DE19943986B4 - Schließsystem, insbesondere für Kfz - Google Patents

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    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

Abstract

Schließsystem, insbesondere für Kfz, fahrzeugseitig bestehend aus einer aus zwei Schalen (11, 12) bestehenden Handhabe (10) und einem Schloss an wenigstens einer Tür (52), Klappe od. dgl. sowie einer Steuerelektronik, wobei das Schloss zwischen zwei Zuständen umstellbar ist, nämlich einem ersten, die Öffnung der Türe verhindernden Zustand, und einem zweiten, die Öffnung der Türe, Klappe od. dgl. ermöglichenden Zustand, und bei dem in einer Aufnahme (16) der Handhabe (10) wenigstens ein Schaltelement (18) angeordnet ist, mittels dessen die Steuerelektronik aktiviert wird, über die das Schloss von seinem ersten Zustand in den, eine Öffnung der Türe, Klappe od. dgl. ermöglichenden, zweiten Zustand überführt wird, und die Handhabe (10) im Bereich der Aufnahme (16) in ihrer Außenwand (19, 20), eine Fensteraussparung (14) aufweist, in der eine Tastfläche (15) zur Betätigung des Schaltelements (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (18) in einem wasserdicht abgeschlossenen Innenraum (21, 21', 21") eines Containers...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Schließsystem der im Obergriff des Anspruches 1 genannten Art. Bei einem solchen Schließsystem wird mittels eines in einer Handhabe integrierten Schaltelementes eine Steuerelektronik aktiviert, über die ein an einer Fahrzeugtür, Klappe oder Karosserie angeordnetes Schloss von einem, eine Öffnung einer Tür, Klappe od. dgl. verhindernden Zustand, in einen, eine Öffnung einer Tür, Klappe od. dgl. ermöglichenden Zustand überführt wird. Das Anwendungsgebiet der Erfindung richtet sich insbesondere auf Kraftfahrzeuge, Zugänge zu Sicherheitszonen etc..
  • Bei einem bekannten System dieser Art ( DE 196 17 038 A1 ) wird die Handhabe auf kapazitive Weise betätigt. Der kapazitive Sensor umfasst zwei Elektroden, deren eine in der Handhabe integriert ist und deren andere türseitig angeordnet ist. Zwischen den beiden Elektroden wird ein elektrisches Feld aufgebaut. Die Kapazität zwischen den beiden Elektroden verändert sich, wenn die menschliche Hand in den Bereich des elektrischen Feldes gelangt. Dies wird vom Steuergerät ermittelt und führt zur Umsteuerung des Schlosses zwischen seinen beiden Zuständen. Die Elektrode ist im Türgriff durch Vergießen wasserdicht gemacht. Damit ist zwar ein Wasserzutritt verhindert, aber die Fertigung ist zeitaufwendig und teuer.
  • An Stelle einer kapazitiven Wirkung, die eine Berührung der Handhabe nicht erfordern, ist es auch schon bekannt, manuell betätigbare elektrische Bauteile im Frontbereich einer Handhabe anzuordnen, wo sie beim Erfassen des Griffs vom Daumen der menschlichen Hand betätigt werden können ( DE 196 33 894 A1 ). Als elektrischer Bauteil wird dabei ein Mikroschalter verwendet, der unter einer Wölbung an der Außenseite des Griffs integriert ist. Auch hier wird die Wasserdichtigkeit durch Vergießen des Mikroschalters im Griff erreicht, was, wie bereits erwähnt wurde, fertigungsmäßig zeitaufwendig und teuer ist.
  • Die Zugangsberechtigung einer Person zu einem Fahrzeug wird über eine Datenabfrage eines Datenträgers, z.B. einer Scheckkarte ermöglicht (keyless go). Die Datenabfrage wird hierbei durch das an der Türe, Klappe od. dgl. im Bereich der Handhabe angebrachte mechanische Schaltelement ausgelöst, welches an einem Türgriff oder zumindest im Bereich eines Türgriffs installiert ist. Die Zutritt begehrende Person löst die Datenabfrage des Datenträgers durch eine Steuereinheit, z.B. in einem Fahrzeug, durch ein Betätigen des Schaltelements, genauer gesagt, durch ein Bewegen der Handhabe aus. Der ausgelöste Impuls wird hierbei von der Steuereinheit an einen Sender weitergegeben, der die Datenabfrage an den Datenträger übermittelt. Der Datenträger empfängt den Befehl zur Datenabfrage und gibt diesen weiter an eine Dateneinheit, die die geforderten Daten an einen Sender weiterleitet. Der Sender übermittelt die Daten dann wieder über die fahrzeugseitige Sende-/Empfangseinheit an die Steuereinheit im Fahrzeug, die im Falle einer positiven Datenerkennung einen Befehl zur Entsicherung des Schließsystems ausgibt.
