DE19502288A1 - Schloß mit Identträger-Aktivierung - Google Patents

Schloß mit Identträger-Aktivierung

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    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0676Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nach Patent. . .(Patentanmeldung P 44 38 832.2). Dort weist die Kupplung ein äußeres und ein inneres Gestänge auf, wobei zur fernsteuerbaren Freigabe ein elektromechanischer Wandler vorgesehen ist, der über eine Federstrecke ein Eingriffselement in Verbindungsbereitschaft setzt. Dieses Eingriffselement kann nach Art eines Hebels oder Schwertes ausgebildet sein, das bei betätigungsneutraler Stellung der äußeren Handhabe und des mit dieser drehstarr verbundenen äußeren Gestänges in einen im äußeren Gestänge ausgebildeten Schlitz einfällt, um für eine drehstarre Verbindung von der äußeren Handhabe zum Riegel des Schlosses über das äußere und das innere Gestänge einen Formschluß herzustellen. Eine solche Betätigungsfreigabe ist nur dann möglich, wenn der elektromechanische Wandler von einem Freigabesignal zum Aktivieren der Kupplung angesprochen wird. Die Ausbildung der elektromagnetisch betätigbaren Kupplung mit einem elektromechanischen Wandler und einem hebel- oder schwertartigen Eingriffselement sowie einer zwischen dem Wandler und dem Eingriffselement vorgesehenen Federstrecke sowie einem Schlitz in dem mit der äußeren Handhabe drehstarr verbundenen äußeren Gestänge ist relativ aufwendig, was sich auf die Herstellungskosten des Schlosses auswirkt.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs genannten Art mit einer vergleichsweise einfach ausgebildeten Kupplung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schloß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schlosses sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Schloß weist die Vorteile auf, daß seine Kupplung zur Wirkverbindung der äußeren Handhabe mit der inneren Handhabe vergleichsweise einfach gestaltet und somit einfach realisierbar ist, wobei die Komponenten zur Realisierung der Kupplung preisgünstig zur Verfügung stehen bzw. herstellbar sind. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß die Funktion des Schlosses bei Identifikation einer zugangsberechtigten Person zuverlässig gewährleistet wird, wobei die innere Handhabe jederzeit wirksam ist, so daß eine entsprechende Panikfunktion gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schlosses. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise und geschnitten eine Ausführungsform des Schlosses in Kombination mit schematisch und in einer Blockdarstellung angedeuteten elektrischen bzw. elektronischen Komponenten des Schlosses, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 zur Verdeutlichung einer Ausbildung der Formschlußelemente an den einander zugewandten Endabschnitten der beiden Kupplungsorgane.
Fig. 1 zeigt abschnittweise ein Türblatt 12 mit wesentlichen Teilen des Schlosses 13, das üblicherweise eine Falle und einen Riegel aufweist. Das Schloß 13 ist mit einer inneren Handhabe 16.1 und mit einer äußeren Handhabe 16.2 versehen. Die innere Handhabe 16.1 ist jederzeit mit einem abschnittweise gezeichneten Gestänge 17 wirkverbunden, um mit Hilfe des Gestänges 17 die (nicht gezeichnete) Falle bzw. den (nicht dargestellten) Riegel des Schlosses 13 betätigen zu können. Um eine derartige Betätigung auch mit der äußeren Handhabe 16.2 bewerkstelligen zu können, ist eine Kupplung 18 vorgesehen. Die Kupplung 18 weist ein inneres Kupplungsorgan 46 und ein äußeres Kupplungsorgan 47 auf, die miteinander axial fluchten. Das innere Kupplungsorgan 46 ist mit der inneren Handhabe 16.2 drehstarr verbunden und das äußere Kupplungsorgan 47 ist mit der äußeren Handhabe 16.1 verdrehfest verbunden. Das innere und das äußere Kupplungsorgan 46 und 47 sind an ihren einander zugewandten Endabschnitten 48 und 49 mit Formschlußelementen 50 und 51 ausgebildet, die aneinander formmäßig angepaßt sind. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Formschlußelement 50 am Endabschnitt 48 des inneren Kupplungsorganes 46 bspw. als Rippenkreuz und das Formschlußelement 51 am Endabschnitt 49 des äußeren Kupplungsorganes 47 als Kreuzrille ausgebildet. Selbstverständlich können die Formschlußelemente 50 und 51 auch beliebig anders gestaltet sein.
Das innere Kupplungsorgan 46 ist mittels einer mit einer Prüfschaltung 24 verbundenen Antriebseinrichtung 52 von einer ersten axialen entkuppelten Position - wie sie in Fig. 1 gezeichnet ist - in eine zweite axiale Kupplungs­ position verstellbar, was durch den Pfeil a angedeutet ist.
