DE2719876C2 - Vorrichtung zum Feststellen von Möbelklappen od. dgl. in Öffnungsstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Möbelklappen od. dgl. in Öffnungsstellung

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DE2719876C2
DE2719876C2 DE19772719876 DE2719876A DE2719876C2 DE 2719876 C2 DE2719876 C2 DE 2719876C2 DE 19772719876 DE19772719876 DE 19772719876 DE 2719876 A DE2719876 A DE 2719876A DE 2719876 C2 DE2719876 C2 DE 2719876C2
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Wilhelm 7233 Lauterbach King
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Metallwarenfabrik Karl Simon & Co Kg 7234 Aichhalden De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description

weist. ίο Die Stützstange braucht nur im Bereich der Rastauf-
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge- nähme und an dem dem Anschraubwinkel zugekehrten kennzeichnet, daß an dem Kunststoffkopf ein Ge- Ende beim Stanzvorgang bearbeitet zu werden. Der windebolzen, ein Einschlagbolzen od. dgL einstückig Materialabfall ist gering und es reicht bei dieser Festleangeformt ist gung des als Schieber ausgebildeten Steuergliedes eine
is Stützstange mit kleinerer Breite vollkommen aus. Die
für die Begrenzung der Verstellung des Schiebers erforderlichen Anschläge werden dabei durch Absätze, Abwinkelungen od. dgl. der Stützstange gebildet die vor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur./ Feststel- zugsweise beim Stanzen der Stützstange hergestellt
len von Möbelklapper? od. dgl. in Öffnungsstellung, be- 20 werden.
stehend aus einer Stützstange aus Flachmaterial, die Die Montage des Feststellbeschlages wird dadurch Ober einen Anschraubwinkel an der Möbelklappe an- wesentlich vereinfacht daß der Schieber als Kunststofflenkbar und mittels einer Feder unter Spannung hoch- klammer ausgebildet ist die auf den schmäleren Teil der kantig an einem mit dem Möbelkorpus verbindbaren Stützstange im Bereich der Rastaufnahme aufklipsbar Widerlager abstützbar ist wobei das freie Ende der 25 ist.
Stützstange auf der dem Widerlager zugekehrten Zur Verbesserung der Führung des Schiebers auf der Längskante mit einer ausgesparten Rastaufnahme ver- Stützstange ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, sehen ist und im Bereich dieser Rastaufnahme ein Steu- daß die Stützstange im Bereich der Rastaufnahme auf erglied trägt das zwischen zwei stützstangenfesten An- der dieser gegenüberliegenden Längskante teilweise schlagen verstellbar ist und eine Steuerkurve aufweist 30 ausgestanzt und rechtwinklig abgebogen ist sowie zudie mit dem Widerlager so zusammenwirkt daß beim sammen mit dem restlichen Teil der Stützstange eine im öffnen der Möbelklappe über den dem Anschraubwin- Querschnitt L-förmige Führungsschiene für den Schiekel zugekehrten Bereich der Steuerkurve das Steuer- ber bildet und daß der Schieber eine im Querschnitt glied gegen den einen Anschlag verstellt wird und die L-förmige Führungsaufnahme aufweist die an den Au-Einführung des Widerlagers in die die Offenstellung der 35 ßenseiten der L-förmigen Führungsschiene satt anliegt Möbelklappe bestimmende Rastaufnahme freigibt und und sich auf den Innenseiten der Schenkel der L-förmidaß beim Schließen der Möbelklappe nach einem das gen Führungsschiene nur in deren mittleren Bereich ab-Verstellen des Widerlagers in den dem freien Ende der stützt.
