DE7713998U1 - Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl. - Google Patents
Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl.Info
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- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
- E05Y2201/60—Suspension or transmission members; Accessories therefor
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Description
A 2889 2'2. April 1977
vo/poe
Metallwarenfabrik
Karl Simon GmbH & Co. KG
7234 Aichhalden
Feststellbeschlag für Möbelklappen oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Feststellbeschlag für Möbelklap-ρ;_Λ
oder dgl. , der aus einer Stützstange aus Flachmaterial besteht, die über einen Anschraubwinkel an der Möbelklappe anlenkbar
und mittels einer Feder unter Spannung hochkantig an iMüe.m mit dem Möbelkorpus verbindbaren Widerlager abstützbar
ist, bei dem das freie Ende der Stützstange auf der dem Widerlager
zugekehrten Längskante mit einer ausgesparten Rastaufnahme versehen ist und im Bereich dieser Rastaufnahme ein
Steuerglied trägt, das beim Öffnen der Möbelklappe das Widerlager
in die Rastaufnahme einführt und beim Schließen der Möbalklappe nach einem Überhub wieder aus der Rastaufnahme herausführt.
Ein derartiger Feststellbeschlag ist aus dem DT-GM 72 37 740 bekannt. Bei diesem Feststellbeschlag ist das Steuerglied als
schwenkbar gelagerter Riegel ausgebildet, der über einen Lager-
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bolzen drehbar an der Stützstange festgelegt ist und zwischen zwei aus der Stützstange ausgeprägten Anschlägen verschwenkbar
ist.
Bei diesem Steuerglied mit einer Schwenkbewegung muß das Ende der Stützstange mit der Rastaufnahme für das Widerlager verhältnismäßig
lang und breit ausgelegt werden, da ja der Riegel im Bereich der Rastaufnahme gelagert werden muß. Dies bedingt,
daß die Stützstange gerade im Bereich der Rastaufnahme
für das Widerlager breit ausgelegt werden muß, während im Bereich
der Anlenkung eine wesentlich geringere Breite der Stützstange ausreichend ist, besonders dann, wenn diese noch mit
einer versteifenden Längssicke versehen ist. Dies bedeutet, daß die Stützstänge voll ausgestanzt werden muß, was entsprechend
teuer ist.
Außerdem ist bei diesem bekannten Feststellbeschlag die Lagerung des Riegels mit erheblichem Montageaufwand verbunden, da
sich der Riegel nach dem Verformen des Lagerbolzens ja frei drehen können muß. Die ausgeprägten Anschläge für den Riegel
bringen den Nachteil mit sich, daß sich der Riegel leicht an dem nicht kantig ausgebildeten Anschlag verklemmen kann. Die
Funktion des Feststellbeschlages ist dann nicht mehr gewährleistet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Feststellbeschlag der eingangs erwähnten Art so auszgestalten, daß seine Teile wesentlich
einfacher gestaltet und entsprechend billiger hergestellt werden können und daß dabei noch die Montage des Beschlages
vereinfacht und eine absolut betriebssichere Funktion des Beschlages
erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Steuerglied als Schieber ausgebildet ist, der im Bereich
der Rastaufnahme auf der Stützstange zwischen zwei Anschlägen
begrenzt axial verstellbar ist und mit einer Steuerkurve in die Rastaufnahme der Stützstange ragt, daß das Widerlager
beim öffnen der Möbelklappe über die dem Anlenkende der Stützstange zugekehrten Bereiche der Steuerkurve den Schieber
bis zu dam dem freien EnIe der Stützstange zugekehrten Anschlag verstellt und dabei selbst vor dem Schieber in die
jf Rastaufnähme einführbar ist, daß beim Überhub das Widerlager
mit den dem freien Ende der Stützstange zugekehrten Bereichen
der Steuerkurve des Schiebers in Wirkverbindung kommt und daß das Widerlager nach dem Uberhub beim Schließen der
Möbelklappe über die dem freier Ende der Stützstange zugekehrten
Bereiche der Steuerkurve den Schieber bis zu dem entgegengesetzt angeordneten Anschlag mitnimmt und danach über die
Steueransätze selbst aus der Rastaufnahme herausführbar ist. Der Schieber ist ein einfaches, billig herstellbares Kunststoff
teil, das nur auf die Stützstange aufgebracht werden muß. Da dabei die Stützstange selbst als Lager- und Führungselement
dient, braucht die Stützstange auch im Bereich der Rastaufnahme nicht breiter ausgelegt zu werden und kann aus einem ein-
v · heitlichen breiten Streifenmaterial wesentlich einfacher gestanzt
und gebogen werden. Da die Verstellbewegung des Schiebern eindeutig beherrschbar ist, sind keine Funktionsschwierigkeiten
bei dem so gestalteten Feststellbeschlag zu erwarten, zumal dafür lediglich die in die Rastaufnahme der Stützstange
ragende Steuerkurve des Schiebers maßgebend ist und der*1" stellung zur Längskante der Stütz stange stets eindeutig
definiert ist. Da die Verstellbewegung des Schiebers mit der Längsachse der Stützstange zusammenfällt, kann die Rast-
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aufnahme und damit das dadurch geschwächte, freie Ende der Stützstange kürzer gehalten werfen, insbesondere dann, wenn
die dem freien Ende der Stützstange zugekehrte Abschlußkante der Rastaufnahme als Endanschlag für das Widerlager beim
Überhub vor dem Schließen der Möbelklappe ausgenützt wird.
