DE60216375T2 - Triebwerkaufhängungsvorrichtung an einem Luftfahrzeug - Google Patents

Triebwerkaufhängungsvorrichtung an einem Luftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60216375T2
DE60216375T2 DE60216375T DE60216375T DE60216375T2 DE 60216375 T2 DE60216375 T2 DE 60216375T2 DE 60216375 T DE60216375 T DE 60216375T DE 60216375 T DE60216375 T DE 60216375T DE 60216375 T2 DE60216375 T2 DE 60216375T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
engine
mast
fitting
suspension device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60216375T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60216375D1 (de
Inventor
Stephane Levert
Sebastien Roszak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations SAS
Original Assignee
Airbus Operations SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations SAS filed Critical Airbus Operations SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60216375D1 publication Critical patent/DE60216375D1/de
Publication of DE60216375T2 publication Critical patent/DE60216375T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/20Mounting or supporting of plant; Accommodating heat expansion or creep
    • B64D27/40
    • B64D27/404
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/40Weight reduction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zur Aufhängung eines Luftfahrzeugtriebwerks an einem Reaktionsmast bestimmt ist, der an einem Strukturelement des Luftfahrzeugs, beispielsweise dem Tragwerk oder dem Rumpf, befestigt ist.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Aufhängungsvorrichtung, die zur Übertragung der von dem Triebwerk in der Lateral- und Vertikalrichtung in bezug auf eine Longitudinalachse des Triebwerks aufgenommenen Kräfte über den Reaktionsmast auf die Struktur des Luftfahrzeugs in dem Fall dient, in dem das Triebwerk unter dem Tragwerk befestigt ist. Wenn das Triebwerk auf der Seite des Rumpfes angebracht ist, ist die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung so ausgestaltet, dass sie die in der Lateral- und Horizontalrichtung in bezug auf die Longitudinalachse des Triebwerks einwirkenden Kräfte überträgt.
  • Im folgenden Text wird nur der Fall eines an dem Tragwerk eines Luftfahrzeugs aufgehängten Triebwerks beschrieben. Die folgende Beschreibung betrifft aber auch den Fall eines Triebwerks, das auf der Seite des Rumpfes befestigt ist, wobei die in einer Vertikalrichtung einwirkenden Kräfte hier durch in Horizontalrichtung einwirkende Kräfte ersetzt werden.
  • Stand der Technik
  • Die Triebwerke, mit denen die Luftfahrzeuge ausgestattet sind, sind unter dem Tragwerk aufgehängt oder lateral am Rumpf über ein Element angebracht, das als "Reaktionsmast" ("mât réacteur") bezeichnet wird. Zur Vereinfachung wird dieses Element im gesamten Text als "Mast" bezeichnet.
  • Die Verbindung zwischen dem Triebwerk und dem Mast wird allgemein durch zwei oder drei komplementäre Aufhängungsvorrichtungen hergestellt, die unterschiedliche Funktionen erfüllen.
  • Eine dieser Aufhängungsvorrichtungen hat die Funktion, das Triebwerkmoment sowie die von dem Triebwerk in der Lateral- und Vertikalrichtung erzeugten Kräfte aufzunehmen, um sie an die Struktur des Luftfahrzeugs über den Mast weiter zu übertragen. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Aufhängungsvorrichtung dieser Art. Es ist anzumerken, dass eine solche Vorrichtung ohne Unterschied vorne oder hinten am Triebwerk angebracht werden kann, wobei die Dimensionen der Teile, die sie bilden, entsprechend angepasst werden.
  • Wie insbesondere die Dokumente US-A-5 927 644, US-A-5 620 154 und US-A-5 275 357 darstellen, umfassen gewisse bestehende Aufhängungsvorrichtungen eine Haupt-Aufhängungsvorrichtung und eine Hilfs-Aufhängungsvorrichtung. Die Haupt-Aufhängungsvorrichtung gewährleistet die Übertragung der Kräfte bei einer Normalfunktion, d.h. wenn alle Teile der Aufhängungsvorrichtung intakt sind. Die Hilfs-Aufhängungsstruktur ist vorgesehen, um die Kontinuität der Übertragungsfunktion der Kräfte zwischen dem Triebwerk und dem Flugzeug im Fall eines Bruchs eines der Teile der Haupt-Aufhängungsstruktur zu gewährleisten.
  • Die bestehenden Aufhängungsvorrichtungen wie z.B. diejenigen, die von den vorher zitierten Dokumenten veranschaulicht werden, umfassen für gewöhnlich ein Zwischenbeschlagteil, das am Reaktionsmast beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist, und mindestens zwei Kugelgelenk-Kurbelteile, welche die Verbindung zwischen dem Beschlagteil und dem Triebwerk herstellen. Die Kugelgelenkanordnung der Kurbelteile an dem Beschlagteil und am Triebwerk gestattet es, eine Aufnahme der Kräfte entlang der Longitudinalachse des Triebwerks durch die Struktur zu vermeiden. Diese Anordnung ermöglicht auch einen Ausgleich der Wärmedehnung des Triebwerks und die Bewahrung des isostatischen Charakters der Verbindung zwischen dem Mast und dem Triebwerk.
  • Wie die Dokumente US-A-5 927 644, US-A-5 620 154 und US-A-5 275 357 ebenfalls darstellen, weisen die bestehenden Aufhängungsvorrichtungen, wenn sie Hilfs-Aufhängungsstrukturen umfassen, allgemein auch zusätzliche Elemente wie z.B. ein oder mehrere zusätzliche Kurbelteil(e) auf, die zwischen das Beschlagteil und das Triebwerk eingefügt sind. Diese zusätzlichen Elemente weisen Spiele auf, und zwar derart, dass sie normalerweise keine Kräfte aufnehmen, wenn die die Haupt-Aufhängungsstruktur bildenden Teile intakt und folglich in der Lage sind, ihre Funktionen zu erfüllen.
