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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Schlüssels.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Bei
Schlössern
für Kraftfahrzeuge
befindet sich im allgemeinen ein türähnlicher Verschluß in der Öffnung eines
Schlüsseleinführlochs.
Auf diese Weise kann verhindert werden, daß Fremdmaterial wie beispielsweise
Staub oder dergleichen in das Einführloch eintritt.
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Bei
solchen Schlössern
für Kraftfahrzeuge kann
zwar Fremdmaterial wie beispielsweise Staub im großen und
ganzen an einem Eintreten in das Schlüsseleinführloch gehindert werden, wenn
aber doch Fremdmaterial wie zum Beispiel Staub in das Einführloch gelangt,
so kann es aus dem Einführloch nicht
mehr entweichen.
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Die
US-A-1 997 528 zeigt eine Vorrichtung zum Einführen eines Schlüssels, umfassend
einen in Einführrichtung
des Schlüssels
beweglichen Verschluß und
eine als Vorspannelement fungierende Feder, die den Verschluß in Richtung
einer Schließstellung
vorspannt, wenn der Schlüssel
aus der Vorrichtung abgezogen ist.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf das oben Gesagte ist es Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Einführen
eines Schlüssels
zu schaffen, die im wesentlichen das Eindringen von Fremdmaterial
wie beispielsweise Staub in das Schlüsseleinführloch verhindern kann und
außerdem
dann, wenn Fremdmaterial in das Einführloch gelangt sein sollte,
die Möglichkeit
bietet, daß dieses
Fremdmaterial aus dem Einführloch
wieder herausbefördert
wird.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einführen eines
Schlüssels,
umfassend:
einen Körperabschnitt
mit einem darin gebildeten Einführloch
zum Einführen
eines Schlüssels
in das Einführloch,
wobei das Einführloch
eine Öffnungsseite
besitzt; einen Verschluß,
der so angeordnet ist, daß er
in dem Einführloch
beweglich ist in einer Einführrichtung
des Schlüssels
bei dessen Einführen
in das Einführloch
zwischen einer Schließstellung,
in der der Verschluß sich
in der Nähe
der Öffnungsseite des
Einführlochs
befindet, und einer Betriebsstellung, in der der Verschluß von dem
Schlüssel
gedrückt
wurde und weiter in das Einführloch
hineinbewegt wurde, während
der Schlüssel
eingeführt
wurde, wobei der Verschluß das
Einführloch
im wesentlichen verschließt,
wenn er die Schließstellung
einnimmt, und ein Vorspannelement, welches den Verschluß in Richtung
auf die Schließstellung
vorspannt.
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In
der Vorrichtung zum Einführen
eines Schlüssels
gemäß dem ersten
Aspekt ist in dem Einführloch
ein Verschluß vorgesehen,
der in Einführrichtung
des Schlüssels
beweglich ist.
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Gemäß diesem
Aspekt spannt das Vorspannelement den Verschluß stets in Richtung der Öffnungsseite
des Einführlochs
vor, wenn kein Schlüssel
in das Einführloch
eingeführt
ist, so daß der
Verschluß sich
an der Öffnungsseite
des Einführlochs befindet
und das Einführloch
verschließt.
Im Ergebnis kann verhindert werden, daß Fremdmaterial wie beispielsweise
Staub oder dergleichen in das Einführloch eintritt.
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Wenn
ein Schlüssel
in das Einführloch
eingeführt
wird, schlägt
der Schlüssel
an dem Verschluß an
und drückt
den Verschluß,
so daß der
Verschluß sich
weiter in das Einführloch
bewegt, entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements. Wenn der Schlüssel aus
dem Einführloch
abgezogen wird, bewegt sich der Verschluß durch die Vorspannkraft des Vorspannelements
zur Öffnungsseite
des Einführlochs.
Wenn daher Fremdmaterial wie beispielsweise Staub oder dergleichen
in das Einführloch
gelangt sein sollte, während
der Schlüssel
eingesteckt war, so kann das Fremdmaterial von dem Verschluß aus dem
Einführloch
nach außen
befördert
werden, wenn der Schlüssel
aus dem Einführloch
entfernt wird.
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Fremdmaterial
wie beispielsweise Staub oder dergleichen kann an einem Eintreten
in das Schlüsseleinführloch gehindert
werden, und selbst dann, wenn Fremdmaterial in das Einführloch eintreten
sollte, kann dieses zuverlässig
aus dem Einführloch
herausbefördert
werden.
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Bei
einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Verschluß der Vorrichtung
zum Einführen
eines Schlüssels
gemäß dem ersten
Aspekt durch ein transparentes Element gebildet, welches Licht von einer
Lichtquelle in Richtung der Öffnung
des Einführlochs
leitet. Weil der Verschluß gemäß dem zweiten
Aspekt durch ein transparentes Teil gebildet wird und Licht von
der Lichtquelle zur Öffnung
des Einführlochs
leitet, fungiert der Verschluß auch
als Lichtleiter und gestattet das Beleuchten der Einführloch-Öffnung.
