DE7237740U - Feststellbeschlag für Klappen von Möbeln - Google Patents
Feststellbeschlag für Klappen von MöbelnInfo
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Description
«Peatsteilbeschlag für Klappen von Möbeln".
Die Erfindung betrifft Peatatellbe3chläge für Klappen von
Möbeln oder dergl., mit einem, einen Befestigungaflansch
aufweisenden Lager, an dem eine aus Elachmaterial, insbesondere
Blech, bestehende Stützstange mit einem Ende um ei-· ne zu ihrer Längsrichtung etwa rechtwinklige Achse schwenkbar
gelagert ist, wobei die Stützstange an ihrem vom Lager abgekehrten Ende ein Halteglied zum lösbaren Eingriff in
ein Widerlager aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Featatollbeachlag
dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und niederem Gewicht eine hohe Festigkeit gewährleistet ist.
Diea wird bei einem Fesiäbellbeschlag der eingangs beschriebenen
Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stützstange im Bereich zwischen dem Lager und dem Halte glied
eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, über eine Seitenfläche vorstehende Sicke aufweist, die annähernd bis
zum Lager und annähernd bis zum Halteglied reicht. Dadurch kann die Stützstange aus verhältnismäßig flachem, beiapiels-
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weise im Querschnitt nur 20 χ 1,5 mm meßendera Flachmaterial
hergestellt v/erden, wobei sie trotzdem auch schwere Klappen
in der Öffnungsstellung sicher Abstutzen kann.
Zweckmäßig verlaufen die Seitenkanten der Sicke etwa parallel zueinander, wobei Sie Längskanten der Stützstange vor zugsweiee
in Richtung zum Halteglied spitzwinklig divergieren, so daß sich noch eine weitere Erhöhung der Festigkeit,
ergibt. Dies kann noch weiter verbessert werden, wenn die Sicke gleiche Abstände von beiden Längskanten der Stützstange
aufweist, ihre Breite größer als die Hälfte der Breite der Stützstange ist und sie im Querschnitt, vorzugsweise v-artig
gekrümmt ist. Vorteilhaft ist die Querschnittshöhe der Sicke mindestens doppelt und vorzugsweise höchstens etwa dreimal
so groß wie die Querschnittsdicke des Fiachmaxeriales.
Eine wesentliche Erhöhung der Pe;oi^keit der Stützstange
kann dadurch erreicht wr:den, daß die Sicke zu einem Ende,
insbesondere dem beim Lager liegenden Ende in der Quer schnitt3hÖhe
zunimmt.
Zur Erzielung eines raumsparenden Aufbaues steht die Sicke auf der Seite der Stützstange vor, an welcher das Lager vorgesehen
ist.
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich des dem Lager zugekehrten Endes der Stütsstange in dieser
eine Stecköffnung für das eine Ende einer in der Lager achse liegenden Schenkelfeder vorgesehen, so daß diese
Schenkelfeder, die zur Eederbelastung der Stützstange
dient, äußerst einfach befestigt werden kann und außerdem gewährleistet ist, daß sie, insbesondere bei der Montage,
nicht versehentlich so star* gespannt werden kann, daß sie bleibend verformt wird. Bei einer sehr einfachen Ausfüh rungsform
ist die Sicke an dem beim Lager liegenden Ende zur Bildung der Stecköffnung, vorzugsweise über ihre ganze
Breite, offen ausgebildet.
Zur Erzielung einer hohen Xeichtgängigkeit der Stützstange und eines geringen Verschleißes, weist die Stützstange benachbart
zur Sicke ein ausgeprägtes, vorstehendes Lagerauge auf, mit dessen Stirnfläche es am Lager anliegt, wobei vorzugsweise
in der durch die Ausprägung gebildeten, auf der vom Lager abgewandten Seite der Stützstange liegenden Vertiefung
ein Kopf eines Lagerbolzens für die Stützstange versenkt angeordnet i3t, so daß dieser Kopf in keiner Weise stört.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist im Bereich de3 HaI-tegliedes
ein der Eingriffsausnehmung für das Widerlager zugeordneter Riegel um eine zur Schwenkachse der Stützstange
parallele Achse schwenkbar gelagert, wobei ein Anschlag für die j£nd stellung des Riegels durch eine nocicenar-tige, vor 2
>ug3~w6is6 über die gleiche Ssits wie die Sicke vorstehendf?
Ausprägung der Stützstange gebildet ist, so daß ein ge sonderter Anschlagnocken nicht erforderlich ist. Alle Ausprägungen
an der Stützstange, nämlich die Sicke, das Lagerauge und der Anachlagnocken, können durch die urfindun-ro^cmäße
Ausbildung in einem Arbeitsgang, beispielsweise >ait
einem einzigen Werkzeug, hergestellt werden.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, da»'.>
das Wider lager für das Halteglied durch eine, vorzugsweise in eine Lochreihenbohrung eines Hebels einsetzbare, Widerlager schraube
gebildet ist, so daß auch das Widerlager äußerst einfach im Aufbau und sehr einfach zu montieren ist.