  • Bestimmte bestehende Aufhängungsvorrichtungen wie diejenigen, die bei den "AIRBUS"-Flugzeugen verwendet werden, umfassen ein Zwischenteil, das zwischen den Mast und das Beschlagteil eingefügt ist. Dieses Zwischenteil hat einen trapezoidförmigen Querschnitt, in der Schnittansicht in einer Ebene betrachtet, die durch die Longitudinalachse des Triebwerks hindurchgeht. Sie weist eine erste plane Oberfläche auf, die dazu vorgesehen ist, beispielsweise mittels vier Schrauben an einer ebenen Anbringungsebene des Masts befestigt zu werden, sowie eine zweite plane horizontale Oberfläche, die zur Befestigung des Beschlagteils, beispielsweise mittels vier Schrauben dient. Das Zwischenteil kann aus einem Block oder aus zwei Halbteilen gebildet sein, die untereinander durch Schrauben zusammengebaut sind.
  • Bei den bestehenden Aufhängungsvorrichtungen wie denjenigen, die in den Dokumenten US-A-5 927 644, US-A-5 620 154 und US-A-5 275 357 beschrieben sind, sind die Zusatzelemente, die die Hilfs-Aufhängungsstruktur bilden, immer zwischen das Beschlagteil der Hauptaufhängungsstruktur und das Triebwerk eingefügt. Mit anderen Worten ermöglichen diese Zusatzelemente die Bewahrung der Unversehrtheit bei der Aufhängung des Triebwerks, wenn die Verbindung zwischen dem Beschlagteil und dem Triebwerk nicht sichergestellt ist. Hingegen ermöglichen sie keine Bewahrung dieser Unversehrtheit, wenn der Ausfall diese Verbindung zwischen dem Mast und dem Beschlagteil betrifft, d.h. beispielsweise die Befestigungsschrauben, welche diese beiden Elemente oder das Zwischenteil verbinden, sofern dieses Teil existiert.
  • Außerdem macht die Anhäufung der Funktionen der Hauptaufhängung und der Hilfsaufhängung über zusätzliche getrennte Elemente die Aufhängungsvorrichtungen schwerer und komplexer. Dies spricht gegen die permanenten Zielsetzungen auf dem Gebiet der Luftfahrt, d.h. die Verringerung der Masse, die Einfachheit und die Zuverlässigkeit.
  • Außerdem kann sich eine Verstärkung der Aufhängungsvorrichtung als notwendig erweisen, wenn die zu übertragenden Kräfte sehr groß sind, insbesondere im Fall eines schweren Triebwerks mit starker Schubkraft. Dies führt zu einer Zunahme der Anzahl der Befestigungen. So kann die Befestigung des Beschlagteils an dem Zwischenstück, wenn dieses existiert, oder direkt am Mast durch zwei Reihen von vier Bolzen anstelle der für gewöhnlich verwendeten zwei Reihen von zwei Bolzen erfolgen. Dies macht es notwendig, dass das am Mast befestigte Beschlagteil starrer ist, was durch eine Vergrößerung seiner Dimensionen erzielt wird. So kann die Breite des Beschlagteils beispielsweise im Vergleich zu derjenigen eines herkömmlichen Beschlagteils im wesentlichen verdoppelt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung ist leicht zu erkennen, dass die Belastung der vier Bolzen nicht gleichmäßig ist. Die zwei an der Außenseite angeordneten Bolzen übertragen nämlich wenig Kräfte im Vergleich zu den zwei im Inneren angeordneten Bolzen. Tatsächlich werden etwa 20% der Kräfte auf die äußeren Bolzen aufgebracht, und 80% der Kräfte werden auf die inneren Bolzen aufgebracht. Im Verlauf der Zeit induziert dieses Verhältnis eine strukturelle Ermüdungserscheinung, die an den inneren Bolzen viel größer ist als an den äußeren Bolzen. Dies wiederum führt zu Bruchrisiken, die an den inneren Bolzen viel häufiger sind.
  • Dieses Problem könnte durch eine Verstärkung der inneren Bolzen gelöst werden. Dies würde es jedoch notwendig machen, auf ein spezifisches Werkzeug zurückzugreifen, um diese Bolzen anzuschrauben. Außerdem würden solche Bolzen in den aerodynamischen Strom vorstehen und würden Wirbelströme bzw. Schleppen erzeugen. Darüber hinaus wäre diese Lösung, wenn man bedenkt, dass sehr wenig Platz in der Aufhängungsvorrichtung verfügbar ist, schwer in die Praxis umzusetzen.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Aufhängungsvorrichtung eines Triebwerks an einem Mast eines Luftfahrzeugs, deren originelle Konzeption gestattet, die Integrität der Aufhängung des Triebwerks auch im Fall eines Bruchs eines der Teile der Haupt-Aufhängungsstruktur oder des Zwischenteils, wenn dieses existiert, zu bewahren, und gleichzeitig eine homogene Verteilung und Übertragung der Kräfte des Triebwerks auf den Mast sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Aufhängungsvorrichtung erfüllt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Aufhängungsvorrichtung außerdem eine ein Beschlagteil bildende Einheit sowie Befestigungsmittel, durch die die das Beschlagteil bildende Einheit am Mast befestigt werden kann, und wobei die das Beschlagteil bildende Einheit mindestens zwei Beschlagteile aufweist und jede ein laterales Kurbelteil bildende Einheit zwei Kurbelteile umfasst, die jeweils separat von den Beschlagteilen mit dem Triebwerk verbunden werden können.