Die Montage des Feststellbeschlages wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß der Schieber als Kunststoffklammer ausgebildet
ist, die auf den schmäleren Teil der Stützstange im Bereich der Rastaufnahme aufklipsbar ist. Zur Verbesserung der
Führung des Schiebers auf der Stützstange ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Stützstange im Bereich der
Rastaufnahme auf der gegenüberliegenden Längskante teilweise ausgestanzt, rechtwinklig abgebogen ist und mit dem restlichen
Teil der Stützstange eine im Querschnitt L-förmige Führungsschiene für ^en Schieber bildet, und daß der Schieber
eine im Querschnitt L-förmige Führungsaufnahme aufweist, die an den Außenseiten der L-förmigen Führungsschiene satt
anliegt und sich auf den Innenseiten mit in den mittleren Bereichen der Schenkel der L-förmigen Führungsschiene abstützt.
Damit auch die Stanzgrate im Bereich der abgebogenen Führungsschiene
die Verstellbewegung des KunststoffSchiebers nicht beeinträchtigen,
ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der abgewinkelte Teil der Führungsschiene aus dem
Einführungsschlitz der L-förmigen Führungsaufnahme des Schiebers herausragt und daß die Führungsaufnahme im Bereich der
Stirnkante und der Innenseite des senkrechten Schenkels der Führungsschiene mit Ausnehmungen versehen ist. Der Schieber
gleitet daher unverkantbar nur an absolut ebenen Flächen der
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L-förmigen Führungsschiene. Die Stanzgrate können dabei nicht mehr mit dem Schieber in Verbindung kommen.
Die Funktion des Feststellbeschlages wird mit einem einfachen Schieber schon dann erfüllt, wenn die Steuerkurve als Keil
mit zwei Anschlagflächen ausgebildet ist, der mit seiner Spitze in die Rastaufnähme der Stützstange ragt, vorzugsweise aber
nicht aus dieser vorsteht.
Nach einer Ausgestaltung kann die Rastaufnahme selbst als Anschlag
für den Schieber ausgenützt werden, wenn die Ausgestaltung so ausgeführt wird, daß die dem Anlenkende der Stützstange
zugekehrte Abschlußkante der Rastaufnähme als Anschlagkante
für die zugekehrte Anschlagfläche des Schiebers ausgebildet und auf dessen Neigung abgestimmt ist.
Damit das Widerlager den Schieber beim öffnen der Möbelklappe
dennoch eindeutig verstellt und der Schieber selbst das Einführen des Widerlagers in die Rastaufnahme nicht beeinträchtigt,
ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Längskante der Stützstange über eine Abschrägung in die Anschlagkante
der Rastaufnahme übergeht.
Eine eindeutige Begrenzung des Überhubes vor dem Schließen der Möbelklappe wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht,
daß die Rastaufnahme am freien Ende der Stützstange in eine bogenförmige Abschlußkante ausläuft, die mit der zugekehrten
Anschlagfläche des Schiebers noch eine Aufnahme für das Widerlager
bildet, wenn der Schieber an dem zugekehrten Anschlag der Stützstange anliegt.
