DE4141270C2 - Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung insbesondere eines Kraftfahrzeugtürschlosses - Google Patents
Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung insbesondere eines KraftfahrzeugtürschlossesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung
insbesondere eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach
Anspruch 1.
Entsprechende Vorrichtungen dienen dem Ver- und Entriegeln von z. B.
Kraftfahrzeugschlössern von Kraftfahrzeugtüren aus einigen Metern Entfernung und sind
seit mehreren Jahren bekannt.
So ist beispielsweise eine Vorrichtung nur zum indirekten Betätigen eines
Kraftfahrzeugtürschlosses, also ohne Schlüsselbart, von dem Automobilhersteller Citroen,
Frankreich, bekannt, die jedoch verhältnismäßig groß ist, da sie eine starre Leiterplatte,
drei Knopfzellen unter einem separaten Deckel, eine Drucktaste mit einem Tastenkontakt
aus einer Bronzefeder und einen weiteren Deckel aus transparentem Material aufweist,
unter dem eine Infrarotleuchtdiode und eine Funktionskontrolldiode angeordnet sind.
Diese verhältnismäßig aufwendige und große Vorrichtung nur zum indirekten Betätigen
eines Kraftfahrzeugschlosses ist nur schwer mit einer Vorrichtung zum direkten Betätigen,
z. B. einem normalen mechanischen Kraftfahrzeugschlüssel, bei guter Handhabbarkeit zu
kombinieren.
Seitens des Automobilherstellers Renault, Frankreich, ist eine Vorrichtung zur direkten
und indirekten Betätigung eines Kraftfahrzeugtürschlosses bekannt, die neben einem
Schlüsselbart auch über ein Schlüsselgriffgehäuse mit einer integrierten
Fernbetätigungseinheit verfügt. Im Griffgehäuse ist eine in Doppelseitenverdrahtung mit
herkömmlichen Bauelementen, wie IC's (Integrated Circuits bzw. Integrierte Schaltungen)
im DIL-Gehäuse (Dual-In-Line-Gehäuse bzw. Doppel-in-Reihe-Gehäuse), mehreren
Leuchtdioden und weiteren Komponenten bestückte Leiterplatte angeordnet. Das
Schlüsselgriffgehäuse besteht aus zwei Hälften, die mit einer Schraube zusammengehalten
werden. Beide Hälften sind aus undurchsichtigem Material. Die obere Hälfte enthält zwei
Durchgangsöffnungen, durch die die Leuchtdioden hindurchragen, welche mit
Gummiringen eingesetzt sind, um das Eindringen von Umwelteinflüssen ins
Schlüsselgriffgehäuse zu verhindern. Ein Drucktaster zum Auslösen der
Fernbetätigungseinheit ist fast schlüssig in einer Grifffläche des Schlüsselgriffgehäuses
angeordnet und nur schwer zu erfühlen. Aufgrund dieses inneren Aufbaus ist eine
automatische Herstellung und Montage nur schwer möglich und das Schlüsselgriffgehäuse
überdies noch verhältnismäßig dick, was einer Handhabung dieser Vorrichtung
entsprechend einem normalen Kraftfahrzeugschlüssel zum direkten Betätigen
entgegensteht.
Weiterhin ist ein Zündschlüssel mit integriertem Sender aus DE 35 09 579 A1 bekannt.
Der Schlüsselgriff besteht darin aus zwei lösbar miteinander verbundenen Bauteilen, von
denen das eine die Senderelektronik und den Schlüsselschaft und das andere Bauteil die
Batterie und einen Taster zum Verbinden der Batterie mit der Senderelektronik enthält.
Die Verbindung der beiden Bauteile erfolgt durch schwalbenschwanzförmige Führungen.
Der Schrift DE 38 36 458 A1 ist ebenfalls eine Schlüsselvorrichtung mit einer
elektronischen Schaltung zu entnehmen. Diese Schlüsselvorrichtung besteht aus einem
Hauptschlüsselkörper, der dem Betätigen des mechanischen Schlosses dient und der einen
Kopf trägt, welcher in einem Hohlraum die Senderelektronik beinhaltet und einen
Druckknopfschalter besitzt. Die elektronische Schaltung besteht aus einer gedruckten und
flexiblen Schaltkarte, die einen Kontakt für eine interne Batterie besitzt.
