DE3050912C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2523—Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gurtschloß für einen Si
cherheitsgurt insbesondere für Kraftfahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gurtschloß
ist Gegenstand des Patents 30 21 796.
Bei einem bekannten Gurtschloß für Sicherheitsgurte (DE-OS
27 19 325) ist ein um eine Drehachse schwenkbarer Schwenk
riegel vorgesehen, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist,
dessen einer, nasenartiger Hebelarm in die Einsteckbahn für eine
Steckzunge einschwenkbar ist und dessen anderer Hebelarm im
Verstellweg einer entlang der vorgenannten Einsteckbahn ent
gegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Auswerferzunge
liegt und bei Einstecken der Steckzunge verschwenkt wird,
womit gleichzeitig die Riegelnase, also der andere Hebelarm,
in die Einsteckbahn hinter eine Riegelkante der Steckzunge
greift und letztere verriegelt. Der Schwenkriegel steht unter
der Einwirkung einer Feder, die bestrebt ist, den Schwenkrie
gel in die entriegelte Stellung zu drücken. Aus diesem Grunde
ist ein stabförmiges Sperrelement oberhalb der Riegelnase des
Schwenkriegels im Schloßgehäuse verschiebbar gelagert derart,
daß es in der Verriegelungsstellung den Schwenkriegel über
greift und diesen am Zurückbewegen hindert. Zum Öffnen des
Gurtschlosses wird eine Drucktaste manuell betätigt, die das
Sperrelement längs einer Langlochführung verschiebt und außer
Eingriff mit dem Schwenkriegel bringt, so daß dieser durch
Federkraft sich in die Öffnungsstellung verstellt. Bei dieser
bekannten Ausführung haben die Teile, die unmittelbar für die
Verriegelung und Sperrung verantwortlich sind, also der Schwenk
riegel, das Sperrelement und die Steckzunge unmittelbaren Kon
takt zueinander mit der Folge, daß bei der Betätigung des
Gurtschlosses, also beim Einstecken und Lösen der Steckzunge
diese metallischen Teile unmittelbar aufeiander gleiten und
sich dabei zwangsläufig abnützen, was bei längerem Gebrauch
die Funktionstüchtigkeit des Gurtschlosses beeinträchtigt.
Ferner neigt ein derartiges Gurtschloß, bei dem die wichti
gen metallischen Funktionsteile unmittelbaren Kontakt mit
einander haben im Fahrbetrieb zum Klappern, insbesondere
dann, wenn das Gurtschloß über einen starren Beschlag mit dem
Kraftfahrzeugrahmen verbunden ist.
Bei dem Gurtschloß nach Patent 30 21 796 wird ein techni
scher Weg eingeschlagen, der im Gegensatz zu den bisher be
kannten Ausführungen steht. Es wird nämlich von dem bislang
üblichen Bestreben abgegangen, die für die Verriegelung und
Sperrung verantwortlichen Teile in möglichst innigem Kontakt
zueinander zu halten. Erfindungsgemäß wird ein weitgehend
optimales Maß an Verschleißfreiheit und Rüttelarmut dadurch
erreicht, daß bei normaler Handhabung und Betätigung des Gurt
schlosses, also im Nicht-Crashfalle die vorgenannten Funk
tionsteile im Abstand voneinander gehalten werden, so daß
sie sich möglichst nicht berühren, z. B. aufeinander gleiten
oder aufeinander sitzen und bei den im Fahrbetrieb des Kraft
fahrzeugs unvermeidlichen Erschütterungen zum Rütteln neigen.
Vorzugsweise sind ferner zwischen den vorgenannten Funktions
teilen elastische Abstandsmittel vorgesehen, die bei großer
Belastung, also im Crashfalle, sich elastisch verformen kön
nen und einen unmittelbaren Kontakt dieser Funktionsteile,
insbesondere des Sperrelementes und des Schwenkriegels zu
lassen und ermöglichen.
Bei einem solchen Gurtschloßtyp, dessen Riegel im verrie
gelten Zustand im Abstand vom Sperrelement gehalten wird,
besteht die Gefahr, daß sich bei unbenutztem Verschluß
Schmutzansammlungen zwischen Riegel und Sperrelement bil
den, die zu Funktionsunsicherheit führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
solchen Gurtschloßtyp das Eindringen von Schmutz zu ver
hindern. Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gurt
schloß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs gelöst.
Das Verschließen der Einstecköffnung durch die Auswerfer
zunge ist an sich bereits aus der DE-OS 25 42 067 bekannt,
jedoch bei einem Gurtschloß herkömmlicher Art, bei welchem
die Funktionsteile einander berühren.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 bis 4 das erfindungsgemäße, in schematischer
Schnittdarstellung gezeigte Gurtschloß
in vier unterschiedlichen Betätigungs
stellungen,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des erfin
dungsgemäßen Gurtschlosses und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Gurtschlosses
gemäß Fig. 5.