Das innere und das äußere Kupplungsorgan 46 und 47 sind zweckmäßigerweise mit einem in einer zugehörigen Lagereinrichtung 53 bzw. 54 drehbar gelagerten Zylinderbolzenabschnitt 55 bzw. 56 ausgebildet. An den Zylinderbolzenabschnitt 55 des inneren Kupplungsorganes 56 schließt an der vom zugehörigen Endabschnitt 48 abgewandten Seite ein Kegelflächenabschnitt 57 an. Am Kegelflächenabschnitt 57 liegt ein Antriebselement 58 der Antriebseinrichtung 52 an. Die Antriebseinrichtung 52 ist vorzugsweise als bistabiler Hubmagnet ausgebildet, der dazu in der Lage ist, das Antriebselement 56 in Richtung des Doppelpfeiles 59 anzutreiben. Die Antriebseinrichtung 52, d. h. der Elektromagnet mit dem Antriebselement 58 ist zum inneren Kupplungsorgan 46 zweckmäßigerweise mindestens annähernd senkrecht orientiert angeordnet, um die Antriebseinrichtung 52 platzsparend in einem Aufnahmeraum 60 unterbringen zu können, der durch die innenseitige Oberfläche 61 des Türblattes 12 und durch eine Innenblende 32.2 festgelegt und begrenzt ist. Das innere Kupplungsorgan 46 erstreckt sich durch den zuletzt genannten Aufnahmeraum 60 hindurch und ist mit einem Befestigungsabschnitt 62 mit der inneren Handhabe 16.2 drehstarr verbunden. Eine erste Federeinrichtung 63 umgibt den Befestigungsabschnitt 62 des inneren Kupplungsorganes 46, es liegt einerseits an der inneren Blende 32.2 und andererseits am Befestigungsabschnitt 62 bzw. an der inneren Handhabe 16.2 derartig an, daß das innere Kupplungsorgan 46 mittels dieser ersten Federeinrichtung 63 in der normalen Ruheposition in die in Fig. 1 gezeichnete erste axiale, entkuppelte Position gezwängt ist.
Der äußeren Handhabe 16.1 ist eine äußere Blende 32.1 zugeordnet, die zwischen sich und der außenseitigen Oberfläche 64 des Türblattes 12 einen Zwischenraum 65 festlegt. Das äußere Kupplungsorgan 47 erstreckt sich durch den zuletzt genannten Zwischenraum 65 hindurch. Dem äußeren Kupplungsorgan 47 ist eine zweite Federeinrichtung 66 zugeordnet, die zwischen dem äußeren Kupplungsorgan 47 und der äußeren Blende 32.1 im Zwischenraum 65 angeordnet ist.
Wird an die in Fig. 1 als Block angedeutete Prüfschaltung 24 ein Freigabesignal abgegeben, was durch den Pfeil 23 angedeutet ist, so wird die ebenfalls nur als Block angedeutete Antriebseinrichtung 52 aktiviert, was durch den Pfeil 67 verdeutlicht ist. Hierbei wird das Antriebselement 58 gegen den Kegelflächenabschnitt 57 gezwängt, so daß das innere Kupplungsorgan 46 in Richtung des Pfeiles a bewegt wird. Dabei kommt es zu einer formschlüssigen Verbindung des Formschlußelementes 50 des inneren Kupplungsorganes 46 mit dem Formschlußelement 51 des äußeren Kupplungsorganes 47, so daß das Schloß 13 nicht nur mittels der inneren Handhabe 16.2 sondern auch durch die äußere Handhabe 16.1 betätigt werden kann.
Ist das äußere Kupplungsorgan 47 in bezug auf das innere Kupplungsorgan 46 derartig verdreht, daß es bei einer Aktivierung der Antriebseinrichtung 52 nicht sogleich zu einer formschlüssigen Verbindung der Formschlußelemente 50 und 51 kommt, so wird das äußere Kupplungsorgan 47 mit der äußeren Handhabe 16.1 um eine entsprechende Strecke axial verstellt, wobei die zweite Federeinrichtung 66 mechanisch gespannt wird. Wird nun die äußere Handhabe 16.1 zur Betätigung des Schlosses 13 gedreht, so kommt es bei einer bestimmten Drehwinkelstellung zu einer Übereinstimmung der Orientierungen der Formschlußelemente 50 und 51, d. h. zu einer formschlüssigen Verbindung des äußeren Kupplungsorganes 47 mit dem inneren Kupplungsorgan 46, so daß mit Hilfe der äußeren Handhabe 16.1 das Schloß 13 betätigt, d. h. auf gesperrt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, während dieses zuletzt beschriebenen Betätigungsvorgangs das innere Kupplungsorgan 46 während einer bestimmten Zeitdauer in der zweiten axialen Kupplungs-Position zu halten und nach Ablauf dieser bestimmten Zeitdauer wieder freizugeben. Das wird bspw. mittels einer elektromechanischen Halteeinrichtung 68 bewirkt, die in Fig. 1 ebenfalls nur als Block schematisch angedeutet ist.