Stützstange zugekehrten Bereich der Steuerkurve be- Damit auch die Stanzgrate im Bereich der abgebogewirkenden Überhub das Steuerglied gegen den anderen « nen Führungsschiene die Verstellbewegung des Kunst-Anschlag verstellt und das Widerlager über diesen Be- Stoffschiebers nicht beeinträchtigen, ist nach einer weireich der Steuerkurve aus der Rastaufnahine herausge- teren Ausgestaltung vorgesehen, daß der abgewinkelte führt wird. Teil der Führungsschiene aus dem Einführungsschlitz
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM der L-förmigen Führungsaufnahme des Schiebers her-
72 37 740 bekannt Bei diesem bekannten Feststellbe- 45 ausragt und daß die Führungsaufnahme im Bereich der
schlag verjüngt sich die Stützstange von dem Bereich Stirnkante und der Innenseite des senkrechten Schen-
mit der Rastaufnahme zu dem Anschraubwinkel hin. kels der Führungsschiene mit Ausnehmungen versehen
Außerdem muß das als Schwenkhebel ausgebildete ist. Der Schieber gleitet daher unverkantbar nur an ab- Steuerglied mittels eines Lagerbolzens an der Stütz- solut ebenen Flächen der L-förmigen Führungsschiene,
stange drehbar gelagert werden. Der Teile- und Monta- 50 Die Stanzgrate können dabei nicht mehr mit dem Schie-
geaufwand für den bekannten Feststellbeschlag ist da- ber in Verbindung kommen.
her sehr groß. Außerdem ist die Stützstange nur mit Die Funktion des Feststellbeschlages wird mit einem großem Abfall und einem teuren, großen Starzwerk- einfachen Schieber schon dann erfüllt, wenn die Steuerzeug aus einem Flachbandmaterial herstellbar, da die kurve des Schiebers als Keil mit zwei Anschlagflächen Breite des Ausgangsmaterials im Bereich der auszustan- 55 ausgebildet ist, der mit seiner Spitze in die Rastaufnahzenden Rastaufnahme sehr groß sein muß, um eine Boh- me der Stützstange ragt.
rung für den Lagerbolzen des Schwenkhebels einbrin- Nach einer Ausgestaltung kann die Rastiiufnahme
gen zu können. selbst als Anschlag für den Schieber ausgenützt werden,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Feststellvorrich- wenn die Ausgestaltung so ausgeführt wird, daß die dem tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die μ Anlenkende der Stützstange nächstliegende Abschluß-Stützstange mit einem einfacheren Werkzeug aus einem kante der Rastaufnahme als Anschlagkante für die zu-Flachbandmaterial geringerer gleichbleibender Breite gekehrte Anschlagfläche des Schiebers ausgebildet und hergestellt werden kann und an der Stützstange ein ein auf deren Neigung abgestimmt ist.
faches Steuerglied schnell und leicht festgelegt werden Damil das Widerlager den Schieber beim öffnen der kann. b5 Möbelklappe dennoch eindeutig verstellt und der Schie-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Steuer- ber selbst das Einführen des Widerlagers in die Rastaufglied als Schieber ausgebildet ist, der im Bereich der nähme nicht beeinträchtigt, ist nach einer Weiterbildung Rastaufnahme auf dem verbleibenden Teil der Stütz- vorgesehen, daß die Längskante der Stützstange über
eine Abschrägung in die Anschlagkante der Rastaufnahme übergeht.
Eine eindeutige Begrenzung des Überhubes vor dem Schließen der Möbelklappe wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Rastaufnahme am freien Ende der Stützstange in eine bogenförmige Abschlußkante ausläuft, die zusammen mit der zugekehrten Anschlagfläche des Schiebers noch eine Aufnahme für das Widerlager bildet, wenn der Schieber an dem zugekehrten Anschlag der Stützstange anliegt.
Die Festigkeit der Stützstange kann mit einem Minimum an Materialaufwand dadurch verbessert werden, daß die Stützstange aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial hergestellt ist, wobei die teilweise ausgestanzte und abgebogene Führungsschiene über einen Auslauf in die Stützsiangenbreite übergeht, und daß die Stützstange mit einer längsgerichteten Sicke versehen ist, die sich mit dem Auslauf der Führungsschiene überlappt.
