DE4141270A1 - Vorrichtung zur direkten und indirekten betaetigung, insbesondere eines kraftfahrzeugtuerschlosses - Google Patents

Vorrichtung zur direkten und indirekten betaetigung, insbesondere eines kraftfahrzeugtuerschlosses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung insbesondere eines Kraftfahrzeugtür­ schlosses mit einem Schlüsselgriffgehäuse aus einem sicher mit einem Unterteil verbundenen schalenförmigen Oberteil mit einer integrierten Fernbetätigungseinheit und einem Schlüsselbart.
Entsprechende Vorrichtungen dienen dem Ver- und Entriegeln von z. B. Kraftfahrzeugschlössern von Kraftfahrzeugtüren aus einigen Metern Entfernung und sind seit mehreren Jahren bekannt.
So ist beispielsweise eine Vorrichtung nur zum indirekten Betätigen eines Kraftfahrzeugtürschlosses, also ohne Schlüsselbart, von dem Automobilhersteller Citroen, Frankreich, bekannt, die jedoch verhältnismäßig groß ist, da sie eine starre Leiterplatte, drei Knopfzellen unter einem separaten Deckel, eine Drucktaste mit einem Tasten­ kontakt aus einer Bronzefeder und einen weiteren Deckel aus transparentem Material aufweist, unter dem eine Infrarotleuchtdiode und eine Funktionskontrolldiode angeordnet sind. Diese verhältnismäßig aufwendige und große Vorrichtung nur zum indirekten Betätigen eines Kraftfahrzeugschlosses ist nur schwer mit einer Vor­ richtung zum direkten Betätigen, z. B. einem normalen mechanischen Kraftfahrzeugschlüssel, bei guter Handhab­ barkeit zu kombinieren.
Seitens des Automobilherstellers Renault, Frankreich, ist eine Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung eines Kraftfahrzeugtürschlosses bekannt, die neben einem Schlüsselbart auch über ein Schlüsselgriffgehäuse mit einer integrierten Fernbetätigungseinheit verfügt. Im Griffgehäuse ist eine in Doppelseitenverdrahtung mit her­ kömmlichen Bauelementen, wie IC′s (Integrated Circuits bzw. Integrierte Schaltungen) im DIL-Gehäuse (Dual-In- Line-Gehäuse bzw. Doppel-in-Reihe-Gehäuse), mehreren Leuchtdioden und weiteren Komponenten bestückte Leiter­ platte angeordnet. Das Schlüsselgriffgehäuse besteht aus zwei Hälften, die mit einer Schraube zusammengehalten werden. Beide Hälften sind aus undurchsichtigem Material. Die obere Hälfte enthält zwei Durchgangsöffnungen, durch die die Leuchtdioden hindurchragen, welche mit Gummiringen eingesetzt sind, um das Eindringen von Umwelteinflüssen ins Schlüsselgriffgehäuse zu verhindern. Ein Drucktaster zum Auslösen der Fernbetätigungseinheit ist fast schlüssig in einer Grifffläche des Schlüsselgriffgehäuses angeordnet und nur schwer zu erfühlen. Aufgrund dieses inneren Auf­ baus ist eine automatische Herstellung und Montage nur schwer möglich und das Schlüsselgriffgehäuse überdies noch verhältnismäßig dick, was einer Handhabung dieser Vor­ richtung entsprechend einem normalen Kraftfahrzeug­ schlüssel zum direkten Betätigen entgegensteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung, insbesondere eines Kraftfahrzeugtürschlosses zu schaffen, die hinsichtlich Handhabung und Robustheit einer Vor­ richtung zum direkten Betätigen, also einem normalen Kraftfahrzeugschlüssel entspricht und eine automatische kostensparende Herstellung und Montage erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil mindestens teilweise lichtdurchlässig ist und eine Durchgangsöffnung auf seiner Grifffläche aufweist, die durch einen Folientaster verschlossen ist, der auf einer Seite einer doppellagig gefalteten flexiblen Leiterfolie angeordnet ist, die sich entlang der Innen­ seite dieser Grifffläche und abgeknickt in den Bereich des Schlüsselbarts erstreckt und mit einer diesem über einen lichtdurchlässigen Abschnitt des Oberteils zugewandten Infrarotleuchtdiode und auf beiden Seiten mit weiteren Bauelementen der Fernbetätigungseinheit versehen ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das schalenförmige Oberteil an seinem Rand mit einer um­ laufenden Dichtnut versehen, in die ein umlaufender Ansatz des schalenförmigen Unterteils formschlüssig zur Sicherung gegen äußere Einflüsse eingreift. Vorteilhaft sind lösbare Verbindungselemente am Ober- und Unterteil zur Verbindung derselben vorgesehen. Die Verbindungselemente können vor­ teilhaft als form- und/oder kraftschlüssige Schraub­ und/oder Rastelemente ausgebildet sein, um z. B. eine auto­ matische Herstellung und Montage zu erleichtern.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlüsselbart im Unterteil fest eingelassen. In seiner unmittelbaren Umgebung können zur Aufnahme der gefalteten Abschnitte der Leiterfolie auch Taschen vorgesehen sein.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Innenraum zwischen der flexiblen Leiterfolie und dem Unterteil mindestens eine Knopfzelle als Energiequelle vorgesehen ist, deren Anschlüsse einerseits elektrisch direkt und andererseits über einen Blechbügel mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterfolie verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die flexible überaus einfach und genau montierbare Leiterfolie eine Einlagenverdrahtung aufweist, die einseitig mit den Bauelementen bestückt ist und durch Faltung fast voll­ ständig doppelt liegt und in dieser Lage ohne Durch­ kontaktierungen quasi von beiden Seiten bestückbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann mindestens ein Folientaster zum Einsatz kommen, dessen Rand über eine Klebefolie dichtend mit dem inneren Randbereich der Durch­ gangsöffnung verbunden ist.
