DE3531857C2 - - Google Patents
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- DE3531857C2 DE3531857C2 DE19853531857 DE3531857A DE3531857C2 DE 3531857 C2 DE3531857 C2 DE 3531857C2 DE 19853531857 DE19853531857 DE 19853531857 DE 3531857 A DE3531857 A DE 3531857A DE 3531857 C2 DE3531857 C2 DE 3531857C2
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- locking
- backrest
- seat cushion
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3088—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link
- B60N2/309—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3002—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
- B60N2/3004—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
- B60N2/3009—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
- B60N2/3013—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/3038—Cushion movements
- B60N2/304—Cushion movements by rotation only
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- B60N2/305—Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für
eine Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen,
bei dem ausgehend von der Normallage das Sitzkissen um
eine vorderkantenseitige Drehachse nach dem Lösen einer
durch Betätigen eines sitzkissenseitig angelenkten Hebels
entriegelbaren Sperre hochgeschwenkt werden kann, wobei
die Sperre ein an der Karosserie befestigtes Lager aufweist,
an dem ein federbelasteter Schwenkhebel angelenkt
ist, der mit bzw. von einem an dem Sitzrahmen angeordneten
Sperrglied ver- bzw. entriegelbar ist, und wobei die Entriegelung
der Sperre über eine von ihr beaufschlagte Stange
im Sinne der Entriegelung einer der Rückenlehne zugeordneten
Verriegelungsvorrichtung auf diese übertragen wird, so daß
die Rückenlehne zur Verlängerung der Ladefläche nach unten
verschwenkt werden kann.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist durch die FR-PS
20 76 823 bekannt. Hierbei muß vor dem Verschwenken des
Sitzkissens zunächst ein Hebel nach vorn bewegt werden,
wobei eine Verschiebung des Sitzkissens nach vorn und damit
verbunden eine Freigabe der Sperre eintritt. Durch
diese Anordnung ist es wohl möglich, wenn auch zeitlich
zueinander versetzt, eine Einhandbedienung vorzunehmen,
jedoch treten erhebliche Sicherheitsmängel auf. So wird,
ausgehend von der vorgeklappten Stellung der Rückenlehne
diese in ihrer vollständigen zurückgeklappten Lage erst dann
verriegelt, wenn auch das Sitzkissen in seine Gebrauchslage
überführt wird und der Hebel zurückgeschwenkt ist. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem Fahrzeugaufprall
das unbelastete Sitzkissen sich unbeabsichtigt entriegeln
kann und dadurch auch die Rückenlehne entsichert
wird, worauf diese nach vorn klappt. Ladegut kann somit
vom hinteren Ladeabteil in den Fahrgastraum geschleudert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung
zu schaffen, die bei einfacher Bedienung allen Sicherheitsanforderungen
gerecht wird und bei der in einem
Zuge das Sitzkissen von der verriegelten Gebrauchsposition
in die Klapplage geschwenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verriegelungseinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil dieses Anspruches gelöst.
Aus der US-PS 44 28 611 ist es zwar bereits bekannt, ein
Sitzteil mittels eines federbelasteten Schwenkhebels, der
eine Klaue und einen Fortsatz aufweist, zu sichern, jedoch
dient der Fortsatz dabei als Auslösetaste, die erst beim
Wenden der mittig gelagerte Rückenlehne durch einen zugeordneten
Betätigungsstift beaufschlagt wird.
Auch bei hochgeklapptem Sitzkissen ist eine einwandfreie
Abstützung der Rückenlehne und einer eventuell an dieser
anliegenden Rückenlehne einer dritten Sitzreihe gegeben,
wenn die Drehfalle in ihrer Verriegelungsstellung zusätz
lich durch einen Riegel beaufschlagt wird, der über ein
mit der zugeordneten Tür in Wirkverbindung stehendes
Betätigungsglied beim Schließen dieser Tür gegen die Kraft
einer am Riegel angreifenden Feder in seine
Verriegelungslage überführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Bei einem nicht näher dargestellten Kombinationskraftwagen
besteht die Rücksitzanordnung, die über die Fahrzeugbreite
hin durchgehend oder auch unterteilt sein kann, aus einem
Sitzkissen 1, das vorderseitig und unten um eine in Fahr
zeugquerrichtung verlaufende Drehachse 2 aus der in ausge
zogenen Linien dargestellten Normallage in die teilweise in
strichpunktierten Linien wiedergegebene Klapplage überführt
werden kann. Die Rücksitzanordnung weist weiter eine Rücken
lehne 3 auf, die nach dem bereits erwähnten Verschwenken
des Sitzkissens 1 durch einen Abklappvorgang in die in
strichpunktierte Linien angedeutete Stellung gebracht
werden kann, in der die Rückseite 4 der Rückenlehne 3
eine ebenflächige Verlängerung eines Ladebodens 5 bildet.
