DE4401061C2 - Verriegelungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Fondsitz-RückenlehneInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/36—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
- B60N2/366—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung
für eine nach vorne umklappbare
Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne, mit einer ein
karosseriefestes Gegenschließteil einfangenden
Drehfalle, der eine über eine Handhabe betätigbare
Sperrklinke zugeordnet ist.
Durch Umklappen der Rückenlehne auf den Rücksitz kann
der Kofferraum im Bedarfsfall erheblich vergrößert
werden, jedoch sind bei einer umklappbaren Rückenlehne
hohe Sicherheitsanforderungen zu beachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
preiswerte, hochstabile Verriegelungseinrichtung zu
schaffen, die bei Vollbremsung den Belastungskräften
standhält, die von im Kofferraum mitgeführten und auf
die Rückenlehne aufprallenden Gegenständen ausgeübt
werden. Darüber hinaus soll die
Verriegelungseinrichtung so augebildet sein, daß sie
bei Bedarf mit einfachen Mitteln gegen ein ungewolltes
oder unbefugtes Entriegeln, z. B. durch Kinder,
gesichert werden kann.
Ausgehend von einer Verriegelungseinrichtung der
eingangs genannten Art, ist zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sperrklinke
drehfest mit einer Drehstange verbunden ist, welche an
ihrem aus der Rückenlehne herausragenden
Betätigungsende ein Drehgriffteil als Handhabe trägt.
Durch die drehfeste Anordnung der Sperrklinke auf einer
Drehstange wird eine bequeme Handhabbarkeit erreicht
und zugleich eine sehr preiswerte und stabile
Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
ermöglicht, die hohen Aufprallkräften standhält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen
werden, daß der Drehgriffteil über eine mittels eines
Schlüssels zu betätigende Schließeinrichtung mit der
Drehstange koppelbar ist. In Folge dieser Maßnahmen ist
die Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung nur
unter Zuhilfenahme eines Schlüssels entriegelbar, bei
dem es sich um den Kraftfahrzeugschlüssel oder einen
gesonderten Schlüssel handeln kann.
Als Schließeinrichtung kann ein Schließzylinder ähnlich
wie bei Tankdeckelverschlüssen verwendet werden. Das
Drehgriffteil ist vorteilhafterweise ein von der
Drehstange seitlich abragender Hebel, der innerhalb
einer muldenförmigen Vertiefung des oberen Randes der
Rückenlehne versenkt angeordnet ist und der falls eine
Abschließbarkeit vorgesehen ist als loser Hebel
gelagert ist, welcher über die Schließeinrichtung mit
der Drehstange kuppelbar ist.
Zur Vereinfachung der Montage ist nach weiteren
Merkmalen der Erfindung die Sperrklinke über einen in
einer Grundplatte gelagerten Drehstift mit der
Drehstange drehfest verbunden, wobei die mit einem
Mehrkantprofil versehene Drehstange in einen angepaßten
Innenmehrkant-Durchbruch des Drehstiftes eingreift und
wobei die Sperrklinke mit einem Mehrkant-Durchbruch auf
einem angepaßten Außenmehrkantabschnitt des Drehstiftes
sitzt. Die korrekte Zuordnung der Drehstellungen von
Drehstange und Sperrklinke wird durch den als
Koppelglied zwischengeschalteten Drehstift sicher
gewährleistet, da dieser als Druckgußteil, z. B. als
Zinkdruckgußteil, mit der verlangten Maßgenauigkeit
hergestellt werden kann.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß die die Schloßfalle und die Sperrklinke
tragende Grundplatte der kürzere Schenkel eines
rechtwinkligen Grundgehäuses ist, dessen längerer
Schenkel an der tragenden Rückwand der Rückenlehne
befestigt ist und sich parallel zur Drehstange
erstreckt. Die Verriegelungseinrichtung ist somit
großflächig an die Rückenlehne anschraubbar, wobei die
die Sperrklinke und die Schloßfalle tragende
Grundplatte im wesentlichen in einer Horizontalebene
liegt und damit parallel zu möglichen Aufprallkräften
gerichtet ist. Durch Sicken und Randabwinkelungen ist
das Grundgehäuse in einem hohen Maße ausgesteift, so
daß die Verriegelungseinrichtung hohen Aufprallkräften
standzuhalten vermag.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße
Verriegelungseinrichtung in ihrer
Einbaulage innerhalb einer Rückenlehne,
Fig. 2 eine Frontansicht auf die
Verriegelungseinrichtung, in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die Schloßfalle mit zugehöriger Sperrklinke
in Sperrstellung, in Fig. 2 in Richtung des
Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 die Schloßfalle und Sperrklinke in
entriegelter Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V in
Fig. 1 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Drehhandhabe der
Verriegelungseinrichtung, in Richtung des
Pfeiles VI in Fig. 1 gesehen.