Die Ausgestaltung einer Wegfahrsperre ist DE 29 26 304 A1 zu entnehmen. Hierin wird
ausführlich eine Vorrichtung zur Verhinderung unbefugten Öffnens und unbefugter
Benutzung eines Fahrzeugs beschrieben. Die Übertragung zwischen Sender und
Empfänger erfolgt dabei in codierter Form auf nicht elektrischem Weg, wobei der Sender
entweder fest oder lösbar mit dem Autoschlüssel verbunden sein kann und einen Taster zur
Bedienung sowie eine Batterie bzw. einen Akkumulator zur Energieversorgung enthält.
Das Sendergehäuse dient hier gleichzeitig als Fahrzeugschlüsselbehälter.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur direkten
und indirekten Betätigung, insbesondere eines Kraftfahrzeugtürschlosses zu schaffen, die
hinsichtlich Handhabung und Robustheit einer Vorrichtung zum direkten Betätigen, also
einem normalen Kraftfahrzeugschlüssel entspricht und eine automatische kostensparende
Herstellung und Montage erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach
Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das schalenförmige Oberteil an
seinem Rand mit einer umlaufenden Dichtnut versehen, in die ein umlaufender Ansatz des
schalenförmigen Unterteils formschlüssig zur Sicherung gegen äußere Einflüsse eingreift.
Vorteilhaft sind lösbare Verbindungselemente am Ober- und Unterteil zur Verbindung
derselben vorgesehen. Die Verbindungselemente können vorteilhaft als form- und/oder
kraftschlüssige Schraub- und/oder Rastelemente ausgebildet sein, um z. B. eine auto
matische Herstellung und Montage zu erleichtern.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlüsselbart im Unterteil fest
eingelassen. In seiner unmittelbaren Umgebung können zur Aufnahme der gefalteten
Abschnitte der Leiterfolie auch Taschen vorgesehen sein.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass
im Innenraum zwischen der flexiblen Leiterfolie und dem Unterteil mindestens eine
Knopfzelle als Energiequelle vorgesehen ist, deren Anschlüsse einerseits elektrisch direkt
und andererseits über einen Blechbügel mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterfolie
verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die flexible überaus einfach und
genau montierbare Leiterfolie eine Einlagenverdrahtung aufweist, die einseitig mit den
Bauelementen bestückt ist und durch Faltung fast voll
ständig doppelt liegt und in dieser Lage ohne Durch
kontaktierungen quasi von beiden Seiten bestückbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann mindestens ein
Folientaster zum Einsatz kommen, dessen Rand über eine
Klebefolie dichtend mit dem inneren Randbereich der Durch
gangsöffnung verbunden ist.
Auch kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen
sein, daß der Griffbereich des Oberteils mindestens einen
weiteren lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, unter dem
eine Leuchtdiode auf der Leiterfolie angeordnet ist, die
z. B. eine Funktionskontrolle ermöglicht.
Hinsichtlich der äußeren Ausgestaltung und Abmessungen ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ober- und Unterteil
jeweils eine Wandstärke von etwa 1 mm und einen recht
eckigen Grundquerschnitt aufweisen, daß die äußere Dicke
des Schlüsselgriffgehäuses abhängig von der Einbettung des
Schlüsselbarts, an sich nur von den Materialstärken des
Ober- und Unterteils, der Leiterfolie, der Klebefolie und
der Knopfzelle bestimmt ist, und daß das Schlüsselgriff
gehäuse nach außen weisende Wölbungen im Bereich der
Leuchtdioden und eine Anhängeröse aufweist. Ferner kann
vorgesehen sein, daß das Oberteil vollständig infrarot
durchlässig ist. Die Knopfzelle trägt nur mit ihrer Höhe,
nicht mit ihrem Durchmesser zur Dicke bei.