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Die Festigkeit der Stützstange kann mit einem Minimum an Materialaufwand
dadurch verbessert werden, daß die Stützstange
aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial hergestellt ist, \
wobei die teilweise ausgestanzte und abgebogene Führungsschie- j
ne über einen Auslauf in die Stützstangenbreite übergeht, und j
daß die Stützstange mit einer längsgerichteten Sicke versehen ]
ist, die sich mit dem Auslauf der Führungsschiene überlappt. ·
Die Festlegung des Schiebers auf der Stützstange kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so erfolgen, daß der Schieber
mit einer rechteckförmigen, geschlossenen Führungsaufnahme
versehen und in der Breite auf ein reduziertes Ende der Stützstange aufgeschoben ist, daß der Absatz der Stützstange
die Rastaufnahme auf der dem Anlenkende zugekehrten Seite begrenzt, daß das in der Breite reduzierte Ende der Stützstange
als Endanschlag für den Schieber abgebogen ist und daß die Steuerkurve des Schiebers dem Anlenkende zugekehrt als Anschlagkante
ausgebildet ist, die dem freien Ende der Stützstange zugekehrt in eine echte Rastaufnahme für das Widerlager
übergeht. Bei dieser Ausgestaltung des Schiebers übernimmt die Steuerkurve allein die Begrenzung des Überhubes und die
Mitnahme des Schiebers bei der Schließbewegung der Möbelklappe. Die Rastaufnahme des Schiebers geht dabei dem freien Ende der
Stützstange zugekehrt in einen erhöhten Endanschlag für das Widerlager über. Auf diese Weise ist wieder sichergestellt,
daß beim Überhub vor dem Schließen der Möbelklappe die Stützstange in Wirkverbindung mit dem Widerlager bleibt.
Die Begrenzung der axialen Verstellbarkeit des Schiebers auf der Stützstange kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch
dadurch erreicht werden, daß die Rastaufnahme als Ausnehmung
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an einer Längskante der Stützstange ausgebildet ist, daß der Schieber eine rechteckförmige Führung für' die Stützstange
aufweist und da3 der mit einer Rastaufnahme und einem Endanschlag für das Widerlager versehene Schieber
mittels eines Querstiftes, der durch die Rastaufnahme der Stützstange greift, begrenzt auf der Stützstange verstellbar
ist, wobei die Abschlußkanten der Rastaufnahme den Verstellweg des Querstiftes und damit das Schiebers begrenzen.
Die Wirkverbindung zwischen dem Widerlager und der Stützstange
wird dadurch in ausreichendem Maße sichergestellt, daß das Widerlager als einschraubbarer Kunststoffkopf ausc^bildet
ist, der eine umlaufende, im Querschnitt an die hochkantstehende Stützstange angepaßte Ringnut aufweist.
Ist an dem Kunststoffkopf ein Gewindebolzen, ein Einschlagbolzen
oder dgl. angeformt, dann kann dieses Widerlager ohne zusätzliche Befestigungsschraube am Möbelkorpus festgelegt
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den Feststellbeschlag nach der Erfindung in der die Öffnungsstellung der Möbelklappe bestimmenden
Raststellung,
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Fig. 2 den Feststellbeschlag nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Ende der Stützstange mit der Rastaufnahme
und dem begrenzt verstellbaren Schieber als Steuerglied,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV ") . _.. der Fig. 3,
Fig. 5 die Stellung des Feststellbeschlages, in der beim öffnen der Möbelklappe das
Widerlager den Schieber zum Ende der Stützstange hin verstellt,
Fig. 6 die Stellung des Feststellbeschlages nach dem Einführen des Widerlagers
in die Rastaufnahme,
Fig. 7 die Stellung des Feststellbeschlages
beim Überhub vor dem Schließen der Mö-. belklappe, wobei das Widerlager über
die Spitze der Steuerkurve gehoben und in den dem freien Ende zugekehrten Bereich
derselben gebracht wird,
Fig. 8 die Endstellung des Überhubes des Foststellbeschlages,
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Fig. 9 die Stellung des Feststellbeschlages in der der Schieber an dem entgegengesetzten
Anschlag anstoßf und mit seiner Steuerkurve das Widerlager aus der Rastaufnahme der Stützstange herausführt,
Fig, 10 bis 14
die den Figuren 5 bis 9 entsprechenden
"*! .- Stellungen eines Feststelibeschlages
mit einem anders gestalteten Schieber und
Fig. 15 einen Feststellbeschlag ähnlich dem
in den Fig. 10 bis 14 gezeigten Feststellbeschlag,
jedoch mit einer anders gestalteten Begrenzung der Verstellbewegung des Schiebers auf der Stützstange,
In den Fig. 1 und 2 ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie der neue Feststellbeschlag an dem Möbel angeschlagen ist,
von dem eine Seitenwand 10 eines Faches, die Deckwand 11 und die dieses Fach verschließende Möbelklappe 12 angedeutet sind.
