DE9003442U1 - Schloß für die Zunge eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes - Google Patents

Schloß für die Zunge eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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Description

90-3157 G-sb 23. März 1990
Äutoliv-Kolb GmbH & Co., 8060 Dachau Schloß für die Zunge eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes
Die Erfindung betrifft ein Schloß für die Zunge eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes mit einem über ein Halteglied, vorzugsweise ein Kabel, mit dem Kraftfahrzeug verbindbaren Gehäuse, mit einem Einschubkanal in dem Gehäuse für die Zunge, mit einer lösbaren Verriegelungseinrichtung zur Arretierung der Gurtzunge in dem Gehäuse und mit einem schwenkbaren klappenartigen Glied zum Verschluß des Mündungsbereiches des Einschubkanals.
Der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Schlosses ist beispielsweise aus der älteren aber nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung gemäß DE-OS 38 42 453 bekannt.
Bei Schlössern dieser Art besteht das Problem, daß bei aus dem Gehäuse entfernter Zunge in den Einschubkanal Staub eindringen kann, der bei einem Gebrauch über mehrere Jahre möglicherweise zu einer Funktionsbeeinträchtigung führen kann.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist aus der GB-OS 22 11 242 ein das innere Schloßgehäuse einfassendes Schutzgehäuse aus Kunststoff bekannt, das im vorderen Bereich des Einschubkanals mit einer quer zu diesem und unterhalb von diesem in einer nutförmigen Ausnehmung angeordneten Torsionsfeder versehen ist, die in ihrem mittleren Bereich über einen Verbindungssteg ein klappenartiges, in etwa dem Profil des Einschubkanals entsprechendes klappen-
förmiges Glied aufweist, das sich beim Einschub der Zunge in
Einschubrichtung umlegt.
Bei dieser bekannten Verschlußeinrichtung muß das leistenförmige Verschlußglied in eine Ebene unterhalb der Zunge nach deren Einschub verschwenkt werden, was es erforderlich macht, die dieses Klappenglied tragende Wandung des Schutzgehäuses entsprechend
dick auszuführen. Eine derartige Ausführungsform bedingt daher
zusätzlichen Material- und auch Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß des Einschubkanals bei ausgezogener Zunge zu schaffen, der sich in vorhandene Konstruktionen von Schutzgehäusen in einfacherer Weise integrieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an
mindestens einer Seite des Einschubkanals eine diesen
verschließende Klappe angeordnet ist, die um eine diese tragende Achse oder Achsstummel drehbar am Gehäuse gelagert und durch ein Federelement in Richtung auf ihre Schließstellung beaufschlagt
ist. Eine derartige Klappe läßt sich in einfacher Weise in
unterschiedlichen Ausführungsformen so ausbilden, daß sie beim
Einführen der Zunge in den Einschubkanal in der Weise
zurückgedrängt wird, daß sie diesen freigibt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an
mindestens einer Seite des Einschubkanals eine um eine
rechtwinklig zur Breitseite der Zunge angeordnete Achse drehbare und den Mündungsbereich des Einschubkanals verschließende Klappe vorgesehen ist, die durch das Federelement in Richtung auf ihre Schließstellung beaufschlagt ist.
Die erfindungsgemäß schwenkbare Klappe, die um eine auf der
Breitseite der Zunge rechtwinkelig stehende Achse schwenkt, läßt sich ohne größere Änderungen des das innere Schloßgehäuse einfassenden Schutzgehäuses in diesem einbauen. Es ist lediglich erforderlich, Lagerungen in gegenüberliegenden Teilen des Schutzgehäuses vorzusehen, die aus einfachen Ausnehmungen bestehen können, in die angespritzte Zapfen des klappenartigen Verschlußgliedes greifen.
Nach einer besonders einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das federnde Element eine an das klappenartige Glied angespritzte Kunststoffblattfeder ist, die sich mit ihrem freien Ende auf ein gehäusefestes Teil, nämlich ein Teil des einfassenden Kunststoffgehäuses, abstützt.
