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Triebwerkseinbau in Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf den
Einbau von Triebwerken in Plugzeugen und zwar insbesondere auf den Einbau von Mantels
Lroiii-Gasturbineritriebwerkeri.
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Aufgabe der Erfindung ist es, den Einbau des Triebwerks und der Zubehörteile
in der Weise vorzunehmen, daß die Stirnfläche des Triebwerkes verringert wird, um
den Luftwidei-stand des iiistalliEp teil Triebwerks während des Fluges zu reduzieren.
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Ge.Aäß der Erfindung sind zwei hohle Bauteile vorgesehen, die sich
wenigstens teilweise um das Triebwerk heruia erstrecken und init der Flugzeugzelle
verbunden sind und da13 innerhalb dieser Lageranordnung Träger für das Triebwerk
vorgesehen sind, ZD en durch welche die Triebwerksbelasturig auf die Flugzeugzelle
übertragen werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsforin der Erfiriduii,#", bestellt
die Laj:,reranordnung aus zwei hohlen Bauteilen, die sich wenigstens teilweise u#ii
das Triebwerk herum erstrecken Llild iiiit der Flug-e t-> verbunden sind,
wobei iririei -haLb dieser Hauteile ein erstes Triebwerk gehaltert ist und jeder
hohle BauteL1 einen
Fortsatz aufweist, der sich wenigstens teilweise
um ein zweites benachbartes Triebwerk herum erstreckt, wobei die gemeinsame Achse
der Fortsätze iia wesentlichen parallel zur i"-e..leinsaitien Längsachse der hohlen
13auteile liegt. Vorzugsweise ist das erste Triebwerk innerhalb der holflen Bauteile
angeordnet und das zweite Triebwerk ist unter den Fortsätzen gehaltert und liegt
in der --1,ähe des ersten 'L,'i,iebwerkes, wobei die Schub- und Vibrationsbelastungeil
beider Triebwei,'Ke auf die hohlen Bauteile übertragen werden. Die iiol,Lei-i .3auteile
können ringförmig sein und die FortsätZe können mig oder teilriiigförwit# sein.
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Geuiäß einer bevorzu-ten Ausführungsfor.a der Er-fiiidii.1--c ist
ein t.2 t-2 zylindrischer Yörper zwischen den hohlen Bauteilen afl,1-eordiiet und
der zylindrische Absermitt wird #v-on der Innenwand und einer Außenwand gebildet,
viobei die Innenwand einen leil der Außenwand des 1,antelstromkanals des Yriebwerks
bildet.
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Eine erste Einrichtung kann vorgesehen sein, um d,#-.s Triebwerk mit
dem vorderen Ringbauteil zu verbinden und die -esa.,#ate Triebwerksbelastung aufzunehmen,
wobei eine zweite Einrichtung vorgesehen ist, um das Strahlrohr, die Schubumkehr-jorrichtung
und är.Lnliche Zubehörteile mit de-a hinteren .#'-#-,ii#bauteil zu -;erbinden.
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Vorzu-s-aeise weist die erste einen t-.) tj en Körpern,auf.
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stehe-id aus rohrförmig
Es ist bekannt, zum Zwecke
des Triebwerkeinbaus zwei Triebwerke Meneinanderliegend an einem Träger hängend
anzuordnen. Hierbei muß jedoch der fräger sämtliche Schublast der Triebwerke uyd
außerdem das Triebwerksgjewicht aufnehmen und daher ist es nötig, einen Träger mit
einer großen luerscLnittsfläche vorzusehen, der die erforderliche Festigkeit hat.
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Wenn die aufzuhängenden Triebwerke "antelGtrostriebwerke mit hohem
Aebensculußverhältnis sind, dann wird die Frontfläche der gesamten Baueinheit, d.h.
die Frontfläche von Triebwerk und Yräger, sehr jrom, wodurch der Luftwiderstaid
das Flugneuges beträchtliche Werte annimmt.
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iusätzlich zu den obeneriähnten UbelstMnden besteht bei bekannten
triebwerhseinbauten der iachteil, daß die bubehörteile u!.i den äuPeren UAfang des
2riebwerkes herum angeordnet sind und von einer YriebwerLslondel uuschlossen werden
müssen, was dazu führt, daP die :riebwerksgondel einen noch größeren Durchmesser
annehmen muß.
