DE602004006463T2 - Vorrichtung für die Frontaufhängung eines Triebwerkes an einem Luftfahrzeug - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft die Aufhängung von Vortriebsmotoren an dem Aufbau eines Flugzeugs. Insbesondere betrifft sie eine Aufhängung oder Befestigungsvorrichtung mit Mitteln, die dazu gedacht sind, die Aufhängung im Falle des Brechens eines ihrer Teile funktional zu halten.
- Ein Vortriebsmotor kann an verschiedenen Stellen des Flugzeugs angebracht werden, indem er an einem Stiel befestigt wird, der zu dessen Aufbau gehört. Er kann unter den Tragflächen aufgehängt, am Rumpf befestigt oder mit Befestigungsmittel im Leitwerk angebracht sein. Diese Befestigungsmittel haben die Funktion, die Übertragung der mechanischen Kräfte zwischen dem Motor und dem Aufbau des Flugzeugs zu gewährleisten. Die Belastungen, die zu berücksichtigen sind, sind in den drei Hauptrichtungen ausgerichtet. Es sind insbesondere das Gewicht des Motors, sein Schub sowie die seitlichen aerodynamischen Belastungen. Die zu übertragenden Belastungen umfassen auch die Übernahme des Drehmoments um die Motorachse. Ferner müssen diese Mittel die Verformungen mitmachen, denen der Motor während der verschiedenen Flugphasen insbesondere auf Grund von Veränderungen seiner Abmessungen durch Wärmedehnungen oder –schrumpfungen unterliegt.
- Eine Art der Aufhängung bei einem Gebläse- Turbomotor beispielsweise besteht darin, den Motor durch eine vordere Aufhängung oder Befestigung und eine hintere Aufhängung oder Befestigung an einem Stiel zu befestigen, der zu dem Aufbau der Tragfläche des Flugzeugs gehört. Die vordere Aufhängung ist insbesondere an dem Außengehäuse des Gebläses befestigt, und die hintere Aufhängung ist am Ausstoßgehäuse des Primärstroms befestigt.
- Bei einer bekannten Konfiguration ist die vordere Aufhängung so ausgeführt, dass sie die Übertragung der vertikalen und tangentialen mechanischen Kräfte zwischen dem Motor und dem Flugzeug gewährleistet. Die hintere Aufhängung ist so ausgeführt, dass sie die Weiterleitung der mechanischen Kräfte in den gleichen Richtungen sowie die Aufnahme des Drehmoments des Motors um die Achse des Turbomotors und die Aufnahme des Schubs gewährleistet. Letzterer wird über zwei Stangen zur Schubaufnahme übertragen, die vorn an der Basis des Gebläsegehäuses beiderseits der Längsachse und hinten mittels der hinteren Aufhängung des Motors befestigt sind.
- Diese Erfindung betrifft eine Befestigung, die so ausgeführt ist, dass die vertikalen und seitlichen Kräfte zwischen dem Motor und dem Stiel des Flugzeugs übertragen werden. Es handelt sich bei der oben angeführten Konfiguration um die vordere Befestigung.
- Eine Befestigung dieser Art weist ein sogenanntes oberes Band auf, das fest mit dem Stiel des Flugzeugs verbunden ist, ein sogenanntes unteres Band, das fest mit dem Gehäuse des Motors verbunden ist, sowie einen Satz Pleuelstangen, die mit diesen zusammenwirken. Durch ihre Ausführung müssen die Pleuelstangen die Übertragung der Zug- und Druckkräfte entlang ihrer Achse ermöglichen.
- Die Aufhängungsvorrichtungen haben für den Fall des Brechens eines Teils Sicherungsmittel eingebaut, die den Zweck haben, zu verhindern, dass der Motor sich vom Flugzeug löst. Es sind beispielsweise Mittel bekannt, die insbesondere aus Elementen bestehen, die unter normalen Betriebsbedingungen des Motors inaktiv sind, solange die Teile der Aufhängungsvorrichtung intakt sind. Sobald ein Bruch eines dieser Teile eintritt, werden diese Sicherungsmittel aktiv. Sie treten an die Stelle der ausgefallenen Teile der Aufhängungsvorrichtung.