Bei einer Zugangsverweigerung, d. h. wenn an der Prüfschaltung 24 kein Freigabesignal 23 ankommt, wird die Antriebseinrichtung 52 nicht aktiviert, so daß das innere Kupplungsorgan 46 mit Hilfe der ersten Federeinrichtung 63 in die erste axiale, entkuppelte Position zurückgestellt wird, was durch den Pfeil b angedeutet ist. In dieser ersten axialen entkuppelten Position ist es nicht möglich, das äußere Kupplungsorgan 47 mit dem inneren Kupplungsorgan 46 formschlüssig zu verbinden, so daß die äußere Handhabe 16.1 in dieser entkuppelten Position der Kupplung 18 ohne Funktion frei drehbar ist.

Claims (9)

1. Schloß mit elektromechanischer Kupplung (18) in der Wirkverbindung einer äußeren Handhabe (16.1) am Türblatt (12) und mit einer Antenne für kontaktlose Kommunikation zwischen einem externen Identträger und einem in der Nähe des Schlosses (13), insbes. in das Türblatt (12), eingebauten Prüfschaltung (24) mit Lesegerät zum Ansteuern der Kupplung (18) bei Annäherung eines Identträgers, dessen Ident-Code in vorgegebener Relation zu dem in der Prüfschaltung (24) abgespeicherten Berechtigungs-Code steht, wobei über die Kupplung (18) ein Betätigungs-Gestänge (17) von der äußeren Handhabe (16.1) an den Riegel des Schlosses (13) in Wirkverbindung bzw. Funktionsfreigabe verbringbar ist, nach Patent. . . (Patentanmeldung P 44 38 832.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (18) ein mit der inneren Handhabe (16.2) drehstarr verbundenes inneres Kupplungsorgan (46) und ein mit der äußeren Handhabe (16.1) drehstarr verbundenes äußeres Kupplungsorgan (47) aufweist, die an ihren einander zugewandten Endabschnitten (48, 49) mit aneinander angepaßten Formschlußelementen (50, 51) ausgebildet sind, wobei das innere Kupplungsorgan (46) mittels einer mit der Prüfschaltung (24) verbundenen Antriebseinrichtung (52) von einer ersten axialen, entkuppelten Position in eine zweite axiale Kupplungs-Position verstellbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Kupplungsorgan (46, 47) jeweils einen in einer zugehörigen Lagereinrichtung (53, 54) drehbar gelagerten Zylinderbolzenabschnitt (55, 56) aufweist, wobei das innere Kupplungsorgan (46) mit einem Kegelflächenabschnitt (57) ausgebildet ist, an dem ein Antriebselement (58) eines Elektromagneten der Antriebseinrichtung (52) anliegt.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet mit dem zugehörigen Antriebselement (58) zum inneren Kupplungsorgan (46) mindestens annähernd senkrecht orientiert angeordnet ist.
4. Schloß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet mit dem zugehörigen Antriebselement (58) in einem durch eine Innenblende (32.2) festgelegten Aufnahmeraum (60) angeordnet ist, durch welchen sich das innere Kupplungsorgan (46) hindurcherstreckt, wobei sich der Kegelflächenabschnitt (57) im Aufnahmeraum (60) befindet.
5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kupplungsorgan (46) mittels einer zugehörigen ersten Federeinrichtung (63) in die erste axiale, entkuppelte Position gezwängt ist.
6. Schloß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federeinrichtung (63) zwischen der inneren Handhabe (16.2) und der Innenblende (32.2) des Schlosses (13) vorgesehen ist.
7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Kupplungsorgan (47) eine zweite Federeinrichtung (66) zugeordnet ist.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federeinrichtung (66) zwischen dem äußeren Kupplungsorgan (47) und einer Außenblende (32.1) vorgesehen ist.
9. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des inneren Kupplungsorganes (46) während einer bestimmten Zeitdauer in der zweiten axialen Kupplungsposition eine Halteeinrichtung (68) vorgesehen ist.
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