Erfindungsgemäß wird somit statt einer Leiterplatte eine
flexible Leiterfolie mit Einlagenverdrahtung verwendet,
die durch Falten keine Durchkontaktierungen erfordert und
trotzdem beidseitig kontaktierbar ist. Die Bauelemente,
auch ein möglicherweise vorhandenes IC können platzsparend
in SMD (Surface Mounted Device bzw. oberflächenmontierte
Bauelemente)-Chipform verwendet werden. Die Chips, auch
die der Leuchtdioden, können hierdurch auch sehr genau auf
der flexiblen Leiterfolie plaziert und befestigt werden,
so daß eine zusätzliche Jusiterung nach korrekter Montage
der Leiterfolie im Oberteil des Schlüsselgriffgehäuses
entfällt.
Entsprechend den Weiterbildungen kann das Oberteil voll
ständig z. B. aus infrarotdurchlässigem Kunststoff
gefertigt sein, wodurch ggf. nötige Bohrungen und
Dichtungen für Leuchtdioden entbehrlich sind. Der in
Kombination mit der Leiterfolie eingesetzte Folientaster
liegt in der Durchgangsöffnung der Grifffläche etwas
tiefer und ist dadurch bedienungsfreundlich besonders
leicht zu erfühlen. Auch sind durch die Wölbungen im
Bereich der Leuchtdioden diese leicht zu erfühlen, wodurch
die Lage der Vorrichtung in der Hand schnell ermittelbar
ist. Durch die Wölbungen wird auch verhindert, daß ver
sehentlich die Kontrolleuchtdiode z. B. mit einem Finger
verdeckt wird. Zum einfachen Trennen von Ober- und Unter
teil, z. B. zum Wechseln der Knopfzelle kann eine um
laufende Nut für den Eingriff eines einfachen Werkzeuges,
z. B. eines Geldstückes, zwischen beiden Teilen vorgesehen
sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch deshalb
für die automatische Herstellung und Montage besonders
geeignet, weil das Oberteil und die Leiterfolie mit dem
integrierten Folientaster vorfertigbar sind, was letztlich
noch zu einer weiteren Kostenreduktion bei der Herstellung
führt. Die Leuchtdioden können auf der Leiterfolie in
üblicher Weise durch Kleben, Löten oder Legieren
kontaktiert werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf ein Zeichnungsblatt näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor
richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 mit abge
nommenem Oberteil.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur direkten und
indirekten Betätigung eines nicht dargestellten Kraftfahr
zeugtürschlosses quasi in Gestalt eines normalen Kraft
fahrzeugschlüssels mit einem Schlüsselbart 11 und einem
Schlüsselgriffgehäuse 12 aus einem schalenförmigen Unter
teil 13 und einem schalenförmigen Oberteil 14. Ersichtlich
weist das Unterteil 13 eine flache Grifffläche 15 und auch
das Oberteil 14 eine flache Grifffläche 16 auf.
Die Grifffläche 16 des Oberteils 14 ist mit einer Durch
gangsöffnung 17 etwa mittig versehen, die durch einen in
Fig. 1 von unten angrenzenden Folientaster 18 verschlossen
ist. D. h. der Folientaster 18 ist durch die Durchgangs
öffnung 17 hindurch zu erreichen und zu betätigen. Der
äußere Rand des Folientasters 18 erstreckt sich im Inneren
des Schlüsselgriffgehäuses 12 etwas über den Rand der
Durchgangsöffnung 17 hinaus und ist dort mittels einer
doppelseitigen Klebefolie 19, gleichzeitig den Innenraum
des Schlüsselgriffgehäuses 12 gegen äußere Einflüsse ab
dichtend, mit dem entsprechenden Abschnitt des Ober
teils 14 verbunden. Hier sei angemerkt, daß statt einem
Folientaster 18 auch mehrere, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
nebeneinander integriert angeordnet seien können.