  • Das Vorhandensein einer das Beschlagteil bildenden Einheit und die Verdoppelungen des Beschlagsteils und der Kurbelteile zur Kraftaufnahme zwischen dem Triebwerk und den Beschlagteilen ermöglicht es, ohne eine Hilfsaufhängungsstruktur wie die in den Dokumenten US-A-5 620 154 und US-A-5 275 357 beschriebenen auszukommen. Tatsächlich ist die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Lage, die Kräfte bei den verschiedenen möglichen Fällen eines Ausfalls ohne Hinzufügung eines Zusatzelements aufzunehmen.
  • Während die in den vorher zitierten beiden Dokumenten beschriebenen Aufhängungsvorrichtungen es nicht ermöglichen, die Integrität der Aufhängung des Triebwerks zu bewahren, wenn der Ausfall die Verbindung zwischen dem Mast und dem Beschlagteil betrifft, ermöglicht es die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung, auch diese Art von Ausfall zu berücksichtigen.
  • Mit anderen Worten ermöglicht die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine totale Bewahrung der Unversehrtheit der Verbindung zwischen dem Mast und dem Triebwerk, wobei sie einfach und zuverlässig ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nicht einschränkend ist, umfasst die Aufhängungsvorrichtung außerdem eine das Zwischenteil bildende Einheit, die zwischen die beiden Beschlagteile und den Mast eingefügt ist. Diese das Zwischenteil bildende Einheit umfasst zwei Zwischenstücke, und die Befestigungsmittel umfassen erste Befestigungsmittel jedes Beschlagteils an einem der Zwischenteile sowie zweite Befestigungsmittel jedes Zwischenteils am Mast.
  • Außerdem ist anzumerken, dass die Verdoppelung der Kurbelteile zur Kraftaufnahme und ihre Befestigung an dem Beschlagteil mittels Bolzen eine bessere Verteilung und eine zuverlässigere Übertragung der Kräfte in dem Bolzen ermöglicht, wobei die von jedem Bolzen ertragene Belastung gleich einem selben Bruchteil der zu übertragenden Gesamtlast ist.
  • Die Verbindungsmittel zwischen jeder ein laterales Kurbelteil bildenden Einheit und den Beschlagteilen umfassen vorzugsweise zwei weibliche Gabelgelenke, die zu jedem der Beschlagteile gehören und deren nebeneinander angeordnete Flanken die zentrale Flanke bilden.
  • Außerdem sind vorteilhafterweise Kugelgelenke zwischen die Achse einerseits und die Kurbelteile und die zentrale Flanke der weiblichen Gabelgelenke andererseits eingefügt. Diese Anordnung ermöglicht es, der Achse eine geringe Mobilität zu verleihen. Unter bestimmten Extrembedingungen kann die Achse mit dem Rand der in die lateralen Flanken der weiblichen Gabelgelenke eingebrachten Bohrungen in Kontakt kommen. Die Kräfte können hierbei über die eine oder die andere der Flanken des weiblichen Gabelgelenks verlaufen. Wenn die Belastung extrem ist, kann man sie so bei dieser Art Situation besser verteilen. Das Spiel zwischen der Achse und den in die lateralen Flanken eingebrachten Bohrungen muß ausreichen, damit die Achse im Fall einer Normallast nicht mit dem Rand der Bohrungen in Kontakt kommt, um jegliche überflüssige Ermüdungserscheinung der lateralen Flanken zu vermeiden.
  • So vereint hierbei die Vorrichtung in sich die Funktionen der Haupt-Aufhängungsstruktur und der Hilfs-Aufhängungsstruktur, und im Fall einer extremen Belastung bietet sie einen zusätzlichen Weg zur Übertragung der Kräfte vom Triebwerk zum Mast.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand eines veranschaulichenden und nicht einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Ansicht von drei Vierteln des Hinterteils in Perspektive, die eine Aufhängungsvorrichtung eines Luftfahrzeugtriebwerks an einem Mast gemäß der Erfindung darstellt, und
  • 2 eine perspektivische Schnitt-Seitenansicht in vergrößertem Maßstab der Vorrichtung der 1.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Wie schematisch in 1 dargestellt ist, ist eine Aufhängungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung zwischen einem Reaktionsmast 12 und einem Triebwerk 14 eines Luftfahrzeugs vor oder hinter dem Triebwerk eingefügt.
  • Der Reaktionsmast 12 ist vorgesehen, um an einem Strukturelement des Luftfahrzeugs wie z.B. einem Element des Tragwerks oder des Rumpfs befestigt zu werden. Diese Befestigung wird durch bekannte Mittel hergestellt, die nicht zur Erfindung gehören. Um die Betrachtung der 1 zu erleichtern, ist der obere Abschnitt des Reaktionsmasts 12, der die Befestigungsmittel desselben an der Struktur des Luftfahrzeugs aufweist, absichtlich weggelassen. Genauer gesagt ist in 1 nur der untere Längsträger 16 des Masts 12 dargestellt.
  • Die Aufhängungsvorrichtung 10 dient als Schnittstelle zwischen dem Triebwerk 14 des Luftfahrzeugs und dem Reaktionsmast 12. Genauer gesagt hat bei der als Beispiel in den Figuren dargestellten Ausführungsform die Aufhängungsvorrichtung 10 die Funktion, das Drehmoment des Triebwerks sowie die in der Lateral- und Vertikalrichtung ausgeübten Kräfte (im Fall eines am Tragwerk aufgehängten Triebwerks) in bezug auf die Longitudinalachse des Triebwerks 14 aufzunehmen, um sie auf die Luftfahrzeugstruktur über den Mast 12 weiter zu übertragen. Die Aufhängungsvorrichtung 10 hat auch die Funktion, die Übertragung der Kräfte auch bei einem Ausfall irgendeines Teils dieser Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Weitere Aufhängungsvorrichtungen (nicht dargestellt) sind auf bekannte Weise zwischen den Mast 12 und den Motor 14 eingefügt, um auf letzteren die in anderen Richtungen wirkenden Kräfte zu übertragen. Diese anderen Vorrichtungen sind gemäß unterschiedlichen, dem Fachmann bekannten Techniken hergestellt. Sie gehören nicht zur Erfindung.
