DE102006031967A1 - Bedienanordnung in einem Flurförderzeug - Google Patents
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- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
Abstract
Bedienanordnung in einem Flurförderzeug mit einem Lenkrad als Lenkgeber, mit den folgenden Merkmalen: - ein im Bereich des Fahrers des Flurförderzeugs, insbesondere im Bereich des Lenkrades angeordneter Arm mit einem Befestigungsende und einem freien Ende, wobei am freien Ende unterschiedlich im Raum angeordnete Flächen vorgesehen sind, - in mindestens zwei aneinander grenzenden Flächen ist jeweils mindestens ein Folientaster angeordnet, - die Folientaster sind von einer einteiligen Folientastatur mit einem gemeinsamen Anschlußkabel gebildet, wobei jeder Folientaster einen Abschnitt der Folientastatur bildet und die Abschnitte durch einen schmaleren, Leiterbahnen führenden Folienstreifen verbunden sind, - der schmale Folienstreifen bildet eine Biegezone für den Übergang von der einen zur anderen Fläche und ist an die Kontur des Übergangs angepaßt und - das Anschlußkabel ist im Inneren des Arms zum Befestigungsende hin geführt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienanordnung in einem Flurförderzeug mit einem Lenkrad als Lenkgeber.
- Angetriebene Flurförderzeuge erfüllen zumeist eine Reihe von Funktionen, die vom Fahrer entsprechend betätigt werden müssen, zumeist über bestimmte Bedienelemente, die im Steh- oder Sitzbereich des Fahrers gut erreichbar angeordnet sind. Es ist bekannt, seitlich neben dem Sitz eines Fahrers einen sogenannten Multipiloten anzuordnen, ein schwenkbar gelagerter Bedienhebel, an dem an verschiedenen Flächen verschiedene Bedienelemente angeordnet sind, um die Funktionen zentral zu betätigen. Es ist auch bekannt, Bedienelemente am Lenkrad unterzubringen, entweder im Lenkradkranz und/oder in Speichen oder im Naben bereich. Die Bedienelemente sind häufig Schalttasten, die als Kippschalter ausgeführt sein können oder auch als Proportionaltaster.
- Im Kraftfahrzeugbereich sind sogenannte Bediensatelliten oder Lenkstockschalter bekannt. Dies sind zumeist an einer Lenksäule angebrachte Arme oder Hebel, die in der Regel eine Mehrzahl von Schaltern für verschiedene Funktionen enthalten und die ihrerseits zumeist schwenkbar gelagert sind und durch Verschwenkung ebenfalls Schalter betätigen. Es ist jedoch relativ aufwendig, die relativ filigranen Schalter-Anordnungen robust und geschützt gegen Umwelt- und Klimaeinflüsse auszuführen, wie das beim Einsatz in Flurförderzeugen zu fordern ist. Bediensatelliten im Kraftfahrzeugbereich sind nicht für die Benutzung im Außenbereich unter extremen Umwelt- und Klimaeinflüssen konzipiert.
- Es ist für die Betätigung von Funktionen in Fahrzeugen auch die Anwendung von Folientastaturen bekannt. Sie werden auf einer planen oder leicht gebogenen Oberfläche eines Gehäuses oder Bedienteils aufgeklebt. Es ist auch bekannt, die Anordnung von Folientastern auf Stellteilen, wie z.B. Joysticks, vorzusehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und herstellbare Bedienanordnung für Flurförderzeuge zu schaffen, deren Bedienelemente in sinnfälliger Anordnung an die Betätigungsrichtung von Funktionen des Flurförderzeuges anpassbar sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Bedienanordnung ist im Bereich des Fahrers des Flurförderzeuges, insbesondere im Bereich des Lenkrades ein Arm angeordnet mit einem Befestigungsende und einem freien Ende, wobei am freien Ende unterschiedlich im Raum angeordnete Flächen vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Endbereich quaderförmig oder trapezoidal ausgeführt sein mit drei oder vier Seitenflächen und einer Endfläche. In mindestens zwei aneinander grenzenden Flächen eines solchen Endbereichs ist jeweils ein Folientaster angeordnet. Die Folientaster sind Bestandteil einer einteiligen Folientastatur mit einem gemeinsamen Anschlußkabel, wobei jeder Folientaster einen Abschnitt der Folientastatur bildet und die Abschnitte durch einen gegenüber den Abschnitten schmalen, Leiterbahnen führenden Folienstreifen verbunden sind. Der schmale Folienstreifen bildet eine Biegezone für den Übergang von der einen zur anderen Fläche und ist an die Kontur des Überganges angepaßt. Das Anschlußkabel ist im Inneren des Armes zum Befestigungsende hin geführt.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der freie Endbereich des Armes als Gehäuseabschnitt ausgebildet, mit nach außen weisenden Vertiefungen zur Aufnahme der Tastaturabschnitte und des Folienstreifens. Die Abschnitte und der Streifen werden vorzugsweise in die Vertiefungen eingeklebt.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein Anzeigeelement in die Folientastatur integriert sein, beispielsweise ein LED.
- Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann im Endbereich des Arms mindestens eine mit den Fingern erfühlbare Ein- oder Ausprägung durch Ausnehmungen, Erhebungen, Rauhigkeiten oder dergleichen vorgesehen sein, die der Position eines Folientasters zugeordnet ist. Hierbei läßt sich die Position eines Folientasters von Hand erfasten, was beispielsweise bei Fahrt in der Dämmerung oder Dunkelheit von Vorteil ist.
- Vorzugsweise ist die Folientastatur im eingebauten Zustand mit drei unterschiedlich im Raum angeordneten durch Folienstreifen verbindbaren Tastaturabschnitte versehen. Beispielsweise kann die Folientastatur im flachen Ausgangszustand T-Form aufweisen mit an den Enden der T-Stege angeordneten Tastaturabschnitten. Die Tastaturabschnitte werden an den zusammenhängenden Flächen im Endbe reich des Armes angeordnet, während der Verbindungsbereich der Folienstreifen in der Endfläche des Endbereichs liegt.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Endbereich des Armes hohl geformt mit einer Öffnung zu einer der Flächen hin. An die Öffnung schließt sich eine Ausnehmung an die sich über die restliche Länge des Armes erstrecken kann. Die angrenzende Wand des Endbereichs weist einen Durchbruch auf für das Anschlußkabel. Das Anschlußkabel verläuft im übrigen in der Ausnehmung, wobei die Öffnung und die Ausnehmung nach außen durch eine lösbare befestigbare Abdeckung verschließbar sind.
- Die Folientaster bei der Erfindung können flach oder dreidimensional ausgeführt sein.
- Die Erfindung ermöglicht eine kompakte, platzsparende Anordnung von Bedientasten. Mit Hilfe der Erfindung lassen sich haptisch gut zu unterscheidende Tasten mit der Möglichkeit sinnfällige Anordnung von Funktionen auf Ebenen erzielen, die sich an Betätigungsrichtungen von Funktionen ausrichten.
- Mit Hilfe der Erfindung läßt sich eine gestalterisch hochwertige Anmutung im Stil konventioneller Bedienelemente mit integrierten Funktionen erreichen. Der Konstruktions- und Herstellungsaufwand ist gegenüber Bediensatelliten mit konventionellen mechanischen Schaltern gering.
- Schließlich werden die Vorteile einer Folientastatur im Hinblick auf Schmutz- und Feuchtigkeitsresistenz ausgenutzt. Dies ist insbesondere bei kabinenlosem Einsatz von Flurförderzeugen im Außen- und Schmutzbereich von Vorteil.
