DE19757928C2 - Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Klimaanlage - Google Patents
Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine KlimaanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente,
insbesondere für eine Klimaanlage, wie grundsätzlich aus DE 34 33 719 C2
bekannt.
Die einzelnen Komponenten eines Fahrzeuges, wie beispielsweise deren
Klimaanlage, Radio, Navigationssystem o. dgl., werden durch Bedieneinheiten
gesteuert, die eine Vielzahl von Bedienelementen aufweisen. Diese Bedienelemente
sind in Aufnahmeaussparungen einer Frontblende der Bedieneinheit bewegbar
angeordnet. Die Aufnahmeaussparungen sind zur Vorderseite der Frontblende hin
offen und erstrecken sich bis zur Rückseite der Frontblende. Hinter der Frontblende
befindet sich eine Trägerplatte, zumeist in Form einer Leiterplatine, auf der neben
diversen elektronischen Bauelementen auch Schalterelemente und Lichtquellen
(z. B. LEDs) zum Hinterleuchten der Bedienelemente und eines oder mehrerer
Displays der Bedieneinheit angeordnet sind.
Die Bedienelemente sind zumeist als napfförmige viereckige Tasten ausgeführt, die
eine geschlossene Vorderwand und von dieser abstehende Seitenwände aufweist.
Durch manuelle Einwirkung auf die Vorderwand eines Bedienelements wird dieses
in Richtung auf die Rückseite der Frontblende bewegt. Ein an dem Bedienelement
angebrachtes Andrückteil wirkt auf das Betätigungsorgan des diesem
Bedienelement zugeordneten Schalterelements ein, um eine Schaltfunktion
auszulösen.
Aus Design-Gründen kann der Fall eintreten, daß einzelne Bedienelemente einer
Bedieneinheit eine relativ große Breite bei ansonsten schmaler Ausführung
aufweisen. Wird ein derartiges Bedienelement nicht in
demjenigen Bereich manuell betätigt, in dem sich hinter dem Bedienelement auf der
Trägerplatte das Schalterelement befindet, so besteht die Gefahr, daß das
Bedienelement kippt bzw. sich verkantet und im Extremfall in der
Aufnahmeaussparung festklemmt. Diese Gefahr besteht insbesondere bei
Bedienelementen bzw. Bedientasten, die relativ schmal und auf der anderen Seite
relativ breit sind und darüber hinaus eine relativ geringe Tiefenerstreckung
aufweisen.
Aus DE 34 33 719 C2 und DE 36 43 927 A1 sind Drucktasten mit
Führungseinrichtungen bekannt, mittels derer die Drucktasten an einer Frontblende
o. dgl. linear verschiebbar geführt sind. Die Führungseinrichtungen weisen dabei
Führungsnuten und mit diesen korrespondierende Führungsrippen auf, die in
Linearbewegungsrichtung der Drucktaste verlaufen. Je nach Tastenausgestaltung,
insbesondere bei relativ schmalen Tasten besteht jedoch die Gefahr einer
Verkantung der Drucktaste bei Betätigung derselben.
Zur Erzielung einer geradlinigen Tastenführung ist es ferner aus DE 44 01 644 C2
bekannt, das Bedienelement und die Frontblende mit einer aufwendigen
Parallelogramm-Hebelarmkonstruktion zu versehen. Diese aufwendige Konstruktion
mit entsprechend vielen Einzelteilen ist kostenintensiv und montageunfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache konstruktive Weise eine
parallele Führung einer relativ breiten und schmalen Taste einer Bedieneinheit mit
einem einzigen mittigen Schaltkontakt unter Berücksichtigung einer recht geringen
Bautiefe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Bedieneinheit für eine
Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Klimaanlage, vorgeschlagen, die
versehen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäße Bedieneinheit weist eine Frontblende auf, in der sich von der
Vorderseite bis zur Rückseite mindestens eine Aufnahmeaussparung erstreckt, in
der ein Bedienelement (nachfolgend auch Bedientaste genannt) angeordnet ist. Der
Rückseite der Frontblende gegenüberliegend befindet sich eine Trägerplatte, die
unter anderem mindestens ein Schalterelement für die mindestens eine Bedientaste
aufweist. Das Schalterelement ist mit einem Betätigungsorgan versehen, auf das ein
Andrückteil des Bedienelements einwirkt, wenn man mit einem Finger gegen das
Bedienelement drückt und dieses in Richtung auf die Trägerplatte bewegt.