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Bei dem erfindungsgeräßen Triebwerkseinbau bildet die Flugzeugzelle
einen Teil der Gondel selbst, so daß die Triebwerkszelle selbst das Triebwerk oder
die Triebwerke trägt. Dadurch daß ein Bauteil mit Muerschnitt in Gestalt eines Hingträgers
benutzt wird, werden Schublast und nach vorn und hinten wirkende lassenkräfte seitlich
aufgenommen weeden, so daß der luerschnitt der Stirnfläche des Trägers vermindert
werden kann. Der übrige
Ringiräger trägt dazu bei, die Belastungen
zu verteilen und es wird so die Möglichkeit geschaffen, d'eii-Querschnitt weiter
zu vermindern.
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'Die Innenwand des Ringbauteils bildet einen Teil des Mantelstromkanals
des Innenbordtriebwerkes und einige Triebwerkszubehörteile können innerhalb des
kantelstromkanals in einer aerodynamischen Verklddung untergebracht werden.
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Nachstehend werden einige Ausführun",rsbeispiele der Erfindung an
Hand der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen*# Fig.
1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Triebwerkeinbaus, Fig. 2 eine Stirnansicht der Triebwerke gemäß Fig.1, Fig.
3 einen Axialschnitt der Triebwerksträgerstruktur nach Fig.2, Fig. 4 einen
Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig.3, Fig. 5 eine Stirnansicht einer anderen
Triebwerksaufhängung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Doppeltriebwerksgehäuses,
in Richtung Fig. 7 eine Ansicht/des Pfeiles I gemäß Fig.6, wobe.i. nur ein
Triebwerk ersichtlich' ist, Fig. 8 einen Längsschnitt der Triebwerksaufhängung
nach Fig.6, Fig. 9 in größerer Darstellung einen Schnitt des Gehäuses in
einem das Gelenk des rohrförmigen Tragrahmens und den vorderen Ringkörper enthaltenden
Abschnitt, Fig.10 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher der innere radiale Abschnitt des Gehäuses n5--;ch Fig.A flexibel ist,
Fig.11
eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Aufhängung eines Triebwerkes.
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Das in den Fig.1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich
auf ein Flugzeug mit vier,am Schwanzende des Flugzeuges aufgehängten Mantelstromtriebwerken,
wobei die Beschreibung sich nur auf die auf einer Seite des Flugzeuges angeordneten
Triebwerke bezieht, weil die anderen beiden Triebwerke symmetrisch hierzu auf der
anderen Seite angeordnet sind.
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Gemäß Fig.1 sind am Rumpf 1 vier Idanteletrom-Gasturbinenstrahltriebwerke
2,3,4,5 in Gehäusen 2a.3a,4 a und 5a angeordnet.
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Die Tragetruktur liegt gemäß Fig.2 innerhalb der Verkleidung der Gehäuse
und des Flügeistummels 6 und bildet einen integralen Bestandteil der Triebwerksgondel.
Die Verkleidung wird von einer leichten Haut gebildet, die eine aerodynamische Umschließung
der Traganordnung bildet.
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In Fig.2 ist die Verkleidung der Gehäuse und des Wellenatummels
6 abgebrochen dargestellt, um die Trag@truktur zu zeigen, die aus zwei ringfärmigen
Trägern 7 I-förmigen Querschnitte besteht, zwischen denen ein zylindrischer
Bauteil 8 angeordnet ist.
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Ein Triebwerk 4 wird von dieser Baueinheit beherbergt und über Streben
-9,10 und 11 (Fig.3 und 4) getragen, die das Triebwerk 4 mit den Trägern
7 verbinden.
Die Streben 9 sind oben an dem ringföruligen
Träger 7 angdlenkt und nehmen das Gewicht des Triebwerks auf. Die Strebe
10
dient zur Übertragung eines Teils der Schubbelastung und der Vibrationsbelastung
des Triebwerks auf die Seite des vorderen Trägers 7 und die Strebe
11 dient zur Übertragung eines Teils der Schubbelastung und der Vibrationsbelastung
auf die Seite des rückwärtigen Trägers 7.
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Die zylindrischen AbschnittÜ8 bestehen aus einer Innenwand und einer
Außenwand mit einem Versteifungsbauteil dazwischen,um die erforderliche Scherfestigkeit
zu gewährleisten. Innen- und Außenwände liegen zwi3chen den ringföriiiigen Trägern
und tragen zur Gesamtsteifheit der Lagerstruktur bei. Bei diesem Ausführungsbeispiel
nach Fig.3 und 4 ist die Versteifungsbaueinheit in Schalenbauweise 14 hergestellt.