In den Fig. 1-4 ist das erfindungsgemäße Gurtschloß nur
schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen Funktions
teile und ihre Funktion deutlich erkennbar sind. Dabei ist
mit 1 eine praktisch das gesamte Gurtschloß durchziehende
Schloßplatte bezeichnet, an derem hinteren Ende durch ein
Niet 2 ein Beschlagteil 3 sowie eine Gegenplatte 4 befestigt
ist. Der Beschlagteil 3 ist üblicherweise am Boden des Kraft
fahrzeuges befestigt. Die Schloßplatte 1 bildet die untere
Begrenzung einer durch einen Pfeil verdeutlichten Einsteck
bahn 5 für eine Steckzunge 6, die eine fensterartige Ausneh
mung 7 mit einer Verriegelungskante 8 aufweist. Die Einsteck
öffnung 9 der Einsteckbahn 5 ist trichterartig ausgeformt
durch die frontseitige, schräge Begrenzung einer unteren
Schloßschale 10, auf die eine obere Schloßschale 11 aufsteck
bar und arretierbar ist. In der Einsteckbahn 5 verschiebbar
gelagert ist eine Auswerferzunge 12, die sich durch eine Fe
der 13 am hinteren Beschlagteil 3 abstützt. Wie Fig. 1 zeigt,
ist die Auswerferzunge 12 so bemessen, daß es bei nichteinge
steckter Steckzunge 6 die trichterartige Einstecköffnung 9
der Einsteckbahn verschließt, so daß durch diese Einsteck
zunge hindurch keine Schmutzpartikel gelangen können. Mit 14
ist ein Schwenkriegel bezeichnet, der eine nasenartige Riegel
kante 15 besitzt. Der Schwenkriegel 14 ist als mehrarmiger
Hebel ausgebildet und ist um eine Drehachse 16 schwenkbar im
Schloßgehäuse, d. h. in den Seitenwänden des Schloßgehäuses
gelagert. Der Schwenkriegel, dessen Riegelkante 15 über einen
Hebelansatz 17 mit dem allgemein mit 18 bezeichneten Lagerteil
des Schwenkriegels 14 einstückig verbunden ist, besitzt an
diesem Lagerteil 18 einen Druckansatz 19, der in den Ver
schiebebereich der Auswerferzunge 12 ragt. An einem weiteren
Ansatz 20 des Lagerteils 18 stützt sich eine Feder 21 ab, die
andererseits an einer Lagerplatte 22 einer allgemein mit 23
bezeichneten Drucktaste ein Widerlager findet. Die Drucktaste
23 besitzt eine manuell betätigbare Druckfläche 24 und ist
in den Seitenwänden des Schloßgehäuses in Pfeilrichtung längs
verschiebbar gelagert. Mit 25 ist ein Sperrelement bezeichnet,
das als flache, hochkant auf dem Schwenkriegel 14 und der
Einsteckbahn 5 stehende Platte ausgebildet ist. Mit dieser
Platte form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist ein bzw.
zwei aus Kunststoff bestehende Stützteile 26, zwischen dem
bzw. denen und der Lagerplatte 22 der Drucktaste 23 eine oder
mehrere Federn 27 verspannt sind. Das Stützteil 26 ist mit
einer oberen Fläche längsverschiebbar an der Drucktaste 23
gelagert, wobei mit dem Eindrücken der Drucktaste 23 eine
Druckfläche 28 der Drucktaste 23 an dem Stützteil nach Aus
führung eines Leerhubes L 1 aufläuft und den Stützteil und
damit das Sperrelement 25 entgegen der Kraft der Feder 21
in Pfeilrichtung verschiebt. Die Feder 27 versucht das Sperr
element 25 stets in die frontseitige Stellung zu verstellen.
Das Stützteil 26 besitzt einen U-förmigen angeformten Feder
ansatz 29, der das Sperrelement 25 seitlich und in Richtung
der Einsteckbahn 5 überragt. In der in Fig. 1 gezeigten, nicht
betätigten Stellung des Gurtschlosses stützt sich der freie
Schenkel des Federansatzes 29 an einer Gleitfläche 30 des
Schwenkriegels 14 ab, derart, daß zwischen dem Schwenkriegel
25 und einer Begrenzunskante 31 der nasenartigen Riegelkan
te 15 ein Sicherheitsabstand A verbleibt, d. h. diese beiden
metallischen Teile nicht unmittelbar miteinander in Berührung
kommen. Fig. 1 zeigt die unbetätigte Stellung des Gurtschlos
ses, in welcher die Steckzunge 6 nicht in die Einsteckbahn 5
eingesteckt ist. Hierbei verschließt die federnde Auswerfer
zunge 12 die Einstecköffnung 9 der Einsteckbahn 5.