Über eine als Blattfeder ausgebildete Feder 6 ist an der
der Türöffnung zugekehrten Seite des Sitzkissens 1 ein Hebel
7 befestigt, der einen Griffbereich 8 aufweist und dessen
Rückführbewegung durch einen Anschlag 9 begrenzt wird. Beim
Einwärtsschwenken des Hebels 7 in Richtung des Pfeiles "A"
geht seine Abstützfunktion mit einem zugeordneten Fortsatz
10 einer einen Schwenkhebel 11 darstellenden Sperre 12 ver
loren, so daß durch weiteres Aufwärtsbewegen der Schwenk
hebel 11 - unterstützt durch eine Feder 12 a - in seine
in strichpunktierten Linien dargestellte andere Endlage
übergeht. Bei diesem Bewegungsablauf setzt eine Verschwenk
bewegung des Sitzkissens 1 ein und gleichzeitig bewegt
sich eine der Lagesicherung des abgeklappten Sitzkissens
1 dienende Klaue 13 aus einer zugeordneten Ausnehmung 14
am Rahmen 15 des Sitzkissens 1 heraus.
Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 11 wird auch auf eine
nach oben geführte Stange 16 übertragen, die oberseitig in
ein Langloch 17 an dem einen Hebelarm 18 eines zu einer Verriegelungs
vorrichtung 19 gehörenden Kipphebels 20 eingreift. Dessen
andere Hebelarm 21 dient der Abstützung einer durch eine
Feder 22 beaufschlagten Drehfalle 23 in ihrer einen
von der Rückenlehne 3 abragenden Sicherungszapfen 24 auf
nehmenden Verriegelungslage.
In dieser Lage greift ein Riegel 25, der durch eine Feder
26 in Richtung seiner Außereingriffsstellung beaufschlagt
wird, verriegelnd in das Einführmaul 27 für den Sicherungs
zapfen 24 ein, weil über ein Betätigungsglied 28, das an
einem Ende mit dem Riegel 25 in Verbindung steht und dessen
anderes Ende beim Schließen der zugeordneten, nicht darge
stellten Tür von dieser beaufschlagt wird, der Riegel 25
aus seiner in strichpunktierten Linien gezeigten Außer
eingriffsstellung nach unten verschwenkt wird. Diese Siche
rung tritt dann in Funktion, wenn nur das Sitzkissen 1
hochgeschwenkt wird und die aufgestellte Rückenlehne 3
in Richtung ihrer Abklappstellung belastet wird.
Beim Hochstellen des Sitzkissens 1 erfolgt durch das Auf
wärtsschwenken des Schwenkhebels 11 über die Stange 16
eine Umsteuerung des Kipphebels 20, der dadurch seine in
strichpunktierten Linien dargesteIlte Lage einnimmt, in
der die Abstützwirkung bezüglich der Drehfalle 23 aufge
hoben ist. Die Rückenlehne kann dadurch nach vorn ver
schwenkt werden, wobei über den sich aus dem Einführmaul
27 herausbewegenden Sicherungszapfen 24, unterstützt
durch die Feder 22, die Drehfalle 23 von
ihrem einen Anschlag 29 zum anderen Anschlag 30 bewegt
wird.