Auch kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Griffbereich des Oberteils mindestens einen weiteren lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, unter dem eine Leuchtdiode auf der Leiterfolie angeordnet ist, die z. B. eine Funktionskontrolle ermöglicht.
Hinsichtlich der äußeren Ausgestaltung und Abmessungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ober- und Unterteil jeweils eine Wandstärke von etwa 1 mm und einen recht­ eckigen Grundquerschnitt aufweisen, daß die äußere Dicke des Schlüsselgriffgehäuses abhängig von der Einbettung des Schlüsselbarts, an sich nur von den Materialstärken des Ober- und Unterteils, der Leiterfolie, der Klebefolie und der Knopfzelle bestimmt ist, und daß das Schlüsselgriff­ gehäuse nach außen weisende Wölbungen im Bereich der Leuchtdioden und eine Anhängeröse aufweist. Ferner kann vorgesehen sein, daß das Oberteil vollständig infrarot­ durchlässig ist. Die Knopfzelle trägt nur mit ihrer Höhe, nicht mit ihrem Durchmesser zur Dicke bei.
Erfindungsgemäß wird somit statt einer Leiterplatte eine flexible Leiterfolie mit Einlagenverdrahtung verwendet, die durch Falten keine Durchkontaktierungen erfordert und trotzdem beidseitig kontaktierbar ist. Die Bauelemente, auch ein möglicherweise vorhandenes IC können platzsparend in SMD (surface Mounted Device bzw. oberflächenmontierte Bauelemente)-Chipform verwendet werden. Die Chips, auch die der Leuchtdioden, können hierdurch auch sehr genau auf der flexiblen Leiterfolie plaziert und befestigt werden, so daß eine zusätzliche Jusiterung nach korrekter Montage der Leiterfolie im Oberteil des Schlüsselgriffgehäuses entfällt.
Entsprechend den Weiterbildungen kann das Oberteil voll­ ständig z. B. aus infrarotdurchlässigem Kunststoff gefertigt sein, wodurch ggf. nötige Bohrungen und Dichtungen für Leuchtdioden entbehrlich sind. Der in Kombination mit der Leiterfolie eingesetzte Folientaster liegt in der Durchgangsöffnung der Grifffläche etwas tiefer und ist dadurch bedienungsfreundlich besonders leicht zu erfühlen. Auch sind durch die Wölbungen im Bereich der Leuchtdioden diese leicht zu erfühlen, wodurch die Lage der Vorrichtung in der Hand schnell ermittelbar ist. Durch die Wölbungen wird auch verhindert, daß ver­ sehentlich die Kontrolleuchtdiode z. B. mit einem Finger verdeckt wird. Zum einfachen Trennen von Ober- und Unter­ teil, z. B. zum Wechseln der Knopfzelle kann eine um­ laufende Nut für den Eingriff eines einfachen Werkzeuges, z. B. eines Geldstückes, zwischen beiden Teilen vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch deshalb für die automatische Herstellung und Montage besonders geeignet, weil das Oberteil und die Leiterfolie mit dem integrierten Folientaster vorfertigbar sind, was letztlich noch zu einer weiteren Kostenreduktion bei der Herstellung führt. Die Leuchtdioden können auf der Leiterfolie in üblicher Weise durch Kleben, Löten oder Legieren kontaktiert werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Zeichnungsblatt näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 mit abge­ nommenem Oberteil.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur direkten und indirekten Betätigung eines nicht dargestellten Kraftfahr­ zeugtürschlosses quasi in Gestalt eines normalen Kraft­ fahrzeugschlüssels mit einem Schlüsselbart 11 und einem Schlüsselgriffgehäuse 12 aus einem schalenförmigen Unter­ teil 13 und einem schalenförmigen Oberteil 14. Ersichtlich weist das Unterteil 13 eine flache Grifffläche 15 und auch das Oberteil 14 eine flache Grifffläche 16 auf.