Die Festlegung des Schiebers auf der Stützstange kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so erfolgen, daß der Schieber mit einer rechteckförmigen, geschlossenen FUhrungsaufnahme versehen und auf ein reduziertes Ende der Stützstange aufgeschoben ist, daß ein Absatz der Stützstange die Rastaufnahme auf der dem Ablenkende nächstliegenden Seite begrenzt, daß das in der Breite reduzierte Ende der Stützstange als Endanschlag für den Schieber abgebogen ist und daß die Steuerkurve des Schiebers dem Ablenkende zugekehrt als Anschlagkante ausgebildet ist, die dem freien Ende der Stützstange zugekehrt in eine Rastaufnahme für das Widerlager übergeht. Bei dieser Ausgestaltung des Schiebers übernimmt die Steuerkurve allein die Begrenzung des Überhubes und die Mitnahme des Schiebers bei der Schließbewegung der Möbelklappe. Die Rastaufnahme des Schiebers geht dabei dem freien Ende der Stützstange zugekehrt in einen erhöhten Endanschlag für das Widerlager über. Auf diese Weise ist wieder sichergestellt daß beim Überhub vor dem Schließen der Möbelklappe die Stützstange in Wirkverbindung mit dem Widerlager bleibt.
Die Begrenzung der axialen Verstellbarkeit des Schiebers auf der Stützstange kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch dadurch erreicht werden, daß die Rastaufnahme als Ausnehmung an einer Längskante der Stützstange ausgebildet ist, daß der Schieber eine rechteckförmige Führung für die Stützstange aufweist und daß der mit einer Rastaufnahme und einem Endanschlag für das Widerlager versehene Schieber mittels eines Querstiftes, der durch die Rastaufnahme der Stützstange greift, begrenzt auf der Stützstange verstellbar ist, wobei die Abschiuukanten der Rasiaufnahme den Verstellweg des Querstiftes und damit des Schiebers begrenzen.
Die Wirkverbindung zwischen dem Widerlager und der Stützstange wird dadurch in ausreichendem Maße sichergestellt, daß das Widerlager als einschraubbarer Kunststoffkopf ausgebildet ist, der eine umlaufende, im Querschnitt an die hochkantstehende Stützstange angepaßte Ringnut aufweist Ist an dem Kunststoffkopf ein Gewindebolzen, ein Einschlagbolzen od. dgl. einstückig angeformt dann kann dieses Widerlager ohne zusätzliche Befestigungsschraube am Möbelkorpus festgelegt werden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht die Feststellvorrichtung nach
der Erfindung in der die Öffnungsstellung der Möbelklappe bestimmenden Raststellung,
F i g. 2 die Feststellvorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht,
s F i g. 3 in vergrößerter Darstellung das Ende der Stützstange mit der Rastaufnahme und dem begrenzt verstellbaren Schieber als Steuerglied,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
ίο F i g. 5 die Stellung der Feststellvorrichtung, in der beim öffnen der Möbelklappc das Widerlager den Schieber zum Ende der Stützstange hin verstellt
F i g. 6 die Stellung der Feststellvorrichtung nach dem Einführen des Widerlagers in die Rastaufnahme,
Fig. 7 die Stellung der Feststellvorrichtung beim
wucMiüu VOr dciTi oCmicucn uCr lviGuciiCtappe, w'Guci das Widerlager über die Spitze der Steuerkurve gehoben und in den dem freien Ende zugekehrten Bereich derselben gebracht wird,
F i g. 8 die Endstellung des Überhubes der Feststellvorrichtung,
F i g. 9 die Stellung der Feststellvorrichtung in der der Schieber an dem entgegengesetzten Anschlag anstößt und mit seiner Steuerkurve das Widerlager aus der
Rastaufnahme der Stützstange herausführt,
Fig. 10 bis 14 die den Fig.5 bis 9 entsprechenden Stellungen einer Feststellvorrichtung mit einem anders gestalteten Schieber und
Fig. 15 eine Feststellvorrichtung ähnlich der in den Fig. 10 bis 14 gezeigten Feststellvorrichtung, jedoch mit einer anders gestalteten Begrenzung der Verstellbewegung des Schiebers auf der Stützstange.