Zusätzlich weist die Frontblende ein der mindestens einen Aufnahmeaussparung
zugeordnetes Führungsteil auf, an dem ein Ansatzteil des Bedienelements in
Bewegungsrichtung des Bedienelements geführt ist. Das Führungsteil steht von der
Rückseite der Frontblende ab und steht über die der Frontblende abgewandte Seite
der Trägerplatte über. Pro Aufnahmeaussparung ist mindestens ein derartiges
Führungsteil vorgesehen, so daß das der Aufnahmeaussparung zugeordnete
Bedienelement ebenfalls mindestens ein Ansatzteil aufweist. Jedes Ansatzteil stellt
also denjenigen Teil des Bedienelements dar, der durch das Führungsteil geradlinig
geführt wird. Durch das Vorsehen mindestens eines Paares aus Führungsteil und
Ansatzteil wird das Bedienelement in seiner Tiefenerstreckung örtlich verlängert,
wodurch die Gefahr einer Verkantung bei Betätigung des Bedienelements außerhalb
desjenigen Bereichs, in dem sich hinter dem Bedienelement das Schalterelement
befindet, verhindert wird.
Sofern sich die Trägerplatte im Bereich allseitig um das Führungsteil herum
erstreckt, weist die Trägerplatte eine Aussparung auf, durch die hindurch sich das
mindestens eine Führungsteil der Frontblende erstreckt. Als Alternative hierzu ist
denkbar, daß das mindestens eine Führungsteil außerhalb des Bereichs der
Trägerplatte, etwa unmittelbar neben dessen Begrenzungsrand angeordnet ist. In
einem derartigen Fall wäre eine Aussparung, Randausnehmung bzw.
Durchbrechung in der Trägerplatte zur Schaffung des erforderlichen Platzes für das
mindestens eine Führungsteil nicht erforderlich. Die Aussparung ergibt sich in
diesem Fall als Freiraum zwischen der Trägerplatte und dem diese umgebenden
Teil des Gehäuses, an dem die erfindungsgemäß ausgestaltete Frontblende
angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, extrem breite und schmale
Bedientasten einer Bedieneinheit bei der manuellen Betätigung parallel zu führen.
Das Vorsehen relativ breiter und schmaler Bedientasten kann aus optischen und
Design-Gründen angezeigt sein. Die Führung des Bedienelements über ein an
diesem angeordnetes Ansatzteil in einem Führungsteil der Frontblende verhindert
insbesondere auch dann eine Verkantung und ein Kippen des Bedienelements,
wenn dieses von seiner Bautiefe her nur eine geringe Abmessung aufweist. Diese
Art der Tastenführung eignet sich insbesondere auch dann, wenn als
Schalterelemente sogenannte Kurzhubschalter zum Einsatz kommen, bei denen
eine durch eine Federscheibe o. dgl. definierte Mindestandrückkraft überwunden
werden muß. Gerade bei dieser Art von Schalterelement kommt es immer dann sehr
leicht zu einem Kippen und Verkanten, wenn die Fingerbetätigung des
Bedienelements außerhalb desjenigen Bereichs des Bedienelements erfolgt, in dem
sich hinter diesem das Schalterelement befindet.
Zweckmäßigerweise ist das Führungsteil mit einer Durchbrechung oder Aussparung
versehen, in der das Ansatzteil linear verschiebbar geführt ist. Vorzugsweise ist die
Querschnittsform der Durchbrechung bzw. Aussparung und des Ansatzteils
zumindest in demjenigen Bereich, in dem es in der Durchbrechung bzw. Aussparung
geführt ist, gleich.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich das mindestens eine Ansatzteil des
Bedienelements von einer seiner Seitenwände aus, während das diesem Ansatzteil
zugeordnete Führungsteil der Frontblende von der der betreffenden Seitenwand des
Bedienelements gegenüberliegenden Begrenzungswand absteht. Das mindestens
eine Paar aus Ansatzteil und Führungsteil ist zweckmäßigerweise in Höhe der Mitte
der größeren der beiden quer zueinander gerichteten Erstreckungen der
Bedienelement-Vorderwand angeordnet. Sind für das Bedienelement mehrere Paare
aus Ansatzteil und Führungsteil vorgesehen, so ist es von Vorteil, wenn diese
gleichmäßig verteilt über die längere der beiden Abmessungserstreckungen der
Bedienelement-Vorderwand angeordnet sind.