Die Möbelklappe 12 ist an der Deckwand 11 angelenkt, wie mit dem Scharnier 13 angedeutet ist, das in den verschiedensten
Ausführungen gewählt werden kann.
Auf der Innenseite der Möbelklappe 12 ist der Anschraubwinkd
angeschraubt, der mit der Anlenklaschei5 absteht. Diese Anlenklasche
15 nimmt einen Lagerbolzen 17 auf, auf den eine
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Schraubenfeder aufgeschoben ist. Der im Durchmesser größere Kopf des Lagerbolzens 17 hält diese Schraubenfeder fest, die
sich mit dem einen Ende 18 an der oberen Längskante der Stützstange 20 abstützt, die ebenfalls auf dem Lagerbolzen 17 drehbar
gelagert ist. Das andere Ende 19 der Schraubenfeder stützt
sich an dem Anschraubwinkel 16 ab, so daß auf die Stützstange
20 in Fig. 1 ein entgegen dem Uhrzeigersinn wirkendes Moment ausgeübt wird. Dieses Moment der Schraubenfeder hält die Stützstange
20 in Anlage an einem Widerlager 14, das auf der Innen- j seite der Seitenwand 10 festgelegt ist. Dieses Widerlager 14
ist ein Kunststoffkopf, der eine umlaufende Ringnut aufweist,
in der die Stützstange 20 geführt ist. An den Kunststoffkopf
kann ein Gewindeteil, ein Einschlagbolzen oder dgl. einstückig angeformt sein, so daß er ohne zusätzliche Befestigungsmittel
unmittelbar in eine Bohrung der Seitenwand 10 eingeschraubt
bzw. eingeschlagen und so an der Seitenwand 10 festgelegt werden kann.
Die Stützstange 20 ist als Stanzteil aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial einheitlicher Breite hergestellt, wobei
gleichzeitig die zur Versteifung dienende längsgerichtete Sikke 21 eingedrückt wird. Der Stanzvorgang beschränkt sich auf
die Endbereiche der Stützstange 20, da am Anlenkende das streifenförmige ^.usgangsmaterial nur abgerundet und mit dem
Loch für den Lagerbolzen 17 versehen werden muß. Am freien
Ende der Stützstange 20 ist an der unteren, dem Widerlager
14 zugekehrten Längskante die Rastaufnahme 22 für das Widerlager 14 ausgestanzt. Diese Rastaufnahme 22 ist dem Anlenkende
der Stützstange 20 zugekehrt als Anschlagkante 24 für den Schieber 30 ausgebildet und läuft dem freien
stange 20 zugekehrt in eine bogenförmigen A
Ende der Stütz-Dschlußkante 23
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Im Bereich dieser Rastaufnähme 22 ist der Schieber 30 begrenzt
axial verstellbar, wie die Fig. 3 und 4 in vergrößerter Darstellung zeigen. Dabei ist die der Rastaufnahme 22
gegenüberliegende Längskante teilweise ausgestanzt und rechtwinklig abgebogen, so daß eine L-förmige Führungsschiene
entsteht. Dem freien Ende der Stützstange 20 zugekehrt bildet der nicht eingebogene Teil der Stützstange einen Anschlag
27 für den Schieber 3O7 während das dem Anlenkende der Stützstange 20 zugekehrte Ende des abgewinkelten Teiles
über den Auslauf 28 kontinuierlich in die nicht geschmälerte Stützstange 20 übergeht. Dieser Auslauf 28 überlappt
sich mit der längsgerichteten Sicke 21, so daß auch in dem durch die Rastaufnahme 22 geschwächten Bereich der Stützstange
20 eine ausreichende STeifigkeit erreicht ist.