- Es ist beispielsweise eine Aufhängungsvorrichtung wie in der Patentschrift
US 6330995 beschrieben bekannt, die eine erste und eine zweite Pleuelstange zwischen den beiden Bändern, dem oberen und dem unteren Band, aufweist. Die erste Pleuelstange ist mittels eines Kugelgelenks an einer Lasche des Motors und mittels zweier unterschiedlicher Verbindungen, von denen die eine eine Kugelgelenkverbindung und die andere eine Axialverbindung ist, an dem oberen Band angebracht. Die zweite Pleuelstange ist im Normalbetrieb mittels eines Kugelgelenks an einer Lasche des Motors und mittels einer einzigen Kugelgelenkverbindung an dem Band angebracht. Eine zweite Verbindung ist vorgesehen, die Verbindungsachse ist jedoch an ihrem Gegenstück mit einem Spiel angebracht. Im Normalbetrieb bleibt diese zweite Verbindung daher inaktiv. Die Vorrichtung weist zwischen den beiden Bändern eine dritte Pleuelstange auf, die auf Grund von Spielen zwischen der Verbindungsachse und ihrer jeweiligen Aufnahme in Wartestellung bleibt. Im Normalbetrieb wird die Übertragung der Kräfte durch die erste der Pleuelstangen gewährleistet, und zwar auf Grund deren beider Verbindungspunkte mit dem oberen Band. Die zweite Pleuelstange überträgt die Zug- und Druckkräfte auf Grund ihrer Befestigung mit einer einzigen Verbindung. - Im Falle eines Bruchs der zweiten Pleuelstange schwenken die beiden Bänder gegeneinander um die erste Pleuelstange, bis die anfänglichen Spiele zu der dritten Pleuelstange ausgeschöpft sind. Letztere wird aktiv und ersetzt die zweite Pleuelstange. Im Falle eines Bruchs der ersten Pleuelstange werden die Spiele zur zweiten Pleuelstange verbraucht, ebenso das Spiel der dritten Verbindung der zweiten Pleuelstange. Auch hier erfüllt die Aufhängung weiter ihre Funktion, ohne dass ihre Leistungen sich verändern.
- Es ist zu bemerken, dass die erste und die zweite Pleuelstange in der Form eines Bumerangs ausgeführt sind und eine bestimmte Symmetrie aufweisen. Sie sind jedoch nicht austauschbar, da die eine Achse der zweiten Pleuelstange mit einem Spiel montiert ist, während bei der ersten die drei Achsen aktiv sind.
- Bei dieser Art von Anordnung müssen spezielle Teile gefertigt werden. Jede Pleuelstange hat in dieser. Aufhängung eine einzigartige Position. Es sind also ebenso viele Bezugszeichen vorhanden wie Bestandteile der Aufhängungsvorrichtung. Das trägt nicht dazu bei, die Herstellungskosten zu senken und die Verwaltung zu optimieren.
- Die Schriften
EP 1 031 507 ,EP 0 744 338 undEP 0 741 074 betreffen jeweils eine hintere Befestigung in einer Turbotriebwerks-Aufhängung. - Ferner haben die beiden Haupt-Pleuelstangen fast identische Formen. Beim Einbau muss der Mechaniker eine sehr präzise Arbeitsweise einhalten und mit großer Umsicht vorgehen. Das Risiko eines Irrtums ist nicht zu vernachlässigen.
- Die Anmelderin hat sich die Ausführung einer Triebwerks-Aufhängungsvorrichtung an einem Flugzeugaufbau zur Aufgabe gesetzt, deren Risiken von Irrtümern beim Einbau reduziert sind.
