DE3433719C2 - Gleitführung eines Druckknopfes für ein elektrisches Bauteil - Google Patents
Gleitführung eines Druckknopfes für ein elektrisches BauteilInfo
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Abstract
In einem relativ schmalen Gehäuse ist ein Druckknopf hin und her verstellbar und durch eine Rückstellfeder belastet. Der Druckknopf wird mit Hilfe von Rippen und nutartigen Bauteilen an den inneren Seitenwänden des Gehäuses geführt. Eine ungleichmäßige Belastung auf den länglich ausgeführten Kopfteil des Druckknopfes wird dadurch ausgeglichen und eine reibungsarme Führung in kostensparender Weise dadurch erreicht, daß die Führungsrippen zusätzliche Führungsbauteile in Form von vorspringenden Nasen oder Kanten am jeweiligen Ende aufweisen, die vorzugsweise am unteren Ende nach einwärts, am oberen Ende nach auswärts, etwa in der Ebene der seitlichen Führungswände, gerichtet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitführung eines Druckknopfes für ein elektrisches Bauteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für solche elektrischen Bauteile, insbesondere Druckknopfschalter ist es erforderlich, den Druckknopf
mit einer Gleitführung auszustatten, die eine sanfte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gestattet
Eine Gleitführung eingangs genannten Art ist bereits bekannt und wird anhand der Fig. 1—6 erläutert Die
Gleitführung ist mit einem relativ dünnen Gehäuse 1 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds versehen, das
eine rechteckige langgestreckte öffnung la an der oberen Wand aufweist.
Der Stellteil in Form eines Druckknopfes 2 ist das Gleitelement des Druckknopfschalters und hat etwa die
dem Gehäuse 1 gleiche Form. Der Druckknopf 2 ist vertikal innerhalb des Gehäuses 1 verstellbar; sein Kopf
2a steht aus der öffnung la hervor. (Feste elektrische Anschlußklemmen 3 stehen vom Boden des Gehäuses 1
nach außen vor.) Im Gehäuse 1 sind bewegliche nicht dargestellte Kontakte untergebracht, die die Festkontakte, die ihrerseits an (die) Anschlußkontakte (3) befesigt sind, dadurch kontaktieren, daß der Druckknopf 2
entsprechend verschoben wird. In der Ruhestellung unterliegt der Druckknopf 2 der Kraft der Rückstellfeder 4
in Richtung zur oberen Wand Uc des Gehäuses 1. Ist der Druckknopf 2 nicht niedergedrückt, ist ein Kontakt
der beweglichen Kontakte zu den festen Kontakten unterbrochen.
Das Gehäuse 1 ist miteinander gegenüberstehenden länglichen Seitenwänden versehen, von welchen jedes
ein Paar von vertikal verlaufenden Führungsnuten 5 an der inneren Oberfläche besitzt, die dazu dienen, die Vorwärts-Rückwärtsverstellung des Druckknopfes zu führen; die Führungsnuten 5 jedes dieses Paares haben
einen Abstand zueinander und erstrecken sich vertikal
in der Richtung, in der der Druckknopf 2 verstellt wird.
Der Druckknopf 2 weist zwei einander gegenüberstehende äußere Seitenwände auf, die den inneren Oberflächen der Seitenwände des Gehäuses 1 gegenüberstehen; der Druckknopf hat jeweils ein Paar von Rippen 6,
die gleitend in der jeweiligen Nut 5 geführt sind, jedes der Nuten 5 hat eine Breite, die größer als die Breite der
zugehörigen Rippe 6 ist wie aus F i g. 3 und 5 erkennbar. Eine solche Differenz der Breite dient dazu, Abmes
sungsfehler des Gehäuses 1 und des Druckknopfes 2,
wenn sie im Druckgußverfahren oddgL hergestellt werden, zu kompensieren und verhindert auch im wesentlichen eine schlagende Bewegung des Druckknopfes
2 im Gehäuse 1, die stattfinden würde, wenn die Rippen 6
zu engin den Führungsnuten 5 angeordnet wären.
