DE102010048597A1 - Gurtschloss - Google Patents

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Peter Betz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gurtschloss (10) mit einem Verriegelungsmechanismus für eine Steckzunge und einem Gehäuse (12), welches den Verriegelungsmechanismus umgibt und eine Einstecköffnung (14) zum Einführen der Steckzunge sowie eine Auslöseöffnung (16), in der ein Auslöseelement (20) zum Lösen des Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, aufweist. Eine Dichtungsvorrichtung (22) ist vorgesehen, welche die Einstecköffnung (14) bei nicht eingesteckter Steckzunge und/oder die Auslöseöffnung (16) abdichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtschloss mit einem Verriegelungsmechanismus für eine Steckzunge und einem Gehäuse, welches den Verriegelungsmechanismus umgibt und eine Einstecköffnung zum Einführen der Steckzunge sowie eine Auslöseöffnung, in der ein Auslöseelement zum Lösen des Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, aufweist.
  • Gurtschlösser müssen über viele Jahre hinweg zuverlässig arbeiten. Gerade im Rücksitzbereich kann es vorkommen, dass Gurtschlösser über Monate nicht benutzt werden, aber dann bei der ersten Benutzung natürlich ein Einschieben der Steckzunge und deren sicheres Verriegeln erlauben müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gurtschloss zu schaffen, das sich durch eine hohe Robustheit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Gurtschloss gelöst, bei dem eine Dichtungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Einstecköffnung bei nicht eingesteckter Steckzunge und/oder die Auslöseöffnung abdichtet. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fremdstoffe ins Innere des Gurtschlosses eindringen. Insbesondere ist die Dichtungsvorrichtung ausgebildet, um ein Eindringen von Flüssigkeiten in das Gehäuse durch die Auslöseöffnung bzw. die Einstecköffnung zu verhindern. Ein Eindringen von zum Beispiel zuckerhaltigen Getränken oder Essensresten wird damit verhindert bzw. erschwert und kann damit nicht zu verstärktem Anhaften von Bauteilen oder zu einem Verkleben der Lösetaste führen.
  • Eine kompakte Ausführung des Gurtschlosses wird beispielsweise ermöglicht, wenn die Auslöseöffnung und die Einstecköffnung ineinander übergehen und eine gemeinsame Öffnung des Gehäuses bilden.
  • Die Dichtungsvorrichtung kann einen einwärts, in Richtung zur Auslöseöffnung weisenden, den Rand der Auslöseöffnung bildenden Gehäusevorsprung aufweisen, wobei das Auslöseelement in seiner Grundstellung am Gehäusevorsprung anliegt und vorzugsweise gegen den Gehäusevorsprung beaufschlagt ist. Eine derartige Dichtungsvorrichtung ist kompakt und kostengünstig herstellbar.
  • Um eine verbesserte Funktion der Dichtungsvorrichtung zu ermöglichen, kann am Gehäusevorsprung und/oder am Auslöseelement eine elastische Dichtung vorgesehen sein.
  • Die elastische Dichtung ist beispielsweise integral mit dem Gehäuse und/oder dem Auslöseelement verbunden. Sie ist vorzugsweise durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen hergestellt. Dies vereinfacht die Montage des Gurtschlosses und verhindert beispielsweise ein Lösen der elastischen Dichtung vom Gehäuse.
  • Zur verbesserten Abdichtung der Einstecköffnung kann die Dichtungsvorrichtung eine Klappe aufweisen, welche die Einstecköffnung verschließen und abdichten kann.
  • Vorzugsweise ist die Klappe so ausgebildet, dass die Klappe beim Einführen der Steckzunge in die Einstecköffnung diese freigibt. Dies ermöglicht eine einfache Betätigung des Gurtschlosses durch den Fahrzeuginsassen.
  • Es ist möglich, dass die Klappe an einer Anlagefläche am Gehäuse und/oder am Auslöseelement anliegt und vorzugsweise durch eine Feder gegen das Gehäuse bzw. das Auslöseelement beaufschlagt ist.
  • Für eine verbesserte Dichtungsfunktion kann an der Klappe und/oder am Gehäuse eine elastische Dichtung vorgesehen sein.
  • Um eine einfache Montage zu ermöglichen, kann die elastische Dichtung integral mit der Klappe und/oder dem Gehäuse verbunden sein und vorzugsweise durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen hergestellt sein.
