DE102006008251A1 - Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

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Peter Haas
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ZF Automotive Germany GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2565Illuminated buckles

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Abstract

Ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, hat eine Einstecköffnung (14) für eine Steckzunge (16) und eine Verschlußeinrichtung (22) für die Einstecköffnung (14). Die Verschlußeinrichtung (22) kann zwei Stellungen einnehmen, wobei sie in einer ersten Stellung die Einstecköffnung (14) freigibt und in einer zweiten Stellung diese zumindest weitgehend verschließt. Die Steckzunge (16) bewegt die Verschlußeinrichtung (22) quer zur Einstecköffnung (14) in die erste Stellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Einstecköffnung für eine Steckzunge und einer Verschlußeinrichtung für die Einstecköffnung, die zwei Stellungen einnehmen kann, wobei sie in einer ersten Stellung die Einstecköffnung freigibt und in einer zweiten Stellung diese zumindest weitgehend verschließt.
  • Derartige Gurtschlösser sind in zahlreichen Bauformen bekannt. Um beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Einführung der Steckzunge in das Gurtschloß nicht zu behindern, muß die Einstecköffnung frei liegen. Durch die frei liegende Einstecköffnung können aber auch Verunreinigungen und Fremdkörper in das Innere des Gurtschlosses eindringen, die die Funktion des Verriegelungsmechanismus beeinträchtigen können. Wenn die Verriegelung nicht zustande kommt, hat der Sicherheitsgurt keine Schutzfunktion. Eine unvollständige Verriegelung, auch als Scheinverriegelung bezeichnet, ist dabei besonders kritisch.
  • Um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern, ist aus der DE 30 50 912 C2 ein Steckzungenauswerfer bekannt, der bei nicht eingesteckter Steckzunge die Einstecköffnung verschließt, indem der Steckzungenauswerfer längs zur Einstecköffnung verschoben wird. Dazu muß das Gurtschloß mit einer komplizierten Mechanik versehen werden, was teuer ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein schmutzunempfindliches Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt bereitzustellen, das zudem kostengünstig herzustellen ist.
  • Dies wird bei einem Gurtschloß eingangs genannter Art dadurch erreicht, daß die Steckzunge die Verschlußeinrichtung quer zur Einstecköffnung in die erste Stellung bewegen kann. Beim Einstecken der Steckzunge wird die Verschlußeinrichtung von dieser quer zur Einstecköffnung bewegt, so daß die Einstecköffnung freigegeben ist. Die Verschlußeinrichtung ist dann in der ersten Stellung. In der zweiten Stellung verschließt die Verschlußeinrichtung die Einstecköffnung wirksam, um ein Eindringen von Verunreinigungen und Fremdkörpern zu verhindern. Eine lange, platzintensive Führung für die Verschlußeinrichtung entfällt somit.
  • Vorzugsweise ist die Verschlußeinrichtung so ausgebildet, daß sie in ihrer ersten Stellung gegen die Steckzunge drückt, wodurch die Steckzunge zusätzlich gehalten wird und bei Fahrbahnunebenheiten gegebenenfalls vorkommende Klappergeräusche bei eingesteckter Steckzunge verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist eine Beleuchtung für die Einstecköffnung vorgesehen, wodurch die Einstecköffnung bei Dunkelheit von einem Fahrzeuginsassen gesehen wird und das Einstecken so vereinfacht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses mit der Verschlußeinrichtung in einer ersten Stellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gurtschlosses mit einer Verschlußeinrichtung in einer zweiten Stellung,
  • 3 eine 1 entsprechende Schnittansicht des Gurtschlosses gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 4 eine 2 entsprechende Schnittansicht des Gurtschlosses gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 5 eine Schnitansicht des Gurtschlosses entlang der Linie V-V in 4, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußeinrichtung eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses mit einem Teil des Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Gurtschloß 10 mit einem Gehäuse 12, das eine Einstecköffnung 14 für eine Steckzunge 16 eines nicht gezeigten Sicherheitsgurtes aufweist. Die Steckzunge 16 kann durch einen konventionellen Verrieglungsmechanismus verriegelt werden, der im Inneren des Gehäuses 12 angeordnet ist, auf den im folgenden jedoch nicht weiter eingegangen wird. Zum Lösen der Steckzunge 16 dient eine Lösetaste 18.
  • Eine Verschlußeinrichtung 22 (siehe 2) kann die Einstecköffnung 14 für die Steckzunge 16 in einer ersten Stellung (1) freigeben und diese in einer zweiten Stellung (2) zumindest weitgehend verschließen, um ein Eindringen von Fremdkörpern und Schmutz bei nicht eingebrachter Steckzunge 16 zu verhindern.
  • Die Verschlußeinrichtung 22 ist schwimmend an einer unteren Schale 20 des Gehäuses 12 gelagert, so daß beim Einbringen der Steckzunge 16 diese die Verschlußreinrichtung 22 quer zur Einstecköffnung 14 in die erste Stellung bewegt. Die Verschlußeinrichtung 22 kann eine federbelastete Platte P (3 bis 5) aufweisen oder als Körper (6) mit einem Schaumstoffteil ausgebildet sein. Die Platte P kann Teil eines einseitig offenen kastenartigen Körpers sein (siehe 4).
  • In der ersten Stellung drückt die Verschlußeinrichtung 22 so gegen die Steckzunge 16, daß diese zusätzlich gehalten wird, wodurch Klappergeräusche bei Fahrbahnunebenheiten verhindert werden.
  • Die Verschlußeinrichtung 22 hat zwei beabstandet voneinander angeordnete Einführschrägen 26 (2, 5 und 6), die der Steckzunge 16 zugewandt sind, wodurch das Verschieben der schwimmend gelagerten Verschlußeinrichtung 22 beim Einbringen der Steckzunge 16 erleichtert wird.
  • Im weiteren wird auf die beiden unterschiedlichen Ausführungsformen eingegangen, wobei auf obige Erläuterungen verwiesen wird.
  • Die 3 bis 5 zeigen die Platte P der Verschlußeinrichtung 22. Die Platte P befindet sich in der ersten Stellung, in der sie die Einstecköffnung 14 freigibt, in einer Aussparung 27 der unteren Schale 20 des Gehäuses 12 (3) unmittelbar an der Mündung der Einstecköffnung 14. Nach dem Freigeben der Steckzunge 16 durch die Lösetaste 18 wird die Platte P von vier Federn 29, die unterhalb der Platte P angeordnet und an ihr befestigt sind, in die zweite Stellung beaufschlagt (4).
  • Da die Platte P aus transparentem oder transluzentem Kunststoffmaterial und unterhalb der Platte P eine Beleuchtung 28 vorgesehen ist, werden Platte P und Einstecköffnung 14 illuminiert und das Einführen der Steckzunge 16 in der Dunkelheit erleichtert. Die Beleuchtung 28 ist dabei so angeordnet, daß sie die Platte nicht am Verschieben hindert. Eine elektrische Leitung 30, die mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist, ist an die Beleuchtung 28 angeschlossen und erstreckt sich entlang der unteren Schale 20 durch das Gehäuse 12 des Gurtschlosses 10 (5).
  • Die zweite Ausführungsform der Verschlußeinrichtung 22 ist in 6 gezeigt. Der an der unteren Schale 20 des Gehäuses 12 angebrachte Körper hat einen Schaumstoffteil S, wobei der Schaumstoffteil S quer zur Einstecköffnung 14 komprimiert und damit sein Schwerpunkt quer bewegt werden kann, so daß die Einstecköffnung 14 frei liegt bzw. verschlossen ist. An der Seite des Körpers, die mit der eingebrachten Steckzunge 16 in Kontakt kommt, ist eine abriebfeste Schicht 32 am Körper vorgesehen. Obwohl keine Beleuchtung 28 gezeigt ist, könnte eine solche unterhalb des Körpers angeordnet werden.
  • Beide Ausführungsformen zeigen eine Verschlußeinrichtung 22, die verhindert, daß Verunreinigungen und Fremdkörper in das Innere des Gurtschlosses 10 eindringen.