Die Grifffläche 16 des Oberteils 14 ist mit einer Durch­ gangsöffnung 17 etwa mittig versehen, die durch einen in Fig. 1 von unten angrenzenden Folientaster 18 verschlossen ist. D.h. der Folientaster 18 ist durch die Durchgangs­ öffnung 17 hindurch zu erreichen und zu betätigen. Der äußere Rand des Folientasters 18 erstreckt sich im Inneren des Schlüsselgriffgehäuses 12 etwas über den Rand der Durchgangsöffnung 17 hinaus und ist dort mittels einer doppelseitigen Klebefolie 19, gleichzeitig den Innenraum des Schlüsselgriffgehäuses 12 gegen äußere Einflüsse ab­ dichtend, mit dem entsprechenden Abschnitt des Ober­ teils 14 verbunden. Hier sei angemerkt, daß statt einem Folientaster 18 auch mehrere, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nebeneinander integriert angeordnet seien können.
Der Folientaster 18 ist ferner in eine flexible Leiter­ folie 20 integriert, die sich unterhalb der Grifffläche 16 des Oberteils 14 im Innern des Schlüsselgriffgehäuses 12 erstreckt und ferner in den Bereich des Schlüsselbarts 11 orthogonal in Fig. 1 nach unten abknickt, so daß auf diesem Abschnitt der Leiterfolie 20 eine zum Schlüssel­ bart 11 weisende Infrarotleuchtdiode 21 angeordnet werden kann, bevor die Leiterfolie 20 im darunterliegenden Ab­ schnitt 22 in Gegenrichtung gefaltet ist, so daß die Leiterfolie 20 quasi überall doppellagig vorhanden ist. Die Leiterfolie 20 kann ferner zur Grifffläche 16 weisend eine z. B. rotleuchtende Leuchtdiode 23 aufweisen, die beispielsweise der Funktionskontrolle dienen kann. An der ins Innere des Schlüsselgriffgehäuses 12 weisenden Seite können auf der Leiterfolie 20 weitere elektronische Bau­ elemente 24, z. B. in SMD-Chipform (Surface Mounted Device - Chipform), wie auch ein IC angeordnet sein. Als Leiterfolie 20 kann eine flexible Folie mit einer Einlagenverdrahtung vorteilhaft zur Anwendung gelangen, die einen entsprechenden freigelegten Kontakt aufweist, wodurch eine direkte Kontaktierung eines Pols mindestens einer im Gehäuse 12 unterhalb der Leiterfolie 20 ange­ ordneten Knopfzelle 25 möglich ist. Erforderlichenfalls kann eine weitere Knopfzelle 25 darunter angeordnet sein. Der zweite elektrische Kontakt zu dieser Energiequelle wird über einen Blechbügel 26 hergestellt, der einerseits mit dem anderen Pol der Knopfzelle 25 und andererseits mit einer entsprechenden Leiterbahn der Leiterfolie 20 in Kontakt ist. Mehrere Knopfzellen 25 liegen richtig gepolt übereinander (+-/+-).
Hier sei angemerkt, daß Chips, auch die der Leucht­ dioden 21, 23 sehr genau auf der Leiterfolie 20 plaziert und befestigt werden können, so daß eine nachträgliche Justierung bei korrekter Montage der Leiterfolie 20 im Oberteil 14 entbehrlich ist.
Wie ersichtlich, weist das Unterteil 13 einen umlaufenden zum Oberteil 14 weisenden Ansatz 27 und das Oberteil 14 eine umlaufende entsprechende Dichtnut 28 auf, die ineinandergreifen und das Innere des Schlüsselgriff­ gehäuses 12 gegen äußere Beeinflussungen sicher schützen. Das Unterteil 13 weist darüber hinaus einen im montierten Zustand eine umlaufende Nut bildenden Abschnitt 40 auf, um mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einem Geldstück in die Nut greifen zu können und Ober- und Unterteil 14, 13 z. B. zum Wechseln der Knopfzelle 25 leichter auseinanderzu­ hebeln, nachdem zuvor die weiteren Verbindungselemente 34 gelöst wurden.
