DE3429635A1 - Luftfiltergehaeuse - Google Patents

Luftfiltergehaeuse

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DE3429635A1 DE19843429635 DE3429635A DE3429635A1 DE 3429635 A1 DE3429635 A1 DE 3429635A1 DE 19843429635 DE19843429635 DE 19843429635 DE 3429635 A DE3429635 A DE 3429635A DE 3429635 A1 DE3429635 A1 DE 3429635A1
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Description

  • Titel: Luftfiltergehäuse
  • Luftfi ltergehäuse Die Erfindung betrifft ein Luftfiltergehäuse für ein Triebwerksaggregat mit einem am Aggregat befestigbaren Gehäuseunterteil und einem abnehmbaren Gehäuseoberteil, die durch einen Spannverschluß mit wenigstens einer die Gehäusetrennebene übergreifenden Rniehebelklammer zusammengehalten sind.
  • Luftfiltergehäuse der genannten Art sind in großer Zahl bekannt. Wegen ihres durch die erforderliche Filterfläche bedingten relativ großen Bauvolumens stellt ihre Integrierung im zur Verfügung stehenden Triebwerksraum eines Triebwerksaggregates, insbesondere bei motorisierten Fahrzeugen, vielfach ein schwierig zu lösendes Problem dar. Das Luftfiltergehäuse wird aus diesem Grund fallweise in einem der wenigen toten Räume des Triebwerksaggregates angeordnet, wobei vielfach nicht bedacht wird, daß damit zumindest ein Teil der Spannverschlüsse, die bei Revision oder Ersatz des Filtereinsatzes geöffnet und wieder geschlossen werden müssen, für den Moteur nahezu unzugänglich sind. Bei Anordnung des Luftfiltergehäuses im Bereich einer Bordwand oder Bordwandecke des Triebwerks raumes ergeben sich an den rückwärtigen Verschlüssen so erhebliche Schwierigkeiten, daß hierdurch das Gebot der Wartungsfreundlichkeit gerade am Luftfiltergehäuse in unzumutbarer Weise verletzt wird. Als nachteilige Folgen ergeben sich entweder unnötig hohe Wartungskosten oder - was schlimmer ist - die Wartung wird vernachlässigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftfiltergehäuse für Triebwerksaggregate für Pkw als auch für große Motorfahrzeuge wie Lkw und Omnibusse dahingehend zu verbessern und weiter zu entwickeln, daß es auch bei schwierigen Platzverhältnissen im Triebwerksaggregat für die unerläßlichen Wartungs- und Revisionsarbeiten leicht zugänglich bleibt und zwanglos geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Insbesondere wird angestrebt, die hierfür erforderlichen Verschlüsse so auszubilden und anzuordnen, daß sie nach Möglichkeit nur von einer Seite her zugänglich sein und betätigt werden müssen. Dabei soll eine entsprechende Ausgestaltung des Luftfiltergehäuses bzw. der Verschlußorgane unkompliziert und mit vertretbaren Kosten, womöglich ohne Kostenerhöhung gegenüber bisher üblichen Ausführungen, herstellbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Luftfilter der eingangs genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß das Gehäuseunterteil einen Bowdenzug aufweist, der mit einem Zugkabelende in die am Gehäuseoberteil angeordnete Kniehebelklammer eingreifbar und mit dem anderen Zugkabelende in eine am Gehäuseoberteil gegenüberliegend angeordnete Verschlußpratze als Verschlußglied eingreifbar ausgebildet und angeordnet sind.
  • Mit Vorteil ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuseunterteils mit einem als Verschlußglied wirkenden Bowdenzug einen Wegfall einer der vorderen Kniehebelklammer entsprechenden rückwärtigen Kniehebelklammer. Hierdurch wird es in überraschender Weise erstmals möglich, das Oberteil des Luftfiltergehäuses durch Entspannen einer einzigen, an der Vorderseite des Luftfiltergehäuses angeordneten Kniehebelklammer zu entriegeln und abzunehmen. Mit großem Vorteil wird hierdurch die Wartungsfreundlichkeit des Luftfiltergehäuses auch an schwer zugänglichen Stellen des Triebwerksaggregates wesentlich verbessert und damit gleichzeitig das Einbauproblem erleichtert.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Bowdenzug um das Gehäuseunterteil herumgeführt und seine flexible, kunststoffumhüllte Metallspirale bzw. zumindest deren Enden an einander entgegengesetzten Stellen des Gehäuseunterteils an diesem verankert sind. Hierdurch ergibt sich eine unkomplizierte und kostengünstige Anordnung des Bowdenzuges.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht hierbei vor, daß am Gehäuseunterteil Befestigungspratzen vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, die der Zugrichtung des Bowdenzuges entgegengesetzt nach unten zu sich öffnende Vertiefungen aufweisen, in welche die Enden der Metallspirale mittels der Form der Vertiefungen entsprechenden Formkörpern aus vorzugsweise elastischem Werkstoff eingesetzt bzw. eingeklebt sind.