  • Um ein Eindringen von kleinen Partikeln in das Gurtschloss auch bei eingesteckter Steckzunge zu verhindern, kann die Dichtungsvorrichtung entsprechend so ausgebildet sein, um die Einstecköffnung bei eingesteckter Steckzunge abgedichtet ist. Vorzugsweise ist die Dichtungsvorrichtung geeignet, ein Eindringen von Flüssigkeiten in das Gehäuse durch die Einstecköffnung zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gurtschloss in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Gurtschlosses gemäß 1 mit einer gemeinsamen Auslöse- und Einstecköffnung;
  • 3 eine Schnittansicht durch das Gurtschloss gemäß der Schnittebene III-III aus 2;
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht des in 3 umkreisten Abschnitts;
  • 5 eine Schnittansicht des Gurtschlosses gemäß 2 entlang der Schnittebene V-V; und
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht des in 5 umkreisten Abschnitts.
  • 1 zeigt ein Gurtschloss 10 mit einem Gehäuse 12, welches einen Verriegelungsmechanismus für eine Steckzunge umgibt. Das Gehäuse 12 weist eine Einstecköffnung 14 zum Einführen der Steckzunge sowie eine Auslöseöffnung 16 auf, die ineinander übergehen und eine gemeinsame Öffnung 18 des Gehäuses 12 bilden. In der Auslöseöffnung 16 ist ein Auslöseelement 20 zum Lösen des Verriegelungsmechanismus angeordnet. Durch Drücken des Auslöseelements 20 wird der Verriegelungsmechanismus des Gurtschlosses 10 gelöst, und die Steckzunge wird freigegeben.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Gurtschloss 10 mit der gemeinsamen Öffnung 18 und dem darin angeordneten Auslöseelement 20. Die Einstecköffnung 14 wird in der gezeigten Ausführungsform einerseits durch das Gehäuse 12 und andererseits durch das Auslöseelement 20 begrenzt.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die Einstecköffnung 14 und die Auslöseöffnung 16 als separate Öffnungen im Gehäuse 12 des Gurtschlosses 10 vorgesehen sind.
  • Eine Dichtungsvorrichtung 22 ist vorgesehen, welche die Auslöseöffnung 16 und die Einstecköffnung 14 bei nicht eingesteckter Steckzunge abdichtet. Die Dichtungsvorrichtung 22 umfasst eine zum Beispiel in Richtung Schließposition vorgespannte Klappe 24, welche die Einstecköffnung 14 verschließt und abdichtet.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittebene III-III in 2. Das Gehäuse 12 weist einen einwärts, in Richtung zur Auslöseöffnung 16 gerichteten, den Rand der Auslöseöffnung 16 bildenden Gehäusevorsprung 28 auf, wobei das Auslöseelement 20 in seiner Grundstellung mit seiner Stirnseite am Gehäusevorsprung 28 anliegt, wie in der Detailansicht von 4 gut zu erkennen ist. Der Gehäusevorsprung 28 ermöglicht eine sehr kompakte Ausführung der Dichtungsvorrichtung 22 zur Abdichtung der Auslöseöffnung 16.
  • Das Auslöseelement 20 wird in seiner Grundstellung durch den Verriegelungsmechanismus gegen den Gehäusevorsprung 28 beaufschlagt, wodurch eine gute Abdichtung zwischen dem Auslöseelement 20 und dem Gehäusevorsprung 28 erreicht wird.
  • 3 zeigt ferner eine Schnittansicht der Klappe 24 der Dichtungsvorrichtung 22, welche die Einstecköffnung 14 für die Einsteckzunge verschließt und abdichtet. Die Klappe 24 ist um eine Drehachse 25 drehbar im Gehäuse 12 des Gurtschlosses 10 gelagert. Die Klappe 24 liegt in ihrer abdichtenden Stellung an einer Anlagefläche am Auslöseelement 20 an. Eine Feder 30 beaufschlagt die Klappe 24 gegen die Anlagefläche des Auslöseelements 20.
  • Wird die Steckzunge durch den Fahrzeuginsassen zum Schließen des Sicherheitsgurts in das Gurtschloss 10 eingeführt, so drückt die Steckzunge gegen die Klappe 24, und die Klappe 24 wird um die Drehachse 25 geschwenkt und gibt die Einstecköffnung 14 frei. Auf diese Weise kann der Fahrzeuginsasse die Steckzunge auf einfache und herkömmliche Art und Weise in die Einstecköffnung 14 des Gurtschlosses 10 einführen und benötigt insbesondere keinen separaten Schritt zum Öffnen der Einstecköffnung 14.
  • Bei eingesteckter Steckzunge wird die Klappe 24 durch die Feder 30 gegen die Steckzunge beaufschlagt und dichtet die Einstecköffnung 14 auch bei eingesteckter Steckzunge ab.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Gurtschlosses 10 entlang der Schnittebene V-V. Das Auslöseelement 20 erstreckt sich in der Schnittebene auf beiden Seiten der Einstecköffnung 14. Wie in der Detailansicht in 6 deutlich zu erkennen ist, liegt das Auslöseelement 20 am Gehäusevorsprung 28 des Gehäuses 12 an.