Claims (12)

  1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Einstecköffnung (14) für eine Steckzunge (16) und einer Verschlußeinrichtung (22) für die Einstecköffnung (14), die zwei Stellungen einnehmen kann, wobei sie in einer ersten Stellung die Einstecköffnung (14) freigibt und in einer zweiten Stellung diese zumindest weitgehend verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzunge (16) die Verschlußeinrichtung (22) quer zur Einstecköffnung (14) in die erste Stellung bewegen kann.
  2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (22) so ausgebildet ist, daß sie in ihrer ersten Stellung gegen die Steckzunge (16) drückt.
  3. Gurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der Verschlußeinrichtung (22) schwimmend gelagert ist.
  4. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (22) eine federbelastete Platte (P) aufweist.
  5. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (22) ein Körper ist, der einen Schaumstoffteil (S) hat.
  6. Gurtschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine abriebfeste Schicht (32) am Körper vorgesehen ist.
  7. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (22) eine Einführschräge (26) aufweist.
  8. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtung (28) für die Einstecköffnung (14) vorgesehen ist.
  9. Gurtschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (28) direkt unter der Verschlußeinrichtung (22) angeordnet ist.
  10. Gurtschloß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (28) die Verschlußeinrichtung (22) illuminiert.
  11. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (22) transparent ausgebildet ist.
  12. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (22) transluzent ausgebildet ist.
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