In den F i g. 1 und 2 ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie der Feststellbeschlag an dem Möbel angeschlagen ist, von dem eine Seitenwand 10 eines Faches, die Deckwand 11 und die dieses Fach verschließende Möbelklappe 12 angedeutet sind. Die Möbelklappe 12 ist an der Deckwand 11 angelenkt, wie mit dem Scharnier 13 angedeutet ist, das in den verschiedensten Ausführungen gewählt werden kann.
Auf der Innenseite der Möbelklappe 12 ist ein Anschraubwinkel 16 angeschraubt, der mit einer Anlenklasche 15 absteht. Diese Anlenklasche 15 nimmt einen Lagerbolzen 17 auf, auf den eine Schraubenfeder aufgeschoben ist. Der im Durchmesser größere Kopf des Lagerbolzens 17 hält diese Schraubenfeder fest, die sich mit dem einen Ende 18 an der oberen Längskante einer Stützstange 20 abstützt, die ebenfalls auf dem Lagerbolzen 17 drehbar gelagert ist Das andere Ende 19 der Schraubenfeder stützt sich an dem Anschraubwinkel 16 ab, so daß auf die Stützslange 20 in F i g. 1 ein entgegen dem Uhrzeigersinn wirkendes Moment ausgeübt wird. Dieses Moment der Schraubenfeder hält die Stützstange 20 in Anlage an einem Widerlager 14, das auf der Innenseite der Seitenwand 10 festgelegt ist Dieses Widerlager 14 ist ein Kunststoffkopf, der eine umlaufende Ringnut aufweist in der die Stützstange 20 geführt ist An den Kunststoffkopf kann ein Gewindeteil, ein Einschlagbolzen oder dgl. einstückig angeformt sein, so daß er ohne zusätzliche Befestigungsmittel unmittelbar in eine Bohrung der Seitenwand 10 eingeschraubt bzw. eingeschlagen und so an der Seitenwand 10 festgelegt werden kann.
Die Stützstange 20 ist als Stanzteil aus einem streifen-
förmigen Ausgangsmaterial einheitlicher Breite hergestellt wobei gleichzeitig eine zur Versteifung dienende längsgerichtete Sicke 21 eingedrückt wird. Der Stanzvorgang beschrankt sich auf die Endbereiche der Stütz-
7 8
stange 20. da am Anlenkende das streifenförmige Aus- der Schieber 30 in die Stellung 30.3 bis an den Anschlag
gangsmaterial nur abgerundet und mit einem Loch für 27 verstellt und das Widerlager 14 dann über die Spitze
den Lagerbolzen 17 versehen werden muß. Am freien 38 des Schiebers 30 geführt, wie F i g. 7 zeigt. Da sich der
Ende der Stützstange 20 ist an der unteren, dem Wider- Schieber 30 nicht mehr weiter verstellen kann, gleitet
lager 14 zugekehrten Längskante eine Rastaufnahme 22 5 bei diesem Überhub das Widerlager 14 über die An-
für das Widerlager 14 ausgestanzt. Diese Rastaufnahme schlagfläche 41 wieder in die Rastaufnahme 22, diesmal
22 ist mit dem Anlenkende der Stützstange 20 züge- aber hinter dem Schieber 30 in Stellung 30.4 ein. Die
kehrt als Anschlagkante 24 für einen Schieber 30 ausge- bogenförmige Abschlußkante 23 der Rastaufnahme 22
bildet und läuft dem freien Ende der Stützstange 20 ist mit dem am Anschlag 27 anliegenden Schieber 30
zugekehrt in eine bogenförmige Abschlußkante 23 aus. io und dessen Anschlagfläche 41 so abgestimmt, daß das
Im Bereich dieser Rastaufnahme 22 ist der Schieber Widerlager 14 sicher in die Rastaufnahme 22 eingeführt
30 begrenzt axial verstellbar, wie die F i g. 3 und 4 in wird. Die Abschlußkante 23 der Rastaufnahme 22 bildet