Die Verriegelungseinrichtung ist innerhalb einer
strichpunktiert angedeuteten, in Pfeilrichtung
umklappbaren Rückenlehne 1 angeordnet und weist ein
rechtwinkliges Grundgehäuse 2 auf, das mit einem
längeren, aufwärts gerichteten Schenkel 3 an die
tragende Rückwand 4 der Rückenlehne 1 geschraubt ist.
Der kürzere, in der verriegelten Stellung nach Fig. 1
etwa in einer Horizontalebene liegende Schenkel des
Grundgehäuses 2 ist als Grundplatte 5 ausgebildet, an
der eine mit einem Fangmaul versehene Schloßfalle 6 und
eine zugeordnete Sperrklinke 7 drehbar gelagert sind.
Der längere Schenkel 3 und die Grundplatte 5 sind an
ihrem Übergangsbereich mit einer mittigen Eckaussparung
8 versehen, in die ein als Bügel ausgebildeter
karosseriefester Gegenschließteil 9 bis Auftreffen auf
einen Puffer 8a eintreten kann.
Die Schloßfalle 6 ist mittels einer abgestuften
Lagerbuchse 10, die bei der Montage an ihrem unteren
Ende 11 auf einer Nietmaschine umgebördelt ist, drehbar
an der Grundplatte 5 gelagert, vgl. auch Fig. 5. Die
Sperrklinke 7 ist über einen drehbar in der Grundplatte
5 gelagerten Drehstift 12 drehfest mit einer
Drehstange 13 verbunden, die sich parallel zum Längeren
Schenkel 3 aufwärts erstreckt und mit ihrem freien Ende
bis in eine muldenförmige Vertiefung 14 am oberen Rand
der Lehne 1 hineinragt. Die Drehstange 13 weist ein
Sechskantprofil auf und greift mit ihrem unteren Ende
in einen Innensechskant-Durchbruch 15 des Drehstiftes
12 ein, wobei sie mit einem ausgeprägten Wulst 16 auf
dem oberen Stirnende des Drehstiftes 12 aufsitzt. Der
Drehstift 12 weist an seinem unten aus der Grundplatte
5 vortretenden Endabschnitt einen
Außenvierkant-Abschnitt 17 auf, auf den die Sperrklinke
7 mit einem Vierkant-Durchbruch 18 aufgeschoben ist,
wonach der Drehstift 12 an seinem unteren Ende 19 auf
einer Nietmaschine umgebördelt worden ist. Die
Drehstange 13 ist somit drehfest mit der Sperrklinke 7
verbunden, und durch Drehen der Drehstange 13 kann die
Sperrklinke 7 gegen die Kraft einer
Rückstell-Schraubenzugfeder 20 aus der Sperrstellung
nach Fig. 3 in die Freigabestellung nach Fig. 4
geschwenkt werden. Die Feder 20 ist zwischen
Befestigungszapfen 21, 22 von Schloßfalle 6 und Klinke
7 eingespannt.