  • Die Datenabfrage geschieht erst bei einem ersten Betätigen einer Handhabe, wie einem Griffbügel oder einer Griffklappe eines Türgriffs, und zwar wenn der Benutzer an dieser zieht und somit den Schalter auslöst. Die Datenabfrage geschieht also zu einem verhältnismäßig späten Zeitpunkt, da, wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, noch einige Schritte nachfolgen. Diese verzögerte Datenabfrage, sowie die sich anschließende Reaktionszeit einer Zentralverriegelung machen ein solches System unkomfortabel. In manchen Fällen hat dies zur Folge, dass das Schließsystem bei der ersten Betätigung des Türgriffs noch nicht entsichert ist und die den Zutritt begehrende Person erneut den Türgriff betätigen muss, um eine Türe zu öffnen.
  • In der DE 42 12 291 C2 sind verschiedene alternative Ausführungen zum berührungslosen Auslösen eines Schaltvorgangs offenbart. Diese mit der Türhandhabe gekuppelten Schaltelemente können beispielsweise Lichtschranken, Schallschranken oder wärmeempfindliche Sensoren sein. Das Schaltelement dient jedoch nicht einer schnellen Entsicherung vor der Entriegelung des Türschlosses.
  • Die WO 99/28170 A1 zeigt einen Türgriff der zwei in Relation zueinander bewegliche Teile enthält, um ein Schaltelement zu aktivieren. Auf diese Weise wird eine schnelle Entsicherung vor der Entriegelung des Schlosses gewährleistet. Nachteilig ist, dass der Schalter nicht wasserdicht im Griff angeordnet ist.
  • Die DE 196 35 948 A1 zeigt eine preiswerte Abdichtung eines Griffkörpers einer Fahrzeugtür-Handhabe, indem der Griffkörper von Abdeckmaterial umfasst wird. Diese Handhabe wird manuell vom Benutzer betätigt. Ein elektronisches Schaltelement ist nicht vorhanden.
  • Die DE 39 08 093 A1 offenbart Kontakte von Schaltern, die in einer luft- und wasserdicht abgeschlossenen Kapsel untergebracht sind. Der Schalter dient jedoch zum bedarfsweisen Einschalten einer Heizung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zuverlässiges Schließsystem der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und insbesondere die Fertigung der Türaußengriffe zeitsparender und preiswerter herstellen lässt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die Besonderheit der dort beschriebenen Maßnahmen liegt darin, das Schaltelement in einem wasserdicht abgeschlossenen Innenraum eines Containers zu integrieren, der an wenigstens einer zugänglichen Seite eine Tastfläche zur Betätigung des Schaltelementes besitzt. Diese Tastfläche des Containers ist direkt an der Innenfläche der Handhabe angeordnet, so dass eine Betätigung der Schaltelemente bereits durch eine Berührung der Tastfläche, wenn die Hand des Benutzers die Handhabe ergreift, vollführt wird und so eine kurze Reaktionszeit des Systems auf den geäußerten Zutrittswunsch gewährleistet wird. Der Container ist ein separates, vorgefertigtes Bauteil, das spielfrei in einer Aufnahme der Handhabe festgelegt wird. Im Bereich der Aufnahme weist die Handhabe in ihrer Außenwand eine Fensteraussparung auf. In dieser Fensteraussparung liegt bei in die Aufnahme eingeschobenen Container die die Tastfläche tragende Containerfläche. Die Tastfläche schließt dabei formschlüssig mit der Fensteraussparung der Handhabe ab. Die Fensteraussparung kann in der Griffschale der Handhabe vorgesehen sein oder aber auch zweiteilig sein, so dass ein Teil der Fensteraussparung in der Griffschale der Handhabe liegt und eine zweiter Teil der Aussparung in dem Griffdeckel der Handhabe liegt. Der Container ist wasserdicht ausgeführt und es ist eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Schaltelement und der Steuerelektronik gewährleistet. Die mit dem Schaltelement verbundenen elektronischen Steuerleitungen werden über eine mediendicht umschlossene Kabeldurchführung aus dem Container herausgeführt und an ein in der Handhabe angeordnetes Steckerteil, welches mit der fahrzeugseitigen Steuerelektronik verbunden ist, angeschlossen. So sind die empfindlichen Schaltelemente vor einem Wasserzutritt geschützt und es kann nicht zu Kurzschlüssen bei eindringender Feuchtigkeit kommen. Durch diese Anordnung der Schaltelemente in einem wasserdichten Container werden ferner die Fertigungskosten erheblich gesenkt, da das aufwendige Vergießen des separaten Innenraumes der Handhabe entfällt.
