DE10131436B4 - Außentürgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Außentürgriff, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Handhabe (2) und mit einem Schaltglied (9), das so mit der Handhabe (2) gekoppelt ist, daß das Schaltglied (9) bei einer zum Öffnen an der Handhabe (2) ordnungsgemäß angreifenden Öffnungskraft zwangsläufig anspricht und ein Schaltsignal generiert, wobei eine Ansprechschwelle des Schaltglieds (9) so niedrig gewählt ist, daß das Schaltglied (9) bereits anspricht, bevor die Öffnungskraft eine ihr entgegenwirkende, die Handhabe (2) in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannte Rückstellkraft überwindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) ein Basisteil (13), an dem die Rückstellkraft angreift, und ein daran beweglich angebrachtes Betätigungsteil (14) aufweist, wobei das Betätigungsteil (14) außen am Basisteil (13) angeordnet ist, derart, dass eine ordnungsgemäß an der Handhabe (2) angreifende Öffnungskraft vom Betätigungsteil (14) auf das Basisteil (13) übertragen wird, wobei das Schaltglied (9) zwischen Basisteil (13) und Betätigungsteil (14) angeordnet ist, derart, dass es bei einer Relativbewegung zwischen Basisteil (13) und Betätigungsteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außentürgriff, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein Außentürgriff der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 199 43 986 A1 bekannt und umfasst eine Handhabe und ein Schaltglied, das mit der Handhabe so gekoppelt ist, dass das Schaltglied bei einer zum Öffnen an der Handhabe ordnungsgemäß angreifenden Öffnungskraft zwangsläufig anspricht und ein Schaltsignal generiert. Dabei ist eine Ansprechschwelle des Schaltglieds so niedrig gewählt, dass das Schaltglied bereits anspricht, bevor die Öffnungskraft eine ihr entgegen wirkende, die Handhabe in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannte Rückstellkraft überwindet. Auf diese Weise kann ein Entriegelungsvorgang für das Schloss ausgelöst werden, noch bevor die volle Öffnungskraft in den Außentürgriff eingeleitet wird. Zu diesem Zweck ist beim bekannten Außentürgriff ein Container in den Grundkörper des Außentürgriffs eingeschoben, der ein Schaltelement sowie ein Tastelement enthält, das bereits bei einer Berührung durch den Benutzer den Entriegelungsvorgang auslöst. Dabei bildet der Container eine komplett vormontierbare Einheit, dessen Herstellung vergleichsweise aufwändig sein kann.
  • Ein anderer Außentürgriff ist beispielsweise aus der DE 197 52 974 A1 bekannt und besitzt eine als Schwenkklappe ausgebildete Handhabe, die im Bereich einer Griffmulde um eine im wesentlichen horizontal liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Der Außentürgriff weist außerdem ein Schaltglied auf, das im Inneren der Tür untergebracht ist und mit der Handhabe gekoppelt ist. Diese Kopplung erfolgt dabei durch eine an der Handhabe ausgebildete Betätigungskontur, die mit einer Schaltstange des Schaltglieds zusammenwirkt. Durch diese Kopplung bewirkt eine zum Öffnen an der Handhabe ordnungsgemäß angreifende Öffnungskraft zwangsläufig ein Ansprechen des Schaltglieds, so daß dieses ein entsprechendes Schaltsignal generieren kann.
  • Bei diesem bekannten Außentürgriff wird das vom Schaltglied erzeugte Schaltsignal für ein Zugangsberechtigungssystem verwendet, um einen Identifikationsprozeß zu initiieren, mit dem festgestellt werden soll, ob die die Handhabe betätigende Person eine Zugangsberechtigung besitzt oder nicht. Falls die Zugangsberechtigung positiv festgestellt wird, kann mit Hilfe eines entsprechenden Stellantriebs das jeweilige Türschloß entriegelt werden.
  • Aus der DE 198 24 427 C1 ist ein weiterer Außentürgriff bekannt, dessen Handhabe in ihren Schwenkstellungen mit Schaltern zusammenwirkt. Das bedeutet, daß die Handhabe ausgehend von einer Ausgangsstellung in eine untere oder eine obere Schaltstellung verschwenkt werden muß, um einen oberen oder unteren Schalter zu betätigen. Auch hier dienen die Schalter dazu, einen Identifikationsvorgang zu initiieren, mit dem die Zugangsberechtigung derjenigen Personen festgestellt werden kann, welche die Handhabe betätigt.
