DE19816603C1 - Schlüsselloses Zugangssystem für Fahrzeuge - Google Patents
Schlüsselloses Zugangssystem für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schlüsselloses Zugangssystem für Fahrzeuge, bei dem
ein Identifikations-Steuergerät im Fahrzeug und ein tragbarer Transponder über
die Bewegung eines Türgriffes einen Frage-Antwort-Dialog einleiten, in dem die
Berechtigung zum Entriegeln der Fahrzeugtür überprüft wird und bei dem nur bei
festgestellter Berechtigung die Entriegelung der Fahrzeugtür freigegeben und
durchgeführt wird.
Ein derartiges Zugangssystem ist aus der DE 35 36 377 A1 bekannt. Dabei wird
der Türgriff in zwei entgegengesetzten Richtungen verstellt, um den Entriege
lungs- oder den Verriegelungsvorgang einzuleiten. Sind den Fahrzeugtüren Elek
troschlösser zugeordnet, dann sind die Türgriffe und die Schloßstellelemente
nicht mechanisch miteinander verbunden, so daß auch bei Verwendung einer
Zentralverriegelung der Entriegelungsvorgang unabhängig von der Verstellung
des Türgriffes vollzogen werden kann.
Werden den Fahrzeugtüren jedoch konventionelle, mechanische Türschlösser
zugeordnet, dann stehen Türgriff und Türschloß in mechanischer Wirkverbin
dung. Wird die Identifikationsabfrage zum Entriegeln durch Betätigen des
Türgriffes eingeleitet, dann muß der Türgriff in der Regel noch einmal los
gelassen werden, damit der von der Zentralverriegelung gesteuerte Mechanis
mus zur Entriegelung greifen kann. Erst dann kann durch das erneute Betätigen
des Türgriffes die Fahrzeugtür geöffnet werden. Die Verwendung von konventio
nellen, mechanischen Türschlössern mit Zentralverriegelung bedingt daher eine
abweichende Bedienung der Türgriffe beim Öffnen der Fahrzeugtür.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zugangssystem der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das sowohl bei Elektroschlössern als auch bei konventionellen, mecha
nischen Türschlössern mit Zentralverriegelung eingesetzt werden kann, ohne ein
nochmaliges mechanisches Betätigen des Türgriffes zum Öffnen der Fahrzeugtür
vornehmen zu müssen.
Die Erfindung bezieht sich nur auf den Entriegelungs- bzw. Öffnungsvorgang der
Fahrzeugtür. Der Verriegelungsvorgang kann über einen getrennten Taster oder
durch die Bewegung des Türgriffes in eine andere, vorzugsweise in die zur Öff
nung der Tür entgegengesetzte Richtung eingeleitet und bewirkt werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird zum einen dadurch gelöst, daß der Fahrzeugtür
ein Elektroschloß mit Schloßelektronik und Schloßmotor zugeordnet ist, daß die
Verstellung des Türgriffes in zwei Abschnitte unterteilt ist, daß im ersten
Abschnitt über einen vom Türgriff steuerbaren Ansteuerschalter das Identifi
kations-Steuergerät zur Einleitung des Frage-Antwort-Dialoges ansteuerbar ist,
daß der Übergang des Türgriffes vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt
mittels eines Blockierelementes solange verhindert oder erschwert ist, bis die
Berechtigung zum Entriegeln der Fahrzeugtür festgestellt und zur Durchführung
freigegeben ist, und daß im zweiten Abschnitt nach der Freigabe des Blockierele
mentes und der Schloßelektronik durch das Identifikations-Steuergerät über ei
nen vom Türgriff steuerbaren Befehlsschalter die Entriegelung der Fahrzeugtür
einleitbar und durch den Schloßmotor durchführbar ist und zum anderen da
durch, daß der Fahrzeugtür ein mechanisches Türschloß mit Zentralverriegelung
und Schloßstellelement zugeordnet ist, daß die Verstellung des Türgriffes in zwei
Abschnitte unterteilt ist, daß im ersten Abschnitt über einen vom Türgriff steuer
baren Ansteuerschalter das Identifikations-Steuergerät zur Einleitung des Frage-
Antwort-Dialoges ansteuerbar ist, daß der Übergang des Türgriffes vom ersten
Abschnitt in den zweiten Abschnitt mittels eines Blockierlementes solange
verhindert oder erschwert ist, bis die Berechtigung zum Entriegeln der Fahr
zeugtür festgestellt und zur Durchführung freigegeben ist, und daß im zweiten
Abschnitt nach der Freigabe des Blockierelementes und der Zentralverriegelung
durch das Identifikations-Steuergerät über eine mechanische Wirkverbindung
vom Türgriff auf das Schloßstellelement sich der Öffnungsvorgang der Fahr
zeugtür durchführen läßt.