Der Folientaster 18 ist ferner in eine flexible Leiter
folie 20 integriert, die sich unterhalb der Grifffläche 16
des Oberteils 14 im Innern des Schlüsselgriffgehäuses 12
erstreckt und ferner in den Bereich des Schlüsselbarts 11
orthogonal in Fig. 1 nach unten abknickt, so daß auf
diesem Abschnitt der Leiterfolie 20 eine zum Schlüssel
bart 11 weisende Infrarotleuchtdiode 21 angeordnet werden
kann, bevor die Leiterfolie 20 im darunterliegenden Ab
schnitt 22 in Gegenrichtung gefaltet ist, so daß die
Leiterfolie 20 quasi überall doppellagig vorhanden ist.
Die Leiterfolie 20 kann ferner zur Grifffläche 16 weisend
eine z. B. rotleuchtende Leuchtdiode 23 aufweisen, die
beispielsweise der Funktionskontrolle dienen kann. An der
ins Innere des Schlüsselgriffgehäuses 12 weisenden Seite
können auf der Leiterfolie 20 weitere elektronische Bau
elemente 24, z. B. in SMD-Chipform (Surface Mounted
Device - Chipform), wie auch ein IC angeordnet sein. Als
Leiterfolie 20 kann eine flexible Folie mit einer
Einlagenverdrahtung vorteilhaft zur Anwendung gelangen,
die einen entsprechenden freigelegten Kontakt aufweist,
wodurch eine direkte Kontaktierung eines Pols mindestens
einer im Gehäuse 12 unterhalb der Leiterfolie 20 ange
ordneten Knopfzelle 25 möglich ist. Erforderlichenfalls
kann eine weitere Knopfzelle 25 darunter angeordnet sein.
Der zweite elektrische Kontakt zu dieser Energiequelle
wird über einen Blechbügel 26 hergestellt, der einerseits
mit dem anderen Pol der Knopfzelle 25 und andererseits mit
einer entsprechenden Leiterbahn der Leiterfolie 20 in
Kontakt ist. Mehrere Knopfzellen 25 liegen richtig gepolt
übereinander (+-/+-).
Hier sei angemerkt, daß Chips, auch die der Leuchtdioden
21, 23 sehr genau auf der Leiterfolie 20 plaziert
und befestigt werden können, so daß eine nachträgliche
Justierung bei korrekter Montage der Leiterfolie 20 im
Oberteil 14 entbehrlich ist.
Wie ersichtlich, weist das Unterteil 13 einen umlaufenden
zum Oberteil 14 weisenden Ansatz 27 und das Oberteil 14
eine umlaufende entsprechende Dichtnut 28 auf, die
ineinandergreifen und das Innere des Schlüsselgriff
gehäuses 12 gegen äußere Beeinflussungen sicher schützen.
Das Unterteil 13 weist darüber hinaus einen im montierten
Zustand eine umlaufende Nut bildenden Abschnitt 40 auf, um
mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einem Geldstück in die
Nut greifen zu können und Ober- und Unterteil 14, 13 z. B.
zum Wechseln der Knopfzelle 25 leichter auseinanderzu
hebeln, nachdem zuvor die weiteren Verbindungselemente 34
gelöst wurden.
Der Schlüsselbart 11 ist an seinem einen Ende im Unter
teil 13 fest eingelassen, d. h. in einem daran angepaßten
Kunststoffabschnitt 29 befestigt. Mindestens im Bereich
der Leuchtdioden 21 und 23 weist das Oberteil 14
Abschnitte auf, die entsprechend lichtdurchlässig sind, so
daß entsprechendes Licht 30 und 31 aus dem Oberteil 14
austreten kann. Direkt oberhalb der Leuchtdioden 21 und 23
weist das Oberteil 14 kleine Wölbungen 32 und 33 auf.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 nach Fig. 1. Deutlich zu erkennen ist der
Schlüsselbart 11 und das Oberteil 14 des Schlüsselgriff
gehäuses 12. Zum Schlüsselbart 11 weisend und in der
Fig. 2 oberhalb desselben ist die Wölbung 32 für die
dahinter befindliche nicht dargestellte Infrarotleucht
diode 21, so daß über den entsprechend lichtdurchlässigen
Abschnitt des Oberteils 14 die Strahlung 30 in Richtung
des zu betätigenden Kraftfahrzeugschlosses ausgerichet
ist. Eine weitere Wölbung 33 ist am zum Schlüsselbart 11
weisenden äußeren Rand der Grifffläche 16 zu erkennen.
