DE202004019135U1 - Kraftfahrzeugschließsystem - Google Patents

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    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation

Abstract

Kraftfahrzeugschließsystem mit mindestens einem Kraftfahrzeugschloß (3) und mit einer Steuerungseinrichtung (6) zur Ansteuerung von motorischen Schloßfunktionen, wobei das Kraftfahrzeugschloß (3) die Schließelemente Schloßfalle (7) und Sperrklinke (8) aufweist, wobei die Schloßfalle (7) mittels der Sperrklinke (8) in einer Hauptschließstellung und in einer ggf. vorhandenen Vorschließstellung fixierbar ist, wobei die Sperrklinke (8) motorisch aushebbar ist und dadurch die Schloßfalle (7) freigebbar ist, wobei mindestens ein Türaußengriff (12) vorgesehen ist, wobei mittels der Steuerungseinrichtung (6) bei einer Betätigung des Türaußengriffs (12) das motorische Ausheben der Sperrklinke (8) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuerungseinrichtung (6) bei einer Betätigung des Türaußengriffs (12) das motorische Ausheben der Sperrklinke (8) erst nach Ablauf eines vorbestimmten, mit der Betätigung des Türaußengriffs (12) beginnenden Verzögerungsintervalls ansteuerbar ist, daß ein Crashsensor (13) vorgesehen ist und daß die Steuerungseinrichtung (6) während des Verzögerungsintervalls eine Abfrage des Crashsensors (13) vornimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschließsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Als Kraftfahrzeugschließsystem wird vorliegend ein Schließsystem für ein Kraftfahrzeug bezeichnet, das mindestens ein Kraftfahrzeugschloß sowie eine entsprechende Betätigungsanordnung in Form von Türaußengriffen o. dgl. aufweist. Unter einem Kraftfahrzeugschloß werden im folgenden sämtliche Schlösser, die in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden, verstanden. Dies können z.B. Türschlösser einschließlich Seitentürschlösser, Schiebetürschlösser, Heckklappenschlösser etc. sein.
  • Kraftfahrzeugschließsysteme sind zunehmend mit motorisch auslösbaren Funktionen ausgestattet. Beispiele hierfür sind das motorische Verriegeln bzw. Entriegeln (Zentralverriegelungsfunktion) oder das motorische Öffnen (Öffnungshilfsfunktion). Zur Ansteuerung dieser motorischen Funktionen ist eine zentrale oder dezentrale Steuerungseinrichtung vorgesehen.
  • Neben einer hohen Zuverlässigkeit ist bei derartigen Kraftfahrzeugschließsystemen die Betriebssicherheit im Crashfall von besonderer Bedeutung. Im Crashfall, beispielsweise bei einem Überschlag des Kraftfahrzeugs, ist mit besonders hohen Beschleunigungen auf alle Komponenten des Kraftfahrzeugs zu rechnen. Dies kann zu einer selbständigen Betätigung eines Türaußengriffs führen. Sofern sich das Türschließsystem im entriegelten Zustand befindet, führt diese Betätigung des Türaußengriffs zu einem ungewollten Öffnen der Kraftfahrzeugtür.
  • Um dem ungewollten Öffnen der Kraftfahrzeugtür im Crashfall entgegenzuwirken, ist dazu übergegangen worden, den Türaußengriff mit einem Massenausgleich auszustatten, der bei der obigen Beschleunigung der Betätigung des Türaußengriffs entgegenwirkt ( DE 20 23 859 A1 ). Diese für mechanisch betätigbare Kraftfahrzeugschließsysteme vorgesehene Maßnahme ist zwar effektiv, aber konstruktiv aufwendig.
  • Weniger aufwendige Maßnahmen zur Vermeidung des ungewollten Öffnens der Kraftfahrzeugtür im Crashfall sind für Kraftfahrzeugschließsysteme bekannt, deren Kraftfahrzeugschlösser als reine Elektroschlösser ausgestaltet sind. Ein solches Elektroschloß weist die üblichen Schließelemente Schloßfalle und Sperrklinke auf, wobei die Sperrklinke über einen Antrieb motorisch aushebbar ist. Das motorische Ausheben der Sperrklinke ist mittels einer Steuerungseinrichtung bei einer Betätigung des Türaußengriffs ansteuerbar. Wesentlich ist dabei die Tatsache, daß für dieses motorische Ausheben der Sperrklinke keine Kraftwirkungskette zwischen dem Türaußengriff und der Sperrklinke vorgesehen ist, sondern lediglich eine elektrische Verbindung zwischen einem mit dem Türaußengriff gekoppelten Sensor und einem der Sperrklinke zugeordneten Antrieb. Das Ver- bzw. Entriegeln eines reinen Elektroschlosses erfolgt in der Regel ausschließlich elektronisch. Den Aufbau eines derartigen Kraftfahrzeugschließsystems zeigt die DE 199 00 309 C2 .
