DE19605353A1 - Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils in einen Schlüsselgriff - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils in einen Schlüsselgriff

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DE19605353A1
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Luis Fernando Garralaga
Almendros Rafael Mira
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Valeo Sistemas de Seguridad SA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils in einem Schlüsselgriff, die einen angemessenen Schutz dieses elektronischen Bauteils und zugleich eine griffgünstige Ausführung des Schlüsselgriffs erlaubt.
Hintergrund der Erfindung
Vorrichtungen zur Montage eines elektronischen Bauteils in einem Schlüsselgriff sind vorbekannt.
Das spanische Patent P 9401007, dessen Inhaber mit dem Anmelder des vorliegenden Patentes identisch ist, be­ schreibt eine Vorrichtung zum Einbau eines elektroni­ schen Bauteils in einen Fahrzeugschlüssel. Die genannte Vorrichtung umfaßt eine Aufnahme für das elektronische Bauteil, deren Form derjenigen des elektronischen Bau­ teils zumindest teilweise entspricht, und ist außen mit Mitteln zur Halterung der Vorrichtung in dem im Inneren des Schlüsselgriffs vorgesehenen Hohlraum ausgestattet.
Die genannte Vorrichtung erlaubt eine schnelle und ein­ fache Montage des elektronischen Bauteils im Griff des Schlüssels ohne jeden Einsatz von Klebstoff oder Werk­ zeugen. Die Befestigung ist zudem sehr wirkungsvoll, d. h. es ist praktisch keine Demontage möglich, ohne den Schlüssel zu zerstören. Allerdings hat sich erwiesen, daß sich diese Art des Einbaus zwar bei harten Werk­ stoffen gut bewährt, daß es jedoch bei Schlüsselgriffen von geringer Härte (z. B. bei Ausführung des Schlüssel­ griffs aus Weichplastik) mitunter zu einer Verformung des Schlüsselgriffs durch den Benutzer kommt, wodurch die Vorrichtung, die das Bauteil enthält, aus ihrem Hohlraum heraustreten kann. Dabei kann sich die Verbin­ dung zwischen der Vorrichtung und dem Schlüsselgriff leicht lösen, so daß der Schlüssel nicht mehr das ver­ langte Aussehen aufweist, sofern nicht ein Klebstoff eingesetzt wird.
Die Verwendung eines Schlüsselgriffs von geringer Härte ist jedoch andererseits gerade wünschenswert, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, d. h. um angenehmere und ergonomisch günstigere Griffeigenschaften zu gewähr­ leisten. Zudem schreiben die für Automobile geltenden Bestimmungen vor, daß in bestimmten Bereichen des Innen­ raums keine vorstehenden Teile vorhanden sein dürfen, deren Härte einen gewissen Grenzwert überschreitet.
Beschreibung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu überwinden, indem eine Vorrichtung zur Montage des elektronischen Bauteils vorgesehen wird, die eine sichere Befestigung gewähr­ leistet und dabei zugleich die Ausführung eines Schlüs­ selgriffs erlaubt, der die Griffgünstigkeit eines weichen Materials aufweist bzw. die Anforderungen der für Automobile geltenden Vorschriften erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils in einem Schlüsselgriff aus weichem Kunststoff gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens ein Innenteil aus einem harten Werkstoff umfaßt, in dem Aufnahmen für das elektronische Bauteil sowie für den metallischen Teil des Schlüssels vorgesehen sind.
Die Aufgabe dieses Innenteils besteht darin, dem Schlüs­ sel die gewünschte Steifigkeit zu verleihen, um somit die sichere Befestigung des elektronischen Bauteils zu gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das aus einem harten Werkstoff bestehende Innen­ teil aus zwei flächigen Elementen, die durch ein Schar­ nier verbunden sein können und sich aufeinander zu einer Art Gehäuse zusammenfügen lassen, in dessen Inneren die genannten Aufnahmen ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise umfaßt die Montagevorrichtung zudem eine Stopfen, mit dem sich die Aufnahme für das Bauteil verschließen läßt.
Dank dieses Stopfens bleibt das elektronische Bauteil in seiner Aufnahme zuverlässig fixiert.
Der genannte Stopfen weist vorteilhafterweise mehrere Rastvorsprünge auf, die mit entsprechend geformten Ver­ tiefungen in dem Innenteil eine Verbindung eingehen.
Durch diese Rastvorsprünge kann sich der Stopfen paß­ genau mit dem Innenteil verbinden, so daß ein Heraus­ fallen des Stopfens (und damit ein eventueller Verlust des elektronischen Bauteils) verhindert wird.
Die beiden flächigen Elemente des Innenteils weisen vorteilhafterweise Mittel auf, die dazu dienen, das Innenteil geschlossen zu halten.
Die genannten Mittel verhindern, daß sich das Innenteil innerhalb des Schlüsselgriffs öffnet, während der weiche Kunststoff mittels eines Gieß- oder Preßformverfahrens auf den Schlüsselgriff aufgebracht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zum besseren Verständnis der vorstehenden Ausführungen sind einige Zeichnungen beigefügt, in denen schematisch und lediglich beispielhaft eine praktische Ausführungs­ form der Erfindung dargestellt ist. Dabei zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch den Schlüsselgriff und
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht des harten Kunst­ stoffteils, in das der metallische Teil des Schlüssels eingeführt wird.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Die Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bau­ teils in einem Schlüsselgriff 1 umfaßt, wie aus Abb. 1 ersichtlich, das aus einem härteren thermoplastischen Werkstoff wie z. B. Polypropylen bestehende, schützende Innenteil 2 sowie einen Stopfen 3, der aus demselben Material gefertigt sein kann. Die Abbildung zeigt zudem die aus einem weichen Kunststoff bestehende Umhüllung 4 sowie den metallischen Teil 5 des Schlüssels.
