DE10243615A1 - Elektronisches Zylindersystem für Panikschlösser - Google Patents

Elektronisches Zylindersystem für Panikschlösser Download PDF

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    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

Abstract

Vorgestellt wird ein elektronisches Zylinder-System - insbesondere zum Einsatz mit Panikschlössern. DOLLAR A Panikschlösser stellen die Anforderung an Zylinder, dass der Schließnocken des Zylinders immer in einer unteren neutralen Position stehen muss, da es ansonsten durch den Nocken zu einer Blockierung der durch den Drücker betätigbaren Panikfunktion kommen kann. DOLLAR A Das elektronische Zylinder-System verfügt über Außendrehknopf mit Achse, die durch einen Zylinderadapter mit Schließnocken zur Türinnenseite geführt wird. Dort ist eine Scheibe drehfest auf die Achse aufgesetzt. Die Scheibe trägt einen Zapfen, in den einseitig eine Zugfeder eingesetzt ist. Die andere Seite der Zugfeder ist gegen das Türblatt oder gegen eine Montageplatte verankert. Die Zugfeder sorgt dafür, dass der Nocken nach Austritt aus dem Riegel zuverlässig mindestens 60 DEG weitergedreht wird, bis zu einer definierten Position, in welcher eine Blockierung der Panikfunktion durch den Nocken zuverlässig ausgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zylinder-System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Panikschlösser zeichnen sich dadurch aus, dass von der Türinnenseite her durch bloße Drückerbetätigung sowohl Riegel als auch Falle ins Schloss eingezogen werden. Panikschlösser stellen deshalb an den Zylinder die Anforderung, dass der Schließnocken immer in einer unteren neutralen Position stehen muss, anderenfalls der Schließnocken eine Betätigung durch den türinnenseitigen Drücker blockieren kann. Bei schlüsselbetätigten Zylindern wird diese Forderung immer dadurch erfüllt, dass zum Schlüsselabzug der Zylinder in eine definierte Position gedreht werden muss, die für den Schließnocken die untere neutrale Position darstellt.
  • Bei elektronischen Zylindern, die entweder gar keinen Einschubschlüssel benötigen oder – falls doch – zumindest keine definierte Abzugsposition fordern, kann dagegen der Schließnocken nach Schlossbetätigung in fast jeder beliebigen Position stehen. Diese Zylinder sind deswegen zum Einsatz an Panikschlössern nicht geeignet.
  • Beim Verriegeln von Panikschlössern greift der Zylindernocken einseitig in den zu verschiebenden Riegel ein, um nach einer gewissen Drehbewegung den dann verschobenen Riegel an der entgegengesetzten Seite wieder zu verlassen. Von dem Punkt aus, wo der Nocken den Riegel verlässt, ist jetzt eine Weiterdrehung des Nockens um ca. 60° erforderlich, um den Nocken zuverlässig aus dem Bereich weg zu bewegen, wo er eine Blockierung des drückerbetätigten Öffnungsvorgangs bewirken könnte.
  • Von elektronischen Schließsystemen und Zylindern, bei denen im Ruhezustand der Aussendrehknopf frei durchdreht und im aktivierten Zustand der Drehknopf an die Achse angekoppelt wird, um somit das Schloss antreiben zu können, sind keine Lösungen bekannt, die dafür Sorge tragen, dass der Schließnocken in eine definierte Position geführt wird, in welcher er die Panikfunktion über den Innendrücker zuverlässig frei gibt. Somit sind solche Systeme zum Einsatz mit Panikschlössern ungeeignet.
  • Von sperrenden elektronischen Schließsystemen her, bei denen im Ruhezustand des Systems die Achse gesperrt ist, sind Lösungen bekannt, die ein Weiterdrehen oder ein Zurückdrehen der zu sperrenden Achse bewirken, zum Zweck, ein Sperr-Rad immer in eine definierte Position zu führen, in der dann ein Sperrelement eingreifen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der DE 2960 2962 U beschrieben. Eine Kurvenscheibe liegt in einer Ebene mit einer Sperrplatte, die durch eine Feder gegen die Kurvenscheibe gezogen wird. 17 zeigt die Wirkung der unter Federspannung stehenden Sperrplatte auf die Kurvenscheibe. Wird die Kurvenscheibe nach links oder rechts aus ihrer Anfangslage herausgedreht, so bewirkt die Federkraft ein Weiterdrehen der Kurvenscheibe um einen Winkel von ca. 45°.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, dass sie nur ein Vor- oder Zurückdrehen der Achse um ca. 45° bewirkt, was für Panikschlösser nicht ausreichend ist und ganz wesentlich ist, weil Panikschlösser verschiedener Fabrikate unterschiedliche Winkelstellungen des Nockens beim Eingriff in den Riegel und beim Austritt aus dem Riegel haben. Es wäre demnach für jedes Schlossfabrikat eine aufwendige Einstellung des Rückstellelementes relativ zum Nocken durchzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektronisches Zylinder-System zu entwickeln, das ein Weiter- oder Zurückdrehen seiner Achse (und damit des Schließnockens) um einen Winkel von 70° bis max. 80° bewirkt bis zu einer definierten Endposition, in welcher der Schließnocken in seiner Endposition steht und somit eine Blockierung der Panikfunktion unabhängig vom Schlossfabrikat ausgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe wird vorteilhaft gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen.