Daraus ist zu sehen, daß sowohl beim Einsatz eines Elektroschlosses als auch
beim Einsatz eines mechanischen Türschlosses mit Zentralverriegelung der Be
tätigungsablauf des Türgriffes in gleicher Weise, d. h. in zwei Abschnitten er
folgt, wobei der Übergang vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt vom
Ergebnis des entsprechenden Frage-Antwort-Dialogs abhängig gemacht ist. Der
Türgriff wird wie gewohnt nur einmal gefaßt und in einer Bewegungsrichtung
betätigt, wobei der Benutzer das Ende des ersten Abschnittes des Verstellweges
erkennt und die Betätigung fortsetzt, wenn das Blockierelement die weitere
Verstellung des Türgriffes freigibt. Die Betätigungszeit des Türgriffes wird
dadurch nur unerheblich vergrößert, da der Frage-Antwort-Dialog und die
Steuerung des Blockierelementes nur kurze Zeit in Anspruch nehmen. Die von
dem Ansteuerschalter bzw. dem Befehlsschalter abgegebenen Steuersignale
können für die unterschiedlichen Schaltfunktionen eines Elektroschlosses oder
eines mechanischen Türschlosses mit Zentralverriegelung verwendet werden
und zwar durch die Ansteuerung der angegebenen Schloßkomponenten.
Ist die Ableitung der Steuersignale so vorgenommen, daß der Ansteuerschalter
beim Verlassen der Ausgangsstellung des Türgriffes und der Befehlsschalter
nach Überschreiten der Position des freigegebenen Blockierelementes durch den
Türgriff ansteuerbar sind und Steuersignale an das Identifikations-Steuergerät
und die Schloßelektronik abgegeben werden, dann können in der Ausgangsstel
lung des Türgriffes auch die elektrischen Schloßkomponenten und das Blockier
element stromlos gehalten werden, wenn zudem vorgesehen ist, daß der An
steuerschalter und der Befehlsschalter in der Ausgangsstellung vorzugsweise
geöffnet sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Blockierelement als Sperrvor
richtung mit einem in den Verstellweg des Türgriffes ragendes Sperrglied ausge
bildet ist, wobei das Sperrglied die Verstellung in die beiden Abschnitte unter
teilt. Die beiden Abschnitte des Verstellweges des Türgriffes sind bei dieser Aus
gestaltung eindeutig voneinander getrennt und der Übergang in den zweiten Ab
schnitt kann auch nicht durch erhöhte Kraftaufwendung erzwungen werden.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Zugangssystem nach der Erfindung mit einem Elektroschloß
und
Fig. 2 das Zugangssystem nach der Erfindung mit einem mechanischen
Türschloß mit Zentralverriegelung.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, kann der Türgriff TG der Fahrzeugtür
verschiedene Stellungen einnehmen. Der Verstellweg umfaßt zwei Abschnitte 0
bis I und I bis II, wobei mit 0 die Ausgangsstellung, mit I eine blockierte Stellung
und mit II die Endstellung gekennzeichnet sind. Der gesamte Verstellweg kann
nur durchgeführt werden, wenn ein in den Verstellweg des Türgriffes TG ragen
des Sperrglied St eines als Sperrvorrichtung ausgebildeten Blockierelementes BE
aus dem Verstellbereich des Türgriffes TG entfernt ist. Das Sperrglied St de
finiert daher den Übergang zwischen dem ersten Abschnitt 0 bis I und dem
zweiten Abschnitt I bis II des Verstellweges.