  • Die DE 196 17 038 C2 zeigt einen Türaußengriff, der mit einem kapazitiven Sensor ausgestattet ist. Dabei ist eine Elektrode des kapazitiven Sensors in der Handhabe des Türaußengriffs integriert, während eine zweite Elektrode des kapazitiven Sensors im Bereich der Handhabe türseitig als Bestandteil der Türblechkonstruktion, insbesondere als Griffmulde, ausgebildet ist. Zwischen diesen Elektroden des kapazitiven Sensors wird ein elektrisches Feld aufgebaut. Sobald eine Hand in den Zwischenraum zwischen Handhabe und Türblech, also in das zwischen den Elektroden aufgebaute elektrische Feld eindringt, verändert sich die Kapazität des Feldes, was vom kapazitiven Sensor sensiert wird, so daß dieser dann ein entsprechendes Schaltsignal generiert. Dementsprechend spricht das als kapazitives Sensor ausgebildete Schaltglied unabhängig davon an, ob Öffnungskräfte in die Handhabe eingeleitet werden oder nicht. Auch hier löst das Schaltsignal des Schaltglieds einen Identifikationsprozeß aus, mit dem die Zugangsberechtigung der Person festgestellt werden soll, die mit ihrer Hand in den Zwischenraum zwischen Handhabe und Griffmulde eingreift. Bei einem positiven Ergebnis erfolgt ein Entsichern des Türschloßes.
  • Aus der DE 196 33 894 C2 ist ein Außentürgriff bekannt, in dessen Handhabe an einer von einer Griffmulde abgewandten Außenseite ein Schaltglied integriert ist. Bei einer Betätigung dieses Schaltglieds, das beispielsweise als Näherungsschalter ausgestaltet sein kann, werden Schaltsignale generiert, ohne daß dazu eine Öffnungskraft in die Handhabe eingeleitet werden muß.
  • Aus der DE 198 56 902 A1 ist ein weiterer Außentürgriff bekannt, in den auf einer von einer Griffmulde abgewandten Außenseite ein Drucktaster integriert ist. Eine Druckbetätigung dieses Drucktasters löst ein entsprechendes Schaltsignal aus. Auch hier kann der Drucktaster unabhängig von einer an der Handhabe angreifenden Öffnungskraft betätigt werden.
  • Die DE 198 16 603 C1 zeigt einen Außentürgriff, dessen Handhabe mit einem Ansteuerschalter gekoppelt ist, derart, daß der Ansteuerschalter dann angesteuert wird, wenn die Handhabe ihre Ausgangsstellung verläßt. Dabei gibt der Ansteuerschalter ein Steuersignal an ein Identifikationssteuergerät ab. Das Steuersignal des Ansteuerschalters wird auch hier zur Initiierung eines Identifikationsvorgangs verwendet, in dem mit einem Frage-Antwort-Dialog die Berechtigung zum Entriegeln der Fahrzeugtür überprüft wird. Bei fehlender Berechtigung kann die Handhabe nur innerhalb eines ersten Abschnitts bewegt werden, der ausreicht, den Ansteuerschalter zu betätigen. Sofern eine Zugangsberechtigung positiv festgestellt wird, erfolgt eine Freigabe eines Blockierelements, wodurch die Handhabe in einem über den ersten Abschnitt hinausgehenden zweiten Abschnitt verschwenkbar ist. Bei einer Schwenkbetätigung im zweiten Abschnitt betätigt die Handhabe einen Befehlsschalter, der ein Steuersignal generiert, das eine Schloßelektronik veranlaßt, mit einem Schloßmotor das Schloß zu öffnen.