Unter ihr befindet sich die Leuchtdiode 23, die z. B. der
Funktionskontrolle dienen kann. Die äußere Grundfläche des
Schlüsselgriffgehäuses 12 und somit auch des Unterteils 13
sowie des Oberteils 14 weisen ersichtlich einen recht
eckigen Querschnitt auf, der jedoch auch anders ausge
staltet sein kann.
Die Durchgangsöffnung 17 kann kreisrund oder wie darge
stellt, als Langloch ausgebildet sein, um z. B. zwei
Folientaster 18 aufzunehmen. über eine Klebe- und Dicht
folie 19 sind die Folientaster 18 fest in der Durchgangs
öffnung 17 angeordnet und dichten diese gleichfalls ab.
Ferner sind zwei Verbindungselemente 34 zu erkennen, mit
denen Ober- und Unterteil 14 und 13 miteinander lösbar
verbunden werden können. Die Verbindungselemente 34 können
form- und/oder kraftschlüssige Schraub- und/oder Rast
elemente sein. In der Fig. 2 sind sie als Schraub
elemente 34 angedeutet. In der Fig. 2 ist ferner am
rechten unteren Rand eine integrierte Anhängeröse 35 vor
gesehen, um die erfindungsgemäße Vorrichtung wie einen
normalen Kraftfahrzeugschlüssel an einem Schlüsselbund zu
befestigen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anhänger
öse 35 vorteilhaft asymmetrisch, wie dargestellt, ange
ordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist dann
durch schräges Hängen am Schlüsselbund schnell auffindbar.
Die Anhängeröse kann jedoch auch symmetrisch und im
Schlüsselgriffgehäuse 12 integriert angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 nach Fig. 2. Deutlich zu erkennen ist der
Schlüsselbart 11, der im Unterteil 13 angeordnet ist. Die
Wölbung 32 ist im Oberteil 14 angeordnet, welches sich in
diesem Bereich in das Unterteil 13 derart erstreckt, daß
die im wesentlichen kreisrunde Wölbung 32 mittig bezüglich
einer gedachten vertikalen Längsachse in Fig. 3 und
oberhalb des Schlüsselbarts 11 angeordnet ist. Die
Wölbung 33 ist mittig auf der Grifffläche 16 des Ober
teils 14 zu erkennen.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 entsprechend Fig. 2, allerdings mit abge
ommenem Oberteil 14. Neben dem Schlüsselbart 11 und dem
Unterteil 13 mit integrierter Aufhängeröse 35 ist die
Einbettung des Schlüsselbarts 11 im Abschnitt 29 zu
erkennen, ebenso wie der umlaufende Ansatz 27, der in die
Dichtnut 28 des Oberteils 14 greift. Die für die
beispielsweise verwendbaren Schrauben 34 vorgesehenen
Gewinde sind mit 36 gekennzeichnet. Ferner ist eine Knopf
zelle 25 und der Blechbügel 26 dargestellt. Der Blech
bügel 26 wird im Unterteil 13 des Schlüsselgriff
gehäuses 12 durch Zapfen 41 in seiner Lage fixiert.
Besonderes Augenmerk wird noch auf Taschen 37 gelenkt, die
den gefalteten Abschnitt der Leiterfolie 20 aufnehmen. Wie
zu erkennen ist, ist wegen des in diesem Bereich einge
betteten Schlüsselbarts 11 die Leiterfolie 20 bevor sie
gefaltet wird, mit einer Ausnehmung zu versehen, so daß
zwei Abschnitte 22 verbleiben, in denen die Leiterfolie 20
gefaltet ist. Diese Abschnitte 22 finden dann Platz in den
Taschen 37.