  • Diese Ausbildung ist technisch ausgereift und ermöglicht eine Anbringung des Bowdenzuges mit einem Minimum an Montageaufwand.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht weiter vor, daß die Kniehebelklammer einen Zughaken und das Zugkabelende einen Gegenhaken aufweist, die ineinander einhakbar ausgebildet sind.
  • Damit ist die Verbindung zwischen einer bekannten Kniehebelklammer und dem Zugkabelende des Bowdenzuges in unkomplizierter Weise gelöst, wobei insbesondere eine konstruktive Veränderung der in großen Stückzahlen handelsüblichen und in ihre Ausführung standardisierten Kniehebelklammern vermieden wird.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Luftfiltergehäuses bzw. seiner erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußorgane sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 10 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmebar sind. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein Filtergehäuse, mit Ansicht einer Kniehebelklammer und eines mit dieser zusammenwirkenden Bowdenzuges, Figur 2 eine Frontansicht der Kniehebelklammer im Eingriff mit einem Zugkabelende des Bowdenzuges, Figur 3 eine Rückansicht des Filtergehäuses gemäßFigur 1, mit in die Verschlußpratze des Gehäuseoberteils eingreifendem Verschlußglied des Bowdenzuges, Figur 4 einen Schnitt durch eine Befestigungspratze an der Vorderfront eines Gehäuseunterteils, entlang der Schnittebene IV - IV in Figur 1, Figur 5 eine Draufsicht auf die Verschlußpratze an der Rückseite des Gehäuseoberteils, Figur 6 eine Draufsicht auf eine Befestigungspratze für den Bowdenzug an der Rückseite des Gehäuseunterteils.
  • Das Luftfiltergehäuse 1 in Figur 1 weist ein im Triebwerksraum beispielsweise eines Pkw fest angeordnetes Gehäuseunterteil 2 und ein abnehmbares Gehäuseoberteil 5 auf. Diese sind durch einen Spannverschluß mit wenig- stens einer die Gehäusetrennebene X - X übergreifenden Kniehebelklammer 6 und einen mit dieser als Verschlußorgan zusammenwirkenden Bowdenzug 3 zusammengehalten. Im Bereich der Trennebene X - X sind die beiden Gehäuseteile 2 bzw. 5 mit einem umlaufenden Nut- und Feder-Profil 22 sowie, mit einer nach dem Gehäuseinneren 23 zu daneben umlaufenden Profilnut 24 ausgebildet. In der Profilnut 24 ist eine die beiden Gehäuseteile 2 bzw. 5 miteinander luftdicht abschließende Profildichtung 25 aus elastischem Werkstoff eingelegt. Diese ist gleichzeitig zur Aufnahme und Abdichtung eines Filtereinsatzes 34 ausgebildet. Der Bowdenzug 3 ist um das Gehäuseunterteil 2 herumgeführt und seine kunststoffumhüllte Metallspirale 9 ist am Gehäuseunterteil 2 befestigt, wobei es genügt, daß die beiden Enden 12 und 13 der Metallspirale 9 an einander entgegengesetzten Stellen 10 und 11 des Gehäuseteils 2 an diesem verankert sind.
  • Hierfür ist beim gezeigten Beispiel die Ausbildung derart getroffen, daß am Gehäuseunterteil 2 Befestigungspratzen 14 und 15 einstückig ausgebildet sind, die der Zugrichtung des Bowdenzuges 3 entgegengesetzt nach unten zu sich öffnende Vertiefungen 16 und 17 aufweisen, in welche die Enden 12, 13 der Metallspirale 9 mittels der Form der Vertiefungen 16, 17 entsprechend kompatiblen Formkörpern 18 und 19 aus Metall verankert sind.