  • Es kann weiterhin sinnvoll sein, einen weiteren Durchbruch in der Handhabe vorzusehen, in der ein zusätzlicher Sensor zum Sichern des Schließsystems angeordnet ist. Dieser weitere Durchbruch kann auch z.B. auf einer weiteren Seite der Handhabe angeordnet sein.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
  • l eine erfindungsgemäße Handhabe in einer schematisch dreidimensionalen Ansicht,
  • 2 eine Seitenansicht schematisch der erfindungsgemäßen Handhabe aus 1,
  • 3 die erfindungsgemäße Handhabe gemäß 1 in explosionsartiger, dreidimensionaler Darstellung,
  • 4 die erfindungsgemäße erste Ausführungsform einer Handhabe im Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus 2,
  • S einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handhabe in analoger Schnittlage zu 4,
  • 6 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Handhabe nach dem Schnitt VI-VI aus 2,
  • 7 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handhabe in einem Querschnitt entsprechend 6.
  • In den 14 und 6 ist eine erste Ausführungsform einer Handhabe zum erfindungsgemäßen Schließsystem dargestellt. Die Handhabe 10 besteht aus einer Grundschale 11, auf die ein Deckelteil 12 aufgebracht ist. An dem einen Ende der Handhabe ist ein Betätigungsarm 40 angebracht, mittels dessen ein Türschloß betätigt werden kann, wenn die erfindungsgemäße Handhabe an einem Fahrzeug montiert ist. Dieser Griffarm 40 ist jedoch nicht zwingend notwendig, da es inzwischen Systeme gibt, bei denen das Öffnen des Schlosses und das Aufspringen der Tür automatisch nach Erkennen der Zugangsberechtigung des Zutritt Begehrenden erfolgt. An dem vorderen Ende 41 der Handhabe 10 ist in dieser Ausführungsform ein Steckerteil 42 angeordnet, mittels dessen der/die in der Handhabe angeordneten Schaltelemente mit einer fahrzeugseitigen Elektronik und/oder einem Schloß verbunden sind.
  • In der rückseitigen Außenwand 19 der Handhabe, die bei an einer Tür angebauter Handhabe der Tür zugewandt ist, ist eine Fensteraussparung 14 offengelassen. Diese Fensteraussparung 14 befindet sich im Bereich einer Aufnahme 16 (vgl. insbesondere 3), in die ein, die Schaltelemente 18, 25 enthaltender Container 13 eingeschoben und/oder eingesteckt ist.
  • Der Container 13 weist eine Tastfläche 15 auf, die z.B. aus einem weichen bis gummielastischen Kunststoff gefertigt ist, und die sich formschlüssig an die sie umgebende Fensteraussparung 14 anschließt, wenn der Container in die Aufnahme 16 der Handhabe 10 eingesteckt und/oder eingeschoben ist. Auf der Tastfläche 15 können besonders gekennzeichnete Markierungen 22 vorgesehen sein, die die nach der Handhabe greifende Hand ertasten kann.
  • In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist in der frontseitigen Außenwand 20 der Handhabe eine weitere Fensteraussparung 27 vorgesehen, in der eine weitere Tastfläche 26 liegt. Diese Tastfläche 26 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an demselben Container 13 angeordnet, wie auch die Tastfläche 15.