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Die Innenwand des zylindrischen Abschnitte 8 bildet einen Teil
der Außenwand des Idantelstromkanals der Triebwerke 4.
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Die ringförmigen Träger 7 haben teilringförmige Fortsätze 12
ebenfalls von I-förmigem Querschnitt und von diesen Fortsätzen 12 wird ein zweites
Triebwerk 5 getragene Das Gewicht des Triebwerks 5 wird von einem
Teil des teilringförmigen Fortsatzes 12 über die Streben 15 getragen und
die Schubkelastungen und die Vibrationsbelastungen werden auf die Seiten des Ringes
7 durch Streben 16 und 17 übertragen.
Die Strebe
16 überträgt die Belastung auf den vorderen Träger 7
und die Strebe
17 überträgt die Belastung auf den hinteren Träger 7.
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Der Rest der Außenwandung 18 des äußeren Triebwerkes
5 kann aus leichtem Material bestehen, da keine Belastungen aufzunehmen sind,
wenn das Triebwerk erfindungsgemäß installiert ist. Die Innenwand 18a muß jedoch
von einer solchen Festigkeit sein, daß die Druckbelastungen der durch den Mantelstromkanal
fließenden Luft aufgenommen werden.
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Die Zubehörteile 19 sind innerhalb einer VerklEddung 20 angeordnet,
die in dem Iliantelstromkanal 21 eingebaut ist. Dies ist in den Fig.2 und 4 lediglich
für ein Triebwerk veranschaulicht.
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Die Zubehörteile 19 sind so ausgestaltet, daß sie in den Raum
zwischen Triebwerk und Außenwand des Mantelstromkanals am schmalsten Punkt des Triebwerkes
einpassen, so daß weiterer Raum eingespart wird. Die hierdurch erfolgende Blockierung
des Liantelstromkanals wird durch eine geringfügige Vergrößerung des Gesamtdurchmessers
des i4antelstromkanals ausgeglichen.
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Bei dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel waren die Triebwerke
paarweise am Schwanzende des Rumpfes aufgehängt, jedoch kann die erfinduligsgemäße
Aufhängung auch für ein einziges Triel> werk vorgesehen werden, wobei nur der Ringträger
7 erforderlich ist.
Die erfindungegemäße Aufhängung kann
auch für ein Triebwerk oder ein Triebwerkspaar Anwendung finden, das unter dem Tragflügel
de s Flugzeuges aufgehängt ist.
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Unter geringfügiger Abwandlung kann die erfindungegemäße Tragstruktur
auch für Mantelstromtriebwerke gemäß der britischen Patentschrift 888 060
Anwendung finden.
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Ein derartiges Triebwerk ist in Fig.5 dargestellt. Es wird
von einer Strebe 30 unter dem Tragflügel 31 des Flugzeuges gehaltert.
Hierbei besteht die Triebwerkelagerung aus zwei Endträgern 22 und einem dazwischenliegenden
Abschnitt, der einen querverlaufenden Teil in Gestalt zweier nach außen konvex gekrümmter
Bogen hat, die stirnseitig miteinander verbunden sind, wobei jeder Bogen sich über
ulehr als einen Halbkreis erstreckt.
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Die Innenwand der Tragetruktur bildet einen Teil des blantelstromkanals
des Triebwerke.
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Das Triebwerk
23 wird von Streben 24,25 getragen, die die Schubbelastungen
über die Endträger 22 übertragen. Zubehörbauteile
26 sind innerhalb einer
Verkleidung
27 im Man-
telstromkanal 28 angeordnet. In diesem Fall ist eine
zusätzli- |
Ausbuchtung |
che 2±Är.» 29 in der Verkleidung ausgebildet, um die
örtlichen |
Beanspruchungen in der Umhüllung
30,31,32 an ihrer Verbindung auszugleichen.
Gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 bis
10 ist das Trieb-' werk mittels einer
Lageranordnung an in einer Ebene liegenden Punkten aufgehängt und das Strahlrohr,
die Schubumkehrvorrichtungen und zugeordnete Bauteile sind mit der Tragetruktur
an Punkten verbunden, die in einer anderen Ebene liegen, so daß zum Zwecke der Wartung
des Flugzeuges das Triebwerk allein entnommen werden kann, wobei das Strahlrohr
usw. am Flugzeug verbleibt. In gleicher Weise können Strahlrohr usw. entfernt werden,
während das Triebwerk am Flugzeug verbleibt.
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Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das tatsächliche
rückwärtige Triebwerksturbinengehäuse nicht das Gewicht des Strahlrohres usw. zu
tragen braucht. So braucht das Triebwerksturbinengehäuse nicht als Tragetruktur
versteift zu wer-
den,ih das zusätzliche Gewicht aufzunehmen, sondern es kann |
leichter gestaltet sein.
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Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Triebwerk
an Punkten aufgehängt ist, die im Schwerpunkt'oder in der Nähe desselben liegen
und daß somit eine Aufhängung vor dem Flugzeuggehäuse in einem ]Punkt erfolgen kann,
wo Mehl.. Raum für die Triebwerkszubehörteile vorhanden ist, die in den Mantelstromkanal
eingebaut werden sollen.
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in Fig.6 ist ein Manteletromgasturbinenstrahltriebwerk mit einem Triebwerk
110 und einem Manteletromkanal 111 dargestellt. Eine Aufhängung 112
bildet einen Teil eines Doppeltriebwerksgehäuses 113, das am Ylugzeugrumpf
bei 114 befestigt int. Die
nachstehende Beschreibung beschränkt
sich auf eine Erläuterung einer Anordnung mit einem einzigen Triebwerk innerhalb
des Gehäuses.
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Das Triebwerk ist an der Flugzeugzelle mittels Trägern 115
aus. rohrförmigen Bauteilen 116 verbunden, die am vorderen Teil der Lagerstruktur
verbolzt sind. Die Träger erstrecken sich im wesentlichen um das gesamte in Fig.7
dargestellte Triebwerk 110
herum.
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Die Tragstruktur besteht aus zwei ringförmigen Trägern 117,118
von
I-Querschnitt,wie aus Fig.8 ersichtlich ist. Die beiden Träger sind mittels eines
Teils einen zylindrischen Abschnitte 119 verbunden.
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Der zylindrische Abschnitt 119 besteht aus einer Innenwand
und einer Außenwand in Schalenbauweise und die Innenwand bildet einen Teil des Mantelstromkanals
des Triebwerke selbst.
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Bei diesem Ausführungebeispiel ist die Innenwand des zylindrischon
Abschnitte an einem Punkt 120 abgewinkelt und sie beginnt, sich, von dort aus nach
dem Strahlrohr hin zu verjüngen und ein dritter I-förmiger Träger 121 kann in der
Tragetruktur ausgebildet sein, um diese an einem Punkt zu versteifen, wo die Innenwand
ihre Krümmung ändert.
DeM Strahl'% des Triebwerks ist mit dem rUckwärtigen
Träger |
bei 123 durch Bolzen- oder auf andere herkömmliche Weise
ao vor- |
buhden, daß es getrennt von der Lagerstruktur 112 abgenommen werden
kann, wobei es nicht am Triebwerk festgelegt ist.
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Das Triebwerk 110ist an der Tragstruktur 112 mittels einer Verstrebung
115 befestigt. Die Verstrebung 115 besteht aus sechs rohrförmigen
Streben 116, die an drei Punkten rings ula den Umfang des Triebwerks an diesem
angreifen und an vier Punkten an dem vorderen Ringbauteil befestigt sind (Fig.7).
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Das Mantelstromgehäuse besteht aus mehreren Gehäuseabschnitten 124
und zwar je einem an jeder Stelle,an der eine rohrförmige Strebe
116 durch das Liantelstromgehäuse hindurchsteht. Außerdem sind Abdichtungen
innerhalb des Gehäuses vorhanden, um ein Austreten von i##antelstromluft in die
Atmosphäre zu verhindern.
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Fig.9 ist eine Ansicht eines Gehäuseabschnitts und der Dichtungseinrichtung
in größerem Mlaßstab.