  • Wie die Darstellung eindrücklich zeigt, ergibt die Befestigung des Bowdenzuges 3 ein technisch ausgereiftes Konzept, das mit einem minimalen Fertigungsaufwand durchführbar ist und zu einem optimalen Ergebnis führt.
  • Auch das Zusammenwirken zwischen der Kniehebelklammer 6 und dem Zugkabelende 4 des Bowdenzuges 3 ist bei unveränderter Verwendung einer handelsüblichen Kniehebelklammer 6 dadurch gelöst, daß diese mit ihrem Zughaken 26 in einen Gegenhaken 27 eingreift, der am Zugkabelende 4 befestigt ist. Dabei weist das Zugkabelende 4 einen mit diesem kraftschlüssig verbundenen Ropfteil 29 auf, und der Gegenhaken 27 ist zu einer aus Figur 4 erkennbaren Drahtklammer 28 ausgebildet, die den Kopfteil 29 übergreifend am Zugkabelende 4 angeklemmt ist. Weiter ist am Gehäuseunterteil 2 und an dessen Vorderseite unterhalb des Nut- und Feder-Profils 22 eine nach unten weisende Rastnase 30 angeformt. Die Anordnung der Kniehebelklammer 6 im Verhältnis zur Anordnung der Rastnase 30 ist so getroffen, daß der Zughaken 26 bei gespannter Kniehebelklammer entsprechend der Darstellung in Figur 1 unter die Rastnase 30 greift, und mit dieser unter Spannung das Gehäuseunterteil 2 gegen das Gehäuseoberteil 5 hält.
  • Gleichzeitig ist, wie ebenfalls aus der gezeigten Darstellung erkennbar, das Zugkabelende 4 mit Hilfe des in den Zughaken 26 eingreifenden Gegenhakens 27 unter Spannung gesetzt. Dadurch wird bewirkt, daß das Zugkabelende 7 mit dem daran kraftschlüssig angeordneten Verschlußglied 32 in die an der Rückseite des Gehäuseoberteils 5 angeformte Verschlußpratze 8 eingreift und dabei eine Verschlußkraft zwischen der Befestigungspratze 15 und der Verschlußpratze 8 ausübt. Auf diese Weise werden die beiden Teile 2 und 5 des Luftfiltergehäuses unter elastischer Spannung fest und dicht zusammengehalten. Dabei kann, wie nunmehr aus der Darstellung deutlich ersichtlich, die Betätigung zum Öffnen oder Schließen des Spannverschlußes ausschließlich von der Vorderseite des Luftfiltergehäuses her durch Betätigung der Kniehebelklammer 6 erfolgen.
  • Um ein unproblematisches Lösen des rückwärtigen Verschlußgliedes aus der Verschlußstellung zu ermöglichen, ist dieses gegen ein Rückstellelement 31 in Form einer Spiralfeder abgestützt. Beim Entspannen der Kniehebelklammer 6 und Nachlassen des Zuges am Zughaken 26 bringt das Rückstellelement 31 das Verschlußglied 32 in die strichpunktiert gezeigte geöffnete Stellung, wobei es sich anhebt und die kraftschlüssige Verbindung mit der Verschlußpratze 8 löst. Danach kann das Oberteil 5 abgehoben und der Filtereinsatz 34 ausgewechselt werden.
  • Um ein problemloses Wiedereinsetzen des Oberteils 5 zu gewährleisten, ist die Verschlußpratze 8 mit einem Führungsschlitz 33 mit schrägen Flanken 35 ausgebildet.
  • Das Zusammenwirken zwischen Verschlußglied 32 und Verschlußpratze 8 zeigt in Frontansicht Figur 3. Dabei ist erkennbar, daß die Verschlußpratze 8 und die Befestigungspratze 15 jeweils mit Rippen 36, 37 an den entsprechenden Gehäuserückseiten angeformt sind, wie dies auch aus der Draufsicht der Befestigungspratze 15 in Figur 6 erkennbar ist. Diese läßt einen Einführungsschlitz 38 erkennen, welcher den Einbau des Zugkabelendes 7 problemlos und praktisch ohne Montagearbeit gestattet. Ähnlich vorteilhafte Einbauverhältnisse ergeben sich auch bei der im Schnitt gemäß Figur 4 gezeigten Befestigungspratze 14, die ebenfalls mit einer Profilöffnung 39 ein müheloses Einbauen des Formkörpers 18 gestattet.