  • In der Aufnahme 16 sind diverse Stege und Innenflächen der Handhabe in Form von Führungen 17 ausgebildet, durch die der Container 13 nahezu spielfrei in der Aufnahme 16 der Handhabe 10 festgelegt ist.
  • Der erfindungsgemäße Container ist im wesentlichen wie folgt aufgebaut: er besteht aus einer Umfangswand 31, die einen Container-Innenraum 21 zu vier Seiten hin umschließt. Zur Unterseite des Containers 13 schließt sich das Bodenteil 30 an die Umfangswand 31 an. An der Oberseite des Containers 13 ist dieser durch ein Abdeckteil 32, das die Tastfläche 15 beinhaltet, abgeschlossen. Im Bereich der zweiten, weiteren Tastfläche 26 wird der Container durch das Abdeckteil 32" abgeschlossen. Die Abdeckteile sind dabei bevorzugt aus einem weich- oder gummielastischen Kunststoff. Alle Teile des Containers 13 sind vorzugsweise miteinander verklebt oder verschweißt, so daß ein wasserdicht abgeschlossener Container-Innenraum 21, 21', 21" entsteht. In dem Container-Innenraum 21 ist auf dem Bodenteil 30 das Schaltelement 18 in Form einer Schaltfolie angeordnet. Zur Betätigung der Schaltfolie 18 sind innen am Abdeckteil 32 Stellmittel 33 angeordnet. In dem Innenraum 21" des Containers 13 ist ein weiteres Schaltelement 25 in Form eines Mikroschalters angeordnet. Dieser Mikroschalter 25 ist direkt über die Tastfläche 26 betätigbar. Die Verbindung der Schaltelemente 18, 25 mit der Steuerelektronik und/oder dem Schloß wird über elektrische Steuerleitungen 43 erreicht, die mit dem Steckerteil 42 verbunden sind. Das Steckerteil 42 wird im Montagefall mit einem Gegenstecker verbunden, von dem die elektrischen Steuerleitungen zur Steuerelektronik oder zum Schloß laufen. Um eine wasserdichte Zuführung des Kabels 43 in den Container 13 zu gewährleisten, ist in dessen vorderen Bereich eine spezielle Kabeldurchführung 45 vorgesehen, in der das Kabel z. B. von gummielastischem Material mediendicht umschlossen ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handhabe 10', wie in 5 dargestellt, ist ein Container 13' sowie ein zweiter Container 28 vorgesehen. Zu der vorausgehenden Beschreibung liegen hierbei noch folgende weitere Merkmale vor: Zwischen dem ersten Container 13' und dem zweiten Container 28 ist eine weitere elektrische Steuerleitung 44 vorgesehen, die über den Kabeldurchgang 45' aus dem ersten Container 13' herausgeführt wird, und die über den Kabeldurchgang 46 in den zweiten Container 28 hineinläuft. Der zweite Container 28 verfügt über ein separates Bodenteil 30', das die Umfangswand 31' nach unten abdeckt. Nach außen hin ist der Container 31' über das Abdeckteil 32', in dem die Tastfläche 26 liegt, verschlossen. Auch dieser Container ist z. B. durch Verschweißen oder Verkleben mediendicht ausgeführt.
  • In 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die dort wiedergegebene Handhabe 10" besteht ebenfalls wieder aus einer Grundschale 11 und einem Deckelteil 12. Der Container 13" ist jedoch als einteiliger Leichtkunststoffteil ausgeführt, der in seinem Inneren den Container-Innenraum 21 umschließt. In diesem Innenraum befindet sich wiederum das Schaltelement 18, welches bei dieser Ausführungsform wiederum eine Schaltfolie ist. Das Containerteil 13" ist derart ausgeformt, daß es an seinen Seitenflächen beidseitig Nuten 34 aufweist. Im montierten Zustand der Handhabe 10" greifen in diese Nuten 34 die Kanten 35, 36 der Grundschale 11 und des Deckelteils 12 im wesentlichen formschlüssig ein. Das Containerteil ist auf diese Weise in seiner Lage in der Handhabe nahezu spielfrei fixiert. Zur erleichterten Betätigung des Schaltelementes 18 sind innen an der Tastfläche 15 wiederum Stellmittel 33 vorgesehen, die den Schaltweg aufgrund der räumlichen Distanz zwischen der Schaltfläche und dem Schaltelement verkürzen.