  • Aus der DE 197 50 023 A1 geht ein weiterer Außentürgriff hervor, dessen Handhabe als ein um eine im Wesentlichen senkrecht stehende Schwenkachse schwenkbarer Zugbügel ausgebildet ist. Die Handhabe ist mit einem im Inneren der Fahrzeugtür angeordneten Schaltglied gekoppelt, derart, daß eine Druckbetätigung der Handhabe das Schaltglied betätigt. Das betätigte Schaltglied generiert ein Schaltsignal, das wiederum einen Identifikationsvorgang initialisiert. Sofern eine positive Zugangsberechtigung festgestellt wird, erfolgt eine Entriegelung des Schlosses, das dann durch eine Zugbetätigung der Handhabe geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Außentürgriff der eingangs genannten Art eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform anzugeben, die einen erhöhten Bedienkomfort aufweist und die vergleichsweise preiswert realisierbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Außentürgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Schaltglied so auszubilden und so an oder in der Handhabe anzuordnen, daß bei der Durchführung einer ordnungsgemäßen Öffnungsbetätigung der Handhabe das Schaltsignal generiert wird noch bevor die Handhabe aus ihrer Ausgangsstellung verschwenkt. Durch diese Bauweise kann die Person, welche die Handhabe betätigen möchte, in gewohnter, üblicher Weise am Handgriff angreifen, ohne daß dabei spezielle Handgriffe zur Betätigung besonderer Schaltglieder berücksichtigt werden müssen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kopplung zwischen Handhabe und Schaltglied erfolgt die Betätigung des Schaltglieds automatisch und unbemerkt von der an der Handhabe angreifenden Person. Dementsprechend ergibt sich ein relativ hoher Bedienungskomfort für den erfindungsgemäßen Türaußengriff, wobei gleichzeitig aufwendige Maßnahmen, wie berührungslose Sensoren und dergleichen nicht erforderlich sind.
  • Damit das Schaltglied das Schaltsignal generieren kann, bevor die Handhabe verschwenkt, ist seine Ansprechschwelle so niedrig gewählt, daß diese unterhalb einer der Öffnungsbetätigung der Handhabe entgegenwirkenden Rückstellkraft liegt, mit der die Handhabe in ihre Ausgangsstellung vorgespannt ist. Hierdurch bewirkt eine der Rückstellkraft entgegenwirkende Öffnungskraft zwangsläufig das Ansprechen des Schaltgliedes noch bevor sich die Handhabe bewegt.
  • Beim erfindungsgemäßen Außentürgriff weist die Handhabe ein Basisteil, an dem die Rückstellkraft angreift, und ein daran beweglich angebrachtes Betätigungsteil auf, wobei das Betätigungsteil außen am Basisteil angeordnet ist, derart, daß eine ordnungsgemäß an der Handhabe angreifende Öffnungskraft vom Betätigungsteil auf das Basisteil übertragen wird, und wobei das Schaltglied zwischen Basisteil und Betätigungsteil angeordnet ist, derart, daß es bei einer Relativbewegung zwischen Basisteil und Betätigungsteil anspricht. Dieses Betätigungsteil kann besonders einfach an einer ergonomisch günstigen Stelle positioniert werden, so daß es zwangsläufig bei einer ordnungsgemäßen Betätigung der Handhabe relativ zum Basisteil verstellt wird. Gleichzeitig ergibt sich dadurch für den Außentürgriff ein vergleichsweise einfacher und somit preiswerter Aufbau.
  • Während es für die Erfindung grundsätzlich keine Rolle spielt, wo das Schaltglied angeordnet ist, kann es bei einer bevorzugten Ausführungsform in die Handhabe integriert sein. Durch diese Bauweise kann eine spielfreie Zwangskopplung besonders einfach realisiert werden.
  • Bei einer Weiterbildung kann das Betätigungsteil mit einer Vorspannkraft in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannt sein, wobei diese Vorspannkraft kleiner ist als die am Basisteil angreifende Rückstellkraft der Handhabe. Diese Bauweise gewährleistet, daß das Schaltglied zwangsläufig vor einer Verstellbewegung der Handhabe anspricht.
  • Das Schaltglied kann als außenliegender oder innenliegender Drucksensor ausgebildet sein, der daran angreifende Druckkräfte sensiert und ab einem Schwellwert ein Schaltsignal generiert. Diese Ausführungsform ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau für den Außentürgriff bzw. für den Handgriff, da zumindest bei einem außenliegend angeordneten Drucksensor keine beweglichen Teile zur Betätigung des Drucksensors erforderlich sind.
