DE19635948A1 - Fahrzeugtürgriff - Google Patents

Fahrzeugtürgriff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugtürgriff und ins­ besondere auf einen hebelbetätigten Griff für Kraftfahrzeugtüren, auf die sich die folgende Beschreibung lediglich im Wege eines Beispiels bezieht.
Wie bekannt umfassen hebelbetätigte Kraftfahrzeuggriffe einen Lagerkör­ per, der integral in das Fahrzeugtürblech eingepaßt ist, und ein langge­ strecktes, im wesentliches C-förmiges Griffteil, das manuell vom Benutzer erfaßt wird, welches wiederum zwei entgegengesetzte Endabschnitte auf­ weist: Einen, der am Türblech angelenkt ist, und den anderen, der in Kon­ takt mit dem Lagerkörper zusammenarbeitet und normalerweise mit der Türverriegelung durch ein Hebelgetriebe verbunden ist.
Zumindest das Griffteil der bekannten Griffe ist normalerweise aus gegos­ senem, vorzugsweise durch Druckspritzen geformten, mit Glasfasern ver­ stärkten Kunststoffmaterial hergestellt, wobei die Glasfasern durch ein Kunstharz geschützt sind, das während des Spritzprozesses an die Oberflä­ che drängt und dafür sorgt, daß die Fasern vom Äußeren isoliert sind.
Sowohl der Lagerkörper als auch das Griffteil der bekannten Griffe werden in das Türblech unter Zwischenlage von jeweiligen Dichtungen eingepaßt, die herkömmlicherweise aus Elastomermaterial hergestellt sind und verhin­ dern, daß Wasser oder Staub das Blech über die Öffnungen für die Vor­ richtungen durchdringt, die den Griff mit dem Blech und der Verriegelung verbinden, und welche Dichtungen ferner verhindern, daß der Griff in Kontakt mit der Lackierung des Türbleches gelangt.
Obwohl sie auf breiter Front eingesetzt werden, zeigen die bekannten Grif­ fe des oben erörterten Typs verschiedene Nachteile aufgrund des Materials der Griffe und insbesondere des Griffteils, das sich nach und nach ver­ schlechtert und innerhalb einer kurzen Zeitspanne bei einer Berührung un­ angenehm wird. D.h., daß aufgrund einer immer längeren Einwirktung äu­ ßerer Einflüsse, insbesondere von Ultraviolettstrahlen, der die Glasfasern abdeckende Kunstharzfilm verschleißt, so daß die Fasern offen zu Tage treten und direkt mit der Hand des Benutzers in Kontakt gelangen, wenn der Griff angefaßt wird.
Darüber hinaus benötigen bekannte Griffe eine relativ lange Zeit zum Ein­ bau in die Tür, was hauptsächlich auf die Abdichtung zurückzuführen ist, die zwischen jedem Teil des Griffes und des Türbleches benötigt wird, und die sowohl aus funktionalen als auch ästhetischen Gründen korrekt bezüg­ lich des jeweiligen Teils des Griffes positioniert werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen einfachen, ko­ stengünstigen Fahrzeugtürgriff zu schaffen, der durch seine Konstruktion die vorgenannten Nachteile überwindet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugtürgriff vorgese­ hen, der zumindest einen Griffkörper umfaßt, der manuell vom Benutzer erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper einen steifen Kern und eine Lage aus weichem Abdeckmaterial umfaßt, der den Kern abdeckt.
Vorzugsweise ist das Abdeckmaterial dieses Griffes ein spritzbares Ela­ stomermaterial und günstigerweise ein Polyester.
Ein Ausfürungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das diese nicht be­ schränkt, wird exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Fahrzeugtürbleches, das einen Griff entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Geraden II-II nach Fig. 1.
Das Bezugszeichen 1 in den beigefügten Darstellungen bezeichnet eine Fahrzeugtür (Fahrzeug nicht gezeigt), die eine durch eine Außenfläche 3 begrenzte Blechtafel 2 und einen hebelbetätigten Griff 4 aufweist, der in die Blechtafel 2 eingefaßt ist.
Der Griff 4 weist einen ersten fixierten Lagerkörper 5, der integral in die Blechtafel 2 eingepaßt ist, und einen zweiten beweglichen, im wesentlichen C-förmigen Körper 6 auf, der das Griffteil des Griffes 4 bildet.