Das federnde Element kann auch aus einer gewendelten Schenkelfeder bestehen, deren einer Schenkel gehäusefest und deren anderer Schenkel auf der Klappe abgestützt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Einschubkanals beidseits von dessen Mündungsbereich je eine federbelastete Klappe angeordnet ist. Diese Ausgestaltung macht es möglich, die Länge der Verschlußklappen kürzer auszubilden, so daß diese eine kürzere Bauweise des das innere Schloßgehäuse einfassenden Schutzgehäuses ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Klappe auf ihrer der einzuschiebenden Zunge zugewandten Seite eine rampenförmige Abschrägung aufweist. Nach dieser Ausführungsform wird die Klappe dadurch durch die einzuführende Zunge in ihre Freigabestellung verschwenkt, daß die vordere Seite der Zunge auf der rampenförmigen Abschrägung abgleitet. Die Abschrägung kann geradlinig oder auch kurvenförmig
ausgebildet sein. Um die Klappe mit kurzem Schwenkweg in ihre Öffnungsstellung bewegen zu können, ist sie um Achsen oder Achszapfen gelagert, die parallel zu den Breitseiten des Einschubkanals verlaufen.
In konstruktiv einfacher Weise kann die Klappe mit seitlichen Lappen versehen sein, die in Bohrungen des Gehäuses einrastbare Achszapfen tragen oder die mit Bohrungen versehen sind, die auf gehäusefeste Achszapfen aufrastbar sind. Da sowohl die Klappe als auch die diese tragenden Lappen einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, besitzen diese die erforderliche Elastizität, um in der beschriebenen Weise in ihre Lager eingerastet werden zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine mit diesem verbundene Rampe trägt, die an der der Klappe gegenüberliegenden Seite der Einschuböffnung ausläuft. Bei dieser Ausgestaltung bildet die gehäusefeste Rampe mit der Auflauframpe der Klappe gleichsam einen trichterförmigen Teil, der ein einfaches und zentriertes Einschieben der Zunge in den Einschubkanal gewährleistet, nachdem die Verschlußklappe in der beschriebenen Weise zurückgedrängt worden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses mit unmittelbar vor dem Mündungsbereich des Einschubkanals liegender Zunge, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloß mit Zunge nach Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
Schlosses mit vor dem Mündungsbereich des Einschubkanals liegender Zunge,
Fig.2 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung des Schlosses mit eingeschobener Zunge und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Verschlußklappe für das Schloß nach den Fig.3 und 4.
Das Schloß besteht aus einem inneren Metallgehäuse 1, das in seiner Grundplatine mit einer Bohrung 2 für den Anschluß eines nicht dargestellten Halteteils oder Kabels versehen ist.
Das innere Gehäuse 1 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einer Verriegelungseinrichtung für die Schloßzunge 3 versehen, die unter anderem ein schwenkbares Verriegelungsglied 4 aufweist, das im verriegelten Zustand der Zunge in dem Schloß in eine fensterartige Aussparung 5 der Zunge greift. Insoweit entspricht der Aufbau des inneren Gehäuses des Schlosses im wesentlichen dem in der DE-OS 38 42 453 beschriebenen Gehäuse, so daß auf diese zur näheren Beschreibung Bezug genommen wird.
Das Innere den Verriegelungsmechanismus aufnehmende Gehäuse 1 ist in bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise von einem äußeren Kunststoffschutzgehäuse 6 eingefaßt, das zweischalig ausgebildet ist und eine etwa mittlere horizontale Trennebene aufweist, in der die beiden Gehäuseteile nach Einlegen des inneren Metallgehäuses miteinander verbunden sind.
Das das innere Gehäuse 1 einfassende Kunststoffschutzgehäuse weist an seinem vorderen Ende eine Einschuböffnung für die Schloßzunge 3 auf, die in etwa dem Profil des Einschubteils der
Schloßzunge 3 entspricht. Beidseits dieser Einschuböffnung sind um vertikale, als rechtwinkelig auf der Breitseite der eingeschobenen Zunge, stehende Achsen 7 etwa rechteckige Verschlußklappen 8 schwenkbar gelagert, die in ihrer ausgefederten Verschlußstellung an Anschlägen des einfassenden Kunststoffgehäuses 6 anliegen und dadurch den Einschubkanal im wesentlichen verschließen. Wird die Schloßzunge 3 in den Einschubkanal eingeschoben, werden durch die Vorderseite der eingeschobenen Zunge die flügelartigen Klappen in Einschubrichtung in Richtung der eingezeichneten Pfeile ausgeschwenkt, so daß sie etwa beidseits an den Schmalseiten der Zunge 5 anliegen und diese dadurch auch federnd zwischen sich halten.
Die Länge der flügelartigen Klappen 8 ist so bemessen, daß diese behinderungsfrei gegenüber Funktionsteilen des inneren Schloßgehäuses 1 verschwenken können.