Um eine noch exaktere parallele Tastenführung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn
das Bedienelement und die Aufnahmeaussparung der Frontblende mit
zusammenwirkenden Führungsnuten und Führungsrippen versehen sind, die in der
mit dem Ansatzteil versehenen Seitenwand des Bedienelements einerseits und der
dieser Seitenwand gegenüberliegenden Begrenzungswand der
Aufnahmeaussparung der Frontblende andererseits angeordnet sind. Zweckmäßig
ist es hierbei, wenn beidseitig des Ansatzteils und des Führungsteils jeweils ein
derartiges Paar aus Führungsnut und Führungsrippe angeordnet ist. Diese
Führungsnuten und Führungsrippen verlaufen in Bewegungsrichtung des
Bedienelements und verhindern zusätzlich zu dem Paar aus Führungsteil und
Ansatzteil ein Verkanten des Bedienelements bei außermittiger Betätigung.
Derartige zusammenwirkende Führungsnuten und Führungsrippen sind bei einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch an denjenigen
Seitenwänden des Bedienelements bzw. Begrenzungswänden der
Aufnahmeaussparung der Frontblende ausgebildet, die sich an die mit dem
Ansatzteil versehene Seitenwand des Bedienelements bzw. mit dem Führungsteil
versehene Begrenzungswand der Aufnahmeaussparung anschließen. Auch diese
Führungsnuten bzw. Führungsrippen verlaufen in Bewegungsrichtung des
Bedienelements. Auf diese Weise ist damit das Bedienelement gegen ein Kippen um
zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen gesichert, wenn das
Bedienelement betätigt wird.
Die erfindungsgemäße parallele Tastenführung ist insbesondere vorteilhaft, wenn
die Breitenerstreckung des Bedienelements etwa das 3- bis 5-fache seiner quer
dazu gerichteten Längenerstreckung beträgt. Ferner eignet sich die parallele
Tastenführung nach der Erfindung bei einem Bedienelement mit den zuvor
angegebenen Breiten- und Längenerstreckungsverhältnissen, wenn zusätzlich gilt,
daß die Tiefenerstreckung des Bedienelements etwa 1/2 bis 1/4, insbesondere etwa
1/3 der Breitenerstreckung beträgt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
Bedieneinheit hinterleuchtete Bedienelemente aufweist, wobei pro Bedienelement
auf der Trägerplatte mindestens eine diesem Bedienelement zugeordnete
Lichtquelle vorgesehen ist. Mit der Lichtquelle läßt sich beispielsweise ein
Symbolfeld in der Mitte der Vorderwand des Bedienelements ausleuchten. Allein
schon aufgrund dieser mittigen Anordnung des zu hinterleuchtenden Symbols muß
das Schalterelement außermittig angeordnet werden, was umso mehr eine parallele
Tastenführung für den Fall der nicht in Höhe des Schalterelements erfolgten
Betätigung des Bedienelements erforderlich macht, als der Bediener dazu neigt, das
Bedienelement mit dem Finger im Symbolfeld anzutippen. Gerade hinter dem
Symbolfeld kann sich bei hinterleuchtetem Bedienelement nicht das Schalterelement
befinden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Andrückteil des
Bedienelements, das beim Drücken des Bedienelements auf das Betätigungsorgan
des Schalterelements einwirkt, durch einen Verbindungssteg realisiert, der sich
zwischen zwei paarweise einander gegenüberliegende Seitenwände des
Bedienelements erstreckt. Insbesondere erstreckt sich dieser Verbindungssteg in
Höhe des Ansatzteils des Bedienelements, das sich von einer von dessen
Seitenwänden aus erstreckt. Damit ist bei mittiger Anordnung des Ansatzteils auch
der Verbindungssteg mittig angeordnet und unterteilt das Bedienelement in zwei im
wesentlichen gleich große Hälften. Da es zum Hinterleuchten einer breiten schmalen
Bedientaste erforderlich sein kann, mehrere Lichtquellen einzusetzen, bietet die
zuvor beschriebene Weiterbildung der Erfindung den Vorteil, daß nun pro Hälfte der