Selbst wenn daher die Zone um die Öffnung des Einführlochs
herum dunkel ist (zum Beispiel bei Nacht), läßt sich die Öffnung des
Einführlochs
visuell leicht ausmachen. Folglich läßt sich ein Schlüssel leicht
in das Einführloch
einführen.
Da weiterhin die Öffnung
des Einführlochs
beleuchtet werden kann, läßt sich
die Richtung des Knopfs (die Neigungsrichtung des Knopfs) leicht
visuell bestätigen.
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Bei
einem dritten Aspekt der Erfindung besitzt in der Vorrichtung zum
Einführen
eines Schlüssels
gemäß dem zweiten
Aspekt der Verschluß eine reflektierende
Oberfläche,
die, wenn der Verschluß sich
an der Öffnungsseite
des Einführlochs
befindet, der Lichtquelle gegenüberliegt
und Licht von der Lichtquelle in Richtung der Öffnung des Einführlochs reflektiert.
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Bei
dem dritten Aspekt ist der Verschluß mit einer reflektierenden
Oberfläche
ausgestattet. Lage und Neigungswinkel der reflektierenden Fläche können gemäß der Stelle
eingerichtet werden, an der sich die Lichtquelle befindet. Im Ergebnis
läßt sich gemäß dem dritten
Aspekt der Bereich von Anwendungen der Erfindung vergrößern, und
Hersteller besitzen mehr Freiheitsgrade bei der Ausgestaltung der Struktur.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Querschnittansicht
(entlang der Linie 1-1 in 3)
eines schematischen Aufbaus eines Schlosses für ein Kraftfahrzeug, bei dem
die Vorrichtung zum Einführen
eines Schlüssels
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung angewendet ist.
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2 ist eine Querschnittansicht
(entlang der Linie 2-2 in 3)
eines schematischen Aufbaus des Schlosses für ein Kraftfahrzeug.
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3 ist eine perspektivische
Ansicht eines Schlosses für
ein Kraftfahrzeug, bei dem die Schlüsseleinführvorrichtung gemäß der Erfindung
angewendet wird.
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4 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Verschlusses
zeigt.
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5 ist eine Querschnittansicht
des schematischen Aufbaus des Schlosses für ein Fahrzeug in einem Zustand,
in welchem ein Schlüssel
in ein Schlüsseleinführloch eingeführt und
ein Knopf gedrückt
ist.
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6 ist eine Querschnittansicht,
die den schematischen Aufbau des Schlosses für ein Kraftfahrzeug in einem
Zustand zeigt, in welchem der Schlüssel in das Schlüsseleinführloch eingeführt und der
Knopf gedrückt
ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Der
schematische Aufbau eines Schlosses 10 für ein Fahrzeug,
bei dem die Vorrichtung zum Einführen
eines Schlüssels
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung angewendet ist, ist im Querschnitt in den 1 und 2 dargestellt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die
das Äußere des
Kraftfahrzeugschlosses 10 zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht des
schematischen Aufbaus der Hauptbestandteile des Kraftfahrzeugschlosses 10.
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Die
Vorrichtung zum Einführen
eines Schlüssels
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung besitzt einen Knopf 12, insbesondere enthält die Vorrichtung
zum Einführen
eines Schlüssels
einen Körperabschnitt 50,
der den Knopf 12 beinhaltet. Der Knopf 12 ist
drehbar innerhalb eines Knopfkörpers 14 aufgenommen,
wobei der Knopfkörper
Teil des Kraftfahrzeugschlosses 10 ist, so daß der Knopf
an dem Knopfkörper 14 anschlagen
und ihn drücken
kann, wie in 1 gezeigt
ist. Ein Rotor 16 befindet sich innerhalb des Knopfkörpers 14.
Zwischen dem Rotor 16 und dem Knopf 12 befindet
sich eine Schraubenfeder 18. Die Schraubenfeder 18 spannt
den Knopf 12 in Richtung nach außen bezüglich des Knopfkörpers 14 vor.
Der Knopfkörper 14,
der Rotor 16, die Schraubenfeder 18 und die erfindungsgemäße Einführvorrichtung
zum Einführen
eines Schlüssels
bilden im großen
und ganzen ein Kraftfahrzeugschloß 10.
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Ein
Abschnitt des Knopfs 12 ragt aus dem Knopfkörper 14 vor.
Ein Handgriffteil 26, den ein Fahrzeugbenutzer ergreift,
ist an diesem vorstehenden Teil des Knopfs 12 ausgebildet.