Da die schwenkbaren Klappen 8 lediglich an dem unbelasteten Schutzgehäuse 6 angeordnet sind, können diese in Leichtbauweise, d.h. als einfache Kunststoffspritzgußteile, ausgeführt sein.
Zur Lagerung der flügelartigen Klappen 8 sind diese im Bereich ihrer Schwenkachse mit beidseits überstehenden Achszapfen versehen, die in entsprechenden Aussparungen der miteinander verbundenen Gehäusehälften des Schutzgehäuses 6 gehaltert sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die flügelartigen Klappen jeweils durch gewendelte Schenkelfedern, die auf die Lagerzapfen aufgesteckt sind, in Richtung auf ihre Verschlußstellungen beaufschlagt, wobei sich ein Schenkel auf den flügelartigen Klappen und ein anderer Schenkel auf einen Anschlag des Schutzgehäuses 6 abstützt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 bis 5 unterscheidet sich von dem nach den Fig.l und 2 grundsätzlich nur dadurch, daß die Verschlußklappe 10 außerhalb des Gehäuses des Schlosses gehaltert ist und von außen den Mündungsbereich des Einschubkanals abdeckt.
Die Verschlußklappe 10 besteht aus einem leistenförmigen Mittelteil 11, dessen obere Seite 12 keil- oder rampenförmig abgeschrägt ist. Seitlich sind an das leistenförmige Verschlußteil 11 rechtwinkelig Lappen 13 angesetzt, die an ihren Endbereichen zu dem Verschlußteil 11 parallele Achszapfen 14 tragen. Diese Achszapfen greifen in entsprechende Bohrungen in den Außenseiten des Gehäuses 15.
Ein oder beide Lappen 13 sind mit noppenartigen Vorsprüngen versehen, die mit entsprechenden Gegenanschlägen des Gehäuses zusammenwirken und die Verschlußstellung der leistenförmigen Verschlußklappe 11 sichern.
Die Verschlußklappe 11 ist durch eine in Fig.4 schematisch angedeutete Feder 17 in Richtung auf ihre Verschlußstellung beaufschlagt. Die die Verschlußstellung sichernde Feder kann auch aus einer gewendelten Schenkelfeder bestehen.
Das Gehäuse 15 kann mit einem fest mit diesem verbundenen rampenförmig abgeschrägten Teil 18 versehen sein, das zusammen mit der Abschrägung 12 der Klappe einen Einführtrichter für die Zunge 3 bildet.

Claims (8)

90-3157 G-sb 23. März 1990 Autoliv-Kolb GmbH & Co., 8060 Dachau Schloß für die Zunge eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes Schutzansprüche:
1. Schloß für die Zunge eines Kfz-Sicherheitsgurtes
mit einem über ein Halteglied, vorzugsweise ein Kabel, mit dem Kraftfahrzeug verbindbaren Gehäuse,
mit einem Einschubkanal in dem Gehäuse für die Zunge,
mit einer lösbaren Verriegelungseinrichtung zur Arretierung der Gurtzunge in dem Gehäuse und
mit einem schwenkbaren klappenartigen Glied zum Verschluß des Mündungsbereiches des Einschubkanals,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Seite des Einschubkanals eine diesen verschließende Klappe angeordnet ist, die um eine diese tragende Achse oder Achsstummel drehbar am Gehäuse gelagert und durch ein Federelement in Richtung auf ihre Schließstellung beaufschlagt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Einschubkanals eine um eine rechtwinklig zur Breitseite der Zunge (3) angeordnete Achse (7) drehbare und den Mündungsbereich des Einschubkanals verschließende Klappe (8) angeordnet ist, die durch ein Federelement (9) in Richtung auf ihre Schließstellung
beaufschlagt ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine angespritzte Kunststoffblattfeder ist.
4. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine gewendelte Schenkelfeder (9) ist, deren einer Schenkel gehäusefest und deren anderer Schenkel auf der Klappe (8) abgestützt ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur vertikalen Mittelebene beidseits des Mündungsbereiches des Einschubkanals je eine
federbelastete flügelartige Klappe (8) angeordnet ist.
6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe auf ihrer der einzuschiebenden Zunge zugewandten Seite eine rampenförmige Abschrägung aufweist.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit seitlichen Lappen versehen ist, die in Bohrungen des Gehäuses einrastbare Achszapfen tragen oder die mit Bohrungen versehen sind, die auf gehäusefeste Achszapfen aufrastbar sind.
8. Schloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine mit diesem verbundene Rampe aufweist, die an der der Klappe gegenüberliegenden Seite der Einschuböffnung ausläuft.
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