Vorderwand des Bedienelements eine Lichtquelle eingesetzt werden kann, diese
beiden Lichtquellen also symmetrisch zum Verbindungssteg auf der Trägerplatte
angeordnet sind.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Frontblende der Bedieneinheit des
Steuergeräts für eine Kfz-Klimaanlage mit einer breiten Bedientaste,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bedieneinheit gemäß II der Fig. 1, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1 zur Verdeutlichung
des Aufbaus der relativ breiten und schmalen Bedientaste der
Frontblende gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich der gemäß Fig. 4 jedoch bei außerhalb der
Frontblende angeordnetem Bedienelement,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf das Steuergerät bei nicht eingesetzter breiter
Bedientaste,
Fig. 8 eine Darstellung eines Ausschnitts der Leiterplatine in demjenigen
Bereich, der der breiten Bedientaste zugeordnet ist,
Fig. 9 eine rückwärtige Ansicht auf die Trägerplatte in dem der breiten
Bedientaste zugeordneten Bereich,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 3 und
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung der breiten Bedientaste und
des dieser zugeordneten Teils der Frontblende.
In den Fig. 1 und 2 sind Vorder- und Draufsichten einer Bedieneinheit 10 für das
Steuergerät einer Kfz-Klimaanlage dargestellt. Die Bedieneinheit 10 weist eine
Frontblende 12 auf, die die Vorderseite eines Gehäuses 14 bildet. In der
Frontblende 12 sind eine Vielzahl von Bedienelementen bzw. Bedientasten 16 sowie
ein Display 18 angeordnet. Ferner weist die Frontblende eine weitere Bedientaste
20 auf, die wesentlich breiter und schmaler als die übrigen Bedientasten 16
ausgebildet ist. Die Bedientasten 16 und 20 sind in zu der Form dieser Bedientasten
korrespondierend ausgebildeten Aufnahmeaussparungen 22 der Frontblende 12
bewegbar untergebracht.
Die Frontblende 12 weist eine dem Bediener zugewandte Vorderseite 24 und eine
zum Gehäuse 14 weisende Rückseite 26 auf. An der Rückseite 26 der Frontblende
12 ist eine als Leiterplatine ausgebildete Trägerplatte 28 angeordnet, die neben
diversen elektronischen Bauteilen 30 auch Schalterelemente 32 und Lichtquellen 34
in Form von LEDs aufweist, die jeweils den einzelnen Bedientasten 16,20
zugeordnet sind. Während die Lichtquellen 34 zum Hinterleuchten von
Symboldfeldern 38 der Vorderwände 40 der Bedientasten 16, 20 dienen, kommt den
Lichtquellen 36 die Aufgabe zu, ein Funktionsrückmeldefeld 42 der Vorderwände 40
der Bedienelemente 16, 20 auszuleuchten, um auf diese Weise optisch anzuzeigen,
daß die mit dem betreffenden Bedienelement 16, 20 einstellbare Funktion aktiviert
ist.
Nachfolgend soll näher auf die bewegbare Führung der breiten Bedientaste 20
eingegangen werden, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 11.
Wie insbesondere anhand der Fig. 3 und 11 zu erkennen ist, weist die Bedientaste
20 vier Seitenwände 44, 46, 48 auf, von denen die beiden Seitenwände 44 und 46
parallel zueinander verlaufen und über die beiden ebenfalls parallel zueinander
verlaufenden Seitenwände 48 verbunden sind. Sämtliche Seitenwände 44, 46, 48
stehen von der Vorderwand 40 der Bedientaste 20 zur Trägerplatte 28 hin ab. Die
der Bedientaste 20 zugeordnete Aufnahmeaussparung 22 der Frontblende 12 ist
durch vier Begrenzungswände 50, 52, 54 begrenzt, die jeweils parallel zu den
Seitenwänden 44, 46, 48 der Bedientaste 20 verlaufen. Sämtliche
Begrenzungswände 50, 52, 54 der Aufnahmeaussparung 22 stehen von der
Vorderseite 24 der Frontblende 12 zur Rückseite 26 ab, die in diesem Bereich durch
eine mit Aussparungen 56, 58 versehene Rückwand 60 gebildet ist. Die Rückwand
60 liegt der Trägerplatte 28 gegenüber.