Folglich ist der Druckknopf 2 in dem Gehäuse mit seinen Rippen 6 lose in den zugehörigen Führungsnuten
5 gelagert Also bewegt sich der Druckknopf 2 relativ sanft vorwärts und rückwärts, während seine Rippen 6
durch die Führungsnuten 5 geführt sind, und hierbei findet eine schnelle und relativ zuverlässige Schaltbewegung statt
Wenn der Druckknopf 2 eines solchen Schalters auf seine rechte Kopfseite, wie in Fig.6 dargestellt ge
drückt wird, wird die Rückstellkraft der Rückstellfeder 4
auf den Druckknopf 2 unregelmäßig oder ungleich und dies führt dazu, daß der Druckknopf 2 bestrebt ist im
Uhrzeigeninn zu verschwenken. Zu diesem Zeitpunkt wird das obere Ende der rechten Rippe 6 (vgl. F i g. 6)
und das untere Ende der links angeordneten gleitenden Rippe 6 gegen die jeweilige Oberfläche in der Seitenwand der zugehörigen Rippe 6 gedruckt Die nachteilige
Folge ist daß der Druckknopf 2 nunmehr in einer solchen gekippten Position niedergedrückt wird.
Umgekehrt wenn der Druckknopf 2 mit einem Druck auf die linke Hälfte seines Kopfes, vgl. F i g. 6, belastet
wird, wird der Druckknopf 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das
obere Ende der linken Rippe 6 und das untere Ende der
rechten Rippe 6 im Anschlag gegen die jeweilige Oberfläche der Seitenwand der Führungsnut mit der nachteiligen Folge, daß der Druckknopf nunmehr in einer solchen gekippten bzw. verkanteten Stellung zwecks Betätigung weiter niedergedrückt werden muß.
Deshalb erfolgt die abwärts gerichtete Verstellbewegung des Knopfes 2 träge und die Betätigungsperson
wird verwirrt und sie bekommt kein gutes richtiges Betriebsgefühl, wie der Schalter geschaltet ist bzw. die
Schaltbewegung kann nicht schnell und zuverlässig er
folgen. Nun liegen ferner die Teile des Druckknopfes 2,
welche gegen die Seitenwand der Nuten 5 des Gehäuses 1 gedrückt werden im Abstand zueinander und dies
führt zu einem nachteiligen Schwenkmoment als auch zu einer Erhöhung der Reibungskraft Aus diesen Grün
den kommt es vor, daß der Druckknopf 2 im Gehäuse 1
klemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleitführung der eingangs genannten Art die Bewegung
des Druckknopfes, unabhängig an welcher Kopfstclle
des Druckknopfes die Belastung erfolgt, im Gehäuse
sanfter zu verstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Während eine bekannte Ausführungsform in der Zeichnung anhand der F i g. 1 — 6 veranschaulicht ist, ist
die Erfindung in den Fig. 7—9 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckknopfes,
F i g. 2 als Explosionszeichnung eine perspektivische Ansicht des Druckknopfes gemäß F i g. 1, bei dem einige
Teile weggelassen sind,
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig.4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 1,
F i g. 5 ist ^in Schnitt der Gleitführung gemäß F i g. 2,
F i g. 6 ist ein Schnitt der Gleitführung gemäß F i g. 2 im Arbeitszustand,
Fig.7 eine Explosionszeichnung, perspektivisch eines
Druckknopfschalters mit einer Gleitführung, bei dem einige Teile weggelassen sind,
Fig.8 ein Schnitt einer Gleitführung gemäß Fig.7
und
F i g. 9 ein Schnitt einer Gleitführung gemäß F i g. 7 im Arbeitszustand.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Gleitführung
gemäß Fig.7—9 ist ein dünnes Gehäuse 11 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds vorgesehen,
welches eine längliche rechteckige öffnung 1 la in seiner oberen Wand Hc aufweist
Das zur Verstellung dienende Bauteil, hier Druckknopf 12, hat im wesentlichen eine dem Gehäuse U
identische Form und ist im letzteren vertikal verstellbar, während sein Kopf 12a aus der öffnung 11a vorsteht
Nicht dargestellte Festkontakte weisen aus dem Boden des Gehäuses 11 nach außen. Der Druckknopf 12 ist in
der Normalstellung durch eine Rückstellfeder 14 in Richtung nach oben bzw. zur oberen Wand lic des
Gehäuses 11 belastet
Das Gehäuse 11 weist einander gegenüberliegende Seitenwände 116 auf, von denen jedes jeweils ein Paar
von vertikal angeordneten Führungsnuten 15 an ihren inneren Flächen aufweist um die Vorwärts-Rückwärtsbewegung
des Druckknopfes 12 zu führen; die Führungsnuten 15 haben zueinander einen Abstand und erstrecken
sich vertikal in der Verstellrichtung des Druckknopfes 12.
