DE19955397C1 - An einem Stringer einer Flugzeugzellenstruktur befestigte Haltevorrichtung - Google Patents

An einem Stringer einer Flugzeugzellenstruktur befestigte Haltevorrichtung

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Abstract

An einem Stringer einer Flugzeugzellenstruktur befestigte Haltevorrichtung zur Aufnahme von Geräten oder Werkzeugen, wobei der Stringer mit seiner abgewinkelten Längsseite an der Flugzeugzellenstruktur mechanisch befestigt und mit seiner abgerundeten Längsseite in einem vorgegebenen Abstand zur Flugzeugzellenstruktur angeordnet ist. DOLLAR A Um eine Haltevorrichtung zu schaffen, die an unterschiedlichen Orten eines Stringers einhändig und schnell befestigt werden kann, ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung eine der äußeren Kontur des Stringers angepaßte nutförmige Ausnehmung aufweist. In die Ausnehmung greift ein Stringer derart ein, daß die Haltevorrichtung den Stringer in seiner Längsrichtung teilweise und in Querrichtung nahezu vollständig oder vollständig umschließt und mit einer Außenfläche an der Innenwandung der Flugzeugzellenstruktur anliegt. Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Stringer weist die Haltevorrichtung ein Verriegelungselement auf, welches nahezu senkrecht zur nutförmigen Ausnehmung gegen die Federkraft einer Druckfeder verschiebbar ist, welches in seiner Verriegelungsstellung mit einem stirnseitigen Ende in die nutförmige Ausnehmung eingreift und welches in der Verriegelungsstellung durch die Druckfeder derart gehalten wird, daß eine längsseitige Verriegelungsfläche des Verriegelungselementes an der abgerundeten Längsseite des Stringers anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine an einem Stringer einer Flugzeug­ zellenstruktur befestigte Haltevorrichtung zur Aufnahme von Geräten, Werkzeugen oder dergleichen, wobei der Stringer mit seiner abgewinkelten Längsseite an der Flugzeugzellenstruk­ tur, vorzugsweise durch Nietverbindungen, mechanisch befes­ tigt und mit seiner abgerundeten Längsseite in einem vorge­ gebenen Abstand zur Flugzeugzellenstruktur angeordnet ist.
Zur Zeit werden im Flugzeugbau an einem Arbeitsplatz im Flug­ zeug viele mobile Teile, Werkzeuge und Gerätschaften z. B. mit Ketten in Bohrungen der Flugzeugzellenstruktur befestigt bzw. hinter Spannten hergezogen. Für einen Ortswechsel des Arbeitsplatzes müssen die Ketten gelöst und an dem neuen Ar­ beitsplatz erneut befestigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Haltevor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die an un­ terschiedlichen Orten eines Stringers einhändig und schnell befestigt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung eine der äußeren Kontur des Stringers an­ gepaßte nutförmige Ausnehmung aufweist, in die der Stringer derart eingreift, daß die Haltevorrichtung den Stringer in seiner Längsrichtung teilweise und in Querrichtung nahezu vollständig umschließt und mit einer Außenfläche an der In­ nenwandung der Flugzeugzellenstruktur anliegt, und daß die Haltevorrichtung zur Herstellung einer formschlüssigen Ver­ bindung mit dem Stringer ein Verriegelungselement aufweist, welches in der Haltevorrichtung nahezu senkrecht zur nutför­ migen Ausnehmung gegen die Federkraft einer Druckfeder ver­ schiebbar ist, welches in seiner Verriegelungsstellung mit einem stirnseitigen Ende in die nutförmige Ausnehmung ein­ greift und welches in der Verriegelungsstellung durch die Druckfeder derart gehalten wird, daß eine längsseitige Ver­ riegelungsfläche des Verriegelungselementes an der abgerun­ deten Längsseite des Stringers anliegt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch ein ver­ hältnismäßig breites Profil des Verriegelungselementes Be­ schädigungen an lackierten Stringeroberflächen vermieden werden. Ein weiterer erfindungsmäßiger Vorteil besteht in der Möglichkeit, eine Haltevorrichtung als Einzelhalter oder zusammen mit weiteren Vorrichtungen unter Verwendung von Profilschiene im Verbund zu verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Haltevorrichtung und
Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, wobei diese Vorrichtung auf einen Stringer einer Flugzeugzellenstruktur aufgesetzt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der Grundkörper der Haltevorrich­ tung mit 1 bezeichnet. Die Haltevorrichtung weist eine nut­ förmige Ausnehmung 2 auf, die der äußeren Querkontur des Stringers 3 angepaßt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Stringer 3 mit seiner abgewinkelten Längsseite 31 an einer Flugzeugzellenstruktur 5 befestigt, vorzugsweise durch eine Vielzahl von Nietverbindungen 51. Der Stringer 3 greift mit seiner abgerundeten Längsseite 32 in die nutförmige Aus­ nehmung 2 derart ein, daß der Stringer 3 von dem Grundkör­ per 1 der Haltevorrichtung teilweise umschlossen ist und daß eine Außenfläche 4 des Grundkörpers 1 an der Innenwandung der Flugzeugzellenstruktur 5 anliegt. Um eine sichere An­ lage der genannten zwei Bauelemente zu gewährleisten, ist die Außenfläche 4 des Grundkörpers 1 der Form der Innenwan­ dung der Flugzeugzellenstruktur 5 angepaßt. Außerdem ist an der Außenfläche 4 eine Nut 41 zur Aufnahme der abgewinkelten Längsseite 31 des Stringers 3 und der überstehenden Verbin­ dungselemente 51 vorgesehen.
Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Stringer 3 weist die Haltevorrichtung 1 ein Verriegelungs­ element 6 auf, welches nahezu senkrecht zur nutförmigen Aus­ nehmung 2 entgegen der Federkraft einer Druckfeder 7 ver­ schiebbar angeordnet ist. Hierzu sind das Verriegelungsele­ ment 6 und die Druckfeder 7 in einem Längskanal 8 angeord­ net, der an der Stirnseite 9 der Haltevorrichtung 1 von ei­ ner das untere Widerlager für die Druckfeder 7 bildenden Ab­ deckung 10 verschlossen ist. Das obere Widerlager für die Druckfeder 7 bildet eine Entriegelungsstange 11, die eine Durchgangsbohrung des Verriegelungselementes 6 nahezu senk­ recht zu seiner Bewegungsachse durchdringt und die in einer die Wandungen des Längskanales 8 durchsetzenden Kulissenfüh­ rung 12 gelagert ist. Durch die Kulissenführung 12 ist der Hub des Verriegelungselementes 6 begrenzt. Zum Lösen der Haltevorrichtung 1 vom Stringer 3 wird die Entriegelungs­ stange 11 vom Stringer 3 weg gezogen (nach unten).
Das Verriegelungselement 6 greift in seiner Verriegelungs­ stellung mit einem stirnseitigen Ende in die nutförmige Aus­ nehmung 2 ein, wobei das Verriegelungselement 6 in der Ver­ riegelungsstellung durch die Druckfeder 7 derart gehalten wird, daß eine längsseitige Verriegelungsfläche 61 an der abgerundeten Längsseite 32 des Stringers 3 anliegt. Vorzugs­ weise ist die der längsseitigen Verriegelungsfläche 61 be­ nachbarte Stirnfläche 62 des Verriegelungselementes 6 mit einer in Richtung der Flugzeugzellenstruktur 5 zeigenden Schrägung 62 versehen, die beim Aufsetzen der Haltevorrich­ tung 1 auf den Stringer 3 eine Bewegung des Verriegelungs­ elementes 6 entgegen der Federkraft der Druckfeder 7 und damit ein Aufsetzen der Haltevorrichtung 1 mit der nutför­ migen Ausnehmung 2 auf den Stringers 3 ermöglicht.
Zur Aufnahme von Gerätenschaften sind an der Haltevorrich­ tung 1 Bohrungen 13 und/oder Oesen vorgesehen. Auch ist es möglich, zur Aufnahme von Gerätenschaften eine mechanische Verbindung von mindestens zwei Haltevorrichtungen 1 mittels zeichnerisch nicht dargestellter Schienenprofilelemente durchzuführen.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper/Haltevorrichtung
2
nutförmige Ausnehmung der Haltevorrichtung
1
3
Stringer
31
abgewinkelte Längsseite des Stringers
3
32
abgerundete Längsseite des Stringers
3
4
Außenfläche des Grundkörpers
1
41
Nut
5
Flugzeugzellenstruktur
51
Nietverbindungen
6
Verriegelungselement
61
längsseitige Verriegelungsfläche des Elementes
6
62
Stirnfläche/Schrägung des Elementes
6
7
Druckfeder
8
Längskanal für Verriegelungselement
6
und Druckfeder
7
9
Stirnseite der Haltevorrichtung
1
10
Abdeckung für Längskanal
8
11
Entriegelungsstange
12
Kulissenführung für Entriegelungsstange
11
13
Bohrung