Der Schlüsselbart 11 ist an seinem einen Ende im Unter­ teil 13 fest eingelassen, d. h. in einem daran angepaßten Kunststoffabschnitt 29 befestigt. Mindestens im Bereich der Leuchtdioden 21 und 23 weist das Oberteil 14 Abschnitte auf, die entsprechend lichtdurchlässig sind, so daß entsprechendes Licht 30 und 31 aus dem Oberteil 14 austreten kann. Direkt oberhalb der Leuchtdioden 21 und 23 weist das Oberteil 14 kleine Wölbungen 32 und 33 auf.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 nach Fig. 1. Deutlich zu erkennen ist der Schlüsselbart 11 und das Oberteil 14 des Schlüsselgriff­ gehäuses 12. Zum Schlüsselbart 11 weisend und in der Fig. 2 oberhalb desselben ist die Wölbung 32 für die dahinter befindliche nicht dargestellte Infrarotleucht­ diode 21, so daß über den entsprechend lichtdurchlässigen Abschnitt des Oberteils 14 die Strahlung 30 in Richtung des zu betätigenden Kraftfahrzeugschlosses ausgerichtet ist. Eine weitere Wölbung 33 ist am zum Schlüsselbart 11 weisenden äußeren Rand der Grifffläche 16 zu erkennen. Unter ihr befindet sich die Leuchtdiode 23, die z. B. der Funktionskontrolle dienen kann. Die äußere Grundfläche des Schlüsselgriffgehäuses 12 und somit auch des Unterteils 13 sowie des Oberteils 14 weisen ersichtlich einen recht­ eckigen Querschnitt auf, der jedoch auch anders ausge­ staltet sein kann.
Die Durchgangsöffnung 17 kann kreisrund oder wie darge­ stellt, als Langloch ausgebildet sein, um z. B. zwei Folientaster 18 aufzunehmen. Über eine Klebe- und Dicht­ folie 19 sind die Folientaster 18 fest in der Durchgangs­ öffnung 17 angeordnet und dichten diese gleichfalls ab. Ferner sind zwei Verbindungselemente 34 zu erkennen, mit denen Ober- und Unterteil 14 und 13 miteinander lösbar verbunden werden können. Die Verbindungselemente 34 können form- und/oder kraftschlüssige Schraub- und/oder Rast­ elemente sein. In der Fig. 2 sind sie als Schraub­ elemente 34 angedeutet. In der Fig. 2 ist ferner am rechten unteren Rand eine integrierte Anhängeröse 35 vor­ gesehen, um die erfindungsgemäße Vorrichtung wie einen normalen Kraftfahrzeugschlüssel an einem Schlüsselbund zu befestigen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anhänger­ öse 35 vorteilhaft asymmetrisch, wie dargestellt, ange­ ordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist dann durch schräges Hängen am Schlüsselbund schnell auffindbar. Die Anhängeröse kann jedoch auch symmetrisch und im Schlüsselgriffgehäuse 12 integriert angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 nach Fig. 2. Deutlich zu erkennen ist der Schlüsselbart 11, der im Unterteil 13 angeordnet ist. Die Wölbung 32 ist im Oberteil 14 angeordnet, welches sich in diesem Bereich in das Unterteil 13 derart erstreckt, daß die im wesentlichen kreisrunde Wölbung 32 mittig bezüglich einer gedachten vertikalen Längsachse in Fig. 3 und oberhalb des Schlüsselbarts 11 angeordnet ist. Die Wölbung 33 ist mittig auf der Grifffläche 16 des Ober­ teils 14 zu erkennen.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 entsprechend Fig. 2, allerdings mit abge­ nommenem Oberteil 14. Neben dem Schlüsselbart 11 und dem Unterteil 13 mit integrierter Aufhängeröse 35 ist die Einbettung des Schlüsselbarts 11 im Abschnitt 29 zu erkennen, ebenso wie der umlaufende Ansatz 27, der in die Dichtnut 28 des Oberteils 14 greift. Die für die beispielsweise verwendbaren Schrauben 34 vorgesehenen Gewinde sind mit 36 gekennzeichnet. Ferner ist eine Knopf­ zelle 25 und der Blechbügel 26 dargestellt. Der Blech­ bügel 26 wird im Unterteil 13 des Schlüsselgriff­ gehäuses 12 durch Zapfen 41 in seiner Lage fixiert. Besonderes Augenmerk wird noch auf Taschen 37 gelenkt, die den gefalteten Abschnitt der Leiterfolie 20 aufnehmen. Wie zu erkennen ist, ist wegen des in diesem Bereich einge­ betteten Schlüsselbarts 11 die Leiterfolie 20 bevor sie gefaltet wird, mit einer Ausnehmung zu versehen, so daß zwei Abschnitte 22 verbleiben, in denen die Leiterfolie 20 gefaltet ist. Diese Abschnitte 22 finden dann Platz in den Taschen 37.