  • Eine Maßnahme zur Vermeidung des ungewollten Öffnens der Kraftfahrzeugtür im Crashfall zeigt das bekannte Kraftfahrzeugschließsystem ( DE 103 45 185 A1 ), das mit den oben angesprochenen Elektroschlössern ausgestattet ist. Dieses den Ausgangspunkt der Erfindung bildende Kraftfahrzeugschließsystem weist einen Crashsensor auf, der den Eintritt einer Crashsituation an eine Steuerungseinrichtung meldet. Unmittelbar nach Erhalt dieser Meldung vom Crashsensor schaltet die Steuerungseinrichtung alle Türaußengriffe für die Dauer eines vorbestimmten Überbrückungsintervalls inaktiv. Während dieses Überbrückungsintervalls hat damit die Betätigung des Türaußengriffs keine Auswirkungen. Das ungewollte Öffnen der Kraftfahrzeugtür im Crashfall läßt sich damit also vermeiden. Grundsätzlich ist diese Vorgehensweise aber mit einem beträchtlichen steuerungstechnischen Aufwand verbunden. Der Crashsensor ist nämlich zu jedem Zeitpunkt von der Steuerungseinrichtung zu überwachen, um den Türaußengriff entsprechend inaktiv schalten zu können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dem Crashsensor einen Interrupt der Steuerungseinrichtung zuzuordnen, der bei der Meldung des Eintritts einer Crashsituation eine entsprechende Unterroutine in der Steuerungseinrichtung startet. Beide Varianten sind aufwendig und fehleranfällig.
  • Für Kraftfahrzeugschließsysteme mit Elektroschlössern können grundsätzlich Türaußengriffe Verwendung finden, deren Betätigung mit einer Betätigungsbe wegung verbunden ist. Ein Beispiel hierfür zeigt die DE 199 42 481 A1 . Es sind aber auch Türaußengriffe für Türschließsysteme mit Elektroschlössern bekannt ( DE 101 31 896 A1 ), die feststehend ausgestaltet sind. Bei beiden Varianten ist dem jeweiligen Türaußengriff ein Sensor zur Erfassung der Betätigung zugeordnet, der entsprechend mit einer Steuerungseinrichtung gekoppelt ist. Im Crashfall besteht bei beiden Varianten die Gefahr der ungewollten, selbständigen Betätigung, sei es durch eine Verstellbewegung oder sei es durch eine Verformung des Türaußengriffs.
  • Bei Kraftfahrzeugschließsystemen ist häufig eine Passive-Entry-Funktion vorgesehen, die zunächst der Identifizierung der Bedienperson und anschließend der Entriegelung und/oder dem Öffnen des jeweiligen dem Kraftfahrzeugschließsystem zugeordneten Kraftfahrzeugschlosses dient. Hierfür trägt die Bedienperson ein Fernsteuermodul mit sich, das die entsprechenden Identifizierungsdaten enthält. Dieses Fernsteuermodul kann beispielsweise eine einen Transponder aufweisende Karte o. dgl. sein. Für die Identifizierung bzw. für die Entriegelung und/oder das Öffnen benötigt die Steuerungseinrichtung eine bestimmte Reaktionsphase. Die Reaktionsphase setzt sich zusammen aus einem Anlaufintervall, um das System bei Annäherung der Bedienperson zu aktivieren, einem Berechtigungs-Prüfintervall, um die Bedienperson anhand der Codierung der zwischen dem Fernsteuermodul und der Steuerungseinrichtung ausgetauschten Signale auf ihre Berechtigung zu überprüfen, und schließlich dem eigentlichen Aktionsintervall, in dem die Aktion erfolgt, insbesondere die Entriegelung und/oder das Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses durchgeführt wird. Bei einem bekannten Kraftfahrzeugschließsystem mit Passive-Entry-Funktion ( DE 199 42 481 A1 , s.o.) wird das Anlaufintervall durch die Betätigung des Türaußengriffs gestartet. Durch mechanische Maßnahmen wird hier die für die Reaktionsphase benötigte Zeit kaschiert, so daß der Benutzer diese nicht als störend wahrnimmt.