  • Die Aufhängungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung umfasst eine einzelne Aufhängungsstruktur, welche die Übertragung aller vorgenannten Kräfte sicherstellt, unabhängig davon, ob die Teile, welche sie bilden, beschädigt sind oder nicht. Die Aufhängungsstruktur 10 vereint so in sich gleichzeitig die Funktionen der Hauptaufhängungsstruktur und der Hilfsaufhängungsstruktur.
  • In der bevorzugten, in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Aufhängungsvorrichtung 10 eine ein Beschlagteil bildende Einheit 18, die zwei Beschlagteile 18a und 18b umfasst, sowie zwei die lateralen Kurbelteile bildende Einheiten 20 und 22, die jeweils zwei Kurbelteile 20a, 20b sowie 22a, 22b umfassen (das Kurbelteil 22a ist in den Figuren nicht sichtbar). Jedes der lateralen Kurbelteile 20a, 20b, 22a und 22b ist separat an der das Beschlagteil bildenden Einheit 18 angelenkt, sowie an einem Abschnitt 24 der Struktur des Triebwerks 14, der zur Befestigung am Mast vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen dem Triebwerk 14 und der das Beschlagteil bildenden Einheit 18 in entgegengesetzten Umfangsrichtung in bezug auf das Triebwerk sicherzustellen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfasst die Aufhängungsvorrichtung 10 außerdem eine ein Zwischenteil bildende Einheit 26, die zwei Zwischenteile 26a und 26b umfasst, durch die die das Beschlagteil bildende Einheit 18 an dem Reaktionsmast 12 befestigt ist. Als Variante kann die das Zwischenteil bildende Einheit 26 aber auch wegfallen, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Schließlich sind Befestigungsmittel zum Befestigen der das Beschlagteil bildenden Einheit 18 am Mast 12 vorgesehen. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfassen diese Befestigungsmittel erste Befestigungsmittel, wie z.B. Bolzen (nicht dargestellt), Beschlagteile 18a und 18b an den jeweiligen Zwischenteilen 26a und 26b, sowie zweite Befestigungsmittel, wie z.B. Bolzen (nicht dargestellt), der Zwischenteile 26a und 26b an dem unteren Längsträger 16 des Masts 12.
  • Die Beschlagteile 18a und 18b sind aneinander entlang einer Grenzfläche 28 angebracht, die eine Symmetrieebene der das Beschlagteil 18 bildenden Einheit darstellt. Der Zusammenbau der Beschlagteile 18a und 18b wird von geeigneten Montagemitteln wie z.B. Schrauben (nicht dargestellt) bewerkstelligt.
  • Jedes der Beschlagteile 18a und 18b umfasst drei weibliche Gabelgelenke 30a, 30b, 30c sowie 32a, 32b, 32c, deren Flanken integral in dem entsprechenden Beschlagteil ausgebildet sind (das weibliche Gabelgelenk 30b ist in 1 nicht sichtbar).
  • Der Abschnitt 24 der Struktur des Triebwerks 14, der zur Befestigung am Mast 12 vorgesehen ist, umfasst zwei weibliche Gabelgelenke 34 und 36. Die weiblichen Gabelgelenke 34 und 36 können einen integralen Teil der Struktur des Triebwerks 14 bilden oder auf diese gemäß dem Fachmann bekannten Techniken, die nicht zur Erfindung gehören, aufgebracht sein.
  • Wie genauer in 2 dargestellt ist, umfasst im Fall des Gabelgelenks 34 jedes der weiblichen Gabelgelenke 34 und 36 zwei laterale Flanken 34a, 34c und 36a, 36c sowie eine zentrale Flanke 34b bzw. 36b (die Flanken 36a, 36b und 36c sind in 2 nicht dargestellt).
  • Die Kurbelteile 20a und 20b der ersten die lateralen Kurbelteile bildenden Einheit 20 sind geradlinige Kurbelteile. Diese Kurbelteile 20a und 20b sind jeweils zwischen die weiblichen Gabelgelenke 30a und 32a der Beschlagteile 18a und 18b und das mit dem Element 24 der Triebwerkstruktur verbundene weibliche Gabelgelenk 34 eingefügt.
  • Die Kurbelteile 22a und 22b der zweiten, laterale Kurbelteile bildenden Einheit 22 sind Kurbelteile in V-Form, als "Bumerang" bezeichnet. Diese Kurbelteile 22a und 22b sind jeweils zwischen die weiblichen Gabelgelenke 30b, 30c sowie 32b, 32c der Beschlagteile 18a und 18b und das mit dem Element 24 der Triebwerkstruktur verbundene weibliche Gabelgelenk 36 eingefügt.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf 2 die Befestigungsmittel der Kurbelteile 20a und 20b am weiblichen Gabelgelenk 34 beschrieben. Die Befestigungsmittel der Kurbelteile 22a und 22b am weiblichen Gabelgelenk 36 sind zu den vorhergehenden identisch und werden somit nicht beschrieben. Ebenso verhält es sich für die Befestigungsmittel der Kurbelteile 20a und 20b an den weiblichen Gabelgelenken 30a und 32a der Beschlagteile 18a und 18b sowie für die Befestigungsmittel der Kurbelteile 22a und 22b an den weiblichen Gabelgelenken 30b, 30c sowie 32b, 32c der Beschlagteile 18a und 18b.