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Die GehäuseabscYriitte l'24 können integraler Bestandteil des Lantelstromgehäuses
sein oder sie können an diesei"i durch Verschweißung oder auf andere Weise befestigt
se--'i-i.. Jeder Gehäuseabschnitt 124 besteht uus zwei Teilen 124a und 124b, die
am mit einem Flansch 125 verbunden silid und das kantelstromgehäuse ist bei
126 derart aufgespaltet, daß der rohrförmige Bauteil 116 am Triebwerk
befestigt werden kann, bevor er Liit dem Bauteil 117 verbolzt wird.
Bei
127,128 und 129 sind Labyrinthdichtungen vorgesehen, um ein Austreten
von Llantelstromluft zu vermeiden.
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Wenn das Triebwerk im Flugzeug eingebaut wird, dann wird der des Gehäuses
in die stroiaoberseitige ringförmige Ausnehmung 117a des ringför.,#iigen l-'Orägers
117 eingepaßt. Dann wird die -.Terstrebung 115 am Triebwerk befestigt
und schließlich wird der rückwärtige Ab.qcl!ilitt des Gehäuses mit der rolirför.-iiige#i
Verstrebun,:, am Jorderabschnitt des Gehäuses mittels Bolzeils 130 befestigt.
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Der Bolzen
130 ist hohl und weist einen teilkugelförmigen Kopf
131 auf, der in einem teilsphärischen Sitz
132 ruht. Der Bolzen
130 ist der Fiaupttriebwerkslagerbolzen und ein zweiter Bolzen
133 läuft durch den hohlen Schaft des Bolzens
130 und ist in einen
Sitz 134 eingeschraubt, um die Abdichtung
127 zu haltern. Das Gehäuse 124
kann einen flexiblen Abschnitt
135 aufweisen, wie aus Fig.10 ersichtlich
und dieser Abschnitt kann die Gestalt eines Balgens aus Gummi oder dünnem Mletall
haben und dieser wirkt als Dichtung zwischen dem Mantelstromgehäuse und dem Gehäuse
124. Ein solcher Balg ergibt eine gewisse Flexibilität in der Lagerung und er widersteht
jeglicher Vibrationsbelastung oder einer Torsionsbelastung während des Laufs des
Triebwerks. Im folgenden wird auf Fig.11 der Zeichnung Bezug genommen, die eine
andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der ein
Triebwerk 200 in einem unter dem Flügel angeordneten
käklzz |
Pylon gelagert ist. |
Das '#-'i,iebwei-ksgeiiäuse 201, das den llo,#fidru#2i"l#o",ipres#,ior,
d'4e Lind die ni(,lit-dai,c#estellteri ',"t#rbillen eil,eS #i aill. rIS, J#eStelle#j(1
IUS enthält, ist separat t' L e I i-ohrför,..ii-eei-i Streben 202, 'voA eineiii
vorder-exi r-*Lf.,:#t'ör,llLi";eii B,111--teil 20'# getragen u.-id dns Strahlrohr
2G., i.,d dio vorrichtung,
205 sind eine-, 3-iiibE#"il
206
la"ert,
u.,ii die '.lartun# de":; Triebwerks zu erlei.chterri.
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Die '2ra#"s-truk-tur selbst LsL Pet-,-jas aA heSteht, einem ringförinigen
.#orde.ren Bauteil 20--") im jestalt i..i II -uersciiriitt u.id es ist ei#i rii(,-Il-,w,*ii#ui,,>er
teil 20#-) -voi,2#"eselien, de.- sich ui,-i das und in ei-le;n der aI1,#estellt
ist.
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Der rückwärti,-e Bauteil ist Lmulittelbni, i#iit de.-.i -orderen Baatell
an der Unterseite des 'l#'riebwerkes -#,-erbti,i(len und a(ißerde..., ist eiiie
-ferbinduag, de--i -#,orderen 3,iute-LI Über Jen :.-Best des U#.,i,fancrs wittels
einer die Schalenbauweise 207 enthaltenden doppelten gestreckten Haut hergestellt.
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Da das Strahlrohr iait dein Bauteil 203 verbunden ist, kann
die Doppelhaut weggelassen werden und es kann eine einzige ge-C2 n streckte Haut
mit geeigneten Versteifungen benutzt werden.
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Die beiden Bauteile werden vom Flugzeugtragflügel über Streben 211
getragen.
DadLirc."i dafj der rf- Bauteil die ("f' estal L au#"ri
1 i.-. 11 -it, kani-. ein betr#,--l#4licher Anteil der -lasse- werdeu Li.id
dies s",--trt einen beträchtlIchen -'e" L dis