- Außerdem hat sie sich die Ausführung einer Vorrichtung mit austauschbaren Teilen zur Aufgabe gesetzt. So könnte die Montage mit einer geringeren Anzahl von unterschiedlichen Teilen durchgeführt werden. Dies würde nicht nur das Risiko von Irrtümern senken, sondern auch die Herstellungs-, Wartungs- und Verwaltungskosten bei der Lagerung von Teilen.
- Diese Erfindung löst diese Aufgaben mit einer Aufhängungsvorrichtung für einen Turbomotor an einem Stiel eines Flugzeugs, der die vordere Befestigung eines Montagesystems mit vorderer Befestigung, hinterer Befestigung und Schubaufnahme durch Stangen bildet, und die ein oberes Band aufweist, das mit starren Befestigungsmitteln zur Befestigung an dem Stiel versehen ist, eine erste und eine zweite Pleuelstange aufweist, die jeweils einerseits mit dem Motor durch eine erste Gelenkverbindung und andererseits mit dem Band durch eine zweite Gelenkverbindung verbunden sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Pleuelstangen untereinander austauschbar sind und dass jede der Pleuelstangen eine dritte Verbindung in Wartestellung aufweist, die die Pleuelstange entweder mit dem Motor oder mit dem Band verbindet.
- Insbesondere ist mindestens eine der beiden Verbindungen in Wartestellung von einer Gelenkverbindung mit einer Gelenkachse, die mit Spiel in ihrer Aufnahme sitzt, gebildet. Insbesondere ist jede Verbindung in Wartestellung eine Gelenkverbindung mit einer Gelenkachse, die mit Spiel in ihrer Aufnahme sitzt, wobei die beiden Spiele identisch ausgeführt sind.
- Vorzugsweise sind die erste und die zweite Pleuelstange identisch ausgeführt. Insbesondere weisen die Pleuelstangen eine gebogene Form auf, wobei die drei Verbindungen einen Winkel zueinander bilden.
- Die Erfindung geht näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die anhand der beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
-
1 in einer Gesamtansicht den Einbau eines Motors an dem Stiel eines Flugzeugs darstellt, -
2 in einer Perspektivansicht die erfindungsgemäße Aufhängungsvorrichtung für den Motor zeigt, -
3 die Vorrichtung von2 in einer Ansicht mit auseinandergezogenen Einzelteilen zeigt, -
4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Perspektivansicht zeigt, -
5 eine Vorderansicht einer Pleuelstange mit den verschiedenen Gelenken zeigt. -
1 zeigt in einer Ansicht zu Dreiviertel von hinten ein Turbotriebwerk1 , das mit seinen Mitteln zur Aufhängung an einem Stiel eines Flugzeugs, welcher nicht dargestellt ist, ausgerüstet ist. Gemäß dieser Art der Aufhängung, die heute geläufig ist, weist der Motor eine Befestigungsvorrichtung10 vorn am Motor auf, die am Außengehäuse des Gebläses befestigt ist. Ferner weist er ein Befestigungsmittel40 hinten auf das am Ausstoßgehäuse des Primärstroms befestigt ist. Die Aufnahme des Schubs wird durch zwei Pleuelstangen50 gewährleistet, die mit einem Ende an der Basis des Gehäuses des Gebläses und mit dem anderen an der hinteren Befestigung40 befestigt sind. - Diese Erfindung betrifft die vordere Befestigung
10 , die im Folgenden unter Bezugnahme auf die2 ,3 und5 beschrieben wird. Die Befestigung10 setzt sich aus einem oberen Band12 , einem unteren Band14 und zwei Pleuelstangen16 und18 , die das untere Band und das obere Band miteinander verbinden, zusammen. - Das obere Band wird von einem Träger
120 mit in diesem Fall vier Aufnahmen für den Durchlass von Schrauben, mit denen das Band fest mit dem Stiel des Flugzeugs verbunden wird, gebildet. Der Träger wird in Querrichtung zur Motorachse beiderseits durch zwei Gabelbügel121 bzw.123 verlängert. - Das untere Band