  • Die vorgenannten Befestigungsmittel umfassen Kugelgelenke 21a und 21b, die in den Endabschnitten jedes der Kurbelteile 20a und 20b angebracht sind, ein in der zentralen Flanke 34b des weiblichen Gabelgelenks 34 angebrachtes Kugelgelenk 35 sowie eine Hohlachse 38. Genauer gesagt durchsetzt die Hohlachse 38 Bohrungen 40a und 40c, die jeweils in die lateralen Flanken 34a und 34c des weiblichen Gabelgelenks 34 eingearbeitet sind, Bohrungen 23a und 23b, die jeweils in die Kugelgelenke 21a und 21b eingearbeitet sind, sowie eine Bohrung 35a, die in das Kugelgelenk 35 eingearbeitet ist. Eine Schraube 42 durchsetzt die Hohlachse 38 von einer Seite zur anderen, um die Montage der Kurbelteile 20a und 20b an dem Gabelgelenk 34 herzustellen.
  • Der Durchmesser der Bohrungen 40a und 40c, die in den lateralen Flanken 34a und 34c des weiblichen Gabelgelenks 34 ausgebildet sind, ist merklich größer als der Außendurchmesser der Achse 38. Somit besteht bei Normalfunktion zwischen der Achse 38 und den lateralen Flanken 34a und 34c ein ausreichendes Spiel, damit diese Teile nicht in gegenseitigem Kontakt stehen. Dieses Spiel berücksichtigt die Dehnung und die Bewegungen des Triebwerks in bezug auf die verschiedenen Elemente.
  • Demgegenüber ist der Durchmesser der Bohrung 35a, die in das in der zentralen Flanke 34b des Gabelgelenks 34 angebrachte Kugelgelenk eingearbeitet ist, gleich demjenigen der Achse 38, damit diese Teile immer in Kontakt stehen.
  • Das zwischen der Achse 38 und den lateralen Flanken 34a und 34c bestehende Spiel ermöglicht es, die Übertragung der Kräfte von Triebwerk auf den Mast auch bei einem Bruch eines der beiden Kurbelteile 20a und 20b oder des zentralen Gabelgelenks 34b fortgesetzt sicherzustellen. Übrigens bewirkt am anderen Ende der Kurbelteile 21a und 21b das Nichtvorhandensein eines Spiels zwischen der entsprechenden Hohlachse und des in den zentralen Flanken der Gabelgelenke 30a und 32a der Beschlagteile 18a und 18b angebrachten Kugelgelenks, dass die zentralen Flanken fest miteinander verbunden und versteift werden, die sich nun unter einem funktionellen Gesichtspunkt wie zwei einstückige zentrale Flanken darstellen.
  • Der gleiche Vorteil ergibt sich bei der zwischen den Kurbelteilen 22a und 22b hergestellten Verbindung.
  • Wenn sie vorhanden sind, gestatten die Zwischenstücke 26a und 26b, eine Schnittstelle zwischen den Beschlagteilen 18a und 18b und dem unteren Längsträger 16 des Masts 12 herzustellen. Im üblichsten Fall, bei dem das Triebwerk 14 unter dem Tragwerk des Luftfahrzeugs aufgehängt ist, erfolgt deren Befestigung an einer ebenen Fläche des unteren Längsträgers 16, die nach unten und nach vorne gewandt ist. Die Grenzflächenteile 26a und 26b berücksichtigen diese Neigung und gewährleisten eine horizontale Ausrichtung der oberen planen Seite der das Beschlagteil bildenden Einheit 18. Hierzu weist die das Zwischenteil bildende Einheit 26 einen trapezoidförmigen Querschnitt auf, wenn sie in einer Schnittebene betrachtet wird, die durch die Longitudinalachse des Triebwerks 14 hindurchgeht.
  • Die Zwischenteile 26a und 26b werden untereinander entlang der Grenzfläche 28 zusammengebaut, die ebenfalls eine Symmetrieebene der das Zwischenteil bildenden Einheit 26 darstellt. Der Zusammenbau der Zwischenteile 26a und 26b wird von geeigneten Montagemitteln wie z.B. Schrauben (nicht dargestellt) bewerkstelligt.
  • So weist die das Zwischenteil bildende Einheit 26 eine plane Oberseite auf, die dazu vorgesehen ist, durch geeignete Befestigungsmittel an der geneigten Unterseite des unteren Längsträgers 16 des Masts 12 befestigt zu werden. Die das Zwischenteil bildende Einheit 26 weist auch eine plane Unterseite auf, die durch geeignete Befestigungsmittel an einer planen Oberseite der das Beschlagteil bildenden Einheit 18 befestigt ist.
  • Genauer gesagt ist jedes der Zwischenteile 26a und 26b unter dem unteren Längsträger 16 beispielsweise mittels zweier Bolzen (nicht dargestellt) oder durch irgendein technisch äquivalentes Mittel befestigt. Desgleichen ist jedes der Zwischenteile 26a und 26b an einem der Beschlagteile 18a und 18b beispielsweise mittels zweier Bolzen (nicht dargestellt) oder durch irgendein technisch äquivalentes Mittel befestigt.
  • Im Fall eines Bruchs irgendeines der vier Kurbelteile 20a, 20b, 22a und 22b werden die vom Triebwerk 14 kommenden Kräfte auf den Mast 12 über das andere Kurbelteil der die Einheit bildenden Kurbelteile 20 oder 22, von denen ein Kurbelteil gebrochen ist, übertragen, sowie durch alle anderen funktionsfähigen Teile der Aufhängungsvorrichtung 10. Mit anderen Worten ermöglicht die Verdoppelung der Teile die Übertragung der Kräfte unabhängig von dem Teil der Vorrichtung, der defekt ist, zu gewährleisten.