Der Schieber 30 aus elastischem Kunststoff bildet eine L-förmige Führungsaufnahme, die durch die beiden Schenkel 31 und
32, sowie den Abdecksteg 37 begrenzt ist. Der Schenkel 31 und der Abdecksteg 37 legen sich dabei satt an die Außenseiten
der L-förmigen Führungsschiene 26 an, während der Schenkel 32 sich über die Teile 35 und 36 nur im mittleren
Bereich der Innenseiten der L-förmigen Führungsschiene 26 abstützt. Wie der Schnitt nach Fig. 4 zeigt, ragt der abgewinkelte
Teil der Führungsschiene 26 aus dem Einführungsochlitz 39 des Schiebers 30 soweit heraus, daß der iVtanzgrat
29 freiliegt. Der Schieber 30 ist im Bereich der unteren Stirnkante des vertikalen Schenkels der Führungsschiene
26 mit den Ausnehmungen 33 und 34 versehen, so daß auch sicher der dort entstehende Stanzgrat 29 der Rastaufnahme
22 freiliegt und die Verstellbewegung des Schiebers 30 nicht beeinträchtigt. Die beiden Schenkel 31 und 32 des
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Schiebers 30 laufen in der Spitze 38 zusammen und ragen als Keil in die Rastaufnahme 22. Die beiden Anschlagflächen 40
und 41 dieses Keils bilden die Steuerkurve für das Widerlager 14/ um die gewünschte Funktion des Feststellbeschlages
zu erhalten, die anhand der Fig. 5 bis 9 erläutert wird.
Beim öffnen der Möbelklappe 12 gleitet die Stützstange 20
mit ihrer unteren Längskante in dem Widerlager 14. Kurz vor der öf filling s end s te llung stößt das Widerlager 14 an die Anschlagfläche
40 und verstellt den Schieber 30 aus der Stellung 30.1 bei der weiteren öffnungsbeweung, der an der Anschlagkante
24 der Rastaufnahme 20 anlag. Die untere Längskante der Stützstange 20 geht über die Abschrägung 25 in die
Anschlagkante 24 über, so daß das Widerlager 14 zwangsläufig vor dem Schieber 30 in der Stellung 30.2 unter dem Einfluß
dieser Abschrägung 25 und der Anschlagfläche 40 des Schiebers
30 in die Ear-naufnähme 22 eingeführt wird und die in
Fig. 6 gezeigte Öffnungsraststellung einnimmt. Dabei stützt sich die Stützstange 20 über die Anschlagkante 24 der Rastaufnahme
22 an dem Widerlager 14 ab und hält so die Möbelklappe 12 in der öffnungsstellung.
Beim Schließen der Möbelklappe muß ein Uberhub ausgeführt
werden. Dabei wird durch das Widerlager 14 der Schieber 30 in die Stellung 3 0.3 bis an den Anschlag 27 verstellt und
das Widerlager 14 dann über die Spitze 38 des Schiebers 30 geführt, wie Fig. 7 zeigt. Da sich der Schieber 30 nicht
mehr weiter verstellen kann, gleitet bei diesem Überhub das Widerlager 14 über die Anschlagfläche 41 wieder in die Rastaufnahme
22, diesmal aber hinter dem Schieber 30 in Stellung 30.4 ein. Die bogenförmige Abschlußkante 23 der Rastaufnahme
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22 ist mit dem am Anschlag 27 anliegenden Schieber 30 und dessen Anschlagfläche 41 so abgestimmt, daß das Widerlager
14 sicher in die Rastaufnahme 22 eingeführt wird. Die Abschlußkante 23 der Rastaufnahme 22 bildet einen Endanschlag
und begrenzt den Überhub,wie Fig. 8 erkennen läßt. Bei der
anschließenden Schließbewegung der Möbelklappe 14 nimmt das Widerlager 14 über die Anschlagfläche 41 den Schieber 30 i.n
die Stellung 30.5 so weit mit, bis dieser über seine Anschlagfläche 40 an der Anschlagkante 24 der Rastaufnahme 22 anliegt,
..} wie Fig. 9 zeigt. Bei d.ar weiteren Schließbewegung gleitet
das Widerlager 14 über die Anschlagfläche 41 des Schiebers
30 aus der Rastaufnahme 22 heraus und stützt sich dann an der unteren Längskante der Stützstange 20 ab. Die Spitze 38 und
die beiden Anschlagflächen 40 und 41 des Schiebers 30 bilden die Steuerkurve für das Widerlager 14, das auf so einfache
Weise mit Hilfe des begrenzt verstellbaren Schiebers 30 in die Öffnungsraststellung gebracht und durch einen kleinen
und begrenzten Überhub wieder aus dieser Öffnungsraststellung herausgebracht werden kann.