vergrößerter Darstellung zeigen. Dabei ist die der Rast- einen Endanschlag und begrenzt den Überhub, wie
aufnahme 22 gegenüberliegende Längskante teilweise F i g. 8 erkennen läßt. Bei der anschließenden Schließbe-
ausgestanzt und rechtwinklig abgebogen, so daß eine 15 wegung der Möbelklappe 14 nimmt das Widerlager 14
L-förmige Führungsschiene 26 entsteht. Dem freien En- über die Anschlagfläche 41 den Schieber 30 in die Stel-
de der Stützstange 20 zugekehrt bildet der nicht einge- lung 30.5 so weit mit, bis dieser über seine Anschlagflä-
bogene Teil der Stützstange einen Anschlag 27 für den ehe 40 an der Anschlagkante 24 der Rastaufnahme 22
Schieber 30, während das dem Anlenkende der Stütz- anliegt, wie F i g. 9 zeigt. Bei der weiteren Schließbewe-
stange 20 zugekehrte Ende des abgewinkelten Teiles 20 gung gleitet das Widerlager 14 über die Anschlagfläche
über einen Auslauf 28 kontinuierlich in die nicht ge- 41 des Schiebers 30 aus der Rastaufnahme 22 heraus
schmälerte Stützstangc 20 übergeht. Dieser Auslauf 28 und stützt sich dann an der unteren Längskante der
überlappt sich mit der längsgerichteten Sicke 21, so daß Stützstange 20 ab. Die Spitze 38 und die beiden An-
auch in dem durch die Rastaufnahme 22 geschwächten schlagflächen 40 und 41 des Schiebers 30 bilden die
Bereich der Stützstange 20 eine ausreichende Steifigkeit 25 Steuerkurve für das Widerlager 14, das auf so einfache
erreicht ist. Weise mit Hilfe des begrenzt verstellbaren Schiebers 30
Der Schieber 30 aus elastischem Kunststoff bildet ei- in die Öffnungsraststellung gebracht und durch einen ne L-förmige Führungsaufnahme, die durch die beiden kleinen und begrenzten Überhub wieder aus dieser öff-Schenkel 31 und 32, sowie den Abdecksteg 37 begrenzt nungsraststellung herausgebracht werden kann,
ist. Der Schenkel 31 und der Abdecksteg 37 legen sich 30 Wie anhand der Fig. 10 bis 14 an einem anderen dabei satt an die Außenseiten der L-förmigen Führungs- Ausführungsbeispiel gezeigt ist, kann diese Funktion schiene 26 an, v/ährend der Schenkel 32 sich über die des Feststellbeschlages auch durch einen anders gestal-Teile 35 und 36 nur im mittleren Bereich der Innenseiten teten Schieber 50 erreicht werden. Die Stützstange 20 der L-förmigen Führungsschiene 26 abstützt Wie der läuft am freien Ende in einen schmäleren Führungssteg Schnitt nach F i g. 4 zeigt, ragt der abgewinkelte Teil der 35 44 aus, auf den der Schieber 50 mit einer entsprechen-Führungsschiene 2f> aus dem Einführungsschlitz 39 des den rechteckigen Durchgangsaufnahme aufgeschoben Schiebers 30 soweit heraus, daß der Stanzgrat 29 frei- ist. Die vordere Anschlagfläche 51 des Schiebers 50 liegt Der Schieber 30 ist im Bereich der unteren Stirn- stößt in der einen Endstellung des Schiebers an die Ankäme des vertikalem Schenkels der Führungsschiene 26 schlagkante 24 der Stützstange 20 an, die die Rastaufmit den Ausnehmungen 33 und 34 versehen, so daß auch 40 nähme 22 an diesem Ende begrenzt. Der Führungssteg sicher der dort entstehende Stanzgrat 29 der Rastauf- 44 ist an dem Ende 43 umgebogen und bildet so den nähme 22 freiliegt und die Verstellbewegung des Schie- anderen Anschlag für den