Die Betätigung des Türgriffes TG erfolgt nun in der Weise, daß er zunächst bis
zum Anschlag an dem Sperrglied St verstellt wird und erst nach Freigabe durch
das Blockierelement BE in seine Endstellung II gebracht werden kann. Dieser
Betätigungsablauf des Türgriffes TG ist unabhängig von der Verwendung eines
bestimmten Schloßtypes, wie anhand der Fig. 1 und 2 gezeigt wird.
Bei der Ausführung des Zugangssystems nach Fig. 1 ist ein Elektroschloß mit
Schloßelektronik SE und Schloßmotor SM eingesetzt.
Auf den Frage-Antwort-Dialog zwischen einem im Fahrzeug untergebrachten
Identifikations-Steuergerät I-SG und einem nicht dargestellten tragbaren Trans
ponder braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da es für deren Ausge
staltung und Betriebsweise verschiedene bekannte Lösungen gibt, die alle mit
dem vorliegenden Zugangssystem zusammenarbeiten können.
Der Türgriff TG steuert einen Ansteuerschalter S1 und einen Befehlsschalter S2.
Der Ansteuerschalter S1 wird angesteuert, wenn der Türgriff TG seine Aus
gangsstellung 0 verläßt. Dabei gibt der Ansteuerschalter S1 ein Steuersignal an
das Identifikations-Steuergerät I-SG ab. Im Ausgangszustand nimmt der An
steuerschalter S1 vorzugsweise die Öffnungsstellung ein und schließt erst, wenn
der Türgriff TG seine Ausgangsstellung 0 verläßt. Die Nutzung des Schalterzu
stands für Zwecke des Schaltens der Betriebsspannung hat den zusätzlichen
Vorteil, daß im Ausgangszustand auch das Identifikations-Steuergerät I-SG und
das Blockierelement BE stromlos gehalten werden können. Ist der Frage-Ant
wort-Dialog zwischen dem Identifikations-Steuergerät I-SG und dem Transponder
positiv abgelaufen, d. h. die Berechtigung zum Entriegeln der Fahrzeugtür
festgestellt, dann steuert das Identifikations-Steuergerät I-SG das Blockier
element BE und die Schloßelektronik SE an und gibt damit die Entriegelung frei.
Das Sperrglied St des Blockierelementes BE wird aus dem Verstellbereich des
Türgriffes TG gebracht, so daß dieser in seine Endstellung II verstellt werden
kann. Befindet sich der Türgriff TG zwischen I und der Endstellung II, dann wird
der Befehlsschalter S2 angesteuert, der ein Steuersignal an die Schloßelektronik
SE weiterleitet, die ja vom Identifikations-Steuergerät I-SG bereits eine Freigabe
erhalten hat. Die Schloßelektronik SE veranlaßt dann über den Schloßmotor SM
die Freigabe der Drehfalle.
Ist, wie Fig. 2 zeigt, ein mechanisches Türschloß mit Zentralverriegelung ZV und
Schloßstelleinrichtung SSE eingesetzt, dann gibt das Identifikations-Steuergerät
I-SG wie beim Elektroschloß das Blockierelement BE frei. Zudem wird die Zen
tralverriegelung ZV eine mechanische Wirkverbindung zur Sperrklinke herstellen.
Über die mechanische Wirkverbindung wird dann durch Bewegen des Türgriffes
TG in die Endstellung II die Drehfalle freigegeben und durch Ziehen am Türgriff
kann die Fahrzeugtür geöffnet werden.
Das gezeigte Beispiel eines als Sperrvorrichtung ausgebildeten Blockierelementes
BE darf nicht als Beschränkung des Erfindungsgedankens ausgelegt werden. Es
sind andere konstruktive Ausgestaltungen möglich. Es kommt lediglich darauf
an, den Übergang vom ersten in den zweiten Abschnitt des Verstellweges so
lange zu verhindern oder zu erschweren, bis der Frage-Antwort-Dialog erfolg
reich abgeschlossen ist und das Identifikations-Steuergerät I-SG das Blockier
element BE ansteuert und die weitere Verstellung des Türgriffes TG freigibt.