Wie anhand der Fig. 10 bis 14 an einem anderen Ausführungs-■
beispiel gezeigt ist, kann diese Funktion des Feststellbe- ^ Schlages auch durch einen anders gestalteten Schieber 50
erreicht werden. Die Stützstange 20 läuft am freien Ende in einen schmäleren Führungssteg 44 aus, auf den der Schieber
50 mit einer entsprechenden rechteckigen Durchgangsaufnahme aufgeschoben ist. Die vordere Anschlagfläche 51 des
Schiebers 50 stößt in der einen Endstellung des Schiebers an die Anschlagkante 24 der Stützstange 20 an, die die Rastaufnahme
22 an diesem Ende begrenzt. Der Führungssteg 44 ist an dem Ende 43 umgebogen und bildet so den anderen An-
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schlag für den Schieber 50. Das Widerlager 14 verstellt beim
öffnen der Möbelklappe 12 über die Anschlagfläche 51 den
Schieber 50 aus der Stellung 50.1 (Fig. 10) wieder so weit, daß das Widerlager 14 vor dem Schieber 50 in Stellung 50.2
in die Öffnungsraststellung eingeführt wird (Fig. 11), in der
sich die Anschlagkante 24 am Widerlager 14 abstützt. Beim Uberhub verstellt das Widerlager 14 den Schieber 50 in die
Stellung 50.3 bis zum abgebogenen Ende 43 des Führungsste- |]
ges 44 (Fig. 12). Das Widerlager 14 wird an der Anschlagfläche 51 des Schiebers 50 hochgeführt und passiert die
Spitze 52, um dann in eine eigene Rastaufnahme 54 des Schiebers 50 in Stellung 50.4 eingeführt zu werden (Fig. 13). An
dem dem freien Ende der Stützstange 20 zugekehrten Bereich der Rastaufnahme 54 geht der Schieber 50 selbst in den Endanschlag
53 über, der den Überhub begrenzt. Beim anschließenden Schließen der Möbelklappe 12 wird der Schieber 50 in die
Stellung 50.5 bis zum Anschlag der Anschlagfläche 51 an der f
Anschlagkante 24 zurückgestellt (Fig. 14), so daß das Wider- |
lager 14 aus der Rastaufnahme 54 des Schiebers 50 heraus di- JJ:
rekt auf die untere Längskante der Stützstange 20 geführt I,
wird. fj
Auf das Umbiegen des Führungssteges 44 am Ende der Stützstange t
•1. 20 kann verzichtet werden, wenn der Schieber 50 eine Führung
aufweist, die auf den Querschnitt der Stützstange 20 ausgelegt ist. Die Rastaufnahme 22 wird durch die Anschlagkanten 24 und
45 begrenzt, wie Fig. 15 zeigt. In den Schieber 50 wird nach dem Aufschieben auf die Stützstange 20 ein Querstift 55 eingesteckt,
der in die Rastaufnahme 22 eingreift und so mit den Anschlagkanten 24 und 45 der Rastaufnahme 22 den Verstellweg
des Schiebers 50 begrenzt. Die übrige Ausgestaltung des Schiebers 50 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10
bis 14.