- Der vorzugsweise hinter dem Lenkrad an einer Halterung für das Lenkrad angebrachte Arm kann seinerseits verschiedene Schaltfunktionen ausüben. Der Arm kann in mindestens einer Ebene begrenzt schwenkbar gelagert sein. Er kann ferner um seine eigene Achse drehbar gelagert sein. Schließlich kann er entlang seiner Achse bewegbar sein. Den Endpositionen dieser Bewegungen können jeweils Schalter zugeordnet werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt äußerst schematisch ein Lenkrad für ein Flurförderzeug mit einer Bedienanordnung nach der Erfindung. -
2 zeigt perspektivisch aus rückwärtiger Sicht einen Endabschnitt eines Armes zur Aufnahme einer Folientastatur. -
3 zeigt eine Folientastatur im Ausgangszustand. -
4 zeigt die Folientastatur im gebogenen Endzustand. -
5 zeigt die Folientastatur nach4 im Einbauzustand am Arm nach2 . - In
1 ist bei10 eine Kabine eines nicht weiter dargestellten Flurförderzeugs in Draufsicht dargestellt. Vor einem Sitz12 befindet ein Lenkrad14 . Vom Fahrer aus gesehen hinter dem Lenkrad ist an der Halterung für das Lenkrad ein Arm16 angeordnet, der sich annähernd horizontal erstreckt. Der Arm weist einen Endbereich18 auf. Dieser Endbereich ist in5 perspektivisch dargestellt. Seine Zusammensetzung ergibt sich aus der Zusammenschau der2 bis4 . - In
2 ist ein Trägerbauteil20 für den Endbereich18 dargestellt. Es weist einen Gehäuseabschnitt22 auf sowie einen Verbindungsabschnitt24 geringerer Dicke. Der Gehäuseabschnitt22 ist im wesentlichen trapezoidal ausgeführt mit vier Sei ten, die über gerundete Kanten26 ineinander übergehen und einer Vorder- oder Endseite. Auf der oberen Seite ist eine erste Vertiefung26 geformt. Weitere Vertiefungen befinden sich auf der unteren Seite und der von der Zeichenebene nach unten weisenden Seite des Gehäuseabschnitts22 sowie an der Endseite. Die aus der Zeichenebene herausweisende Seite des Gehäuseabschnitts22 ist offen, wie bei30 angedeutet. Man erkennt, daß der Gehäuseabschnitt22 hohl ausgeführt ist. Der hohle Innenraum des Gehäuseabschnitts22 geht über in eine Ausnehmung32 im Verbindungsabschnitt24 . Im hohlen Raum des Gehäuseabschnitts22 an der hinteren Wand ist einteilig ein Zapfen36 angeformt, der mit einem Loch versehen ist. Die Öffnung30 sowie die durch die Ausnehmung32 gebildete Öffnung im Verbindungsabschnitt24 kann durch eine Abdeckung38 verschlossen werden, wobei die Befestigung mit Hilfe einer Schraube40 erfolgt, welche in das Loch des Zapfen36 eingeschraubt wird. In der Vertiefung26 ist eine Öffnung42 geformt. - Das in
2 dargestellte Trägerbauteil ist einteilig aus Kunststoff geformt. Es wird mit einem weiteren Armabschnitt in geeigneter Weise verbunden, der seinerseits mit der Halterung für das Lenkrad verbunden werden kann. - In
3 ist eine T-förmige Folientastatur50 im flachen Zustand zu erkennen mit Tastaturabschnitten52 ,54 ,56 , welche an den Enden der Stege der T-Form angeordnet sind, wobei die Abschnitte52 bis56 über relativ schmalere Folienstreifen58 verbunden sind. Die Tastaturabschnitte52 ,54 und56 enthalten Folientaster60 ,62 ,64 . Die Folientastatur ist mit einem Anschlußkabel64a versehen, deren Leitungen auf den Folientastern60 ,62 ,64 verbunden sind und an dessen Ende ein Stecker66 angebracht ist. In den Folienstreifen58 verlaufen die zugeordneten Leiterbahnen für die Folientaster62 und64 . Diese sind z.B. bei68 angedeutet. - In
4 ist gezeigt, wie die Folienstreifen58 der Folientastatur nach3 innerhalb von Biegezonen70 ,72 ,74 jeweils um annähernd 90° gebogen werden, wodurch die Abschnitte52 bis56 in drei annähernd um jeweils 90° versetzten Ebenen liegen. - Die Folientastatur-Anordnung nach
4 kann nunmehr an den Gehäuseabschnitt22 angesetzt werden, wobei die Biegezonen70 bis74 an die Kontur des Überganges26 der Seiten des Gehäuseabschnitts22 angepaßt sind. Die Folientaster60 bis64 liegen in drei Seitenebenen des Gehäuseabschnitts22 , und zwar an der Oberseite, der Unterseite und seitlich, wie sich aus5 ergibt. Der Folienstreifen58 befindet sich im wesentlichen an der freien Endseite des Gehäuseabschnitts22 . - Das Anschlußkabel
64a wird durch den Durchbruch42 in das Innere des Gehäuseabschnitts22 geführt und in die Ausnehmung32 eingelegt, von wo aus es weitergeführt werden kann zu den betätigenden Funktionselementen bzw. einer Steuerschaltung. - Nach der Montage, bei der die Folientastatur
50 am Gehäuseabschnitt22 verklebt wird, wird die Öffnung30 des Gehäuseabschnitts22 mit Hilfe der Abdeckung38 verschlossen.