  • Schließlich darf noch darauf hingewiesen werden, daß die Elektroschlösser eines Kraftfahrzeugschließsystems zusätzlich mit einer Schloßmechanik ausgestattet sein können, so daß die Sperrklinke bei im entriegelten Zustand befindlicher Schloßmechanik durch eine Betätigung des Türaußengriffs zusätzlich manuell aushebbar ist ( DE 102 58 646 B3 ). Dies wird als mechanische Redundanz bezeichnet.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte Kraftfahrzeugschließsystem derart auszugestalten und weiterzubilden, daß ein ungewolltes Öffnen einer Kraftfahrzeugtür im Crashfall mit einfachen Mitteln verhindert wird.
  • Das obige Problem wird bei einem Kraftfahrzeugschließsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist zunächst die Überlegung, daß während des vorbestimmten Verzögerungsintervalls mittels der Steuerungseinrichtung grundsätzlich keine Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke vorgenommen wird. Nach einer Betätigung des Türaußengriffs befindet sich die Steuerungseinrichtung also während des gesamten Verzögerungsintervalls in einem Wartezustand.
  • Während des Verzögerungsintervalls wird von der Steuerungseinrichtung geprüft, ob eine Crashsituation vorliegt oder nicht. Bejahendenfalls wird die Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke nicht vorgenommen, wodurch das ungewollte Öffnen einer Kraftfahrzeugtür im Crashfall sicher ausgeschlossen ist. Hierfür ist ein Crashsensor vorgesehen, der von der Steuerungseinrichtung während des Verzögerungsintervalls abgefragt wird. Basierend auf dieser Abfrage entscheidet die Steuerungseinrichtung dann über die Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke.
  • Vorschlagsgemäß ist es also so, daß eine Prüfung hinsichtlich der evtl. vorhandenen Crashsituation für das Kraftfahrzeugschließsystem nur dann vorgenommen wird, wenn der Türaußengriff auch betätigt worden ist. Ein laufendes Abfragen des Crashsensors ist für die Ansteuerung des Kraftfahrzeugschließsystems nicht notwendig. Dies führt zu einer einfachen steuerungstechnischen Struktur.
  • Anspruch 3 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform, bei der das Kraftfahrzeugschließsystem mit einer Passive-Entry-Funktion ausgestattet ist. Bei im verriegelten Zustand befindlichem Kraftfahrzeugschließsystem ist eine Betätigung des Türaußengriffs hier mit dem Durchlaufen eines Anlaufintervalls, eines Berechtigungs-Prüfintervalls und eines Aktionsintervalls verbunden. Wie weiter oben erläutert, sind für die Kaschierung dieser Reaktionsphase eine Reihe von Möglichkeiten bekannt. Bei im entriegelten Zustand befindlichem Kraftfahr zeugschließsystem ist eine Betätigung des Türaußengriffs lediglich mit der Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke verbunden. Es ist hier also lediglich ein Aktionsintervall zum Öffnen des jeweiligen Kraftfahrzeugschlosses zu durchlaufen. Das Durchlaufen von Anlaufintervall und Berechtigungs-Prüfintervall fällt in diesem Fall weg. Hier kann sich die Steuerungseinrichtung gewissermaßen Zeit lassen, da das System ohnehin auf das Durchlaufen aller drei Phasen ausgelegt ist (Kaschierung) und die Bedienperson ggf. sogar an das Durchlaufen aller drei Phasen gewöhnt ist. Bei entsprechender Auslegung des Verzögerungsintervalls ist damit der Zeitraum von der Betätigung des Türaußengriffs bis zum motorischen Ausheben der Sperrklinke bei verriegeltem und bei entriegeltem Kraftfahrzeugschließsystem identisch. Das – zusätzliche – Verzögerungsintervall ist für die Bedienperson Schlichtweg nicht wahrnehmbar.
  • Bei der weiter bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 4 liegt das Verzögerungsintervall bei etwa 60 ms. Diese Auslegung bietet hinreichend Zeit, um eine sichere Abfrage des Crashsensors innerhalb des Verzögerungsintervalls zu gewährleisten.