  • Bei einer besonders preiswerten Ausführungsform kann das Schaltglied als Schalter oder Taster ausgebildet sein, der zwei aneinander beweglich gelagerte Elemente aufweist, die mit einer Ansprechkraft in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannt sind. Das Schaltglied generiert bei einer Relativverstellung seiner Elemente entgegen der Ansprechkraft das Schaltsignal, und die beiden Elemente des Schaltglieds sind so angeordnet, daß sie sich bei einer ordnungsgemäß an der Handhabe angreifenden Öffnungskraft entgegen der Ansprechkraft relativ zueinander verstellen. Derartige Schaltglieder können besonders preiswert hergestellt werden und lassen sich an nahezu beliebige Einbausituationen anpassen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine schematisierte Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Außentürgriffs bei einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Außentürgriffs, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Handhabe des Außentürgriffs gemäß 2.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Außentürgriff 1, insbesondere eines Fahrzeuges, eine manuell betätigbare Handhabe 2 auf, die im vorliegenden Fall als Zugbügel ausgebildet ist, der um eine im wesentlichen vertikal stehende Schwenkachse 3 schwenkbar an einem Träger 4 des Außentürgriffs 1 gelagert ist. Die Handhabe 2 ist im Bereich einer Griffmulde 5 angeordnet, wodurch sich die manuelle Betätigung der Handhabe 2 vereinfacht. An einem von der Schwenkachse 3 abgewandten Ende trägt die Handhabe 2 einen Mitnehmer 6, der in das Innere einer im übrigen nicht dargestellten Fahrzeugtür hineinragt und dort mit einem nur schematisch dargestellten Schloß 7 mechanisch gekoppelt ist. Des weiteren ist am Träger 9 eine Rückstellfeder 8 angeordnet, welche über den Mitnehmer 6 eine Rückstellkraft in die Handhabe 2 einleitet, welche die Handhabe 2 in eine in 1 wiedergegebene, unbetätigte Ausgangsstellung vorspannt.
  • Der Außentürgriff 1 weist außerdem ein Schaltglied 9 auf, das in der in 1 wiedergegebenen Ausführungsform in den Handgriff 2 integriert ist. Dieses Schaltglied 9 ist hier als Schalter oder Taster ausgebildet, das gemäß der vereinfachten Darstellung der 1 ein erstes Element 10 und ein zweites Element 11 aufweist. Die beiden Elemente 10 und 11 sind aneinander beweglich gelagert und mittels einer integrierten Feder 12 mit einer Ansprechkraft in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannt.
  • Die Handhabe 2 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform wenigstens zweiteilig aufgebaut und besitzt daher ein Basisteil 13 sowie ein daran beweglich angebrachtes Betätigungsteil 14. Am Basisteil 13 ist der Mitnehmer 6 ausgebildet, so daß die Rückstellkraft der Rückstellfeder 8 am Basisteil 13 angreift. Während das Basisteil 13 eine von der Griffmulde 5 abgewandte Außenseite der Handhabe 2 bildet, ist das Betätigungsteil 14 an einer der Griffmulde 5 zugewandten Innenseite der Handhabe 2 ausgebildet bzw. bildet das Betätigungsteil 14 die Innenseite der Handhabe 2.
  • Das Schaltglied 9 ist dabei zwischen Basisteil 13 und Betätigungsteil 14 angeordnet, wobei das erste Element 10 des Schaltglieds 9 hier mit dem Betätigungsteil 14 verbunden ist, während das zweite Element 11 des Schaltglieds 9 mit dem Basisteil 13 verbunden ist. Dementsprechend stützt sich das Betätigungsteil 14 über das Schaltglied 9 am Basisteil 13 ab, wodurch das Betätigungsteil 14 in eine in 1 wiedergegebene Ausgangsstellung durch die Vorspannkraft der Feder 12 des Schaltglieds 9 vorgespannt ist.
  • Der erfindungsgemäße Türaußengriff 1 funktioniert wie folgt:
    Wenn eine Person die Handhabe 2 zum Öffnen betätigen möchte, umgreift sie mit ihrer Hand die Handhabe 2 im Bereich der Griffmulde 5. Zum Öffnen zieht die Person dann an der Handhabe 2 in einer von der Griffmulde 5 wegführenden Richtung, wobei eine Öffnungskraft in die Handhabe 2 eingeleitet wird. Da das Betätigungsteil 14 die Innenseite der Handhabe 2 bildet, bzw. an der Innenseite der Handhabe 2 ausgebildet ist, greift diese Öffnungskraft am Betätigungsteil 14 an.