  • Infolgedessen gestattet die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung die Erfüllung der gestellten Aufgaben, die darin besteht, die Integrität bzw. Unversehrtheit der Aufhängung des Triebwerks auch bei einem Ausfall irgendeiner der Teile der Vorrichtung sicherzustellen, eine Kraftübertragung zu gewährleisten, die besser verteilt ist und die zuverlässiger ist, sowie die Aufhängungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die soeben als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt. Insbesondere können die Verbindungen zwischen den Kurbelteilen 20a, 20b, 22a und 22b und dem Mast 12 sowie zwischen den Kurbelteilen 20a, 20b, 22a und 22b und der Triebwerkstruktur 14 sich von den beschriebenen unterscheiden. So können, wie bereits erwähnt wurde, die Zwischenteile 26a und 26b in bestimmten Fällen wegfallen. Desgleichen können die Bolzen, welche die Befestigung zwischen dem Mast 12 und den Zwischenteilen 26a und 26b sowie zwischen diesen und den Beschlagteilen 18a und 18b herstellen, von äquivalenten Befestigungsmitteln ersetzt werden, wie z.B. Schrauben oder anderem. Schließlich können auch die Beschlagteile 18a und 18b entfallen. In diesem Fall werden die Kurbelteile direkt gelenkig mit dem Mast verbunden, und zwar über Verbindungen, die den bereits beschriebenen vergleichbar sind.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (10) zur Aufhängung eines Triebwerks (14) an einem Mast (12) eines Luftfahrzeugs, umfassend zwei Einheiten (20, 22), die laterale Kurbelteile bilden, sowie Verbindungsmittel, welche getrennt jede der laterale Kurbelteile bildenden Einheiten jeweils mit dem Mast (12) und dem Triebwerk (14) verbinden können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verbindungsmittel ein Gabelgelenk (34, 36, 30a, 32a, 30b, 32b), das jeweils am Mast (12) und am Triebwerk (14) befestigt ist und ein zentrales Element (34b) sowie zwei laterale Elemente (34a, 34c) aufweist, sowie eine Achse (38), die ohne Spiel die laterale Kurbelteile bildenden Einheiten (20, 22) und das zentrale Element (34b) des Gabelgelenks durchsetzt und mit Spiel die lateralen Elemente (34a, 34c) des Gabelgelenks durchsetzt, umfaßt.
  2. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufhängungsvorrichtung (10) außerdem eine ein Beschlagteil bildende Einheit (18) sowie Befestigungsmittel (26) umfaßt, durch die die ein Beschlagteil bildende Einheit (18) mit dem Mast (12) befestigt werden kann, und wobei die ein Beschlagteil bildende Einheit (18) mindestens zwei Beschlagteile (18a, 18b) aufweist und jede ein laterales Kurbelteil bildende Einheit (20, 22) zwei Kurbelteile (20a, 20b, 22a, 22b) umfaßt, welche getrennt jeweils jedes der Beschlagteile (18a, 18b) mit dem Triebwerk (14) verbinden können.
  3. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Aufhängungsvorrichtung (10) außerdem eine ein Zwischenteil bildende Einheit (26) umfaßt, die zwischen die beiden Beschlagteile (18a, 18b) und den Mast (12) eingefügt ist, wobei die ein Zwischenteil bildende Einheit (26) zwei Zwischenstücke (26a, 26b) umfaßt, und die Befestigungsmittel erste Befestigungsmittel jedes Beschlagteils (18a, 18b) an einem der Zwischenstücke (26a, 26b) sowie zweite Befestigungsmittel jedes Zwischenstücks (26a, 26b) am Mast (12) umfassen.
  4. Aufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Verbindungsmittel zwischen jeder ein laterales Kurbelteil bildenden Einheit (20, 22) und den Beschlagteilen (18a, 18b) zwei weibliche Gabelteile (30a, 32, 30b, 32b) umfassen, die jeweils jedem der Beschlagteile zugeordnet sind und deren nebeneinanderliegende Flanken die zentrale Flanke bilden.
  5. Aufhängungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Kugelgelenke (21a, 21b, 35) zwischen die Achse (38) einerseits und die Kurbelteile (20a, 20b; 22a, 22b) und die zentrale Flanke (34b) der weiblichen Gabelteile (34, 36, 30a, 32a, 30b, 32b) andererseits eingefügt sind.
DE60216375T 2001-07-31 2002-07-29 Triebwerkaufhängungsvorrichtung an einem Luftfahrzeug Expired - Lifetime DE60216375T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0110261 2001-07-31
FR0110261A FR2828167B1 (fr) 2001-07-31 2001-07-31 Dispositif d'accrochage d'un moteur sur un aeronef

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60216375D1 DE60216375D1 (de) 2007-01-11
DE60216375T2 true DE60216375T2 (de) 2007-09-20

Family

ID=8866134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60216375T Expired - Lifetime DE60216375T2 (de) 2001-07-31 2002-07-29 Triebwerkaufhängungsvorrichtung an einem Luftfahrzeug

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6682015B2 (de)
EP (1) EP1281615B1 (de)