  • Es steht der vorschlagsgemäßen Lösung nicht entgegen, daß nach der sicheren Beendigung einer Crashsituation und bei stehendem Kraftfahrzeug eine automatische Entriegelung des Kraftfahrzeugschließsystems vorgenommen wird, um die Fahrzeuginsassen ggf. bergen zu können. Für die nähere Ausgestaltung dieses nachgelagerten Zeitabschnitts sind verschiedene Varianten bekannt, auf die vorliegend nicht weiter eingegangen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Im Zuge dieser Erläuterungen werden weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen und weitere Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung mit erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftfahrzeugschließsystem,
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschließsystems.
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist mit einem Kraftfahrzeugschließsystem 2 ausgestattet. Dieses weist insbesondere mehrere Kraftfahrzeugschlösser 3 auf, und zwar solche für Kraftfahrzeugtüren 4, für einen Kofferraumdeckel 5, ggf. für eine Heckklappe oder Hecktür. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Einbaupositionen der Kraftfahrzeugschlösser 3 durch Pfeile in 1 schematisch angedeutet.
  • Das dargestellte Kraftfahrzeugschließsystem 2 weist eine Steuerungseinrichtung 6 zur Ansteuerung von motorischen Schloßfunktionen auf. Eine dieser motorischen Schloßfunktionen ist die Öffnungshilfsfunktion, die im folgenden noch erläutert wird. Das Kraftfahrzeugschloß 3 weist die Schließelemente Schloßfalle 7 und Sperrklinke 8 auf (2), wobei die Schloßfalle 7 mittels der Sperrklinke 8 in einer Hauptschließstellung und in einer Vorschließstellung fixierbar ist. Für die vorschlagsgemäße Lösung ist es ohne Bedeutung, ob die Vorschließstellung vorhanden ist oder nicht.
  • Die Sperrklinke 8 ist für die Realisierung der Öffnungshilfsfunktion motorisch aushebbar, wodurch die Schloßfalle 7 freigebbar ist. Hierfür ist der Sperrklinke 8 ein Antrieb 9 mit einem Antriebsmotor 10 und einem nachgeschalteten Stellelement 11 zugeordnet.
  • Jeder Kraftfahrzeugtür 4 ist ein Türaußengriff 12 zugeordnet, wobei mittels der Steuerungseinrichtung 6 bei einer Betätigung des Türaußengriffs 12 das motorische Ausheben der Sperrklinke 8 ansteuerbar ist. Mit "Ansteuern" des motorischen Aushebens der Sperrklinke 8 ist vorliegend gemeint, das ein Steuersignal von der Steuerungseinrichtung 6 an den Antriebsmotor 10 geleitet wird, daß eine Antriebsbewegung des Antriebsmotors 10 bewirkt.
  • Wesentlich ist nun, daß mittels der Steuerungseinrichtung 6 bei einer Betätigung des Türaußengriffs 12 das motorische Ausheben der Sperrklinke 8 erst nach Ablauf eines vorbestimmten, mit der Betätigung des Türaußengriffs 12 beginnenden Verzögerungsintervalls ansteuerbar ist. Damit ist sichergestellt, daß eine Antriebsbewegung des Antriebsmotors 10 innerhalb des Verzögerungsintervalls nicht stattfindet.
  • Es ist nun ein Crashsensor 13 vorgesehen, der von der Steuerungseinrichtung 6 während des Verzögerungsintervalls abgefragt wird. Für die Ausgestaltung des Crashsensors 13 sind eine Reihe von Möglichkeiten bekannt. Beispielsweise kann der Crashsensor 13 als speichernder Sensor ausgestaltet sein und nach Eintritt einer Crashsituation eine andauernde Crashmeldung abgeben. Es kann aber auch sein, daß der Crashsensor 13 bei Eintritt einer Crashsituation eine Meldung lediglich impulsartig abgibt.
