DE20101530U1 - Verbindungssystem, insbesondere zum lösbaren Verankern eines aus einem Kraftfahrzeug entnehmbaren Sitzes mit einer Bodenstruktur - Google Patents

Verbindungssystem, insbesondere zum lösbaren Verankern eines aus einem Kraftfahrzeug entnehmbaren Sitzes mit einer Bodenstruktur

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Claims (17)

1. System zum lösbaren mechanischen Verankern eines ersten, ortsfesten Bauteils, insbesondere einer Bodenstruktur eines Kraftfahrzeuges, einschließ­ lich eines an dem ersten Bauteil befestigten ersten Verschlußelementes (S1) mit einem zweiten, ortsbeweglichen Bauteil, insbesondere einem aus einem Kraftfahrzeug entnehmbaren Sitz, einschließlich eines an dem zweiten Bauteil befestigten zweiten Verschlußelementes (S2), wobei an dem ortsbeweglichen Bauteil eine Handhabe (6) gelagert ist, gekennzeichnet durch eine auf die Handhabe (6) wirkende, selbstumsteuernde Kraftunterstützung beim Vorgang des Herstellens und beim Vorgang des Lösens einer Verankerung-Verbindung zwischen den Verschluß­ elementen (S1, S2).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftunterstützung mit Hilfe einer Feder, vorzugsweise mittels einer einendig verschwenkbar um einen Befestigungspunkt (B) an dem zweiten Bauteil aufgehängten Zugfeder (7), erfolgt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder anderendig an einem Zahnritzel (9) befestigt ist, das mit einem Zahnsegment (2e) eines in Wirkver­ bindung mit der Handhabe (6) stehenden Funktionsteils (2) in Eingriff steht.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Funktionsteil (2) und das Zahnritzel (9) in einem gemeinsamen Montagekanal (8) an dem ortsbeweglichen Bauteil gelagert sind.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder derart ausgebildet und befestigt ist, daß die Bedienung der Handhabe (6) zum Lösen einer Verankerung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil bis zu einem Umkehrpunkt (U) gegen die Kraft der Feder und nach dem Umkehrpunkt unterstützt durch die Kraft der Feder erfolgt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußelement (S1) als senkrecht von dem ortsfesten Bauteil abstehender Bolzen ausgebildet ist, der einen insbesondere pilzförmigen Kopf (S1a) und einen Schaft (S1b) auf­ weist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußelement (S2) an einem/dem Montagekanal (8) des ortsbeweglichen Bauteiles oder im Bereich des Montagekanals (8) angeordnet oder durch zumindest einen Teil des Montagekanales (8), insbesondere durch einen Boden (8f) und eine form­ schlüssig mit dem ersten Verschlußelement (S1) zusammenwirkende Öffnung (8g) im Boden (8f) des Montagekanals (8), gebildet ist.
8. System nach Anspruch einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) an einem dem Funktionsteil (2) zugekehrten Ende als Gabelfalle mit einem Fangmaul (6a) ausgebildet ist und daß an dem Funktionsteil (2) ein Verriegelungselement (2c) angeordnet ist, welches mit der Gabelfalle (6a) zusammenwirkt.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) eine Schließ­ stellung aufweist, welche die Handhabe (6) beim Vorliegen einer Veranke­ rungs-Verbindung zwischen den Verschlußelementen (S1, S2) einnimmt, die visuell deutlich von einer Öffnungsstellung der Handhabe (6) unterscheidbar ist, welche die Handhabe (6) bei Nichtvorliegen einer Verankerungs- Verbindung zwischen den Verschlußelementen (S1, S2) einnimmt.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (2) eine scheibenförmige Gestalt besitzt, wobei es über die Dicke der Scheibe gestuft ausgebildet ist.
11. System nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Handhabe (6) in Wirkverbindung stehende Funktionsteil (2) einen Endanschlagabschnitt (2a) zur Bewegungsbegrenzung, insbesondere zur Begrenzung einer Drehbewegung durch Anschlag an einem Wandungsteil (8a) eines/des Montagekanals (8), aufweist.