  • Erfindungsgemäß ist die Ansprechkraft der in das Schaltglied 9 integrierten Feder 12 kleiner dimensioniert als die Rückstellkraft der Rückstellfeder 9. Konsequenterweise überwindet die in das Betätigungsteil 14 eingeleitete Öffnungskraft zuerst die Ansprechkraft der Feder 12 im Schaltglied 9, so daß sich das Betätigungsteil 14 relativ zum Basisteil 13 und somit das erste Element 10 relativ zum zweiten Element 11 bewegen, mit der Folge, daß das Schaltglied 9 ein entsprechendes Schaltsignal generieren kann und über geeignete, hier nicht dargestellte elektrische Leitungen an andere Komponenten absenden kann. Das Ansprechen des Schaltglieds 9 erfolgt dabei somit bevor die Öffnungskraft die größere Rückstellkraft der Rückstellfeder 8 erreicht, so daß das Basisteil 13 der Handhabe 2 bei der Generierung des Schaltsignals noch unbewegt ist. Erst wenn die Öffnungskraft – zu einem späteren Zeitpunkt – die Rückstellkraft der Rückstellfeder 8 überwindet, verschwenkt das Basisteil 13 bzw. die gesamte Handhabe 2 um ihre Schwenkachse 3.
  • Das Schaltsignal des Schaltglieds 9 kann beispielsweise dazu verwendet werden, einen Identifikationsvorgang zu initialisieren, mit dem die Zugangsberechtigung der die Handhabe 2 betätigenden Person überprüft wird. Sofern eine positive Zugangsberechtigung festgestellt wird, kann dann eine Entriegelung des Türschloßes 7 durchgeführt werden. Durch das Schaltsignal können auch folgende Maßnahmen zusätzlich oder alternativ initiiert oder aktiviert werden Eine Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs kann eingeschaltet werden. Mittels eines Stellglieds 15 kann eine Zentralverriegelung mehrere Schlösser des Fahrzeugs öffnen. Mittels eines anderen Antriebs 16 kann beispielsweise eine Servoöffnung derjenigen Fahrzeugtür aktiviert werden, an welcher der Türaußengriff 1 ausgebildet ist. Eine mechanische Kopplung 17, die in 1 zwischen dem Mitnehmer 6 und dem Schloß 7 ausgebildet ist, dient dann nur noch als redundante Wirkverbindung zwischen Türaußengriff 1 und Schloß 7, um beim Ausfall des Antriebs 16 die Fahrzeugtür öffnen zu können. Es ist klar, daß es sich bei den vorstehend aufgezählten Funktionen, die mit dem Schaltsignal betätigt, aktiviert oder initiiert werden können, lediglich um eine beispielhafte Aufzählung handelt, so daß grundsätzlich jede beliebige Funktion mit dem Schaltsignal des Schaltglieds 9 geschaltet werden kann.
  • Entsprechend 2 kann das Betätigungsteil 14 bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außentürgriffs 1 über eine flexible Membran 18 verstellbar am Basisteil 13 gelagert sein. Das Betätigungsteil 14 stützt sich dabei über das Schaltglied 9 am Basisteil 13 ab.
  • Beispielsweise ist hier das zweite Element 11 des Schaltglieds 9 fest mit dem Basisteil 13 verbunden, während das erste Element 10 des Schaltglieds 9 bei 19 durch die Vorspannung der Feder 12 am Betätigungsteil 14 anliegt. Durch diese Bauweise wird das Betätigungsteil 14 durch das Schaltglied 9 bzw. durch dessen Feder 12 in die in den Figuren wiedergegebene Ausgangsstellung vorgespannt. Separate Vorspannmittel für das Betätigungsteil 14 können somit entfallen. Das Betätigungsteil 14 und das erste Element 10 können bei einer anderen Ausführungsform eine integrale Einheit bilden.
  • Wie aus 2 hervorgeht, kann in die Handhabe 2 an ihrer, von der Griffmulde 5 abgewandten Außenseite ein weiteres Schaltglied 20 integriert sein, das in herkömmlicher Weise durch eine spezielle Handbewegung betätigbar ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite der Handhabe 2, aus der hervorgeht, daß das Betätigungsteil 14 an der Innenseite der Handhabe 2 quasi in das Basisteil 13 formintegriert eingebettet ist. Insbesondere kann das Betätigungsteil 14 an der Innenseite der Handhabe 2 in der Außenkontur des Basisteils 13 versenkt angeordnet sein.