  • Die Steuerungseinrichtung 6 trifft während des Verzögerungsintervalls basierend auf der Abfrage des Crashsensors 13 eine Entscheidung über die Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke 8. Sofern das Verzögerungsintervall abgelaufen ist und der Crashsensor 13 einen Crashfall meldet oder gemeldet hat, wird das motorische Ausheben der Sperrklinke 8 von der Steuerungseinrichtung 6 nicht angesteuert. Der Antriebsmotor 10 bleibt also stromlos.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist es nun vorgesehen, daß die Steuerungseinrichtung 6 eine Passive-Entry-Funktion bereitstellt. Die Passive-Entry-Funktion dient hier einerseits der Identifizierung der Bedienperson anhand eines Fernsteuermoduls 14, das die Bedienperson bei sich trägt und anschließend, bei erfolgreicher Identifizierung, der Durchführung einer bestimmten Aktion. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Aktion ggf. die Entriegelung des Kraftfahrzeugschließsystems und jedenfalls die Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke 8. Bei der Entriegelung kann es sich um eine ausschließlich elektronische Entriegelung oder aber um eine elektronische und mechanische Entriegelung handeln, wie im folgenden noch erläutert wird.
  • Die Passive-Entry-Funktion läuft bei im verriegelten Zustand befindlichem Kraftfahrzeugschließsystem 2 hintereinander in einem Anlaufintervall, Berechtigungs-Prüfintervall und Aktionsintervall ab, wobei die Betätigung des Türaußengriffs 12 das Anlaufintervall startet. Bei im entriegelten Zustand befindlichem Kraftfahrzeugschließsystem 2 werden das Anlaufintervall und das Berechtigungs-Prüfintervall "übersprungen" und unmittelbar das Aktionsintervall durchlaufen. Eine Überführung des Kraftfahrzeugschließsystems 2 in den entriegelten Zustand ist dann selbstverständlich nicht erforderlich.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist das oben angesprochene Verzögerungsintervall derart ausgelegt, daß das Berechtigungs-Prüfintervall im wesentlichen gleichzeitig mit dem Verzögerungsintervall endet. Dann ist es so, daß einer Betätigung des Türaußengriffs 12 sowohl bei verriegeltem Kraftfahrzeugschließsystem 2 als auch bei entriegeltem Kraftfahrzeugschließsystem 2 die gleiche Verzögerungszeit bis zum motorischen Ausheben der Sperrklinke 8 folgt. Die Bedienperson wird also nicht wahrnehmen, daß das Verzögerungsintervall in oben beschriebener Weise "hinzugekommen" ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verzögerungsintervall zwischen etwa 40 ms und etwa 80 ms liegt. Insbesondere hinsichtlich der Abstimmung auf den Ablauf der Passive-Entry-Funktion ist ein Verzögerungsintervall von etwa 60 ms optimal.
  • Da die Betätigung des Türaußengriffs 12 vorschlagsgemäß nicht unmittelbar zur Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke 8 führt, ist es erforderlich, die Information über diese Betätigung in irgendeiner Weise zu speichern. Vorzugsweise ist es so, daß die Steuerungseinrichtung 6 die Betätigung des Türaußengriffs 12 elektronisch jedenfalls bis zum Ablauf des Verzögerungsintervalls speichert. Grundsätzlich ist hier aber auch eine mechanische Speicherung denkbar.
  • Für die Ausgestaltung des Türaußengriffs 12 sind eine Reihe von Realisierungen denkbar. Einerseits kann die Betätigung des Türaußengriffs 12 mit einer Betätigungsbewegung verbunden sein. Andererseits ist es aber auch möglich, daß der Türaußengriff 12 ein feststehender Türaußengriff ist. In beiden Fällen ist es vorzugsweise so, daß der Türaußengriff 12 einen Sensor 15 zur Detektion einer Betätigung des Türaußengriffs 12 aufweist oder jedenfalls mit einem solchen Sensor 15 gekoppelt ist. In bevorzugter Ausgestaltung handelt es sich bei dem Sensor 15 um einen Piezo-Sensor oder um einen kapazitiven Sensor.
  • Um die Betätigung des Kraftfahrzeugschließsystems 2 auch bei einem Ausfall des Antriebsmotors 10 gewährleisten zu können, sind die Kraftfahrzeugschlösser 3 jeweils mit einer nicht dargestellten Schloßmechanik ausgestattet, die in einen verriegelten und in einen entriegelten Zustand bringbar ist. Bei im entriegelten Zustand befindlicher Schloßmechanik ist die Sperrklinke 8 durch eine Betäti gung des Türaußengriffs 12 zusätzlich manuell aushebbar. Dies wurde weiter oben als mechanische Redundanz bezeichnet.