Wie bereits ausgeführt, kann das Oberteil 14 vollständig
entsprechend lichtdurchlässig ausgebildet sein, oder nur
Abschnitte aufweisen, die entsprechend lichtdurchlässig
sind, die dann im Bereich der Wölbungen 32 und 33
anzuordnen sind. Die Leuchtdioden 21, 23 sind beispiels
weise durch Kleben, Löten oder Legieren auf der Leiter
folie 20 befestigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Figur sowie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus
führungsformen wesentlich sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung insbesondere eines
Kraftfahrzeugtürschlosses mit einem Schlüsselgriffgehäuse aus einem sicher mit einem
Unterteil verbundenen schalenförmigen Oberteil (14) und einer integrierten
Fernbetätigungseinheit, sowie einem Schlüsselbart und einem Oberteil (14), das eine
doppellagig gefaltete flexible Leiterfolie (20), die sich entlang der Innenseite der Grifffläche
(16) und abgeknickt in den Bereich des Schlüsselbarts (11) erstreckt, sowie eine
Infrarotleuchtdiode (21) und weitere Bauelemente der Fernbetätigungseinheit enthält,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberteil (14) mindestens teilweise lichtdurchlässig ist und eine Durchgangs
öffnung (17) auf seiner Grifffläche (16) aufweist, die durch einen Folientaster (18)
verschlossen ist, der auf einer Seite der Leiterfolie (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) mit einer,
umlaufenden Dichtnut (28) versehen ist, in die ein
umlaufender Ansatz (27) des Unterteils (13) zur Sicherung
gegen äußere Einflüsse eingreift, und daß lösbare
Verbindungselemente (34, 36) am Ober- und Unterteil (14,
13) zur Verbindung derselben vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
elemente (34, 36) als form- und/oder kraftschlüssige
Schraub- und/oder Rastelemente (34, 36) ausgebildet sind,
und daß im Unterteil (13) ein eine im Schlüsselgriff
gehäuse (12) umlauende Nut bildender Abschnitt (40)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart (11) im
Unterteil (13) fest eingelassen ist und in seiner
unmittelbaren Umgebung Taschen (37) zur Aufnahme der
gefalteten Abschnitte (22) der flexiblen Leiterfolie (20)
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum zwischen der
flexiblen Leiterfolie (20) und dem Unterteil (13)
mindestens eine Knopfzelle (25) als Energiequelle vorge
sehen ist, deren Anschlüsse einerseits elektrisch direkt
und andererseits über einen mit Zapfen (41) im Unter
teil (13) befestigten Blechbügel (26) mit entsprechenden
Leiterbahnen der Leiterfolie (20) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leiterfolie (20)
eine Einlagenverdrahtung aufweist, die einseitig mit Bau
elementen bestückt ist und durch Faltung quasi vollständig
doppelt liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Folien
taster (18) zum Einsatz kommt, dessen Rand über eine
Klebefolie (19) dichtend mit dem inneren Randbereich der
Durchgangsöffnung (17) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (16) des Ober
teils (14) mindestens einen weiteren lichtdurchlässigen
Abschnitt aufweist, unter dem eine Leuchtdiode (23) auf
der Leiterfolie (20) angeordnet ist, die eine Funktions
kontrolle ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil (14,
13) jeweils eine Wandstärke von etwa 1 mm und einen recht
eckigen Grundquerschnitt aufweisen, daß die äußere Dicke
des Schlüsselgriffgehäuses (12) abhängig von der Dicke und
Einbettung des Schlüsselbartes (11) an sich nur von den
Materialstärken des Ober- und Unterteils (14, 13), der
Leiterfolie (20), der Klebefolie (19) und der Knopf
zelle (25) bestimmt ist, und daß das Schlüsselgriff
gehäuse (12) nach außen weisende Wölbungen (32, 33) im
Bereich der Leuchtdioden (21, 23) und eine Anhängeröse
(35) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) vollständig
infrarotlichtdurchlässig ist, und daß die Leucht
dioden (21, 23) durch Kleben, Löten, Legieren auf der
Leiterfolie (20) befestigt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914141270 DE4141270C2 (de) | 1991-12-14 | 1991-12-14 | Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung insbesondere eines Kraftfahrzeugtürschlosses |
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Publications (2)
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