ti ■--
A 2889 - 15 -:..:
Selbstverständlich kann der Schieber auch anders ausgestaltet und auf andere Art auf der Stützstange begrenzt verstellbar
sein. Wichtig ist jedoch, daß die in die Rastaufnahme der Stützstange ragende Steuerkurve mit dem dem Anlenkende zugekehrten
Bereich, die Verstellung des Schiebers über das Wideralger einleitet und das Widerlager dabei in die Rastaufnahme
einführt. Der dem freien Ende der Stützstange zugekehrte Bereich der Steuerkurve muß allein oder in Verbindung
mit der Rastaufnahme der Stützstange so gestaltet sein, |°~ daß das Widerlager in eine weitere Endstellung gelangt, die
den Überhub begrenzt und so ausgelegt ist, daß beim anschließenden Schließvorgang der Schieber wieder zurückgestellt und dabei
das Widerlager aus der Rastaufnahme herausgeführt wird.
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Claims (15)
1. Feststellbeschlag für Möbelklappen oder dgl., bestehend aus einer Stützstange aus Flachmaterial, die über einen
Anschraubwinkel an der Möbelklappe anle.nkbar und mittels einer Feder unter Spannung hochkantig an einem mit dem
Möbelkorpus verbindbaren Widerlager abstütztbar ist, bei dem das freie Ende der Stützstange auf der dem Widerlagern
zugekehrten Längskante mit einer ausgesparten Rastaufnahme versehen ist und im Bereich dieser Rastaufnahme
ein Steuerglied trägt, das beim öffnen der Möbelklappe
das Widerlager in die Rastaufnahme einführt und beim Schließen der Möbelklappe nach einem Überhub wieder aus
der Rastaufnahme herausführt, dadurch gekennzeichnet, da£ das Steuerglied als Schieber (30,50) ausgebildet
ist, der im bereich der Rastaufnahme (22) auf der Stützstange (20) zwischen zwei Anschlägen (24,27) begrenzt
a::ial verstellbar ist und mit einer Steuerkurve in die
Rastaufnahme (22) der Stützstange (20) ragt, da.ß das Widerlager
(14) beim öffnen 1er Möbelklappe (12) über die
dem Anlenkende der Stützstange (20) zugekehrten Bereiche (40,51) der Steuerkurve den Schieber (30,50) bis zu dem
dem freien Ende der Stützstange (20) zugekehrten Anschlag
(27) verstellt und dabei selbst vor dem Schieber (30,50) in die Rastaufnahme (22) einführbar ist, daß beim Überhub
das Widerlager (14) mit den dem freien Ende der Stützstange
(20) zugekehrten Bereichen (41 ,53,54) der Steuerkurve des Schiebers (30,50) in Wirkverbindung kommt und
daß das Widerlager (14) nach dem Uberhub beim Schließen der Möbelklappe (12) über die dem freien Ende der Stützstange
(20) zugekehrten Bereiche (41,53,54) der Steuer-
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kurve den Schieber (30,50) bis zu dem entgegengesetzt
angeordneten Anschlag (24) mitnimmt und danach über diese Steuaransätze (41,53/54) selbst aus der Rastaufnahme
(22) herausführbar ist.
2. Feststellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (30) als Kunststoffklammer ausgebildet ist, die auf den schmäleren Teil der Stützstange
(20) im Bereich der Rastaufnahme (22) aufklipsfcar ist.
3. Feststellbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstange (20) im Bereich der Rastaufnahme (22) auf der gegenüberliegenden Längskante teilweise
ausgestanzt, rechtwinklig abgebogen ist und mit dem restlichen Teil der Stützstange (20) eine im Querschnitt
L-förmige Führungsschiene (26) für den Schieber (30) bildet.
4. Feststellbeschlag nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (30) eine im Querschnitt L-förmige Führungsaufnahme aufweist, die an den Außenseiten
der L-förmigen Führungsschiene (26) satt anliegt und sich auf den Innenseiten mit in den mittleren Bereichen
(35,36) der Schenkel der L-förmigen Führungsschiene (26) abstützt.
5. Feststellbeschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgewinkelte Teil der Führungsschiene (26) aus dem Einführungsschlitz (39) der L-förmigen Führungsaufnahme
des Schiebers (30) herausragt und daß die Führungsaufnahme im Bereich der Stirnkante und der Innenseite
des senkrechten Schenkels der Führungsschiene £26) mit Ausnehmungen (32,33) versehen ist.