Die Drehung der Drehstange 13 erfolgt mittels eines
versenkt in der Vertiefung 14 angeordneten
Drehgriffteiles 23, welches beim Ausführungsbeispiel
als einseitig von der Drehstange abragender Hebel 24
ausgebildet ist. Das Drehgriffteil 23 ist in seiner
Grundstellung Lose drehbar gelagert und nur durch eine
als Schließzylinder ausgebildete Schließeinrichtung 25,
die mit einem Schlüssel 26 zu betätigen ist, mit der
Drehstange 13 drehfest koppelbar, indem ein schematisch
angedeuteter Mitnehmer 27 in Drehmitnahmekupplung mit
dem Drehgriffteil 23 gebracht wird.
1
Rückenlehne
2
Grundgehäuse
3
Schenkel
4
Rückwand
5
Grundplatte
6
Schloßfalle
7
Sperrklinke
8
Eckaussparung
8
a Puffer
9
Gegenschließteil
10
Buchse
11
Ende
12
Drehstift
13
Drehstange
14
Vertiefung
15
Innensechskant-Durchbruch
16
Wulst
17
Außenvierkant-Abschnitt
18
Vierkant-Durchbruch
19
Ende
20
Feder
21
Befestigungszapfen
22
Befestigungszapfen
23
Drehgriffteil
24
Hebel
25
Schließeinrichtung
26
Schlüssel
27
Mitnehmer
Claims (8)
1. Verriegelungseinrichtung für eine nach vorne
umklappbare Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne (1),
mit einer ein karosseriefestes Gegenschließteil (9)
einfangenden Schloßfalle (6), der eine über eine
Handhabe betätigbare Sperrklinke (7) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7)
drehfest mit einer Drehstange (13) verbunden ist,
welche an ihrem aus der Rückenlehne (1)
herausragenden Betätigungsende ein Drehgriffteil
(23) als Handhabe trägt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehgriffteil über eine
mittels eines Schlüssels (26) zu betätigende
Schließeinrichtung (25) mit der Drehstange (13)
kuppelbar ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (25) ein
Schließzylinder ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehgriffteil (23) ein von der Drehstange (13)
seitlich abragender Hebel (24) ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrklinke (7) über einen in einer Grundplatte
(5) gelagerten Drehstift (12) mit der Drehstange
(13) drehfest verbunden ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit einem Mehrkantprofil
versehene Drehstange (13) in einen angepaßten
Innenmehrkant-Durchbruch (15) des Drehstiftes (12)
eingreift und daß die Sperrklinke (7) mit einem
Mehrkantdurchbruch (18) auf einem angepaßten
Außenmehrkantabschnitt (17) des Drehstiftes (12)
sitzt.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehstift (12) ein
Zinkdruckgußteil ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Schloßfalle (6) und die Sperrklinke (7)
tragende Grundplatte (5) der kürzere Schenkel eines
rechtwinkligen Grundgehäuses (2) ist, dessen
längerer Schenkel (3) an der tragenden Rückwand (4)
der Rückenlehne (1) befestigt ist und sich parallel
zur Drehstange (13) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401061 DE4401061C2 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Verriegelungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401061 DE4401061C2 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Verriegelungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne |
Publications (2)
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---|---|
DE4401061A1 DE4401061A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401061C2 true DE4401061C2 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=6507995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944401061 Expired - Fee Related DE4401061C2 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Verriegelungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
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FR2743589B1 (fr) * | 1996-01-11 | 1998-04-24 | Faure Bertrand Equipements Sa | Dispositif de verrouillage d'une trappe d'un dossier de siege arriere d'un vehicule automobile |
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DE102012003333A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Abschließbare Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz |
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1994
- 1994-01-15 DE DE19944401061 patent/DE4401061C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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DE4401061A1 (de) | 1995-07-20 |
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