Insbesondere und wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Körper 5 einen Abschnitt 8, der sich nach innen in einen Hohlraum 9 in der Tür durch eine Öffnung 10 erstreckt und mit der Blechtafel 2 mittels einer Schraube 11 verbunden ist. Ferner weist der Körper 5 einen weiteren Abschnitt 12 auf, der nach außen bezüglich der Blechtafel 2 über die Oberfläche 3 hinaus­ steht und einen Endabschnitt 13 zur Abstützung des Körpers 6 bildet und der wiederum eine Durchgangsöffnung 15 aufweist, über die der Hohlraum 9 mit dem Außenraum in Verbindung steht.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Körper 6 einen ersten Endabschnitt 16, der an der Blechtafel 2 durch ein bekanntes Scharnier 17 befestigt ist, das eine Achse 18 aufweist, um eine Rotation des Körpers 6 um die Achse 18 und bezüglich des Körpers 5 bei der Anwendung zu erlauben. Der Körper 6 umfaßt ferner einen zweiten Endabschnitt 19, der sich so erstreckt, daß er dem Abschnitt 13 des Körpers 5 zugewandt ist und der wiederum einen Fortsatz 20 aufweist, der sich durch die Durchgangsöffnung 15 erstreckt. Der Fortsatz 20 weist einen Endabschnitt auf, der mit der (nicht gezeigten) Türverriegelung über ein bekanntes Hebelgetriebe 21 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Körper 5 und 6 jeweils steife innere Kerne 23 und 24 auf. Der Kern 23 besteht vorzugsweise aus Metall. Der Kern 24 wird in geeigneter Weise aus Kunststoffmaterial verstärkt mit Glasfasern hergestellt, die zumindest teilweise in das Kunststoffmaterial eingebettet sind. Beide Körper 5 und 6 weisen jeweils weiche Abdecklagen 25 und 26 auf, die jeweils den gesamten Teil des den Abschnitt 12 des Körpers 5 bildenden Kerns 23 und den gesamten Kern 24 mit Ausnahme des Fortsatzes 20 und der Oberfläche des Abschnittes 16 abdecken, der der Blechtafel 2 zugewandt ist.
In dem gezeigten Beispiel weisen die beiden Abdecklagen 25 und 26 im wesentlichen die gleiche Dicke von über 1 mm auf und sind beide durch Spritzen gebildet und aus Elastomermaterial, vorzugsweise einem Polyester hergestellt, der in geeigneter Weise aus bekannten, kommerziellen Mate­ rialien wie "Aytrel", "Pebox" und "Arnitel" ausgewählt ist. Das Elasto­ mermaterial kann auch ein Polyolefin sein, das aus bekannten, kommer­ ziellen Materialien, wie "Alcrin", "Megol" und "Santoprene" ausgewählt ist.
Wie in Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 gezeigt ist, enden die Abschnitte 12 und 16 auf ihrer der Blechtafel 2 zugewandten Seite mit jeweils in Um­ fangsrichtung verlaufenden ringförmigen Lippen 27 und 28, von denen jede aus dem gleichen Material wie die jeweilige Abdecklage 25, 26 hergestellt und einstückig mit der jeweiligen Abdecklage 25, 26 ausgebildet ist. Beim Einsatz werden die Lippen 27, 28 gegen die Oberfläche 3 der Blechtafel 2 gedrückt, um jeweils eine Dichtung zu bilden, um zu verhindern, daß Was­ ser und Staub z. B. in den Hohlraum 9 der Blechtafel 2 eindringt.
Der Griff 4 zeigt nicht nur die gleiche Steifheit und Stabilität wie entspre­ chende bekannte Griffe, sondern weist auch den Vorteil auf, das unange­ nehme Griffgefühl komplett zu eliminieren, das auf den Benutzer von be­ kannten Griffen im Laufe einer relativ kurzen Zeitspanne übermittelt wird.
In der Tat sorgen die Abdecklagen 25 und 26 und das besondere Material, aus dem sie hergestellt sind, nicht nur dafür, daß in dauerhafter Weise ver­ hindert wird, daß die Hand des Benutzers in direkten Kontakt mit den je­ weiligen Kernen 23, 24 und damit mit den Glasfasern im Falle des Körpers 6 kommt, sondern auch dafür, daß beim Erfassen des Griffes ein angeneh­ mes Gefühl von Weichheit übertragen wird, das insbesondere von an­ spruchsvollen Benutzern geschätzt wird.