Claims (7)

1. An einem Stringer einer Flugzeugzellenstruktur befestigte Haltevorrichtung zur Aufnahme von Geräten, Werkzeugen oderdergleichen, wobei der Stringer mit seiner abgewin­ kelten Längsseite an der Flugzeugzellenstruktur, vorzugs­ weise durch Nietverbindungen, mechanisch befestigt und mit seiner abgewinkelten Längsseite in einem vorgegebenen Ab­ stand zur Flugzeugzellenstruktur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) eine der äußeren Kontur des Stringers (3) angepaßte nutförmige Ausnehmung (2) aufweist, in die der Stringer (3) derart eingreift, daß die Haltevorrichtung (1) den Stringer (3) in seiner Längsrichtung teilweise und in Querrichtung nahezu vollständig umschließt und mit einer Außenfläche an der Innenwandung der Flugzeugzellenstruktur (5) an­ liegt, und daß die Haltevorrichtung (1) zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Stringer (3) ein Verriegelungselement (6) aufweist, welches in der Halte­ vorrichtung (1) nahezu senkrecht zur nutförmigen Ausneh­ mung (2) gegen die Federkraft einer Druckfeder (7) ver­ schiebbar ist, welches in seiner Verriegelungsstellung mit einem stirnseitigen Ende in die nutförmige Ausneh­ mung (2) eingreift und welches in der Verriegelungssstel­ lung durch die Druckfeder (7) derart gehalten wird, daß eine längsseitige Verriegelungsfläche (61) des Verriege­ lungselementes (6) an der abgerundeten Längsseite (32) des Stringers (3) anliegt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der längsseitigen Verriegelungsfläche (61) be­ nachbarte Stirnfläche (62) des Verriegelungselementes (6) eine in Richtung der Flugzeugzellenstruktur (5) zeigende Schrägung (62) aufweist, die beim Aufsetzen der Haltevor­ richtung (1) auf den Stringer (3) eine Bewegung des Ver­ riegelungselementes (6) entgegen der Federkraft der Druck­ feder (7) und damit ein Aufsetzen der Haltevorrichtung mit der nutförmigen Ausnehmung (2) auf dem Stringer (3) ermöglicht.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (6) und die Druck­ feder (7) in einem Längskanal (8) verschiebbar angeordnet sind, der an der Stirnseite (9) der Haltevorrichtung (1) von einer ein unteres Widerlager für die Druckfeder (7) bildenden Abdeckung (10) verschlossen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das obere Widerlager der Druckfeder (7) bildende Entriegelungsstange (11) vorgesehen ist, die eine Durch­ gangsbohrung des Verriegelungselementes (6) nahezu senk­ recht zu seiner Bewegungsachse durchdringt und in einer die Wandungen des Längskanales (8) durchsetzenden Kulis­ senführung (12) gelagert ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwandung der Flugzeugzellenstruktur (5) anliegende Außenfläche (4) der Haltevorrichtung (1) eine Nut (41) zur Aufnahme der abgewinkelten Längsseite (31) des Stringers (3) und von überstehenden Verbindungs­ elementen (51) aufweist, die den Stringer (3) mit der Flugzeugzellenstruktur (5) mechanisch verbinden.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Gerätenschaften Boh­ rungen (13) bzw. Oesen an der Haltevorrichtung (1) vor­ gesehen sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Gerätenschaften eine mechanische Verbindung von mindestens zwei Haltevorrich­ tungen (1) mittels Schienenprofilelementen vorgesehen ist.
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