Von einer der Seitenwände 44, 46, 48, im hier beschriebenen Fall von der
Seitenwand 44 der Bedientaste 20 ragt ein einstückiges Ansatzteil 62 in
Verlängerung der Seitenwand 44 ab. Das Ansatzteil 62 ist nach Art eines
abstehenden Steges 64 mit einem im wesentlichen T-Profil ausgebildet. Diesem
Ansatzteil 62 zugeordnet ist ein Führungsteil 66, das ebenfalls nach Art eines
Steges 68 in Verlängerung der zur Seitenwand 44 der Bedientaste 20 parallelen
Begrenzungswand 50 der Aufnahmeaussparung 22 absteht. Der Führungssteg 68
ragt bis über die Rückwand 60 der Aussparung 22 und über die Trägerplatte 28
hinaus. Der Führungssteg 68 erstreckt sich durch eine Aussparung 70 in der
Trägerplatte 28 hindurch. Wie man insbesondere anhand der Fig. 9 und 11
erkennen kann, ist der Führungssteg 68 durch eine Verstärkungsrippe 72 versteift.
An seinem freien Ende 74 weist der Führungssteg 68 eine in Richtung der
Erstreckung des Führungsstegs 68 durchgehende Führungsaussparung 76 auf,
deren Form gleich dem Profil des Ansatzsteges 64 ist. Der Ansatzsteg 64 erstreckt
sich im Bereich von seinem freien Ende 78 durch die Führungsaussparung 76 des
Führungssteges 68 hindurch. Auf diese Weise ist die Bedientaste 20 über ihr
Ansatzteil 62 an der Frontblende 12, nämlich dessen Führungssteg 68 in
Bewegungsrichtung 80 (siehe beispielsweise den Doppelpfeil in Fig. 3) linear
geführt.
Wie man insbesondere anhand der Fig. 11 erkennen kann, sind das Ansatzteil 62
und das Führungsteil 66 jeweils in Höhe der Mitte der Breitenerstreckung der
Bedientaste 20 bzw. der Aufnahmeaussparung 22 angeordnet. Durch das Ansatzteil
62 und das Führungsteil 66 wird die Führung der Bedientaste 20 von der
Vorderseite 24 der Frontblende 12 aus betrachtet nach hinten bis hinter die
Trägerplatte 28 verlagert (s. insbesondere Fig. 3). Hierdurch erhält die Bedientaste
20 im Bereich ihrer Führung lokal eine größere Tiefe als im übrigen Bereich. Das
wiederum macht es möglich, daß sich die Bedientaste 20 auch dann parallel in
Bewegungsrichtung 80 bewegt, wenn die Bedientaste 20 außermittig, d. h. links bzw.
rechts vom Ansatzteil 62 gedrückt wird.
Zur weiteren Parallelisierung der Führung der Bedientaste 20 weist diese in ihrer mit
dem Ansatzteil 62 versehenen Seitenwand 44 in Bewegungsrichtung 80 verlaufende
Führungsnuten 82 auf, in die parallel zu diesen verlaufende Führungsrippen 84
eingetaucht sind, die auf der Innenseite der mit dem Führungsteil 66 versehenen
Begrenzungswand 50 der Aufnahmeaussparung 22 angeordnet sind. Jedes Paar
aus Führungsnut 82 und Führungsrippe 84 ist symmetrisch zum Ansatzteil 62 bzw.
Führungsteil 66 angeordnet. Zusammen mit dem Ansatzteil 62 und dem Führungsteil
66 sorgen diese Paare aus Führungsnut 82 und Führungsrippe 84 dafür, daß die
Bewegung der Bedientaste 20 auch dann parallel zur Bewegungsrichtung 80 erfolgt
und die Bedientaste 20 auch dann nicht kippt oder verkantet, wenn auf ihre
Vorderwand 40 in deren linken bzw. rechten Teil eingewirkt wird.