Darüber hinaus sorgt der Griff 4 auch für eine große Reduktion der Monta­ gezeit und der Anzahl der zu montierenden Teile.
Um den Griff 4 zu montieren, brauchen in der Tat keine Dichtungen zwi­ schen dem Griff und der Blechtafel 2 eingepaßt zu werden, da eine Ab­ dichtung durch die Lippen 27 und 28 erreicht wird, die aufgrund ihrer Her­ stellung aus Elastomermaterial leicht deformiert werden und fest an der Blechtafel 2 anhaften, um eine perfekte Abdichtung zu gewährleisten.
Darüber hinaus verhindern die Lippen 27 und 28 - im Gegensatz zu be­ kannten Dichtungen - aufgrund ihrer integralen Ausführung mit den jewei­ ligen Körpern 5 und 6 jegliche funktionalen und ästhetischen Probleme, die aus einer nichtkorrekten Positionierung der Dichtungen bezüglich des Tür­ bleches oder Griffes resultieren.
Es ist klar, daß Änderungen gegenüber dem hier beschriebenen und darge­ stellten Griff 4 vorgenommen werden können, ohne jedoch aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu gelangen. Insbesondere kön­ nen andere, von der Beschreibung des Beispiels abweichende Materialien sowohl für die Kerne 23, 24 der Körper 5, 6, also auch für die Abdecklagen 25, 26 verwendet werden unter der Voraussetzung, daß die Lagen 25, 26 relativ weich verglichen mit den Kernen 23, 24 und so ausgelegt sind, daß sie einen schlechten Komfort für den Benutzer verhindern, wenn dieser den Griff 4 erfaßt.
Darüber hinaus können die Lippen 27, 28 aus einem von den Abdecklagen 25, 26 abweichenden Material und/oder separat von diesen ausgebildet sein und anschließend an den Körpern 5 und 6 des Griffes 4 befestigt werden.
Der Körper 5 kann auch ein Schloß zum Verriegeln der Tür 1 aufweisen.
Schließlich können auf die gleiche Weise, wie die Körper 5 und 6 die Grif­ fe offensichtlich für Fahrzeuge jeglichen Typs oder Designs geformt wer­ den, ohne aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung herauszu­ kommen.

Claims (9)

1. Fahrzeugtürgriff (4) umfassend zumindest einen Griffkörper (6), der ma­ nuell von einem Benutzer erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (6) einen steifen Kern (24) und eine Lage (26) aus weichem Abdeckmaterial aufweist, die den Kern (24) abdeckt.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial ein Elastomermaterial ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ deckmaterial ein spritzbares Material ist.
4. Griff nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial ein Polyester ist.
5. Griff nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zumindest eine Dichtlippe (28) aufweist, die beim Einsatz mit einer Tafel (2) einer jeweiligen Tür (1) zusammenwirkt, um eine Abdich­ tung zu bilden.
6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (28) aus dem gleichen Material wie die Abdecklage (26) hergestellt ist.
7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtlippe (28) einstückig mit der Abdecklage (26) ausgebildet ist.
8. Griff nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ferner einen Lagerkörper (5) aufweist, der integral in eine Tafel (2) einer Fahrzeugtür (1) eingepaßt ist, wobei der Griffkörper (6) ei­ nen ersten Abschnitt (16), der an der Tafel (2) angelenkt ist, um bezüglich des Lagerkörpers (5) um eine Gelenkachse (18) zu rotieren, und einen zweiten Abschnitt (19) aufweist, der mit dem Lagerkörper (5) zusammen­ wirkend in Kontakt steht, und wobei der Lagerkörper (5) einen starren Kern (23) und eine entsprechende Lage (25) aus weichem Abdeckmaterial auf­ weist, die den jeweiligen Kern (23) abdeckt.
9. Griff nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß er für jeden der Körper (5, 6) eine jeweilige Dichtlippe (27, 28) aufweist, die im Ein­ satz die jeweilige Abdichtung bildet, wobei jede der Dichtlippen (27, 28) einstückig mit der jeweiligen Abdecklage (25, 26) ausgebildet und aus dem gleichen Material hergestellt ist.
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