  • In demselben Sinne wie hier dargestellt, kann natürlich auch ein zweiter Container vorgesehen sein, dessen Tastfläche an der, der Tür abgewandten Seite der Handhabe angeordnet ist, und nicht wie der hier dargestellte, an der türwärtigen Seite 23 der Handhabe 10".
  • Ebenso könnte ein einteilig ausgebildeter Container Tastflächen zu beiden Seiten 23, 24 der Handhabe aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier dargestellte Form der Handhabe beschränkt. Ebenso ist z. B. eine Handhabe denkbar, deren Grundschale schauseitig durch einen Deckelteil, wie etwa einer Frontblende abgedeckt werden, und in der Frontblende eine Fensteraussparung für die Tastfläche eines Containers vorgesehen sein. Auf der, der Fahrzeugtür zugewandten Bodenseite der Grundschale kann ebenfalls eine Fensteraussparung vorgesehen sein, in der eine Tastfläche eines Containers angeordnet ist.
  • Ebenso kann die Grundschale zur Fahrzeugtür hin von einem Deckelteil oder ähnlichem abgedeckt sein, und die Fensteraussparung, in der die Tastfläche eines Containers zu liegen kommt, gänzlich im Deckelteil angeordnet sein.
  • Die hier dargestellte, türseitig liegende Tastfläche 15 und das über sie zu betätigende Schaltelement 18 dient der Initialisierung einer Zutrittsberechtigungsanfrage einer an einem Fahrzeug angeordneten Steuerelektronik an einen beim Benutzer befindlichen Datenträger, wie z. B. einer Datenkarte eines keyless go-Schließsystems. Berührt der Benutzer die Tastfläche 15 und löst damit einen Schaltvorgang im Schaltelement 18 aus, so wird ein elektronischer Impuls an die fahrzeugseitige und/oder türseitige Steuerelektronik (hier nicht dargestellt) abgesandt, Die Steuerelektronik überführt danach in Sekundenbruchteilen eine Abfrage der Berechtigungsdaten zu den Zugangsdaten an einer benutzerseitigen Keycard (Datentäger), hier nicht zeichnerisch dargestellt. Die Keycard liefert daraufhin ebenfalls in Sekundenbruchteilen die in ihr gespeicherten Zugangsdaten an die Steuerelektronik, die diese überprüft und im positiven Datenerkennungsfall dem Benutzer den Zugang gewährt. Diese Zugangsgewährung kann entweder dadurch geschehen, daß die Handhabe entriegelt wird, so daß der Benutzer beim weiteren Durchziehen der Handhabe, wie z. B. eines Türgriffs oder dergleichen, ein Öffnen des Türschlosses erreicht, oder aber, daß die Steuerelektronik direkt auf das Schloß einwirkt und die Tür oder Klappe oder dergleichen direkt ohne weiteres Dazutun des Benutzers durch das Schloß geöffnet wird und aufspringt.
  • Das hier im vorhergehenden beschriebene, zweite Schaltelement 25 kann hingegen dem Sichern des Schließsystems dienen. Berührt der Benutzer die Tastfläche 27 und betätigt somit das Schaltelement 25, so wird das Schließsystem in einen Zustand überführt, in der das Schloß eine Öffnung der Türe, Klappe oder dergleichen verhindert.