  • Grundsätzlich ist die beschriebene mechanische Redundanz mit der Gefahr des ungewünschten Öffnens einer Kraftfahrzeugtür 4 im Crashfall verbunden, da die hohen Beschleunigungen im Crashfall wiederum zu dem manuellen Ausheben der Sperrklinke 8 führen können. Eine bevorzugte Maßnahme zur Reduzierung dieser Gefahr wird im folgenden gegeben.
  • Zunächst ist es vorgesehen, daß die Betätigung des Türaußengriffs 12 in zwei Betätigungsphasen durchführbar ist. Die erste Betätigungsphase bewirkt das Auslösen des Sensors 15 des Türaußengriffs 12, wodurch die Steuerungseinrichtung 6 das Verzögerungsintervall startet. Die zweite Betätigungsphase bewirkt bei im entriegelten Zustand befindlicher Schloßmechanik das mechanische Ausheben der Sperrklinke 8. Im Normalfall ist es so, daß ausschließlich das Durchlaufen der ersten Betätigungsphase, und damit das motorische Ausheben der Sperrklinke 8 nach Ablauf des Verzögerungsintervalls, vorgesehen ist. In bevorzugter Ausgestaltung schließt sich die zweite Betätigungsphase im Zuge einer Betätigung des Türaußengriffs 12 unmittelbax an die erste Betätigungsphase an.
  • Zur Vermeidung des ungewollten Öffnens einer Kraftfahrzeugtür 4 im Crashfall ist es nun vorgesehen, daß der Türaußengriff 12 derart vorgespannt ist, daß das selbständige Durchlaufen der zweiten Betätigungsphase allein durch die im Crashfall auf den Türaußengriff 12 wirkenden Beschleunigungskräfte weitgehend ausgeschlossen ist. Im Crashfall wird also schlimmstenfalls die erste Betätigungsphase durchlaufen. Dies ist allerdings unkritisch, da einer Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke 8 ja das oben angesprochene Verzögerungsintervall und die Abfrage des Crashsensors 13 sowie die entsprechende Entscheidung der Steuerungseinrichtung 6 vorausgeht.
  • Der oben beschriebene Türaußengriff 12 mit zwei Betätigungsphasen weist vorzugsweise ein schwenkbares Griffteil 16 auf, wobei ein erstes Verschwenken über einen ersten Schwenkbereich die erste Betätigungsphase bereitstellt und wobei ein weiteres Verschwenken über einen sich an den ersten Schwenkbereich anschließenden, zweiten Schwenkbereich die zweite Betätigungsphase bereitstellt. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Türaußengriffs 12 denkbar.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß vorzugsweise ein Geschwindigkeitssensor 17 zur Erfassung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1 vorgesehen ist, wobei die Steuerungseinrichtung 6 während des Verzögerungsintervalls eine Abfrage des Geschwindigkeitssensors 17 vornimmt. Meldet der Crashsensor 13 nicht den Eintritt einer Crashsituation, dann erfolgt die Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke 8 nach Ablauf des Verzögerungsintervalls dennoch nur dann, wenn das Kraftfahrzeug 1 eine vorbestimmte Grenzgeschwindigkeit unterschreitet oder steht. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Steuerungseinrichtung 6 bei Überschreiten der vorbestimmten Grenzgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1 grundsätzlich den Türaußengriff 12 deaktiviert.
  • Bei dem vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließsystem können auch weitere Sensoren vorgesehen sein, die während des Verzögerungsintervalls abgefragt werden. Beispiele hierfür sind die Sensoren einer Alarmanlage des Kraftfahrzeugs 1 o. dgl.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugschließsystem mit mindestens einem Kraftfahrzeugschloß (3) und mit einer Steuerungseinrichtung (6) zur Ansteuerung von motorischen Schloßfunktionen, wobei das Kraftfahrzeugschloß (3) die Schließelemente Schloßfalle (7) und Sperrklinke (8) aufweist, wobei die Schloßfalle (7) mittels der Sperrklinke (8) in einer Hauptschließstellung und in einer ggf. vorhandenen Vorschließstellung fixierbar ist, wobei die Sperrklinke (8) motorisch aushebbar ist und dadurch die Schloßfalle (7) freigebbar ist, wobei mindestens ein Türaußengriff (12) vorgesehen ist, wobei mittels der Steuerungseinrichtung (6) bei einer Betätigung des Türaußengriffs (12) das motorische Ausheben der Sperrklinke (8) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuerungseinrichtung (6) bei einer Betätigung des Türaußengriffs (12) das motorische Ausheben der Sperrklinke (8) erst nach Ablauf eines vorbestimmten, mit der Betätigung des Türaußengriffs (12) beginnenden Verzögerungsintervalls ansteuerbar ist, daß ein Crashsensor (13) vorgesehen ist und daß die Steuerungseinrichtung (6) während des Verzögerungsintervalls eine Abfrage des Crashsensors (13) vornimmt.
  2. Kraftfahrzeugschließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (6) während des Verzögerungsintervalls basierend auf der Abfrage des Crashsensors (13) eine Entscheidung über die Ansteuerung des motorischen Aushebens der Sperrklinke (8) trifft, vorzugsweise, daß die Steuerungseinrichtung (6) nach Ablauf des Verzögerungsintervalls und bei einen Crashfall meldendem Crashsensor (13) das motorische Ausheben der Sperrklinke (8) nicht ansteuert.
  3. Kraftfahrzeugschließsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (6) eine Passive-Entry-Funktion bereitstellt, daß die Passive-Entry-Funktion bei im verriegelten Zustand befindlichem Kraftfahrzeugschließsystem (2) hintereinander in einem Anlaufintervall, Berechtigungs-Prüfintervall und Aktionsintervall abläuft und daß die Betätigung des Türaußengriffs (12) das Anlaufintervall startet, vorzugsweise, daß das Anlaufintervall und das Berechtigungs-Prüfintervall innerhalb des Verzögerungsintervalls ablaufen, weiter vorzugsweise, daß das Berechtigungs-Prüfintervall im wesentlich gleichzeitig mit dem Verzögerungsintervall endet.
  4. Kraftfahrzeugschließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsintervall zwischen etwa 40 ms und etwa 80 ms, vorzugsweise bei etwa 60 ms liegt.
  5. Kraftfahrzeugschließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (6) eine Betätigung des Türaußengriffs (12) elektronisch jedenfalls bis zum Ablauf des Verzögerungsintervalls speichert.
  6. Kraftfahrzeugschließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Türaußengriffs (12) mit einer Betätigungsbewegung verbunden ist oder daß der Türaußengriff (12) ein feststehender Türaußengriff ist, vorzugsweise, daß der Türaußengriff (12) einen Sensor (15) zur Detektion einer Betätigung des Türaußengriffs (12) aufweist oder mit einem solchen Sensor (15) gekoppelt ist, vorzugsweise, daß der Sensor (15) ein Piezo-Sensor oder ein kapazitiver Sensor ist.
  7. Kraftfahrzeugschließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugschloß (3) eine Schloßmechanik aufweist, daß die Schloßmechanik in einen verriegelten und in einen entriegelten Zustand bringbar ist, daß die Sperrklinke (8) bei im entriegelten Zustand befindlicher Schloßmechanik durch eine Betätigung des Türaußengriffs (12) zusätzlich manuell aushebbar ist – mechanische Redundanz.
  8. Kraftfahrzeugschließsystem nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Türaußengriffs (12) in zwei Betätigungsphasen durchführbar ist, daß die erste Betätigungsphase das Auslösen des Sensors (15) bewirkt und daß die zweite Betätigungsphase bei im entriegelten Zustand befindlicher Schloßmechanik das manuelle Ausheben der Sperrklinke (8) bewirkt und daß im Normalfall ausschließlich das Durchlaufen der ersten Betätigungsphase vorgesehen ist, vorzugsweise, daß sich die zweite Betätigungsphase im Zuge einer Betätigung des Türaußengriffs (12) unmittelbar an die erste Betätigungsphase anschließt.
  9. Kraftfahrzeugschließsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Türaußengriff (12) derart vorgespannt ist, daß das selbständige Durchlaufen der zweiten Betätigungsphase allein durch die im Crashfall auf den Türaußengriff (12) wirkenden Beschleunigungskräfte weitgehend ausgeschlossen ist.
  10. Kraftfahrzeugschließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitssensor (17) zur Erfassung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (1) vorgesehen ist und daß die Steuerungseinrichtung (6) während des Verzögerungsintervalls eine Abfrage des Geschwindigkeitssensors vornimmt.
  11. Kraftfahrzeugschließsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (6) bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenzgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (1) den Türaußengriff (12) deaktiviert.
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