  • Durch die im Anspruch 2 beschriebenen Maßnahmen wird vorteilhaft bewirkt, dass innerhalb der Innenkappe des Zylindersystems ausreichend Platz für weitere Baugruppen wie Elektronik, Batterie, Sperrsystem u.s.w. geschaffen wird.
  • Durch die in Anspruch 3 beschriebenen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, dass die Anbindung eines Innendrehknopfs an die Achse möglich wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Gesamtansicht des Systems in seiner einfachsten Ausführung
  • 2 Schnitt durch Zylinderadapter und Schlossriegel
  • 3 Gesamtsystem mit integrierter Abdeckkappe
  • 4 Gesamtsystem mit zusätzlichem Innendrehknopf.
  • 1 zeigt ein sperrendes System, bestehend aus einem Zylinderadapter (1) mit Schließnocken (2), einer durch die Tür und den Zylinderadapter (1) hindurchführenden Achse (3), an die der Schließnocken (2) angekoppelt ist, einen Aussendrehknopf (4), eine türinnenseitig befindliche Montageplatte (5), sowie ein türinnenseitig auf die Achse aufgesetztes Sperr-Rad (6) und Abschlussteil (7) in Form einer Mutter oder einer Sicherungsscheibe. Nicht dargestellt ist ein auf der Montageplatte (5) gelagertes und in das Sperr-Rad eingreifendes Sperrelement, welches mit elektro-mechanischen Mitteln freigestellt werden kann. Zum Zweck der Achsrückstellung oder Achsweiterdrehung wird drehfest auf die Achse eine Scheibe (8) aufgesetzt, die einen Zapfen (9) aufweist, in den einseitig eine Zugfeder (10) eingehängt wird, wobei die andere Seite der Zugfeder (10) gegen die Montageplatte (5) befestigt wird. Das Aufsetzen der Scheibe (8) auf die Achse (3) geschieht so, dass der Zapfen (9) die gleiche Winkelstellung einnimmt wie der Nocken (2). Mit Drehung der Achse (3) und damit von Nocken (2) und Scheibe (8) bewirkt die Zugfeder bei Überschreiten des Scheitelpunktes des Zapfens (9) um einige Grad je nach Drehrichtung ein Weiterdrehen der Achse (3) oder eine Zurückstellung der Achse (3) bis zum tiefsten Punkt des Zapfens (9), was gleichbedeutend ist mit der Nullstellung des Nockens (2).
  • 2 zeigt das Zusammenwirken von Schließnocken (2) und Riegel (20) des Panikschlosses. Pos. A zeigt die Stellung des Nockens (2) beim beginnenden Austritt aus dem Riegel (20). Der Nocken (2) muss durch Federkraft bis zur Pos. B bewegt werden. Diese Position B entspricht jener Nockenstellung, die bei einem mechanischen Zylinder bei Abzug des Schlüssels erreicht ist. Erst in dieser Position ist garantiert, dass – unabhängig vom Schlossfabrikat – keine Blockierung durch den Nocken geschehen kann, wenn der türinnenseitige Drücker gedrückt und damit der Riegel ins Schloss eingezogen wird. Die störungsfreie Panikfunktion ist also nur sichergestellt, wenn der Nocken (2) nach Austritt aus dem Riegel (20) noch mindestens 60° zuverlässig weitergedreht wird. Genau dies wird mit der in 1 gezeigten Lösung erreicht – und zwar in beiden möglichen Drehrichtungen des Schließnockens (2).
  • 3 zeigt eine Weiterbildung, bei der die Scheibe (8) mit Zapfen (9) und Feder (10) nicht direkt auf die Achse (3) aufgesetzt wird. In dieser Weiterbildung ist die Innenseite des Systems mit einer gegen die Montageplatte (5) verschraubten Abdeckkappe (11) abgeschlossen. Eine Scheibe (12) mit Zapfen (13) ist in dieser Abdeckkappe (11) gelagert und greift über Nut (15) und Feder (14) in die Achse (3) ein. In den Zapfen (13) ist einseitig die Zugfeder (10) eingehängt. Die andere Seite der Zugfeder (10) ist gegen die Abdeckkappe (11) befestigt. Die Zugfeder (10) wirkt genauso wie in 1 und 2 beschrieben. Die beschriebene Weiterbildung hat den Vorteil, dass im Inneren der Abdeckkappe (11) Raum geschaffen wird für weitere System-Elemente wie z.B. Sperrsystem, Elektronik, Batterie u.s.w.
  • 4 zeigt eine zusätzliche Weiterbildung, welche die Anordnung eines Innendrehknopfs (19) ermöglicht. In dieser Ausführung ist die bisherige Scheibe als Zahnrad (16) aufgeführt, das achsfest mit dem Innendrehknopf verbunden ist. In dieses Zahnrad (16) greift ein gleich großes Zahnrad (17) ein, welches den Zapfen (18) trägt. In den Zapfen (18) wiederum ist einseitig die Zugfeder (10) eingehängt. Die andere Seite der Zugfeder (10) ist in einen Bolzen (21) eingehängt, der wiederum gegen die Abdeckkappe (11) befestigt ist. Die Zugfeder (10) wirkt nun ebenso wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungen. Die in dieser Weiterbildung beschriebene Anordnung hat den Vorteil, dass sie es ermöglicht, das System mit einem Innendrehknopf auszustatten, der es durch seine achsfeste Anbindung ermöglicht, das Schloss im aktivierten Zustand des Systems auch von der Innenseite her zu verriegeln. Entriegeln hingegen ist durch die Panikfunktion des Schlosses von der Innenseite her durch Drückerbetätigung immer möglich.