14 , dessen Form dazu geeignet ist, an dem Gehäuses des Gebläses an der Umfangslinie festgeschweißt oder angenietet zu werden, weist zwei Gabelbügel141 und143 gegenüber den Gabelbügeln des oberen Bandes auf. - Die beiden Bänder sind durch die beiden Pleuelstangen
16 und18 mittels Gelenke bildender Verbindungen miteinander verbunden, wie in der Ansicht mit auseinandergezogenen Einzelteilen von3 zu sehen ist. - Die Pleuelstange
16 beispielsweise ist mit dem Gabelbügel141 durch eine erste Verbindung, vorzugsweise eine Kugelgelenkverbindung161 mit einer Achse162 verbunden. Kugelgelenkverbindungen sind auf diesem Gebiet wohlbekannt. Sie besteht beispielsweise aus einer Achse162 , die in einer Hülse163 mit kugelförmiger Außenoberfläche sitzt, die ihrerseits in einer Aufnahme der Pleuelstange gehalten wird. Die Achse162 sitzt drehbar in den entsprechenden Aufnahmen, die in den Laschen des Gabelbügels141 ausgeführt sind. - Die Kugelgelenkverbindung ermöglicht eine Drehbewegung sowohl um die Achse
162 wie auch um zwei senkrecht auf ihr stehende Richtungen. Sie weist die Besonderheit auf, dass sie nur die Zug- und Druckkräfte durch die Achse162 überträgt. - Die Pleuelstange
16 ist mit dem Gabelbügel121 durch eine zweite Verbindung verbunden, die ebenfalls vorzugsweise eine Kugelgelenkverbindung164 ist, die wie die erste aus einer Achse165 und einer kugelförmigen Hülse166 besteht. Die Achse165 sitzt drehbar in Aufnahmen, die in dem Gabelbügel121 ausgeführt sind. - Erfindungsgemäß ist die Pleuelstange
16 mit dem Gabelbügel121 durch eine dritte Verbindung167 verbunden, die sich in Wartestellung befindet. Mit diesem Begriff bezeichnet man eine Verbindung, die im Normalbetrieb inaktiv bleibt; sie überträgt keine Kraft. Im Fall eines Bruchs von bestimmten Teilen der Aufhängung wird sie aktiv und überträgt Kräfte. Wie in5 genauer zu sehen ist, wird eine solche Verbindung beispielsweise mittels einer Achse168 hergestellt, die durch die Pleulstange16 und den Gabelbügel121 verläuft. Die Achse168 sitzt mit einem radialen Spiel E1 in einer Aufnahme an der Pleuelstange16 . - Wie in
3 oder5 zu sehen ist, ist die Pleuelstange16 nicht geradlinig; sie ähnelt in der Form einem Bumerang. Die drei Verbindungsmittel sind nicht aufeinander ausgerichtet. - Die Pleuelstange
18 weist wie die Pleuelstange16 eine erste Kugelgelenkverbindung181 und Achse182 mit dem Gabelbügel143 auf. Sie ist durch eine zweite Kugelgelenkverbindung184 und Achse185 mit dem Gabelbügel123 verbunden. Sie weist auch eine in Wartestellung befindliche Verbindung187 mit dem Gabelbügel123 auf. Diese Verbindung wird vorzugsweise wie bei dem Gabelbügel121 mittels einer Achse188 hergestellt, die mit einem definierten radialen Spiel E2 in Aufnahmen sitzt, die auf den Gabelbügel und die Pleuelstange ausgerichtet sind. - Vorteilhafterweise sind die Spiele E1 und E2 identisch. Ferner sind die beiden Pleuelstangen auf Grund der Symmetrie des Aufbaus und der Mittel, die die Befestigung bilden, vorzugsweise austauschbar.
- Im Folgenden wird die Arbeitsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
- Im Normalbetrieb werden die Kräfte, die in der senkrecht zur Motorachse stehenden Ebene verlaufen, d. h. Kräfte mit einer vertikalen und/oder seitlichen Komponente, vom Motor zum Stiel nacheinander durch das untere Band, die ersten und zweiten Verbindungsmittel und das obere Band übertragen. Die beiden Verbindungen in Wartestellung sind inaktiv.