12. System nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (2) auf einer dem ersten Verschlußelement (S1) zugewandten Seite eine Kontur mit einem ein nasenartiges Ende (N) aufweisenden Anlageabschnitt (2f) für das erste Ver­ schlußelement (S1) besitzt, wobei insbesondere das Ende (N) des Anlage­ abschnittes (2f) in einer Drehlage des Funktionsteiles (2), die das Funktionsteil (2) bei Nichtvorliegen einer Verankerungs-Verbindung zwischen den Verschluß­ elementen (S1, S2) einnimmt, an einem/dem Kopf (S1a) des ersten Verschlußelements (S1), zur Anlage kommt und bei Annäherung des Funktions­ teils (2) an das erste Verschlußelement (S1) eine Drehung des Funktionsteils (2) bewirkt.
13. System nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (2) auf einer der Handhabe (6) zugewandten Seite einen Arretierabschnitt (2g) aufweist, der in einer Drehlage des Funktionsteils (2) wirksam wird, wobei er sperrend auf eine Bewegung der Handhabe (6) wirkt.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten, ortsfesten Bauteil ein erstes Steckerteil (3), wie ein Stecker, befestigt ist und an dem zweiten, ortsbeweglichen Bauteil ein zweites Steckerteil (4), wie eine Steckerbuchse, befestigt ist, wobei eine insbesondere das Funktionsteil (2) umfassende Sicherungseinrichtung (2/5), derart angeordnet und ausgeführt ist, daß sie bei Vorhandensein einer Verbindung zwischen den Steckerteil (3, 4) eine Aufhe­ bung der Verankerung zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil durch eine Blockierung der Verankerungs-Verbindung zwischen den Verschluß­ elementen (S1, S2) verhindert und bei Nichtvorhandensein einer Verbindung zwischen den Steckerteilen (3, 4) die Aufhebung der Verankerung zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil durch eine Aufhebung der Blockierung der Verankerungs-Verbindung zwischen den Verschlußelementen (S1, S2) gestattet.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sicherungseinrichtung (2/5) derart angeordnet und ausgeführt ist, daß sie bei Nichtvorhandensein einer Verankerungs-Verbindung zwischen dem ersten Verschlußelement (S1) und dem zweiten Verschlußelement (S2) die Herstellung einer Verbindung zwischen dem ersten Steckerteil (3) und dem zweiten Steckerteil (4) verhindert und bei Vorhandensein einer Verankerungs-Verbindung zwischen dem ersten Verschlußelement (S1) und dem zweiten Verschlußelement (S2) die Herstellung einer Verbindung zwischen dem ersten Steckerteil (3) und dem zweiten Steckerteil (4) gestattet.
16. System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) derart in Wirkverbindung mit dem zweiten Funktionsteil (2) steht, daß eine Bewegung der Handhabe (6) zu ihrer Bedienung, zumindest in Bezug auf das ortsbewegliche Bauteil, gehemmt ist, wenn die Sicherungseinrichtung (2/5) eine Aufhebung der Verankerungs-Verbindung zwischen den Verschlußelementen (S1, S2) blockiert.
17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Handhabe (6) zur Bewegung des zweiten Verschlußteils (S2) Bestandteil eines übergeordneten Verankerungssystems (VE) für das erste, ortsfeste Bauteil und das zweite, ortsbewegliche Bauteil ist, wobei eine Verankerung zwischen den Bauteilen über mindestens ein Verankerungselement (13) des Verankerungssystems (VE) erfolgt, wobei das Verankerungselement (13) mit einem, insbesondere wie das erste Verschlußelement (S1) ausgebildeten, weiteren Teil unter Bildung einer Verankerungs-Verbindung zusammenwirkt und mit der Handhabe (6) vorzugsweise über ein Hebelsystem (12a, 12b, 12c) des Verankerungssystems (VE) verbunden und bedienbar ist.
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