Claims (3)

  1. Elektronisch schaltbares Zylindersystem zur Montage auf Türschlösser – insbesondere auf Panikschlösser – das auf der Türaußenseite über einen Außendrehknopf (4) und eine Eingabeeinheit für elektronische Zutrittsberechtigungen verfügt, die mit einer Steuerelektronik verbunden ist, welche gültige Zutrittsberechtigungen speichert und bei Eingabe einer gültigen Berechtigung das System für eine begrenzte Zeit aktiviert, wobei der Außendrehknopf entweder drehfest mit einer Achse (3) verbunden ist, die durch einen im Schloss eingesetzten Zylinderadapter (1) mit Schließnocken (2) hindurch zur Türinnenseite geführt und dort im Ruhezustand des Systems gesperrt und im aktiven Zustand des Systems entsperrt ist oder wobei der Außendrehknopf (4) ankoppelbar mit der Achse (3) verbunden ist, die durch den Zylinderadapter (1) mit Schließnocken (2) zur Türinnenseite geführt wird, wobei im Ruhezustand des Systems der Außendrehknopf (4) von der Achse (3) entkoppelt ist und frei dreht und im aktivierten Zustand an die Achse (3) angekoppelt ist und somit über den Schließnocken (2) das Schloss antreiben kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Achse (3) auf der Türinnenseite drehfest eine Scheibe (8) aufgesetzt ist, die einen Zapfen (9) trägt, in den einseitig eine Zugfeder (10) eingehängt ist, wobei die andere Seite der Zugfeder (10) gegen eine Montageplatte (5) oder direkt gegen das Türblatt befestigt ist, und die Montageplatte (5) ihrerseits entweder gegen das Türblatt oder gegen den Zylinderadapter (1) befestigt ist.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindersystem auf der Türinnenseite durch eine Abdeckkappe (11) abgedeckt ist und eine Scheibe (12) in der Abdeckkappe (11) drehbar gelagert ist und die Scheibe (12) über eine Nut (15) und Feder (14) in die Achse (3) eingreift, wobei die Scheibe (12) einen Zapfen (13) trägt, in den einseitig eine Zugfeder (10) eingehängt ist und die andere Seite der Zugfeder (10) gegen die Abdeckkappe (11) befestigt ist.
  3. Anordnung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindersystem auf der Türinnenseite durch eine Abdeckkappe (11) abgedeckt ist und ein Zahnrad (16) in der Abdeckkappe (11) drehbar gelagert ist, das über eine Nut (15) und eine Feder (14) in die Achse (3) eingreift, drehfest mit einem Innendrehgriff (19) verbunden ist und in ein gleich großes Zahnrad (17) eingreift, welches einen Zapfen (18) trägt, in den einseitig eine Zugfeder (10) eingehängt ist, wobei die andere Seite der Zugfeder (10) gegen die Abdeckkappe (11) befestigt ist.
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