Claims (11)
- Bedienanordnung in einem Flurförderzeug mit einem Lenkrad als Lenkgeber, mit den folgenden Merkmalen: – ein im Bereich des Fahrers des Flurförderzeugs, insbesondere im Bereich des Lenkrades (
14 ) angeordneter Arm mit einem Befestigungsende und einem freien Ende, wobei am freien Ende unterschiedlich im Raum angeordnete Flächen vorgesehen sind, – in mindestens zwei aneinander grenzenden Flächen ist jeweils mindestens ein Folientaster (60 bis64 ) angeordnet, – die Folientaster (60 bis64 ) sind von einer einteiligen Folientastatur (50 ) mit einem gemeinsamen Anschlußkabel (64a ) gebildet, wobei jeder Folientaster (60 bis64 ) einen Abschnitt (52 bis56 ) der Folientastatur (50 ) bildet und die Abschnitte durch einen schmaleren, Leiterbahnen (68 ) führenden Folienstreifen (58 ) verbunden sind, – der schmale Folienstreifen (58 ) bildet eine Biegezone (70 ,72 ,74 ) für den Übergang (26 ) von der einen zur anderen Fläche und ist an die Kontur des Übergangs (26 ) angepaßt und – das Anschlußkabel (64a ) ist im Inneren des Arms zum Befestigungsende hin geführt. - Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (
18 ) des Arms (16 ) als Gehäuseabschnitt (22 ) ausgebildet ist mit nach außen weisenden Vertiefungen (26 ,28 ) zur Aufnahme der Tastaturabschnitte (52 ,54 ,56 ) und des Folienstreifens (58 ). - Bedienanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigeelement in die Folientastatur (
50 ) integriert ist. - Bedienanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement eine LED aufweist.
- Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (
18 ) des Arms mindestens eine mit den Fingern erfühlbare Aus- oder Einprägung aufweist, die der Position eines Folientasters zugeordnet ist. - Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folientastatur (
50 ) drei unterschiedliche im Raum angeordnete durch biegbare Folienstreifen (58 ) verbundene Tastaturabschnitte (52 bis56 ) aufweist. - Bedienanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folientastatur (
50 ) im Ausgangszustand T-Form aufweist mit an den Enden der T-Stege angeordneten Tastaturabschnitten (52 bis56 ) und die Tastaturabschnitte an drei zusammenhängenden Flächen im Endbereich des Arms angeordnet sind, während der Verbindungsbereich der Folienstreifen (58 ) in der Endfläche des Endbereichs angeordnet ist. - Bedienanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (
22 ) hohl geformt ist mit einer Öffnung (30 ) zu einer Seitenfläche hin, die an die Öffnung (30 ) angrenzende Wand einen Durchbruch (42 ) aufweist für die Hindurchführung des Anschlußkabels (64a ) und das Anschlußkabel (64a ) in der Ausnehmung (32 ) verläuft, wobei die Öffnung (30 ) und die Ausnehmung (32 ) durch eine lösbar befestigbare Abdeckung (38 ) verschließbar ist. - Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
16 ) hinter dem Lenkrad (14 ) vom Fahrer aus gesehen an einer Halterung für das Lenkrad (14 ) angebracht ist. - Bedienanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
16 ) in mindestens einer Ebene begrenzt schwenkbar und/oder um seine Achse in beiden Drehrichtungen drehbar gelagert und/oder in Richtung seiner Achse begrenzt bewegbar ist und den Endpositionen der Schwenk- und/oder Drehbewegung und/oder Axialbewegung Schalter zugeordnet sind. - Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folientaster (
60 bis64 ) flach oder dreidimensional ausgeführt sind.
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DE200610031967 DE102006031967A1 (de) | 2006-07-11 | 2006-07-11 | Bedienanordnung in einem Flurförderzeug |
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DE200610031967 Withdrawn DE102006031967A1 (de) | 2006-07-11 | 2006-07-11 | Bedienanordnung in einem Flurförderzeug |
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