AT (1) ATE346792T1 (de)
CA (1) CA2394462C (de)
DE (1) DE60216375T2 (de)
ES (1) ES2277993T3 (de)
FR (1) FR2828167B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017129060A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-06 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Integrierte Tragstruktur für ein Flugzeugtriebwerk und dessen Zubehörkomponenten

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2818614B1 (fr) * 2000-12-21 2003-01-31 Snecma Moteurs Piece de suspension d'un turboreacteur
FR2830516B1 (fr) * 2001-10-04 2004-01-02 Snecma Moteurs Suspension de turboreacteur
FR2855494B1 (fr) * 2003-05-27 2006-09-22 Snecma Moteurs Dispositif d'accrocharge arriere de moteur d'avion
FR2855495B1 (fr) * 2003-05-27 2006-11-24 Snecma Moteurs Dispositif d'accrochage avant de moteur d'avion
FR2862612B1 (fr) * 2003-11-25 2006-02-17 Airbus France Dispositif d'accrochage d'un moteur sous une voilure d'aeronef
FR2862611B1 (fr) * 2003-11-25 2007-03-09 Airbus France Dispositif d'accrochage d'un moteur sous une voilure d'aeronef
US6843449B1 (en) * 2004-02-09 2005-01-18 General Electric Company Fail-safe aircraft engine mounting system
FR2869874B1 (fr) * 2004-05-04 2006-06-23 Snecma Moteurs Sa Moteur d'avion avec des moyens de suspension a la structure d'un avion
GB0414043D0 (en) * 2004-06-23 2004-07-28 Rolls Royce Plc Securing arrangement
FR2883839B1 (fr) * 2005-03-29 2007-06-29 Snecma Moteurs Sa Suspension arriere de turboreacteur
FR2887853B1 (fr) * 2005-06-29 2007-08-17 Airbus France Sas Attache moteur pour aeronef destinee a etre interposee entre un moteur et un mat d'accrochage
FR2891245B1 (fr) * 2005-09-26 2007-10-26 Airbus France Sas Procede de montage d'un moteur d'aeronef sur une structure rigide d'un mat d'accrochage du moteur
FR2891253B1 (fr) * 2005-09-28 2007-10-26 Airbus France Sas Attache arriere d'un moteur d'aeronef a deux manilles
FR2891249B1 (fr) * 2005-09-28 2009-05-01 Airbus France Sas Mat d'accrochage de moteur pour aeronef
GB0608983D0 (en) * 2006-05-06 2006-06-14 Rolls Royce Plc Aeroengine mount
FR2900906B1 (fr) 2006-05-09 2009-01-09 Airbus France Sas Systeme de fixation tolerant aux dommages pour moteur d'aeronef
FR2915176B1 (fr) * 2007-04-20 2009-07-10 Airbus France Sa Mat d'accrochage de moteur pour aeronef disposant d'une attache moteur arriere pourvue d'un ecrou a barillet
WO2008150202A1 (en) * 2007-06-08 2008-12-11 Volvo Aero Corporation A structure for transferring loads at a gas turbine engine, and an engine and an aircraft with such a structure
FR2917712B1 (fr) * 2007-06-20 2009-09-25 Airbus France Sas Mat d'accrochage de moteur pour aeronef disposant d'une poutre d'attache moteur arriere formant palonnier.
FR2918644B1 (fr) * 2007-07-09 2009-10-23 Airbus France Sas Mat d'accrochage de moteur pour aeronef disposant d'un palonnier articule en quatre points.
FR2920138B1 (fr) * 2007-08-24 2010-03-12 Airbus France Dispositif d'accrochage de moteur d'aeronef comportant un dispositif de reprise des efforts de poussee a encombrement reduit
GB2459483B (en) * 2008-04-24 2010-06-30 Rolls Royce Plc Engine mounting arrangement
FR2931800B1 (fr) * 2008-05-29 2010-07-30 Airbus France Dispositif de reprise des efforts de poussee pour mat d'accrochage de moteur d'aeronef, comprenant des bielles laterales a butees de palonnier integrees
GB0810589D0 (en) * 2008-06-11 2008-07-16 Rolls Royce Plc Engine mounting arrangement
GB0810585D0 (en) * 2008-06-11 2008-07-16 Rolls Royce Plc Engine mounting arrangement
US8721185B2 (en) * 2010-10-28 2014-05-13 Joao Carlos Marchesan Constructive arrangement added to a support for assembling agricultural tilting bearings
FR2969578B1 (fr) * 2010-12-27 2013-02-08 Snecma Dispositif de suspension d'un turboreacteur
EP2587003A1 (de) * 2011-10-25 2013-05-01 Siemens Aktiengesellschaft Gasturbinenmotor mit Stützstrebenanordnung
FR2989952B1 (fr) * 2012-04-27 2014-04-18 Aircelle Sa Nacelle de turboreacteur a section aval
US10436063B2 (en) * 2012-08-17 2019-10-08 United Technologies Corporation Assembly for mounting a turbine engine to an airframe
FR3000529B1 (fr) * 2012-12-28 2015-03-06 Airbus Operations Sas Dispositif de liaison souple pour ensemble propulsif d'aeronef
JP6137846B2 (ja) * 2013-01-25 2017-05-31 三菱航空機株式会社 パイロンと翼を連結するリンク部材、航空機のパイロンおよび航空機
CN103101628B (zh) * 2013-02-06 2015-05-27 中国商用飞机有限责任公司 一种与飞机吊挂一体化的前安装节
US8979020B2 (en) * 2013-06-07 2015-03-17 Pratt & Whitney Canada Corp. Mounting system for mounting engine nacelle components and associated method
GB201315968D0 (en) 2013-09-09 2013-10-23 Rolls Royce Plc Aircraft engine mount
FR3016608B1 (fr) 2014-01-21 2016-02-26 Airbus Operations Sas Attache moteur pour aeronef.