Fig. 2 zeigt das Gurtschloß in einer Stellung, in welcher
die Steckzunge 6 in die Einsteckbahn 5 maximal eingesteckt
ist. Hierbei wird die Auswerferzunge 12 entgegen der Kraft
der Feder 13 nach hinten gedrückt, wobei in der maximalen
Einsteckstellung die Auswerferzunge 12 am Druckansatz 19
des Schwenkriegels 14 aufläuft und die Riegelkante 15 in
die Verriegelungsstellung hinter der Verriegelungskante 8
der Steckzunge 6 verschwenkt. Hierzu ist die Einsteckbahn 5
so bemessen, daß ein Einschwenken des Schwenkriegels 15
hinter die Verriegelungskante 8 erst nach Ausführung eines
Überhubes C an der Steckzunge erfolgt, in welcher Stellung
die genannte Verriegelungskante 8 um das Maß des Überhubes
C von der Schwenkbahn des Schwenkriegels 14 bzw. seiner
Riegelkante 15 entfernt ist. Während der Schwenkbewegung
des Schwenkriegels 14 gleitet der Federansatz 29 an der
Gleitfläche 30 des Schwenkriegels entlang, bis dieser Feder
ansatz 29 vom Schwenkriegel abhebt und durch die Kraft der
Feder 27 in die Sperrstellung verschoben wird, in welcher
sich das Sperrelement 25 oberhalb des Schwenkriegels befin
det und diesen daran hindert, der Druckkraft der Feder 21
zu folgen und in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 zu gelan
gen. Durch die besondere Ausgestaltung des Federansatzes 29,
d. h. dadurch, daß sich dieser Federansatz nunmehr auf der
oberen Begrenzungsfläche des Schwenkriegels 14 abstützt, ver
bleibt zwischen dem metallischen Sperrelement 25 und dem eben
falls metallischen Schwenkriegel 14 ein Sicherheitsabstand B,
durch welchen im Fahrbetrieb ein Aufeinandertreffen dieser
Teile und damit ein Klappergeräusch verhindert wird.
Nach dem Loslassen der Steckzunge 6 wird die Auswerferzunge
12 durch die Feder 13 gegen die Steckzunge 6 gedrückt, wonach
die Verriegelungskante 8 der Steckzunge 6 am Schwenkriegel 14
anliegt. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Zu erkennen ist
hierbei ein Leerhub L 2, der zwischen Drucktaste 23 und Stütz
teil 26 des Sperrelementes 25 vorhanden ist und der verhindert,
daß schon bei unbeabsichtigter Berührung bzw. bei leichem Ein
drücken der Drucktaste das Sperrelement bewegt und ein Öffnungs
vorgang eingeleitet wird. Der eigentliche Öffnungsvorgang
wird erst nach Verschieben der Drucktaste 23 um das Maß des
Leerhubes L 2 und eines Öffnungshubes L 3 entsprechend der
Dicke des plattenartigen Sperrelementes 25 eingeleitet. Auch
hier erkennbar ist der Sicherheitsabstand B zwischen den
metallischen Teilen 25 und 14.
In Fig. 4 wurde die Drucktaste 23 voll eingedrückt und zwar
mit einem Gesamthub, der sich zusammensetzt aus dem Leerhub
L 2, dem Öffnungshub L 3 und einem Überhub D. Zur Ausführung
des Überhubes D ist die Verschiebebahn 5 der Drucktaste 23
so bemessen, daß ein Ausschwenken des Schwenkriegels 14 von
der Verriegelungs- in die Öffnungsstellung erst nach Ausfüh
rung dieses Überhubes D erfolgt, wobei das Sperrelement 25
vom Schwenkriegel 14 um das Maß des Überhubes D entfernt ist,
so daß zwischen diesen beiden Teilen eine metallische Berüh
rung und damit eine Materialabnützung nicht stattfinden kann.
Nach dem Loslassen der Drucktaste 23 verschiebt sich diese
wieder durch die Kraft der Feder 21 in die Ausgangs- oder
Ruhestellung gemäß Fig. 1. Ebenso befindet sich in Fig. 4
die Auswerferzunge 12 wieder in einer Stellung, in der sie
die Einstecköffnung 9 verschließt.