  • Die Klappe 24 weist eine Stirnwand 32 auf, welche im Wesentlichen die Einstecköffnung 14 verschließt, sowie zwei Seitenwände 34, mit denen die Klappe 24 am Auslöseelement 20 anliegt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Klappe 24 am Gehäuse 12 gelagert und liegt dichtend am Auslöseelement 20 an. Es ist auch möglich, dass die Klappe 24 am Auslöseelement 20 angebracht ist und am Gehäuse 12 dichtend anliegt.
  • Um eine optimale Abdichtung zu ermöglichen, ist der Gehäusevorsprung 28 als elastische Dichtung ausgebildet, die integral mit dem Gehäuse 12 verbunden ist. An der Klappe 24 ist eine weitere elastische Dichtung vorgesehen, die integral mit der Klappe 24 verbunden ist. Das Gehäuse 12 mit dem elastisch ausgebildeten Gehäusevorsprung 28 und die Klappe 24 mit der elastischen Dichtung sind durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen hergestellt.
  • Alternativ ist es möglich, dass die elastischen Dichtungen als separate Bauteile ausgebildet sind.
  • Es ist aber auch möglich, dass Gehäuse 12, Auslöseeinheit 20 und die Klappe 24 aus im Wesentlichen unelastischen Materialien gefertigt sind und lediglich kraftbeaufschlagt aneinander anliegen.
  • Die Klappe 24 und/oder andere durch die Einstecköffnung 14 sichtbare Bauteile des Gurtschlosses oder des Gehäuses, insbesondere Entklapperungselemente oder Führungselemente können zur besseren Sichtbarkeit bei Dunkelheit aus fluoreszierendem Material bestehen oder durch eine Lichtquelle angeleuchtet werden. Die Ausbildung aus fluoreszierendem Material ist besonders einfach möglich, wenn diese Bauteile als separate Bauteile ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse verbunden sind.

Claims (13)

  1. Gurtschloss (10) mit einem Verriegelungsmechanismus für eine Steckzunge und einem Gehäuse (12), welches den Verriegelungsmechanismus umgibt und eine Einstecköffnung (14) zum Einführen der Steckzunge sowie eine Auslöseöffnung (16), in der ein Auslöseelement (20) zum Lösen des Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsvorrichtung (22) vorgesehen ist, welche die Einstecköffnung (14) bei nicht eingesteckter Steckzunge und/oder die Auslöseöffnung (16) abdichtet.
  2. Gurtschloss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseöffnung (16) und die Einstecköffnung (14) ineinander übergehen und eine gemeinsame Öffnung (18) des Gehäuses (12) bilden.
  3. Gurtschloss (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (22) einen einwärts, in Richtung zur Auslöseöffnung (16) gerichteten, den Rand (26) der Auslöseöffnung (16) bildenden Gehäusevorsprung (28) aufweist, wobei das Auslöseelement (20) in seiner Grundstellung am Gehäusevorsprung (28) anliegt.
  4. Gurtschloss (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (20) in seiner Grundstellung gegen den Gehäusevorsprung (28) beaufschlagt ist.
  5. Gurtschloss (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusevorsprung (28) und/oder am Auslöseelement (20) eine elastische Dichtung vorgesehen ist.
  6. Gurtschloss (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung integral mit dem Gehäuse (12) und/oder Auslöseelement (20) verbunden ist.
  7. Gurtschloss (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung und das Gehäuse und/oder Auslöseelement durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen hergestellt ist.
  8. Gurtschloss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (22) eine Klappe (24) aufweist, welche die Einstecköffnung (14) verschließen und abdichten kann.
  9. Gurtschloss (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) so ausgebildet ist, dass die Klappe (24) beim Einführen der Steckzunge in die Einstecköffnung (14) die Einstecköffnung (14) freigibt.
  10. Gurtschloss (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) an einer Anlagefläche am Gehäuse (12) und/oder am Auslöseelement (20) anliegt und vorzugsweise durch eine Feder (30) gegen das Gehäuse (12) bzw. das Auslöseelement (20) beaufschlagt ist.
  11. Gurtschloss (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (24) und/oder am Gehäuse (12) eine elastische Dichtung vorgesehen ist.
  12. Gurtschloss (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung integral mit der Klappe (24) und/oder dem Gehäuse (12) verbunden ist und vorzugsweise durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen hergestellt ist.
  13. Gurtschloss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (22) ausgebildet ist, um die Einstecköffnung (14) bei eingesteckter Steckzunge abzudichten.
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