Innerhalb des Knopfs 12 (das heißt in dem Körperabschnitt 50)
ist ein Einführloch 22 ausgebildet,
in welches ein Schlüssel 28 (vergleiche 5 und 6) eingeführt werden kann. Das Einführloch 22 mündet am
freien Ende des Handgriffs 26 in einer Öffnung 24.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird ein elektronisches Schlüsselsystem
verwendet, bei dem der Schlüssel 28 ein
elektrisches Signal für
den Schlüssel 28 erzeugt.
Wenn der Schlüssel 28 in
das Einführloch 22 eingesteckt
ist und von einem elektrischen Signal verifiziert wird, läßt sich
der Knopf 12 betätigen.
Indem ein Fahrzeugbenutzer den Handgriff 26 ergreift und
den Knopf 12 dreht und ihn dabei nach innen drückt, läßt sich
zum Beispiel der Motor des Fahrzeugs starten.
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Innerhalb
des Einführlochs 22 befindet
sich ein Verschluß,
der in Richtung des Einführens
des Schlüssels 28 bewegbar
ist. Dadurch, daß der
Verschluß 30 sich
an der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 befindet,
wird das Einführloch 22 verschlossen.
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Eine
Druck-Schraubenfeder 40 befindet sich zwischen dem Verschluß 30 und
dem Rotor 16. Die Druck-Schraubenfeder 40, die
als Vorspannelement fungiert, drängt
(spannt) den Verschluß 30 ständig in Richtung
der Seite der Öffnung 24 des
Einführlochs 22.
Wenn also der Schlüssel 24 nicht
in das Einführloch 22 eingesteckt
ist, ist der Verschluß 30 an
der Seite der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 gelegen, bedingt
durch die Spannkraft der Druck-Schraubenfeder 40, so daß der Verschluß 30 das
Einführloch 22 verschließt. Wenn
der Schlüssel 28 in
das Einführloch 22 eingeführt wird,
wird der Verschluß 30 von dem
Schlüssel 28 kontaktiert
und gedrückt,
so daß er sich
gegen die Spannkraft der Druck-Schraubenfeder 40 in das
Einführloch 22 hineinbewegt.
Wenn außerdem
der Schlüssel 28 aus
dem Einführloch 22 abgezogen
wird, bewegt sich der Verschluß 30 in
Richtung der Öffnung 24 des
Einführlochs 22,
bedingt durch die Spannkraft der Druck-Schraubenfeder 40.
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Der
Verschluß 30 wird
durch ein transparentes Element gebildet, wobei an dem Verschluß 30 eine
reflektierende Fläche 38 gebildet
ist. Folglich fungiert der Verschluß 30 auch als Lichtführung oder Lichtleiter.
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In
dem Knopf 12 ist ein hohler Abschnitt 32 ausgebildet,
der mit dem Einführloch 22 verbunden ist.
Ein mit dem hohlen Abschnitt 32 in Verbindung stehender
hohler Abschnitt 34 ist in dem Knopfkörper 14 des Fahrzeugs
(dem Schloß 10)
ausgebildet. Auf der Außenseite
des hohlen Abschnitts 34 innerhalb des Knopfkörpers 40 befindet
sich eine Lichtquelle 36. Das Einführloch 22 kann durch
die hohlen Abschnitte 32 und 34 von der Lichtquelle 36 beleuchtet werden.
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Die
reflektierende Fläche 38 befindet
sich in einer Zone des Verschlusses 30, die der Lichtquelle 32 dann
gegenüberliegt,
wenn der Verschluß 30 sich an
der Seite der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 befindet.
Der Neigungswinkel der reflektierenden Fläche 38 ist auf einen
Winkel eingestellt, bei dem das Licht von der Lichtquelle 36 zu
der Öffnung 24 des Einführlochs 22 gelenkt
werden kann. Wenn also der Schlüssel 28 nicht
in das Einführloch 22 eingeführt ist,
wird das Licht von der Lichtquelle 36 in Richtung der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 mit
Hilfe der reflektierenden Fläche 38 reflektiert.
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5 und 6 sind Querschnittansichten, die den
schematischen Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses 10 in einem
Zustand zeigen, in welchem der Schlüssel 28 in das Einführloch 22 eingesteckt
und der Knopf 12 gedrückt
ist.
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Wenn
der Schlüssel 28 in
das Einführloch 22 eingesteckt
und der Knopf 12 gedrückt
ist, wie es oben erläutert
wurde, ist der Verschluß 30 in
das Einführloch 22 hineinbewegt.
Im Ergebnis verschiebt sich die Lage der reflektierenden Fläche 38 des
Verschlusses 30 von der Lage gegenüber der Lichtquelle 36 weg.
In diesem Zustand reflektiert also die reflektierende Oberfläche 38 nicht
mehr das Licht von der Lichtquelle 36 zu der Öffnung 24 des
Einführlochs 22.