Um auch ein Kippen bei Einwirkung auf die untere oder die obere Hälfte der
Vorderwand 40 der Bedientaste 20 zu verhindern, weist die Bedientaste 20 an ihren
(Schmal-)Seitenwänden 48 Führungsnuten 86 auf, die mit auf der Innenseite der
Begrenzungswände 54 der Aufnahmeaussparung 22 angeordneten Führungsrippen
88 zusammenwirken. Sämtliche Führungsnuten 82, 86 der Bedientaste 20 sind zur
Bodenwand 60 der Aufnahmeaussparung 22 hin offen, so daß die Bedientaste 20
von der Vorderseite 24 der Frontblende 12 aus in die Aufnahmeaussparung 22
eingesetzt werden kann. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedientaste 20
aus der Frontblende 12 erfolgt durch eine Verrastung der Bedientaste 20 in der
Frontblende 12. Hierzu dienen federelastische Rastnasten 90 an der Innenseite der
Begrenzungswände 54 der Aufnahmeaussparung 22, die in Rastvertiefungen 92 an
den Seitenwänden 48 der Bedientaste 20 eintauchen (siehe insbesondere Fig. 3,
5, 10 und 11).
Wie ferner insbesondere in den Fig. 4, 6, 10 und 11 zu erkennen ist, sind die
beiden Seitenwände 44, 46 unterhalb des Ansatzsteges 64 durch einen
Verbindungssteg 94 miteinander verbunden, der ein T-Profil aufweist. Dieser
Verbindungssteg ist in die Aussparung 58 der Rückwand 60 der
Aufnahmeaussparung 22 eingetaucht und bewegt sich durch diese hindurch, wenn
auf die Bedientaste 20 eingewirkt wird. Der Verbindungssteg 64 drückt gegen das
Betätigungsorgan 96 des Schalterelements 32, um den Schalter 32 zu betätigen. In
der Aussparung 58 der Rückwand 60 sind auch zwei der
Hinterleuchtungs-Lichtquellen 34 angeordnet, die das Symboldfeld 38 der
Bedientaste 20 hinterleuchten. Die Funktionsrückmelde-Lichtquelle 36 ist in der
anderen Aussparung 56 der Rückwand 60 angeordnet und liegt einem Lichtleiter 98
gegenüber, dessen Lichtaustrittsfläche das Funktionsrückmeldefeld 42 in der
Vorderwand 40 der Bedientaste 20 bildet.
Mit der hier beschriebenen Führung wurde eine Frontblende 12 mit einer relativ
breiten und schmalen Bedientaste 20 konstruiert, wobei die Bedientaste 20 eine
Breitenerstreckung von etwa 4,8 cm (siehe den in Fig. 1 mit a gezeichneten
Abstand) und eine Höhenerstreckung von etwa 1,1 cm (siehe den mit b in Fig. 1
gezeichneten Abstand) aufweist. Die Bedientaste 20 wies eine Bautiefe (siehe den
Abstand c in Fig. 2) von maximal 1 cm auf. Die Länge des Ansatzteils betrug ca.
1,6 cm, während das Führungsteil eine Länge von ca. 1,1 cm aufwies. Durch die
Parallelführung bewegte sich die Bedientaste 20 auch dann noch parallel, wenn die
Druckausübung mit dem Finger einer Hand in den äußersten Ecken der Vorderwand
40 der Bedientaste 20 erfolgte.