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A 2889
6. Feststellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- '|
durch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve des Schiebers
(30) als Keil mit zwei Anschlagflächen (40,41) ausgebil- f]
det ist, der mit seiner Spitze (38) in die Rastaufnahme \
(22) der Stützstange (20) ragt und vorzugsweise nicht j aus dieser vorsteht.
7. Feststellbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- I!
net, daß die dem Anlenkende der Stützstange (20) züge- | kehrte Abschlußkante der Rastaufnahme (22) als Anschlag- {{
kante (24) für die zugekehrte Anschlagfläche (40) des \i Schiebers (30) ausgebildet und. auf dessen Neigung ab- L
- gestimmt ist.
i.
8. Feststellbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- i
net, daß die Längskante der Stützstange (20) über eine )\
Abschrägung (25) in die Anschlagkante (24) der Rastauf- f<
nähme (22) übergeht. p
9. Feststellbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da- ||
durch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (22) am freien g\
Ende der Stützstange (20) in eine bogenförmige Abschluß- | kante (23) ausläuft, die mit der zugekehrten Anschlag- |;
fläche (41) des Schiebers (30) noch eine Aufnahme für «
l das Widerlager (14) bildet, wenn der Schieber (30) an
dem zugekehrten Anschlag (27) der Stützstange (20) anliegt.
10. Feststellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstange (20) aus einem
streifenförmigen Ausgangsmaterial hergestellt ist, wobei
streifenförmigen Ausgangsmaterial hergestellt ist, wobei
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die teilweise ausgestanzte und abgebogene Führungsschiene (26) über einen Auslauf (28) in die Stützstangenbreite
übergeht, und daß die Stützstange (20) mit einer längsgerichteten Sicke versehen ist, die sich mit dem Auslauf
(28) der Führungsschiene (26) überlappt.
11. Fsststellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (50) mit einer rechteckförmigen, geschlossenen Führungsaufnahme versehen und in der Breite
auf ein reduziertes Ende (44) der Stützstange aufgeschoben ist, daß der Absatz (24) der Stützstange (20)
die Rastaufnahme (22) auf der dem Anlenkende zugekehrten Seite begrenzt, daß das in der Breite reduzierte
Ende (44) der Stützstange (20) als Endanschlag (43) für den Schieber (50) abgebogen ist und daß die Steuerkurve
des Schiebers (50) dem Anlenkende zugekehrt als Anschlagkante (51) ausgebildet ist, die dem freien Ende
der Stützstange (20) zugekehrt in eine echte Rastaufnahme (54) für das Widerlager (14) übergeht.
12. Feststellbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahme (54) des Schiebers (50) dem freien Ende der Stützstange (20) zugekehrt in einen erhöhten
Endanschlag (53) für das Widerlager (14) übergeht.
13. Feststellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahme (22) als Ausnehmung an einer Längskante der Stützstange (20) ausgebildet ist, daß der
Schieber (50) eine rechteckförmige Führung für die Stützstange (20) aufweist und daß der mit einer Rastaufnahme
(54) und einem Endanschlag (53) für das Widerlager (14) versehene Schieber (50) mittels eines Querstiftes (55),
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der durch die Rastaufnahme (22) der Stützstange (20) greift, begrenzt auf der Stützstange (20) verstellbar
ist, wobei die Abschlußkanten (24,45) der Rastaufnahme (22) den Verstellweg des Querstiftes (55) und damit
des Schiebers (50) begrenzen.
14. Feststellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (14) als
einschraubbarer Kunststoffkopf ausgebildet ist, der eine umlaufende, im Querschnitt an die hochkantstehende
Stützstange (20) angepaßte Ringnut aufweist.
15. Feststellbeschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kunststoffkopf ein Gewindebolzen, ein Einschlagbolzen oder dgl. einstückig angeformt
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7713998U DE7713998U1 (de) | 1977-05-04 | 1977-05-04 | Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7713998U DE7713998U1 (de) | 1977-05-04 | 1977-05-04 | Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7713998U1 true DE7713998U1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=6678434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7713998U Expired DE7713998U1 (de) | 1977-05-04 | 1977-05-04 | Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7713998U1 (de) |
-
1977
- 1977-05-04 DE DE7713998U patent/DE7713998U1/de not_active Expired
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