US10351224B2 (en) * 2015-09-23 2019-07-16 The Boeing Company External structure mounting system for use with an aircraft
CN106314807B (zh) * 2016-08-23 2018-08-21 西北工业大学 一种吸气式超燃冲压发动机的推力架结构
RU178347U1 (ru) * 2017-07-21 2018-03-30 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский государственный морской технический университет" Кронштейн турбокомпрессора судового дизеля
FR3073204A1 (fr) * 2017-11-08 2019-05-10 Airbus Operations Systeme d'attache moteur d'un moteur d'aeronef
FR3073823B1 (fr) 2017-11-21 2019-11-08 Airbus Operations Attache moteur arriere pour un moteur d'aeronef
US10512206B2 (en) 2017-12-11 2019-12-24 Marchesan Implementos E Maquinas Agricolas Tatu S.A. Agricultural tilting bearing assembly and improved support bracket for connecting the same to agricultural equipment
USD880279S1 (en) 2017-12-11 2020-04-07 Marchesan Implementos E Maquinas Agricolas Tatu S.A. Support bracket
FR3096344A1 (fr) 2019-05-21 2020-11-27 Airbus Operations Systeme d’attache moteur avant pour un moteur d’aeronef comportant une fixation directe entre le mat reacteur et le moteur
FR3096348B1 (fr) 2019-05-21 2021-10-15 Airbus Operations Sas Systeme d’attache moteur avant pour un moteur d’aeronef comportant des systemes de bielles a deux bielles
US11697506B2 (en) 2020-05-15 2023-07-11 General Electric Company Methods and apparatus for gas turbine bending isolation
FR3123050A1 (fr) * 2021-05-20 2022-11-25 Airbus Sas Système de réservoir comportant un châssis, un réservoir de dihydrogène et des moyens de fixation du réservoir au châssis

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635751B1 (fr) * 1988-09-01 1991-01-04 Snecma Dispositif de fixation d'une biellette de suspension d'un turboreacteur
GB9125011D0 (en) * 1991-11-25 1992-01-22 Rolls Royce Plc A mounting arrangement for a gas turbine engine
US5275357A (en) 1992-01-16 1994-01-04 General Electric Company Aircraft engine mount
US5277382A (en) * 1992-10-13 1994-01-11 General Electric Company Aircraft engine forward mount
FR2698068B1 (fr) * 1992-11-16 1995-02-03 Airbus Ind Avion et autre aéronef à moteur pourvu d'ailes.
US5649417A (en) * 1995-03-24 1997-07-22 The Boeing Company Fail-safe engine mount system
US5620154A (en) 1995-05-03 1997-04-15 The Boeing Company Three link failsafe engine mount
US5927644A (en) * 1997-10-08 1999-07-27 General Electric Company Double failsafe engine mount
FR2775465B1 (fr) * 1998-03-02 2000-05-26 Aerospatiale Dispositif d'accrochage d'un moteur sur un pylone d'aeronef
US6189830B1 (en) * 1999-02-26 2001-02-20 The Boeing Company Tuned engine mounting system for jet aircraft
FR2793769B1 (fr) * 1999-05-19 2001-09-07 Aerospatiale Airbus Dispositif d'accrochage d'un moteur d'aeronef a un mat
US6330995B1 (en) * 2000-02-29 2001-12-18 General Electric Company Aircraft engine mount
FR2806699B1 (fr) * 2000-03-22 2002-05-10 Aerospatiale Matra Airbus Dispositif de reprise de poussee apte a relier un turbomoteur et un mat d'aeronef

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017129060A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-06 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Integrierte Tragstruktur für ein Flugzeugtriebwerk und dessen Zubehörkomponenten
US11440669B2 (en) 2017-12-06 2022-09-13 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Integrated support structure for an aircraft engine and its auxiliary components

Also Published As

Publication number Publication date
EP1281615A1 (de) 2003-02-05
FR2828167A1 (fr) 2003-02-07
US20030025033A1 (en) 2003-02-06
EP1281615B1 (de) 2006-11-29
CA2394462A1 (en) 2003-01-31
FR2828167B1 (fr) 2003-11-21
CA2394462C (en) 2010-06-08
US6682015B2 (en) 2004-01-27
ES2277993T3 (es) 2007-08-01
ATE346792T1 (de) 2006-12-15
DE60216375D1 (de) 2007-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60216375T2 (de) Triebwerkaufhängungsvorrichtung an einem Luftfahrzeug
DE60207765T2 (de) Triebwerkaufhängungsvorrichtung an einem Luftfahrzeug
DE69912867T2 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Triebwerkträger eines Flugzeuges
DE602004000283T2 (de) Vorrichtung für die Hinteraufhängung eines Flugzeugtriebwerkes mit Verbindungsstangen und Hebel mit Bumerangform
DE60012416T2 (de) Triebwerksaufhängung für Luftfahrzeuge
DE602004000113T2 (de) Flugzeugtriebwerksaufhängung mit Schubgestänge
DE102007003276B4 (de) Luft- und Raumfahrzeug mit einem CFK-Bauteil und einem Metallbauteil, wobei das CFK-Bauteil und das Metallbauteil über wenigstens ein Verbindungselement mit einem Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind
DE60021470T2 (de) Triebwerksgondelaufhängung für Luftfahrzeuge
DE60202796T2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Kompositplatte mit einer Trägerkonstruktion
DE602005000493T2 (de) Flugzeugdeck
DE602005003719T2 (de) Flugzeugcockpitboden
EP0756674B2 (de) Traverse für eine energieführungskette
DE602004000685T2 (de) Aufhängung eines Triebwerks unter einer Flugzeugtragfläche
DE60303507T2 (de) Aufhängung eines triebwerks unter einer flugzeugtragfläche
EP0591705B1 (de) Schalenbauteil aus Faserverbundwerkstoff
EP2332834A2 (de) Vorrichtung zur Aufhängung eines Strahltriebwerks an einer Stützstruktur
DE602005000155T2 (de) Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon
DE602004002891T2 (de) Vorrichtung für die Hinteraufhängung eines Triebwerkes an einem Luftfahrzeug
DE102008039949B4 (de) Querträger für ein Nutzfahrzeug
DE60005884T2 (de) Verbindungsstruktur eines Flugzeugfahrwerkes zum Flugzeugrumpf
DE602004001565T2 (de) Aufhängevorrichtung eines Triebwerks unter einem Flugzeugflügel
DE60202813T2 (de) Schubbefestigung eines Triebwerkes an einem Luftfahrzeug
DE60100589T2 (de) Gestängeanordnung für Steuerflächen eines Flugzeuges
DE3642044C2 (de)
EP0662416A1 (de) Stirnwandaufbau für einen Kraftwagen mit vorn angeordneter Antriebseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1281615

Country of ref document: EP

Representative=s name: HENKEL, BREUER & PARTNER, 80333 MUENCHEN, DE