Schieber 50. Das Widerlager bers 30 nicht beeiniträichtigt. Die beiden Schenkel 31 und 14 verstellt beim öffnen der Möbelklappe 12 über die 32 des Schiebers 30 laufen in der Spitze 38 zusammen Anschlagfläche 51 den Schieber 50 aus der Stellung 50.1 und ragen als Keil in die Rastauf nähme 22. Die beiden 45 (Fig. 10) wieder so weit, daß das Widerlager 14 vordem Anschlagflächen 40 und 41 dieses Keils bilden die Steu- Schieber 50 in Stellung 50.2 in die Öffnungsraststellung erkurve für das Widerlager 14, um die gewünschte eingeführt wird (Fig. 11), in der sich die Anschlagkante Funktion des Feststellbeschlages zu erhalten, die an- 24 am Widerlager 14 abstützt Beim Überhub verstellt hand der F i g. 5 bis 9 erläutert wird. das Widerlager 14 den Schieber 50 in die Stellung 503
Beim öffnen der Möbelklappe 12 gleitet die Stütz- 50 bis zum abgebogenen Ende 43 des Führungssteges 44
stange 20 mit ihrer unteren Längskante in dem Widerla- (F i g. 12). Das Widerlager 14 wird an der Anschlaeflä-
ger 14. Kurz vorder Öffnungsendstellung stößt das Wi- ehe 51 des Schiebers 50 hochgeführt und passiert die
derlager 14 an die Anschlagfläche 40 und verstellt den Spitze 52, um dann in eine eigene Rastaufnahme 54 des
Schieber 30, der airi der Anschlagkante 24 der Rastauf- Schiebers 50 in Stellung 50.4 eingeführt zu werden
nähme 20 anlag, aos der Stellung 30.1 bei der weiteren 55 (Fig. 13). An dem dem freien Ende der Stützstange 20
Öffnungsbewegung. Die untere Längskante der Stütz- zugekehrten Bereich der Rastaufnahme 54 geht der
stange 20 geht Ober die Abschrägung 25 in die An- Schieber 50 selbst in einen Endanschlag 53 fiber, der den
schlagkante 24 über, so daß das Widerlager 14 zwangs- Überhub begrenzt Beim anschließenden Schließen der läufig vor dem Schieber 30 in der Stellung 30.2 unter Möbelklappe 12 wird der Schieber 50 in die Stellung
dem Einfluß dieser Abschrägung 25 und der Anschlag- bo 5OJ bis zum Anschlag der Anschlagfliche 51 an der
fläche 40 des Schiebers30 in die Rastaufnahme 22 ein- Anschlagkante 24 zurückgestellt (Fig. 14), so daß das
geführt wird und die: in Fig. 6 gezeigte Öffnungsrast- Widerlager 14 aus der Rastaufnahme 54 des Schiebers stellung einnimmt Dabei stützt sich die Stützstange 20 50 heraus direkt auf die untere Längskante der Stütz-
über die Anschlagtau 24 der Rastaufnahme 22 an dem stange 20 geführt wird.
Widerlager 14 ab und hält so die Möbelklappe 12 in der bs Auf das Umbiegen des Führungssteges 44 am Ende Öffnungsstellung. der Stützstange 20 kann verzichtet werden, wenn der
Beim Schließen der Möbelklappe muß ein Überhub Schieber 50 eine Führung aufweist die auf den Querausgeführt werden. Dabei wird durch das Widerlager 14 schnitt der Stfltzstange 20 ausgelegt ist Die Rastaufnah-
9
me 22 wird durch die Anschlagkanten 24 und 45 begrenzt, wie Fig. 15 zeigt. In den Schieber 50 wird nach dem Aufschieben auf die Stützstange 20 ein Querstift 55 eingesteckt, der in die Rastaufnahme 22 eingreift und so mit den Anschlagkanten 24 und 45 der Rastaufnahme 22 s den Verstellweg des Schiebers 50 begrenzt. Die übrige Ausgestaltung des Schiebers 50 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 10 bis 14.