Soll die Normallage wieder hergestellt werden, so wird zu
nächst die Rückenlehne 3 hochgeschwenkt. Der Sicherungs
zapfen 24 läuft dabei in das Einführmaul 27 der Drehfalle
23 ein und steuert diese um. Danach wird das Sitzkissen
zurückgeschwenkt, wobei der Hebel 7 auf den Fortsatz 10
trifft und den Schwenkhebel 11 unter Mitnahme der Stange
16 nach unten schwenkt. Nach Überwindung des durch das
Langloch 17 bedingten Leerhubes bewegt sich auch der
Kipphebel 20 in seine Sicherungslage. Die Langlochanordnung
ist deshalb gewählt, damit bei verriegeltem Sitzkissen 1
und nicht vollständig verriegelter Rückenlehne 3, wobei
sich der Kipphebel 20 über eine Vorrast 31 an der Dreh
falle 23 abstützen kann, auch nachträglich noch eine ein
wandfreie Verriegelung der Rückenlehne 3 ohne Rückwirkung
auf die Sperre 12 möglich ist.
Claims (2)
1. Verriegelungseinrichtung für eine Rücksitzanordnung in
einem Kombinationskraftwagen, bei dem ausgehend von der
Normallage das Sitzkissen um eine vorderkantenseitige
Drehachse nach dem Lösen einer durch Betätigen eines
sitzkissenseitig angelenkten Hebels entriegelbaren Sperre
hochgeschwenkt werden kann, wobei die Sperre ein an der
Karosserie befestigtes Lager aufweist, an dem ein federbelasteter
Schwenkhebel angelenkt ist, der mit bzw. von
einem an dem Sitzrahmen angeordneten Sperrglied ver- bzw.
entriegelbar ist, und wobei die Entriegelung der Sperre
über eine von ihr beaufschlagte Stange im Sinne der Entriegelung
einer der Rückenlehne zugeordneten Verriegelungsvorrichtung
auf diese übertragen wird, so daß die Rückenlehne
zur Verlängerung der Ladefläche nach unten verschwenkt
werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegen die Kraft einer Feder (6) verschwenkbare
Hebel (7) als Sperrglied ausgebildet ist und mit dem
Schwenkhebel (11) in zwangsgesteuertem Eingriff steht,
wobei der Schwenkhebel (11) durch eine Feder (12 a) in
Löserichtung beaufschlagt ist und eine in der Verriegelungsstellung
in eine rahmenseitige Ausnehmung (14) des
Rahmens (15) des Sitzkissens (1) eingreifende Klaue (13)
und einen gleichfalls in der Verriegelungsstellung sich
sichernd am Hebel (7) abstützenden Fortsatz (10) aufweist,
und daß die Verriegelungsvorrichtung (19) aus einem an
seinem einen Hebelarm (18) die Stange (16) aufnehmenden
federbelasteten Kipphebel (20) besteht, dessen anderer
Hebelarm (21) bei abgesenktem Sitzkissen (1) und verriegelter
Rückenlehne (3) eine durch eine Feder (22) beaufschlagte,
mit einem Sicherungszapfen (24) der Rückenlehne
(3) in Eingriff stehende Drehfalle (23) abstützt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehfalle (23) in ihrer Verriegelungsstellung
zusätzlich durch einen Riegel (25) beaufschlagt wird,
der über ein mit der zugeordneten Tür in Wirkverbindung
stehendes Betätigungsglied (28) beim Schließen dieser
Tür gegen die Kraft einer am Riegel (25) angreifenden
Feder (26) in seine Verriegelungslage überführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531857 DE3531857A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verriegelungseinrichtung fuer eine ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531857 DE3531857A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verriegelungseinrichtung fuer eine ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531857A1 DE3531857A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3531857C2 true DE3531857C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6280295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531857 Granted DE3531857A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verriegelungseinrichtung fuer eine ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531857A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5641202A (en) * | 1996-01-16 | 1997-06-24 | Lear Seating Corporation | Release latch for utility seat |
FR2870175B1 (fr) * | 2004-05-17 | 2006-07-28 | Renault Sas | Procede et dispositif de relevage d'un siege d'automobile |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2076823A5 (de) * | 1970-01-29 | 1971-10-15 | Peugeot | |
DE2640959C2 (de) * | 1976-09-11 | 1983-03-24 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz für Kombi-Kraftfahrzeuge |
US4428611A (en) * | 1982-07-02 | 1984-01-31 | General Motors Corporation | Rotating and folding rear seat back mechanism |
-
1985
- 1985-09-06 DE DE19853531857 patent/DE3531857A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531857A1 (de) | 1987-03-19 |
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