Wie die Fig. 1 bis 4 deutlichmachen, sind die einander zuge
wandten und nach Verriegelung sich übergreifenden Kanten von
Sperrelement 25 und Schwenkriegel 14 kantig ausgebildet, so
daß die jeweilige relative Stellung dieser Teile zueinander
klar definiert ist und gefährliche Zwischenstellungen nicht
möglich sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des vom Prinzip
her anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterten Gurtschlosss. Er
sichtlich ist die Ausgestaltung der Schloßplatte 1, an der
zwei Seitenteile 1′ angeformt sind. Der Schwenkriegel 14 ist
im wesentlichen T-förmig ausgestaltet und besitzt eine die
Riegelkante 15 bildende Ausprägung sowie zwei seitliche An
sätze 141, hinter denen bzw. auf denen das im wesentlichen
C-förmige metallische Sperrelement 25 mit seinen Ansätzen
251 verrastet. Als Druckfeder für das Sperrelement 25 dient
eine C-förmig gebogene Blattfeder 27′. An dem, der Riegel
kante 15 entgegengesetzten Ende besitzt der Schwenkriegel 14
zwei Lagerlappen 142, auf die ein Kunststoff-Formteil 32
aufdrückbar und fest arretierbar ist. Das Formteil 32 besitzt
zwei Lagertaschen 33 für zwei Federn 21, die sich andererseits
an der Lagerplatte 22 (Fig. 1) der Drucktaste 23 abstützen.
Mit den Lagerlappen 142 ist der Schwenkriegel 14 in Lagernu
ten der Seitenteile 1′ der Schloßplatte 1 schwenkbar gela
gert. Mit 6 ist wiederum die Steckzunge mit Ausnehmung 7 be
zeichnet, an der das freie Ende eines Gurtbandes befestigt
ist, mit 3 der Beschlagteil, mit 4 die Gegenplatte und mit 2
der Niet bezeichnet. Die Auswerferzunge 12 besitzt eine schna
belartige Aufnahme 121 für die Feder 13. Das Sperrelement 25
ist in im wesentlichen quadratischen Ausnehmungen 102 in den
Seitenteilen der Schloßplatte 1 längsverschiebbar gelagert.
Das plattenartige Sperrelement bildet auch eine Verschiebe
lagerung für die Drucktaste 23, die zu diesem Zweck ebenfalls
mit quadratischen Öffnungen 231 versehen ist. Auf die Druck
taste 23 aufsteckbar und arretierbar ist ein Druckstück "press"
232. Schließlich ist mit 26 das aus Kunststoff bestehende und
den angeformten Federansatz 29 aufweisende Stützteil bezeich
net, das eine Nut 261 zur Aufnahme und Arretierung des plat
tenartigen Sperrelementes 25 aufweist. Wie aus Fig. 6 ersicht
lich ist, dient das in den Figuren nach oben abgebogene Ende
41 als Begrenzungsanschlag für den nach unten abgebogenen An
satz 233 der Drucktaste 23, wodurch die Ruhestellung der Druck
taste definiert wird.
Claims (1)
- Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in eine Einsteckbahn des Schloßgehäuses einsteckbaren Steckzunge, die durch einen quer zur Einsteckbahn ver stellbaren Schwenkriegel verrastbar ist und beim Ein stecken in die Einsteckbahn den Schwenkriegel entgegen einer Federkraft in die Verriegelungsstellung bewegt, sowie mit einem den Schwenkriegel in der Verriegelungs stellung sperrenden Sperrelement, das durch eine Druck taste entgegen Federkraft bis außerhalb der Sperrstel lung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unmit telbar miteinander verriegelten und gegeneinander ge sperrten metallischen Teile (Schwenkriegel 14, Steck zunge 6, Sperrelement 25) bei und/oder nach Schloß betätigung in gegenseitigem Abstand gehalten sind und daß in der Einsteckbahn (5) eine entgegen der Kraft einer Feder (13) durch die Steckzunge (6) verschiebbare Aus werferzunge (12) geführt ist, deren freies Ende bei nicht eingesteckter Steckzunge die Einstecköffnung (9) der Einsteckbahn verschießt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050912 DE3050912C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050912 DE3050912C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | |
DE19803021796 DE3021796C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Sicherheitsgurtverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050912C2 true DE3050912C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=25785943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803050912 Expired DE3050912C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3050912C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604327A1 (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-14 | Ashimori Industry Co. Ltd., Osaka | Gurtschloss fuer sicherheitsgurte |
DE102006008251A1 (de) * | 2006-02-22 | 2007-08-23 | Trw Automotive Gmbh | Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542067A1 (de) * | 1974-10-01 | 1976-04-08 | Wall Ltd Howard | Verschluss |
-
1980
- 1980-06-11 DE DE19803050912 patent/DE3050912C2/de not_active Expired
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