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Im
folgenden soll die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben werden.
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In
dem den oben beschriebenen Aufbau aufweisenden Kraftfahrzeugschloß 10 ist,
wenn der Schlüssel 28 nicht
in das Einführloch 22 eingeführt ist,
wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, der Verschluß 30 an
der Seite der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 gelegen,
bedingt durch die Spannkraft der Druck-Schraubenfeder 40, so daß das Einführloch 22 verschlossen
ist. In diesem Zustand läßt sich also
im wesentlichen verhindern, daß Fremdmaterial wie
beispielsweise Staub in das Einführloch 22 eintritt.
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Weil
sich der Verschluß 30 an
der Seite der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 befindet,
befindet sich die reflektierende Fläche 38 des Verschlusses 30 an
einer Stelle gegenüber
der Lichtquelle 36, demzufolge die reflektierende Fläche 38 von
der Lichtquelle 36 kommendes Licht in Richtung der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 reflektiert,
so daß die Öffnung 24 des
Einführlochs 22 beleuchtet
werden kann. Selbst wenn also die Zone um die Öffnung 24 des Einführlochs
22 herum dunkel ist (zum Beispiel bei Nacht), läßt sich die Öffnung 24 des
Einführlochs 22 visuell
erfassen. Deshalb läßt sich
der Schlüssel 28 leicht
in das Einführloch 22 einführen. Aus
dem gleichen Grund läßt sich
visuell auch die Richtungsstellung des Knopfs 12 (der Neigungswinkel
des Knopfs 12) erkennen.
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Wenn
der Schlüssel 28 in
das Einführloch 22 eingeführt wird,
stößt der Schlüssel 28 gegen
den Verschluß 30 und
drückt
ihn, so daß der
Verschluß gegen
die Vorspannkraft der Druck-Schraubenfeder 40 in das Einführloch 22 hineinbewegt
wird.
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Wenn
der Schlüssel 28 in
das Einführloch 22 eingeführt und
der Knopf 12 gedrückt
wird, wie in 5 und 6 gezeigt ist, wird der Verschluß 30 von dem
Schlüssel 28 gegen
die Spannkraft der Druck-Schraubenfeder 40 gedrückt und
bewegt sich in das Einführloch 22 hinein.
Im Ergebnis verschiebt sich die Lage der reflektierenden Fläche 38 des
Verschlusses 30 aus der Position gegenüber der Lichtquelle 36 heraus,
so daß die
reflektierende Fläche 38 des
Verschlusses 30 das Licht von der Lichtquelle 36 nicht
mehr in Richtung der Öffnung 24 des
Einführlochs 22 leitet.
Im Ergebnis wird die Öffnung 24 des Einführlochs 22 in
diesem Zustand nicht beleuchtet.
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Wenn
der Schlüssel 28 aus
dem Einführloch 22 abgezogen
wird, bewegt sich der Verschluß 30 aufgrund
der Spannkraft der Druck-Schraubenfeder 40 in Richtung
der Öffnung 24 des
Einführlochs 22. Selbst
wenn daher Fremdmaterial wie zum Beispiel Staub in das Einführloch 22 eindringen
sollte, während
der Schlüssel 28 in
das Einführloch 22 eingesteckt
ist, wird das Fremdmaterial aus dem Einführloch 22 von dem
Verschluß 30 nach
außen
befördert, wenn
der Schlüssel 28 aus
dem Einführloch 22 herausgezogen
wird.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
läßt sich
also im wesentlichen verhindern, daß Fremdmaterial in das Einführloch 22 gelangt,
und selbst dann, wenn Fremdmaterial in das Einführloch 22 eintreten sollte,
läßt sich
dieses in einfacher Weise aus dem Einführloch herausbefördern.
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Selbst
wenn die die Öffnung 24 des
Einführlochs 22 umgebende
Zone dunkel ist (wie zum Beispiel bei Nacht), läßt sich der Schlüssel 28 leicht
in das Einführloch 22 einführen. Außerdem läßt sich
die Richtung (Stellung) des Knopfs 12 (der Neigungswinkel
des Knopfs 12) visuell erkennen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
befindet sich die Lichtquelle 36 außerhalb des hohlen Teils 34 innerhalb
des Knopfkörpers 14.
Aber selbst wenn die Lichtquelle an einer anderen Stelle angeordnet
ist (bei einem anderen Fahrzeugtyp beispielsweise), lassen sich
Position und Neigungswinkel der reflektierenden Fläche an dem
Verschluß so
einstellen, daß dies
der Lage der Lichtquelle entspricht. Der Bereich der Anwendungen
der vorliegenden Erfindung ist also extrem breit, Hersteller besitzen
mehrere Freiheitsgrade bei der Ausgestaltung des Aufbaus.