  • 10
    Handhabe
    10'
    Handhabe
    10"
    Handhabe
    11
    Grundschale (der Handhabe)
    12
    Deckelteil (der Handhabe)
    13
    Container
    13'
    Container
    13"
    Container
    14
    Fensteraussparung
    15
    Tastfläche
    16
    Aufnahme
    17
    Führungen (in der Aufnahme 16)
    18
    Schaltelement
    19
    rückseitige Außenwand (der Handhabe)
    20
    frontseitige Außenwand
    21
    Container-Innenraum
    21'
    Container-Innenraum
    21"
    Container-Innenraum
    22
    Markierungen
    23
    Türwärtige Seite
    24
    der Tür abgewandte Seite
    25
    Schaltelement
    26
    Tastfläche
    27
    Fensteraussparung
    28
    2. Container
    30
    Bodenteil
    30'
    Bodenteil des 2. Containers
    31
    Umfangswand
    31'
    Umfangswand des 2. Containers
    32
    Abdeckteil
    32'
    Abdeckteil des 2. Containers
    32"
    Abdeckteil
    33
    Stellmittel
    34
    Nuten
    35
    Kante der Grundschale
    36
    Kante des Deckelteils
    40
    Betätigungsarm
    41
    vorderes Ende
    42
    Steckerteil
    43
    elektrische Steuerleitung
    44
    elektrische Steuerleitung
    45
    Kabeldurchführung
    45'
    Kabeldurchführung
    46
    Kabeldurchführung

Claims (10)

  1. Schließsystem, insbesondere für Kfz, fahrzeugseitig bestehend aus einer aus zwei Schalen (11, 12) bestehenden Handhabe (10) und einem Schloss an wenigstens einer Tür (52), Klappe od. dgl. sowie einer Steuerelektronik, wobei das Schloss zwischen zwei Zuständen umstellbar ist, nämlich einem ersten, die Öffnung der Türe verhindernden Zustand, und einem zweiten, die Öffnung der Türe, Klappe od. dgl. ermöglichenden Zustand, und bei dem in einer Aufnahme (16) der Handhabe (10) wenigstens ein Schaltelement (18) angeordnet ist, mittels dessen die Steuerelektronik aktiviert wird, über die das Schloss von seinem ersten Zustand in den, eine Öffnung der Türe, Klappe od. dgl. ermöglichenden, zweiten Zustand überführt wird, und die Handhabe (10) im Bereich der Aufnahme (16) in ihrer Außenwand (19, 20), eine Fensteraussparung (14) aufweist, in der eine Tastfläche (15) zur Betätigung des Schaltelements (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (18) in einem wasserdicht abgeschlossenen Innenraum (21, 21', 21") eines Containers (13, 13', 13", 13"') angeordnet ist, dieser Container (13, 13', 13", 13"') spielfrei in der Aufnahme (16) festgelegt ist, so dass sich die auf einem Abdeckten (32, 32') des Containers (13, 13', 13", 13"') befindliche Tastfläche (15) formschlüssig an die Fensteraussparung (14) anschließt uttd eine wasserdichte Verbindung zwischen Schaltelement (18) und der Steuerelektronik gewährleistet ist, wobei mit dem Schaltelement (18) verbundene elektrische Steuerleitungen (43) über eine mediendicht umschlossene Kabeldurchführung (45) aus dem Container (13, 13', 13", 13"') herausgeführt und an ein in der Handhabe (10) angeordnetes Steckerteil (42), welches mit der fahrzeugseitigen Steuerelektronik verbunden ist, angeschlossen sind.
  2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aufnahme (16) Führungen (17) in der Handhabe (10) zur spielfreien und stoßsicheren Festlegung des Containers (13) vorgesehen sind.
  3. Schließsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (13, 13', 13", 13"') an seinen Seitenflächen Nuten (34) aufweist, in die die Kanten (35, 36) der Grundschale (11) und des Deckelteils formschlüssig eingreifen.
  4. Schließsystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Schaltelement (25) zum Sichern des Schließsystems in der Handhabe (10) eingebaut ist, das über eine Tastfläche (26) zu betätigen ist.
  5. Schließsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Schaltelement (25) zum Sichern des Schließsystems in den Container (13) integriert ist.
  6. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (18, 25) Mikroschalter sind.
  7. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (18, 25) Drucksensoren sind.
  8. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (18, 25) Schaltfolien sind.
  9. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer, an der Tür (52) abgewandten Seite (24) der Handhabe (10) angeordneten Fensteraussparung (27) das Schaltelement (25) zum Sichern des Schließsystems angeordnet ist.
  10. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tastfläche (15) gekennzeichnete und/oder ertastbare Markierungen (22) vorgesehen sind.
DE19943986A 1999-09-14 1999-09-14 Schließsystem, insbesondere für Kfz Expired - Lifetime DE19943986B4 (de)

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