  • Der Verstellweg, um den das Betätigungsteil 14 relativ zum Basisteil 13 in Richtung der Öffnungskraft verstellt werden muß, um ein Ansprechen des Schaltglieds 9 zu bewirken, kann relativ klein gewählt sein. Insbesondere ist dieser Verstellweg deutlich kleiner ausgebildet, als der Verstellweg der kompletten Handhabe 2 beim Öffnen des Türschloßes. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bauweise kann der Komfort beim Öffnen des dem Außentürgriff 1 zugeordneten Türschloßes verbessert werden.
  • Obwohl bei dem hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel das Schaltglied 9 als Taster oder Schalter ausgebildet ist, bei dem bewegliche Teile zum Ansprechen des Schaltglieds 9 bewegt werden müssen, kann auch ein als Sensor ausgebildetes Schaltglied verwendet werden, bei dem keine beweglichen Teile relativ zueinander bewegt werden müssen, um ein Ansprechen des Schaltglieds zu bewirken.

Claims (9)

  1. Außentürgriff, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Handhabe (2) und mit einem Schaltglied (9), das so mit der Handhabe (2) gekoppelt ist, daß das Schaltglied (9) bei einer zum Öffnen an der Handhabe (2) ordnungsgemäß angreifenden Öffnungskraft zwangsläufig anspricht und ein Schaltsignal generiert, wobei eine Ansprechschwelle des Schaltglieds (9) so niedrig gewählt ist, daß das Schaltglied (9) bereits anspricht, bevor die Öffnungskraft eine ihr entgegenwirkende, die Handhabe (2) in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannte Rückstellkraft überwindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) ein Basisteil (13), an dem die Rückstellkraft angreift, und ein daran beweglich angebrachtes Betätigungsteil (14) aufweist, wobei das Betätigungsteil (14) außen am Basisteil (13) angeordnet ist, derart, dass eine ordnungsgemäß an der Handhabe (2) angreifende Öffnungskraft vom Betätigungsteil (14) auf das Basisteil (13) übertragen wird, wobei das Schaltglied (9) zwischen Basisteil (13) und Betätigungsteil (14) angeordnet ist, derart, dass es bei einer Relativbewegung zwischen Basisteil (13) und Betätigungsteil (14) anspricht.
  2. Außentürgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (14) mit einer Vorspannkraft in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannt ist, wobei die Vorspannkraft kleiner ist als die am Basisteil (13) angreifende Rückstellkraft der Handhabe (2).
  3. Außentürgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) in die Handhabe (2) integriert ist.
  4. Außentürgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) als Drucksensor ausgebildet ist, der daran angreifende Druckkräfte sensiert und ab einem Schwellwert ein Schaltsignal generiert.
  5. Außentürgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) als Schalter oder Taster ausgebildet ist, der zwei aneinander beweglich gelagerte Elemente (10, 11) aufweist, die mit einer Ansprechkraft in eine unbetätigte Ausgangsstellung vorgespannt sind, wobei das Schaltglied (9) bei einer Relativverstellung seiner Elemente (10, 11) entgegen der Ansprechkraft das Schaltsignal generiert, wobei die beiden Elemente (10, 11) so angeordnet sind, daß sie sich bei einer ordnungsgemäß an der Handhabe (2) angreifenden Öffnungskraft entgegen der Ansprechkraft relativ zueinander verstellen.
  6. Außentürgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Element (11) des Schaltglieds (9) am Basisteil (13) der Handhabe (2) und das andere Element (10) des Schaltglieds (9) am Betätigungsteil (14) der Handhabe (2) abstützt.
  7. Außentürgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentürgriff (1) im Bereich der Handhabe (2) eine Griffmulde (5) aufweist und daß die Handhabe (2) so gelagert ist, daß die ordnungsgemäße Öffnungskraft an einer der Griffmulde (5) zugewandten Innenseite der Handhabe (2) angreift und die Handhabe (2) von der Griffmulde (5) zu entfernen sucht.
  8. Außentürgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2) als Zugbügel ausgebildet ist, der um eine stehende Schwenkachse (3) schwenkbar gelagert ist.
  9. Außentürgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2) als Schwenkklappe ausgebildet ist, die um eine liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
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