Wie bereits ausgeführt, kann das Oberteil 14 vollständig entsprechend lichtdurchlässig ausgebildet sein, oder nur Abschnitte aufweisen, die entsprechend lichtdurchlässig sind, die dann im Bereich der Wölbungen 32 und 33 anzuordnen sind. Die Leuchtdioden 21, 23 sind beispiels­ weise durch Kleben, Löten oder Legieren auf der Leiter­ folie 20 befestigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Fig. sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus­ führungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur direkten und indirekten Betätigung insbesondere eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit einem Schlüsselgriffgehäuse aus einem sicher mit einem Unterteil verbundenen schalenförmigen Oberteil mit einer integrierten Fernbetätigungseinheit und einem Schlüssel­ bart, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) mindestens teilweise lichtdurchlässig ist und eine Durchgangs­ öffnung (17) auf seiner Grifffläche (16) aufweist, die durch einen Folientaster (18) verschlossen ist, der auf einer Seite einer doppellagig gefalteten flexiblen Leiterfolie (20) angeordnet ist, die sich entlang der Innenseite dieser Grifffläche (16) und abgeknickt in den Bereich des Schlüsselbarts (11) erstreckt und mit einer diesem über einen lichtdurchlässigen Abschnitt des Ober­ teils (14) zugewandten Infrarotleuchtdiode (21) und auf beiden Seiten mit weiteren Bauelementen der Fern­ betätigungseinheit versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) mit einer, umlaufenden Dichtnut (28) versehen ist, in die ein umlaufender Ansatz (27) des Unterteils (13) zur Sicherung gegen äußere Einflüsse eingreift, und daß lösbare Verbindungselemente (34, 36) am Ober- und Unterteil (14, 13) zur Verbindung derselben vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ elemente (34, 36) als form- und/oder kraftschlüssige Schraub- und/oder Rastelemente (34, 36) ausgebildet sind, und daß im Unterteil (13) ein eine im Schlüsselgriff­ gehäuse (12) umlaufende Nut bildender Abschnitt (40) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart (11) im Unterteil (13) fest eingelassen ist und in seiner unmittelbaren Umgebung Taschen (37) zur Aufnahme der gefalteten Abschnitte (22) der flexiblen Leiterfolie (20) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum zwischen der flexiblen Leiterfolie (20) und dem Unterteil (13) mindestens eine Knopfzelle (25) als Energiequelle vorge­ sehen ist, deren Anschlüsse einerseits elektrisch direkt und andererseits über einen mit Zapfen (41) im Unter­ teil (13) befestigten Blechbügel (26) mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterfolie (20) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leiterfolie (20) eine Einlagenverdrahtung aufweist, die einseitig mit Bau­ elementen bestückt ist und durch Faltung quasi vollständig doppelt liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Folien­ taster (18) zum Einsatz kommt, dessen Rand über eine Klebefolie (19) dichtend mit dem inneren Randbereich der Durchgangsöffnung (17) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (16) des Ober­ teils (14) mindestens einen weiteren lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, unter dem eine Leuchtdiode (23) auf der Leiterfolie (20) angeordnet ist, die eine Funktions­ kontrolle ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil (14, 13) jeweils eine Wandstärke von etwa 1 mm und einen recht­ eckigen Grundquerschnitt aufweisen, daß die äußere Dicke des Schlüsselgriffgehäuses (12) abhängig von der Dicke und Einbettung des Schlüsselbartes (11) an sich nur von den Materialstärken des Ober- und Unterteils (14, 13), der Leiterfolie (20), der Klebefolie (19) und der Knopf­ zelle (25) bestimmt ist, und daß das Schlüsselgriff­ gehäuse (12) nach außen weisende Wölbungen (32, 33) im Bereich der Leuchtdioden (21, 23) und eine Anhängeröse (35) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) vollständig infrarotlichtdurchlässig ist, und daß die Leucht­ dioden (21, 23) durch Kleben, Löten, Legieren auf der Leiterfolie (20) befestigt sind.
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