Das aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Innenteil 2, das in Abb. 2 perspektivisch abgebildet ist, dient zur Versteifung des Schlüssels, um damit den sicheren Sitz des elektronischen Bauteils 9 zu gewähr­ leisten. Dieses Teil besteht aus zwei flächigen Elemen­ ten 6, 7, die durch ein Scharnier 8 verbunden sein kön­ nen und sich aufeinander zu einer Art Gehäuse zusammen­ fügen lassen, in dem das elektronische Bauteil 9 sowie der metallische Teil 5 des Schlüssels in im Inneren dieses Teils 2 entsprechend ausgeformten Sitzen angeord­ net sind. Das Innenteil weist in seinem geschlossenen Zustand zudem zwei durchgehende Bohrungen 10 auf, die der dieses Teil umgebenden und für die angenehmen Griff­ eigenschaften sorgenden Weichkunststoff-Umhüllung 4 einen besseren Halt verleihen.
Das flächige Element 7 weist in dem vorspringenden Teil 14 mehrere Öffnungen 12 auf, die mit den an dem flächi­ gen Element 6 angeordneten Rastnasen 11 eine paßgenaue Verbindung eingehen, so daß sich durch das Zusammenfügen oder beiden flächigen Elemente 6, 7 ein sicherer Verschluß des Innenteils ergibt.
Beiden flächigen Elemente 6, 7 verfügen über entsprechen­ de Fortsätze 13, 14, die im geschlossenen Zustand des Teils 2 die Aufnahmen 17, 18 für das Bauteil 9 sowie den metallischen Teil 5 des Schlüssels bilden. Die Aufnahme 17 für das Bauteil ist dessen Form genau angepaßt, so daß abrupte Bewegungen, die das Bauteil irreparabel be­ schädigen könnten, verhindert werden. Zudem weist die Aufnahme 17, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, eine Öffnung zur Einführung des Bauteils in das bereits geschlossene Innenteil 2 auf. Diese Öffnung wird später mit dem Stopfen 3 verschlossen.
Erkennbar ist weiterhin, daß in dem Innenteil 2 mehrere Vertiefungen 15 ausgebildet sind, die sich mit entspre­ chenden Rastnasen 16 an dem Stopfen in Eingriff bringen lassen, so daß sich nach dem Einführen des Stopfens in das genannte Innenteil ein nahezu vollkommener Verschluß ergibt und damit ein Verlust des elektronischen Bauteils 9 verhindert wird.
Das aus thermoplastischem Kunststoff gefertigte Innen­ teil 2 umfaßt zudem einen Verstärkungsteil 19, der die Öffnung für den Schlüsselring o. ä. umschreibt.
Der Fertigungsablauf für die Herstellung des Schlüssel­ griffs 1 beginnt mit der Formung des Innenteils 2 aus einem thermoplastischen Kunststoff. Danach wird der metallische Teil 5 in das Innenteil eingelegt und dieses geschlossen. Anschließend wird das Innenteil mittels eines Gieß- oder Preßformverfahrens in eine weichen Kunststoff eingebettet, wobei die Öffnung zur Einführung des Bauteils 9 freigelassen wird. Damit ist der Schlüsselgriff hergestellt, so daß nur noch das elektro­ nische Bauteil 5 in seine Aufnahme 17 eingeführt und diese mittels des vorgenannten Stopfens 3 verschlossen zu werden braucht.
In vorliegendem Text wurde auf konkrete Ausführungs­ formen der Erfindung Bezug genommen. Für den Fachmann ist jedoch unschwer erkennbar, daß die beschriebene Vorrichtung auch variiert und abgeändert werden kann und sich alle erwähnten Teile durch jeweils anderem tech­ nisch gleichwertige Elemente ersetzen lassen, ohne damit den in den beiliegenden Ansprüchen definierten Schutz­ bereich zu verlassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils in einem Schlüsselgriff (1) aus weichem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mindestens ein Innen­ teil (2) aus einem harten thermoplastischen Werkstoff umfaßt, in dem Aufnahmen (17, 18) für das elektroni­ sche Bauteil sowie für den metallischen Teil (5) des Schlüssels vorgesehen sind.
2. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) aus hartem thermoplastischen Werkstoff zwei flächige Elemente (6, 7) umfaßt, die durch ein Schar­ nier (8) verbunden sind und sich aufeinander zu einer Art Gehäuse zusammenfügen lassen, in dem innen die genannten Aufnahmen (17, 18) ausgebildet sind.
3. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zudem einen Stopfen (3) zum Ver­ schließen der Aufnahme (17) für das Bauteil aufweist.
4. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) mehrere Rastvorsprünge (16) aufweist, die mit ent­ sprechend geformten Vertiefungen (15) in dem Innen­ teil (2) eine Verbindung eingehen.
5. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente (6, 7) des Innenteils (2) Mittel aufweisen, die dieses Innenteil geschlossen halten.
6. Montagevorrichtung gemäß einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Werkstoff des Innenteils (2) selbst über eine ausreichende Flexibilität ver­ fügt, um die Scharnierfunktion übernehmen zu können.
7. Montagevorrichtung gemäß einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem thermoplastischen Werkstoff um ein Polypropylen oder Polyacetal handelt.
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