Der Druckknopf 12 ist mit einander gegenüberliegenden nach außen weisenden Seitenflächen 126, die den
inneren Oberflächen der Längswände 116 des Gehäuses 11 gegenüberliegen, versehen und jede dieser zum Gleiten
dienenden Wände 126 ist mit einem Paar von Rippen 16 versehen, die Gleitbauteile sind und in zugehörigen
Nuten 15 angeordnet werden, als auch sich von der oberen zur unteren Kante des Druckknopfes 2 erstrekken.
Wie F i g. 8 zeigt hat jedes der Rippen 16 an seinem oberen Ende, der näher zur oberen Wand lic des Gehäuses
11 liegt, jeweils ein zusätzliches Führungsbauteil in Form einer vorspringenden Nase 16a, die zur jeweiligen
Stirnwand Hddes Gehäuses 11 als auch senkrecht
zur Verstellrichtung des Druckknopfes 12 gerichtet ist. Ferner ist die jeweilige Rippe an ihrem unteren Ende,
die näher zum Boden des Gehäuses 11 liegt, mit einem zusätzlichen Führungsbauteil in Form einer Nase 166
versehen, die nach einwärts bzw. zur Mittellinie der Gleitwände, Seitenwand 126, weisen derart, daß diese
Richtung senkrecht zur Verstellrichtung des Druckknopfes 12 ist. Die Breite jeder Führungsnut 15 ist um
ein geringfügiges größer, als die gemeinsame Ausdehnung aus der Breite der Rippe 16 und dem Längenmaß
der nach außen bzw. innen gerichteten Nasen 16a, 166. Folglich ist die Breite der Führungsnut 15, bezogen auf
eine bekannte Führungsnut, vgl. F i g. 1 —6, größer bzw. erheblich größer und eine Nutwand liegt folglich näher
zur Stirnwand 1 lddes Gehäuses 11. Dies ist die Arbeitsweise
der Gleitführung:
Wird der Druckknopf 12 auf dem rechten Teil seines Kopfes, wie durch einen Pfeil in Fig. 9 dargestellt, niedergedrückt,
wirkt die elastische Kraft der Rückstellfeder 14 auf den Druckknopf in ungleicher Weise ein, der
Druckknopf 12 wird im Uhrzeigersinn gekippt bis die äußeren und inneren Nasen 16a, 166 an den oberen und
den unteren Enden der an der rechten Seite, VgL F i g. 9, angeordneten Rippe 16 in Berührung bzw. in Wirkverbindung
mit der Oberfläche der zugehörigen Seitenwand der zugehörigen Führungsnut 15 gebracht sind.