Selbstverständlich kann der Schieber auch anders ausgestaltet und auf andere Art auf der Stützstangc begrenzt verstellbar sein. Wichtig ist jedoch, daß die in die Rastaufnahme der Stützstange ragende Sieuerkurve mit dem dem Anlenkende zugekehrten Bereich, die Verstellung des Schiebers über das Widerlager einleitet und das Widerlager dabei in die Rastaufnahme einführt. Der is dem freien Ende der Stützstange zugekehrten Bereich der Steuerkurve muß aiiein oder in Verbindung mil der Rastaufnahme der Stützstange so gestaltet sein, daß das Widerlager in eine weitere Endstellung gelangt, die den Überhub begrenzt und so ausgelegt ist, daß beim anschließenden Schließvorgang der Schieber wieder zurückgestellt und dabei das Widerlager aus der Rastaufnahme herausgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
45
50
55
60

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen von Möbelklappen od. dgL in Öffnungsstellung, bestehend aus einer Stützstange aus Flachmaterial, die fiber einen Anschraubwinkel an der Möbelklappe anlenkbar und mittels einer Feder unter Spannung hochkantig an einem mit dem Möbelkorpus verbindbaren Widerlager cbstützbar ist, wobei das freie Ende der Stützstange auf der dem Widerlager zugekehrten Längskante mit einer ausgesparten Rastaufnahme versehen ist und im Bereich dieser Rastaufnahme ein Steuerglied trägt, das zwischen zwei stützstangenfesten Anschlagen verstellbar ist und eine Steuerkurve 1 aufweist, die mit dem Widerlager ro zusammenwirkt, daß beim öffnen der Möbelklappe aber den dem Anschraubwinkel zugekehrten Bereich der Steuerkurve das Steuerglied gegen den einen Anschlag verstellt wird und die Einführung des Widerlagers in die die Offenstellung der Möbelklappe bestimmende Rastaufnahme freigibt und daß beim Schließen der Möbelklappe nach einem das Verstellen des Widerlagers in den dem freien Ende der Stützstange zugekehrten Bereich der Steuerkurve bewirkenden Überhub das Steuerglied gegen den anderen Anschlag verstellt und das Widerlager über diesen Bereich der Steuerkurve aus der Rastaufnahme herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, JO daß das Steuerglied als Schieber (30,50) ausgebildet ist, der im Bereich der Rastaufnahme (22) auf dem verbleibenden Teil der Stützstange (20) geführt zwischen zwei Anschlägen axia! verstellbar ist,
daß der Schieber (30,50) mit den Bereichen seiner Steuerkurve in jeder Verschiebestellung in die Rastaufnahme (22) der Stützstange (20) ragt und
daß die beiden Anschläge der Stützstange (20) durch Absätze, Abwinkelungen od. dgl. der Stützstange (20) im Bereich der Rastaufnahme (21) gebildet sind und diese einenends zum Anschraubwinkel (16) hin und anderenends zum freien Ende der Stützstange (20) hin begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) als Kunststoffkernmer ausgebildet ist, die auf den schmäleren Teil der StUtzstange (20) im Bereich der Rastaufnahme (22) aufklipsbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (20) im Bereich der Rastaufnahme (22) auf der dieser gegenüberliegenden Längskante teilweise ausgestanzt und rechtwinklig abgebogen ist sowie zusammen mit dem restlichen Teil der Stützstange (20) eine im Querschnitt L-förmige Führungsschiene (26) für den Schieber (30) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) eine im Querschnitt L-förmige Führungsaufnahme aufweist, die an den Außenseiten der L-förmigen Führungsschiene (26) satt anliegt und sich auf den Innenseiten der Schenkel der L-förmigcn Führungsschiene (26) nur in deren mittleren Bereichen (35,36) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil der Füh- b5 rungsschiene (26) aus dem EinfUhrungsschlitz (39) der L-förmigen Führungsaufnahme des Schiebers (30) herausragt und daß die Führungsaufnahme im Bereich der Stirnkante und der Innenseite des senkrechten Schenkels der Führungsschiene (26) mit Ausnehmungen (33,34) versehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve des Schiebers (30) als Keil mit zwei Anschlagflächen <40, 41) ausgebildet ist, der mit seiner Spitze (38) in die Rastaufnahme (22) der StCtzstange (20) ragt