Claims (7)
1. Schlüsselloses Zugangssystem für ein Fahrzeug, bei dem ein Identifi
kations-Steuergerät im Fahrzeug und ein tragbarer Transponder durch
die Betätigung eines Türgriffes eingeleitet einen Frage-Antwort-Dialog
durchführen, in dem die Berechtigung zum Entriegeln der Fahrzeugtür
überprüft wird und bei dem nur bei festgestellter Berechtigung die
Entriegelung der Fahrzeugtür freigegeben und durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugtür ein Elektroschloß mit Schloßelektronik (SE) und Schloßmotor (SM) zugeordnet ist,
daß die Verstellung des Türgriffes (TG) in zwei Abschnitte (0 bis I und I bis II) unterteilt ist,
daß im ersten Abschnitt (0 bis I) über einen vom Türgriff (TG) steuer baren Ansteuerschalter (S1) das Identifikations-Steuergerät (I-SG) zur Einleitung des Frage-Antwort-Dialoges ansteuerbar ist,
daß der Übergang des Türgriffes (TG) vom ersten Abschnitt (0 bis I) in den zweiten Abschnitt (I bis II) mittels eines Blockierelementes (BE) solang verhindert oder erschwert ist, bis die Berechtigung zum Ent riegeln der Fahrzeugtür festgestellt und zur Durchführung freigegeben ist, und
daß im zweiten Abschnitt (I bis II) nach der Freigabe des Blockier elementes (BE) und der Schloßelektronik (SE) durch das Identifika tions-Steuergerät (I-SG) über einen vom Türgriff (TG) steuerbaren Befehlsschalter (S2) die Freigabe der Drehfalle der Fahrzeugtür einleit bar und durch den Schloßmotor (SM) durchführbar ist (Fig. 1).
daß der Fahrzeugtür ein Elektroschloß mit Schloßelektronik (SE) und Schloßmotor (SM) zugeordnet ist,
daß die Verstellung des Türgriffes (TG) in zwei Abschnitte (0 bis I und I bis II) unterteilt ist,
daß im ersten Abschnitt (0 bis I) über einen vom Türgriff (TG) steuer baren Ansteuerschalter (S1) das Identifikations-Steuergerät (I-SG) zur Einleitung des Frage-Antwort-Dialoges ansteuerbar ist,
daß der Übergang des Türgriffes (TG) vom ersten Abschnitt (0 bis I) in den zweiten Abschnitt (I bis II) mittels eines Blockierelementes (BE) solang verhindert oder erschwert ist, bis die Berechtigung zum Ent riegeln der Fahrzeugtür festgestellt und zur Durchführung freigegeben ist, und
daß im zweiten Abschnitt (I bis II) nach der Freigabe des Blockier elementes (BE) und der Schloßelektronik (SE) durch das Identifika tions-Steuergerät (I-SG) über einen vom Türgriff (TG) steuerbaren Befehlsschalter (S2) die Freigabe der Drehfalle der Fahrzeugtür einleit bar und durch den Schloßmotor (SM) durchführbar ist (Fig. 1).