10
Bedieneinheit
12
Frontblende
14
Gehäuse
16
Bedienelement/Bedientaste
18
Display
20
breites und schmales Bedienelement/Bedientaste
22
Aufnahmeaussparungen der Frontblende
24
Vorderseite der Frontblende
26
Rückseite der Frontblende
28
Trägerplatte/Leiterplatine
30
elektronisches Bauteil
32
Schalterelemente zum Hinterleuchten
34
Lichtquellen/LED
36
Lichtquellen/LEDs zur Funktionsrückmeldung
38
Symboldfeld
40
Vorderwand des Bedienelements/Bedientaste
42
Funktionsrückmeldefeld
44
Seitenwand des Bedienelements/Bedientaste
46
Seitenwand des Bedienelements/Bedientaste
48
Seitenwand des Bedienelements/Bedientaste
50
Begrenzungswand der Aufnahmeaussparung
52
Begrenzungswand der Aufnahmeaussparung
54
Begrenzungswand der Aufnahmeaussparung
56
Aussparung in der Rückwand der Aufnahmeaussparung
58
Aussparung in der Rückwand der Aufnahmeaussparung
60
Rückwand der Aufnahmeaussparung
62
Ansatzteil
64
Ansatzsteg
66
Führungsteil
68
Führungssteg
70
Durchführung für das Führungsteil in der Trägerplatte
72
Verstärkungsrippe
74
freies Ende des Führungsstegs
76
Führungsaussparung
78
freies Ende des Ansatzsteges
80
Bewegungsrichtung des Bedienelements/Bedientaste
82
Führungsnuten in der Seitenwand
44
84
Führungsrippen an der Begrenzungswand
50
86
Führungsnuten in der Seitenwand
48
88
Führungsrippen an der Begrenzungswand
54
90
Rastnasen an der Begrenzungswand
54
92
Rastvertiefungen in der Seitenwand
48
94
Verbindungssteg
96
Betätigungsorgan
98
Lichtleiter
Claims (14)
1. Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine
Klimaanlage, mit
- 1. einer Frontblende (12), die eine Vorderseite (24) sowie eine Rückseite (26) und mindestens eine zur Vorderseite (24) hin offene Aufnahmeaussparung (22) aufweist,
- 2. mindestens einem Bedienelement (20), das in der mindestens einen Aufnahmeaussparung (22) in einer Bewegungsrichtung (80) zwischen der Vorderseite (24) und der Rückseite (26) der Frontblende (12) verschiebbar angeordnet ist,
- 3. einer Trägerplatte (28), die der Rückseite (26) der Frontblende (12) gegenüberliegend angeordnet ist und an der mindestens ein Schalterelement (32) mit einem durch ein Andrückteil (94) des mindestens einen Bedienelements (20) bei dessen Verschiebung in Richtung auf die Trägerplatte (28) betätigbaren Betätigungsorgan (96) aufweist,
- 4. wobei die Frontblende (12) mindestens ein der mindestens einen Aufnahmeaussparung (22) zugeordnetes Führungsteil (66) aufweist, das von der Rückseite (26) der Frontblende (12) absteht, und
- 5. wobei das mindestens eine Bedienelement (20) ein Ansatzteil (62) aufweist, das in Bewegungsrichtung (80) des Bedienelements (20) an dem Führungsteil (66) geführt ist,
- 1. daß das mindestens eine Führungsteil (66) über die der Frontblende (12) abgewandte Seite der Trägerplatte (28) übersteht, und
- 2. daß die Trägerplatte (28) eine Aussparung (70) aufweist, durch die hindurch sich das Führungsteil (66) der Frontblende (12) erstreckt.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsteil (66) der Frontblende (12) eine Durchbrechung oder
Ausnehmung (76) aufweist, in der das Ansatzteil (62) des Bedienelements
(20) geführt ist.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine Bedienelement (20) eine der Vorderseite (24) der
Frontblende (12) zugewandte Vorderwand (40) und vier von dieser zur
Rückseite (26) der Frontblende (12) abstehende Seitenwände (44, 46, 48)
aufweist, von denen jeweils zwei paarweise gegenüberliegend angeordnet
sind, und daß die mindestens eine Aufnahmeaussparung (22) seitlich von vier
Begrenzungswänden (50, 52, 54) begrenzt ist, die den Seitenwänden
(44, 46, 48) des Bedienelements (20) jeweils gegenüberliegen.
4. Bedieneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzteil
(62) von einer der Seitenwände (44) des Bedienelements (20) und das
Führungsteil (66) von der dieser Seitenwand (44) gegenüberliegenden
Begrenzungswand (50) absteht.
5. Bedieneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Ansatzteil (62) versehene Seitenwand (44) des Bedienelements (20) zwei
beidseitig des Ansatzteils (62)
angeordnete Führungsnuten (82) oder - alternativ - Führungsrippen aufweist,
die mit Führungsrippen oder - alternativ - Führungsnuten (82)
zusammenwirken, welche an der dieser Seitenwand (44) des Bedienelements
(20) gegenüberliegenden Begrenzungswand (50) der Aufnahmeaussparung
(22) der Frontblende (12) angeordnet sind.
6. Bedieneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnuten (82) oder - alternative - die Führungsrippen symmetrisch zum
Ansatzteil (62) angeordnet sind.
7. Bedieneinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diejenigen Seitenwände (48) des Bedienelements (20), die quer zur mit dem
Ansatzteil (62) versehenen Seitenwand (44) verlaufen, mit jeweils einer
Führungsnut (86) oder - alternativ - Führungsrippe versehen sind, die mit
Führungsrippen (88) oder - alternativ - Führungsnuten zusammenwirken,
welche jeweils an den diesen Seitenwänden (48) des Bedienelements (20)
gegenüberliegenden Begrenzungswänden (54) der Aufnahmeaussparung
(22) ausgebildet sind.
8. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Bedienelement (20) eine Breitenerstreckung (a) und
eine dazu quer gerichtete Längenerstreckung (b) aufweist, die unterschiedlich
sind, und daß das Führungsteil (66) der Frontblende (12) sowie das
Ansatzteil (62) des Bedienelements (20) in Höhe der Mitte der größeren der
beiden Erstreckungen (a, b) des Bedienelements (20) angeordnet sind.
9. Bedieneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breitenerstreckung (a) des Bedienelements (20) das 3- bis 5-fache seiner
Längenerstreckung (b) beträgt.
10. Bedieneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Breiten- und Längenerstreckung (a, b) quergerichtete Tiefenerstreckung (c)
des Bedienelements (20) zwischen 1/2 und 1/3 der Breitenerstreckung
(a) beträgt.
11. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalterelement (32) als Kurzhubschalter ausgebildet ist.
12. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (28) mindestens eine der mindestens einen
Aufnahmeaussparung (22) zugeordnete Lichtquelle (34) zum Hinterleuchten
des Bedienelements (20) aufweist.
13. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf das Betätigungsorgan (96) des Schalterelements (32)
einwirkende Andrückteil des Bedienelements (20) ein Verbindungssteg (94)
ist, der zwei gegenüberliegende Seitenwände (44, 46) des Bedienelements
(20) verbindet.
14. Bedieneinheit nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig des Verbindungssteges (94) des Bedienelements (20) jeweils eine
Lichtquelle auf der Trägerplatte (28) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157928 DE19757928C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Klimaanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997157928 DE19757928C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Klimaanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757928A1 DE19757928A1 (de) | 1999-07-29 |
DE19757928C2 true DE19757928C2 (de) | 1999-10-28 |
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ID=7853422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997157928 Expired - Lifetime DE19757928C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Klimaanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19757928C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2776161C2 (ru) * | 2018-05-23 | 2022-07-14 | Бтисино Спа | Переключатель |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011085725A1 (de) | 2010-12-14 | 2012-06-14 | Behr-Hella Thermocontrol Gmbh | Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage |
JP6839183B2 (ja) | 2015-10-23 | 2021-03-03 | ベーア−ヘラー サーモコントロール ゲーエムベーハー | 車載機器用、特に暖房、換気、及び/又は空調システム用操作ユニット |
ITUB20160755A1 (it) * | 2016-02-15 | 2017-08-15 | Bticino Spa | Interruttore azionato a pulsante con sistema di guida anti-inceppamento |
ITUB20160765A1 (it) * | 2016-02-15 | 2017-08-15 | Bticino Spa | Interruttore azionato a pulsante con sistema di allineamento del pulsante |
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DE3643927A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-07-07 | Grundig Emv | Einrichtung zum fuehren von drucktasten |
DE4401644C2 (de) * | 1994-01-21 | 1997-02-06 | Kammerer Gmbh M | Drucktaste zur Betätigung von Regelgliedern, insbesondere Heizungs-, Klima- und Lüftungsreglern in Kraftfahrzeugen |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE1997157928 patent/DE19757928C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19757928A1 (de) | 1999-07-29 |
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