- Angenommen, die Pleuelstange
16 beispielsweise bricht, dann erfolgt ein Schwenken zwischen den beiden Bändern um die Pleuelstange18 , bis das radiale Spiel der dritten Verbindung187 ausgeschöpft ist. Diese Bewegung erfolgt auch bei einem Ausfall eines anderen Teils, das sich in der Kräftebahn durch die Pleuelstange16 befindet, wie etwa des Trägers des oberen Bandes, einer Lasche des Gabelbügels141 oder einer Kugelgelenkverbindung. - Die Verbindung zwischen den beiden Bändern wird dabei starr. Diese Verbindung gewährleistet die Übertragung der vertikalen und/oder der seitlichen Kräfte zugleich.
- In
4 wurde eine zweite Ausführungsform dargestellt. Sie unterscheidet sich von der ersten Form durch die Umkehr der dritten Verbindungen. Für die Mittel, die denen der ersten Form entsprechen, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die beiden Bänder12' und14' sind dergestalt modifiziert, dass die dritten Verbindungen167' und187' mit ihrer Achse168' bzw.188' an dem unteren Band14' ausgeführt sind. Die Gabelbügel141' und143' weisen dabei Aufnahmen für die ersten Verbindungen161' und181' sowie für die dritten Verbindungen auf. Die Gabelbügel121' und123' sind so ausgeführt, dass sie zwei Verbindungen aufnehmen. Die Pleuelstangen, die die Gabelbügel des oberen Bandes mit dem unteren Band verbinden, haben die gleiche Form wie in der ersten Ausführungsform. Sie wurden einfach umgekehrt. Beim Übertragen der dritten Verbindungen an dem Motor kann die Größe der Gabelbügel121' und123' verringert werden, der Aufbau der Aufhängungsvorrichtung kompakter gemacht und dessen Platzbedarf verringert werden.
Claims (5)
- Aufhängungsvorrichtung für einen Turbomotor (
1 ) an einem Stiel eines Flugzeugs, der die vordere Befestigung eines Montagesystems mit vorderer Befestigung, hinterer Befestigung und Schubaufnahme durch Stangen bildet, und die ein oberes Band (12 ,12' ) aufweist, das mit starren Befestigungsmitteln zur Befestigung an dem Stiel versehen ist, eine erste (16 ) und eine zweite (18 ) Pleuelstange aufweist, wobei jede Pleuelstange (16 ,18 ) einerseits eine erste Gelenkverbindung (161 ,181 ;161' ,181' ) enthält, die die Pleuelstange (16 ,18 ) mit dem Motor verbindet, und andererseits eine zweite Gelenkverbindung (165 ,185 ;165' ,185' ) enthält, die die Pleuelstange (16 ,18 ) mit dem Band (12 ,12' ) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pleuelstangen untereinander austauschbar sind und dass jede der Pleuelstangen (16 ,18 ) eine dritte Verbindung (167 ,187 ;167' ,187' ) in Wartestellung aufweist, die die Pleuelstange (16 ,18 ) entweder mit dem Motor oder mit dem Band (12 ,12' ) verbindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens eine der beiden Verbindungen (
167 ,187 ;167' ,187' ) in Wartestellung von einer Gelenkverbindung mit einer Gelenkachse, die mit Spiel in ihrer Aufnahme sitzt, gebildet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der jede Verbindung in Wartestellung eine Gelenkverbindung mit einer Gelenkachse (
168 ,188 ;168' ,188' ), die mit Spiel in ihrer Aufnahme sitzt, ist, wobei die beiden Spiele identisch ausgeführt sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die erste und die zweite Pleuelstange (
16 ,18 ) identisch ausgeführt sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Pleuelstangen eine gebogene Form aufweisen, wobei die drei Verbindungen zueinander einen Winkel bilden.
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