2. Schlüsselloses Zugangssystem für ein Fahrzeug, bei dem ein Identifi
kations-Steuergerät im Fahrzeug und ein tragbarer Transponder durch
die Betätigung eines Türgriffes ausgelöst einen Frage-Antwort-Dialog
durchführen, in dem die Berechtigung zum Entriegeln der Fahrzeugtür
überprüft wird und bei dem nur bei festgestellter Berechtigung die
Entriegelung der Fahrzeugtür freigegeben und durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugtür ein mechanisches Türschloß mit Zentralverriege lung (ZV) und Schloßstellelement (SSE) zugeordnet ist,
daß die Verstellung des Türgriffes (TG) in zwei Abschnitte (0 bis I und I bis II) unterteilt ist,
daß im ersten Abschnitt (0 bis I) über einem vom Türgriff (TG) steuer baren Ansteuerschalter (S1) das Identifikations-Steuergerät (I-SG) zur Einleitung des Frage-Antwort-Dialoges ansteuerbar ist,
daß der Übergang des Türgriffes (TG) vom ersten Abschnitt (0 bis I) in den zweiten Abschnitt (I bis II) mittels eines Blockierelementes (BE) solange verhindert oder erschwert ist, bis die Berechtigung zum Ent riegeln der Fahrzeugtür festgestellt und zur Durchführung freigegeben ist, und
daß im zweiten Abschnitt (I bis II) nach der Freigabe des Blockierele mentes (BE) und der Zentralverriegelung (ZV) durch das Identifika tions-Steuergerät (I-SG) über eine mechanische Wirkverbindung vom Türgriff (TG) auf das Schloßstellelement (SSE) sich der Öffnungsvor gang der Fahrzeugtür durchführen läßt.
daß der Fahrzeugtür ein mechanisches Türschloß mit Zentralverriege lung (ZV) und Schloßstellelement (SSE) zugeordnet ist,
daß die Verstellung des Türgriffes (TG) in zwei Abschnitte (0 bis I und I bis II) unterteilt ist,
daß im ersten Abschnitt (0 bis I) über einem vom Türgriff (TG) steuer baren Ansteuerschalter (S1) das Identifikations-Steuergerät (I-SG) zur Einleitung des Frage-Antwort-Dialoges ansteuerbar ist,
daß der Übergang des Türgriffes (TG) vom ersten Abschnitt (0 bis I) in den zweiten Abschnitt (I bis II) mittels eines Blockierelementes (BE) solange verhindert oder erschwert ist, bis die Berechtigung zum Ent riegeln der Fahrzeugtür festgestellt und zur Durchführung freigegeben ist, und
daß im zweiten Abschnitt (I bis II) nach der Freigabe des Blockierele mentes (BE) und der Zentralverriegelung (ZV) durch das Identifika tions-Steuergerät (I-SG) über eine mechanische Wirkverbindung vom Türgriff (TG) auf das Schloßstellelement (SSE) sich der Öffnungsvor gang der Fahrzeugtür durchführen läßt.
3. Schlüsselloses Zugangssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerschalter (S1) beim Verlassen der Ausgangsstellung
(0) des Türgriffes (TG) und der Befehlsschalter (S2) beim Erreichen
der Endstellung (II) des Türgriffes (TG) ansteuerbar sind und Steuer
signale an das Identifikations-Steuergerät (I-SG) und die Schloßelek
tronik (SE, Fig. 1) abgeben.
4. Schlüsselloses Zugangssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerschalter (S1) beim Verlassen der Ausgangsstellung (0) des Türgriffes (TG) ansteuerbar ist und
daß über die Bewegung des Türgriffes (TG) von der blockierten Stel lung (I) in die Endstellung (11) der Öffnungsvorgang über den mecha nischen Wirkeingriff auf das Schloßstellelement (SSE) durchführbar ist (Fig. 2).
daß der Ansteuerschalter (S1) beim Verlassen der Ausgangsstellung (0) des Türgriffes (TG) ansteuerbar ist und
daß über die Bewegung des Türgriffes (TG) von der blockierten Stel lung (I) in die Endstellung (11) der Öffnungsvorgang über den mecha nischen Wirkeingriff auf das Schloßstellelement (SSE) durchführbar ist (Fig. 2).
5. Schlüsselloses Zugangssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerschalter (S1) und der Befehlsschalter (S2) in der
Ausgangsstellung vorzugsweise geöffnet sind.
6. Schlüsselloses Zugangssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerschalter (S1) in der Ausgangsstellung vorzugsweise
geöffnet ist.
7. Schlüsselloses Zutrittssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockierelement (BE) als Sperrvorrichtung mit einem in den
Verstellweg des Türgriffes (TG) ragenden Sperrglied (St) ausgebildet
ist, wobei das Sperrglied den Verstellweg in die beiden Abschnitte (0
bis I und I bis II) unterteilt.
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