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die dem AnSenkende der Stützstange (20) nächstliegende Abschlußkante der Rastaufnahme (22) als Anschlagkante (24) für die zugekehrte Anschlagfläche (40) des Schiebers (30) ausgebildet und auf deren Neigung abgestimmt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante der Stützstange (20) über eine Abschrägung (25) in die Anschlagkante (24) der Rastaufnahme (22) übergeht
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (22) am freien Ende der Stützstange (20) in eine bogenförmige Abschlußkante (23) ausläuft die zusammen mit der zugekehrten Anschlagfläche (41) des Schiebers (30) noch eine Aufnahme für das Widerlager (14) bildet wenn der Schieber (30) an dem zugekehrten Anschlag (27) der Stützstange (20) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9. dadurch gekennzeichnet
daß die Stützstange (20) aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial hergestellt ist wobei die teilweise ausgestanzte und abgebogene Führungsschiene (26) über einen Auslauf (28) in die Stützstangenbreite übergeht, und
daß die Stützstange (20) mit einer längsgerichteten Sicke versehen ist, die sich mit dem Auslauf (28) der Führungsschiene (26) überlappt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Schieber (50) mit einer rechteckförmigen, geschlossenen Führungsaufnahme versehen und auf ein reduziertes Ende (44) der Stützstange aufgeschoben ist,
daß ein Absatz (24) der Stützstange (20) die Rastaufnahme (22) auf der dem Anlenkende nächstliegenden Seite begrenzt
daß das in der Breite reduzierte Ende (44) der Stützstange (20) als Endanschlag (43) für den Schieber (50) abgebogen ist und
daß die Steuerkurve des Schiebers (50) dem Anlenkende zugekehrt als Anschlagkante (51) ausgebildet ist, die dem freien Ende der Stützstange (20) zugekehrt in eine Rastaufnahme (54) für das Widerlager (14) übergeht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Rastaufnahme (54) des Schiebers (50) dem freien Ende der Stützstange (20) zugekehrt in einen erhöhten Endanschlag (53) für das Widerlager (14) übergeht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahme (22) als Ausnehmung an einer Längskante der Stützstange (20) ausgebildet ist.
daß der Schieber (50) eine rechteckförmige Führung für die Stül/.stangc (20) aufweist und
daß der mit einer Rastaufnahme (54) und einem Endanschlag (53) für das Widerlager (14) versehene Schieber (50) mittels eines Querstiftes (55). der durch die Rastaufnahme (22) der Stützstange (20) greift,
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begrenzt auf der Stützstange (20) verstellbar ist, wo- stange geführt zwischen zwei Anschlägen axial versteü-
bei die Abschlußkanten (24, 45) der Rastaufnahme bar ist, daß der Schieber mit den Bereichen seiner Steu-
(22) den Verstellweg des Querstiftes (55) und damit erkurve in jeder Verschiebestellung in die Rastaufnah-
des Schiebers (50) begrenzen. me der Stützstange ragt und daß die beiden Anschläge
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 der Stoßstange durch Absätze, Abwinkelungen od. dgl. 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (14) der Stützstange im Bereich der Rastaufnahme gebildet als einschraubbarer Kunststoffkopf ausgebildet ist sind und diese einenends zum Anschraubwinkel hin und der eine umlaufende, im Querschitt an die hochkant- anderenends zum freien Ende der Stützstange hin bestehende Stützstange (20) angepaßten Ringnut auf- grenzen.
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