  • Das Luftfiltergehäuse nach der Erfindung kann mit einem, zwei oder mehreren parallel angeordneten Bowdenzügen 3 als Verschlußorgane ausgestattet sein. Dies hängt allein von den Abmessungen des Luftfiltergehäuses ab.
  • Wie aus dem gezeigten Beispiel erkennbar, zeichnet sich die Ausführung des Luftfiltergehäuses bzw. seiner Verschlußorgane durch eine vorteilhaft einfache Handhabung aus. Weil das Spannen und Lösen der Verschlußorgane ausschließelich von der Vorderseite her erfolgt, werden bisher bestehende Schwierigkeiten und technische Grenzen insbesondere bei gedrängten Platzverhältnissen in Triebwerksaggregaten in unkomplizierter Weise überwunden.
  • Mit der Erfindung wird somit die eingangs gestellte Aufgabe in optimaler Weise gelöst.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PatentansPruch:.
    0 Luftfiltergehäuse für ein Triebwerksaggregat mit einem am Aggregat befestigbaren Gehäuseunterteil und einem abnehmbaren Gehäuseoberteil, die durch einen Spannverschluß mit wenigstens einer die Gehäusetrennebene übergreifenden Kniehebelklammer zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (2) einen Bowdenzug (3) aufweist, de Wit einem Zugkabelende (4) in die am Gehäuseoberteil (5) angeordnete Kniehebelklammer (6) eingreifbar und mit dem anderen Zugkabelende (7) in eine am Gehäuseoberteil (5) gegenüberliegend angeordnete Verschlußpratze (8) als Verschlußglied (32) eingreifbar ausgebildet und angeordnet sind.
  2. 2. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (3) um das Gehäuseunterteil (2) herumgeführt und seine kunststoffumhüllte Metallspirale (9) bzw. zumindest deren Enden (12, 13) an einander entgegengesetzten Stellen (10, 11) des Gehäuseunterteils (2) an diesem verankert sind.
  3. 3. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (2) Befestigungspratzen (14, 15) vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, die der Zugrichtung des Bowdenzuges (3) entgegengesetzt nach unten zu sich öffnende Vertiefungen (16, 17) aufweisen, in welchen die Enden (12, 13) der Spirale (9) mittels der Form der Vertiefungen (16, 17) entsprechenden Formkörpern (18, 19) aus Metall verankert sind.
  4. 4. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelklammer (6) einen Zughaken (26) und das Zugkabelende (4) einen Gegenhaken (27) aufweist, die ineinander einhakbar ausgebildet sind.
  5. 5. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugkabelende (4) einen mit diesem kraftschlüssig verbundenen Kopfteil (29) aufweist und der Gegenhaken (27) zu einer Drahtklammer (28) ausgebildet ist, die den Kopfteil (29) übergreifend am Zugkabelende (4) angeklemmt ist.
  6. 6. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartien(20, 21) der Gehäuseteile(2, 5) im Bereich der Trennebene (x-x) mit einem Nut- und Feder-Profil (22) und einer nach dem Gehäuseinneren (23) zu daneben umlaufenden Profilnut (24) zur Aufnahme einer Profildichtung (25) aus elastischem Werkstoff ausgebildet sind.
  7. 7. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (2) unterhalb des Nut- und Feder-Profils (22) eine nach unten weisende Rastnase (30) angeformt ist, und daß der Zughaken (26) in diese eingreifbar ausgebildet ist.
  8. 8. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugkabelende (7) mit einem gegen ein Rückstellelement (31) abgestützten Verschlußglied (32) und das Gehäuseoberteil (5) mit der vorzugsweise einstückig angeformten Verschlußpratze (8) mit einem Führungsschlitz (33) derart ausgebildet sind, daß beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils (5) auf das Gehäuseunterteil (2) das Verschlußglied (32) im Zusammenwirken mit dem Führungsschlitz (33) in die richtige Position zum Verschließen geführt wird.
  9. 9. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (25) zur Aufnahme und Abdichtung eines Filtereinsatzes (34) ausgebildet ist.
  10. 10. Luftfiltergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannverschluß wenigstens zwei parallel angeordnete Bowdenzüge (3) und die Gehäuseteile (2, 5) eine diesen entsprechende Anzahl von Befestigungs- und Verschlußelementen (8, 14, 15, 26, 27, 30) aufweisen.
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