Nun wird der Druckknopf 12 weiter gedrückt, während er sich in gekippter Stellung befindet. Zu diesem Zeitpunkt
werden die äußere und innere Nase 16a, 166 am oberen und unteren Ende der an der linken Seite befindlichen
Rippe außer Eingriff mit der jeweiligen Oberfläche der Seitenwand der zugehörigen Führungsnut 15
gehalten. Folglich wird der Druckknopf belastet und verstellt, während nur die äußere und innere führende
Nase 16a, 166 der rechten Rippe 16 durch die rechte Führungsnut 15 geführt sind
Umgekehrt wird der Druckknopf 12 durch Belastung der linken Seite seines Knopfes niedergedrückt wird
der Druckknopf 12 im Gegenuhrzeigersinn gekippt, bis die äußere und innere Nase 16a, 166 (bzw. Führungskante)
der oberen und unteren Enden der links liegenden Rippe 16 in Berührung mit den jeweiligen Oberflächen
der Seitenwand der zugehörigen Führungsnut 15 gebracht sind. Der Druckknopf 12 ist niedergedrückt
während nur die äußere und innere führende Nase 16a, 166 der linken Rippe 16 durch ihre Führungsnut 15 geführt
sind.
Wenn deshalb der rechte bzw. linke Kopfteil des Druckknopfes 12 niedergedrückt wird, befinden sich die
Teile des Druckknopfes 12, die in gleitende Berührung mit dem Gehäuse 11 versetzt sind, nahe an dem niedergedrückten
Teil des Druckknopfes; der Druckknopf 12 wird nur durch eine Führungsnut 15 an jeder Seite des
Druckknopfes 12 geführt mit dem Vorteil, daß kein unerwünschtes oder übermäßiges Moment auf den Druckknopf
12 einwirkt. Folglich werden jegliche Reibungskräfte verringert und der Druckknopf 12 wird sanft verstellt,
unabhängig davon, wo der Druck bzw. die Belastung auf den Kopf eingeleitet ist. Die Bedienungsperson
bekommt ein sicheres Gefühl über die Funktion des Schalters, und das EIN-AUS-Schalten kann schnell und
zuverlässig erfolgen.
Da der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß eine äußere bzw. innere Nase
(zusätzliches Führungsbauteil) 16a, 166 den Rippen 16 hinzugefügt wird, kann man eine Gußform verwenden,
die für den Druckknopf 12 im wesentlichen gleich bzw. gleich der handelsüblichen Form bleibt und lediglich
eine geringfügige Abänderung notwendig wird. In vorteilhafter Weise werden die Kosten kaum vergrößert.
Je nach Einzelfall ist der Erfindungsgegenstand nicht nur für einen Druckknopfschalter, wie dargestellt beschrieben,
bestimmt; die Konstruktion ist auch für andere elektrische Bauteile ohne weiteres anwendbar, wo
hin- und herverstellbare Bauteile vorhanden und durch einen Druck belastet werden sollen.
Die gezeichnete und beschriebene Ausführungsform anhand Fig. 7—9 ist jedoch eine bevorzugte Ausführungsform.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gleitführung eines Druckknopfes für ein elektrisches Bauteil, bei dem der über eine Rückstellfeder belastete Knopf in seinem Gehäuse verstellbar
gelagert und mit Hilfe von in Führungsnuten angeordneten Rippen geführt ist, die zueinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (16) mit Spiel in den an entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses in deren jeweiligen Innenfläche angeordneten Führungsnuten (15,
15) angeordnet und jede der Rippen (16) zusätzliche Führungsbauteile (16a, i6b) aufweist, die sich senkrecht zur Richtung der Verstellung des Druckknopfes erstrecken derart, daß diese Führungsbauteile
(16a, i6b) an den Seitenwänden (11 ty des Gehäuses
Zi1J Anlage kommen, wenn der Druckknopf (16) im
Gehäuse in eine Kippstellung überführt ist
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbauteile mindestens einen, vorzugsweise zwei nach außen gerichtete vorspringende Nasen (16a, \%a) aufweisen, die sich von
dem der Gehäuseoberwand (Hc) benachbarten Ende der Rippe (16) in Richtung zur Stirnwand (Wd)
erstrecken, als auch mindestens ein, vorzugsweise zwei Führungsbauteile (\6b) vorhanden sind, die sich
am bodenseitigen Ende des Gehäuses (11) vom Ende der jeweiligen Rippe (16) in Richtung zur Mitte der
Seitenwand(lltydesGehäuses(11) erstrecken.
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