2810419A1 DE2810419A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2810419C2 true DE2810419C2 (de) | 1982-08-12 |
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ID=6034079
Family Applications (1)
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