Me Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den
t Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand
; der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Pig. 1 ein an einem Möbel angeordneter, erfindungsgemäßer
Peststellbeschlag in öffnungsatellung;
Pig. 2 der Peatatellbeschlag gemäß Fig. 1 in Ansicht
und vergrößerter Darstellung;
Pig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Pig. 2.
Wie die Pig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer
Pe3tstellbeschlag ein Lager 1 und eine an diesem mit einem
Ende schwenkbar gelagerte Stützstange 2 auf, die an ihrem vom Lager 1 abgekehrten Ende an einer Längskante mit einem
Halteglied 3 für ein Widerlager 4 versehen ist. Das Lager wird beispielsweise an der Innenseite der Klappe 6 eines
Möbele 5 befestigt, während das Widerlager 4 in Nähe der durch die Klappe 6 zu schließenden Öffnung des Möbels 5 an
der Innenseite einer Seitenwand befestigt wird. Bei, in der entsprechenden Öffmingsstellung schräg gestellter Klappe 6
greift das Halteglied 3 der Stützatange 2 in das Widerlager 4 ein, so daß die Klappe G in dieser Stellung festgestellt
ist.
!Die Ütützstange 2 ist im wesentlichen durch einen Blech streifen
gebildet, dessen Seitenkanten 7 in Richtung zum Halteglied 6 spitzwinklig voneinander weg verlaufen, derart,
daß die Stützatange 2 in Richtung zum Halteglied 3 in der Breite zunimmt. Das Lager 1 ist durch einen Lagerwinkel
gebildet, desaen einer Schenkel 8, ebenso wie daa zugehörige Ende 9 der Stützatange 2, in einer zur Schwenkachse
10 rechtwinkligen Ebene liegt und an einer Außen seite
des Endes 9 der Stützetange 2 anliegt. In diesem Ende
9 der StUtsstange 2 ist eine lageraugoriartige, kreisrunde
Ausprägung 11 vorgesehen, die mit ihrer über das Ende 9 vorversetzten
Stirnfläche an dem zugehörigen Schenkel 8 des
Ltcgerwinkels 1 anliegt. In einsr Bohrung dieses Lageraugea
ist ein Lagerboizen 12 mit einem Nietabachnitt "befestigt,
deaaen Kopf 13 auf der von dem Schenkel 8 des Lagerwinkels
1 abgekehrten Seite dea Endes 9 der Stützatange 3 ver aerü
in der durch die Auaprägung 11 gebildeten Vertiefung
dieaea Endes 9 liegt. Der Lagerbolzen 12 greift mit einem
Abachnitt gleitbar in eine Bohrung im Schenkel 8 dea Lagerwinkels
1 ein und ateht mit einem im Durchmesser vergrößerten Abachnitt auf der von der Stützatange 2 abgekehrten
Seite über den Schenkel 8 des Lagerwinkela l vor, wobei
am Ende dieses Abachnittes ein über den Umfang vorstehender
Bund 14 vorgeaehen iat. Zwischen dem Bund 14 und dem
Schenkel 8 des Lagerwinkels ist um den zugehörigen Ab schnitt des Lagerbolzena 12 eine Schenkelfeder mit ihrem
Schraubenfederteil angeordnet, wobei ein Schenkel 16 dieser Schenkelfeder 15 an der Innenseite dea Befeatigungs Schenkels
18 des Lagerwinkels 1 abgestützt ist, während der andere Schenkel 17 der Schenkelfeder 15 in Eingriff
üiit der Stützatange 2 steht, ao daß diese gemäß Fig. 1
gegen daa Widerlager 4 um die Schwenkachse IO federbe lastet
iat. Der Befeatigungsachenkel 18 dea Lagerwinkels
1 iat von dem Ende 9 der Stützatange 2 weg abgewinkelt.
Im Bereich dea, eine Eingriffaauanehmung 19 für das Widerlager
4 aufweiaonden Haltegliedea 3 iat an dem augehörigen
Ende 20 der otützstange 2 ein flacher Riegelhebel 21 mit einem Lagerbolzen 22 um eine zur Schwenkachse 10 parallele
Achse schwenkbar gelagert, wobei der Riegelhebel 21 eine in der Riegelstellung sich vor die Eingriffsausnehmung 19
legende Riegelfläche 23 und eine im Winkel dazu liegende Überlaufkante 24 aufweist, welche von dem Widerlager 4
derart überlaufen werden kann, daß die Stützstange 2 dann unter der Kraft der Feder 15 mit ihrer zugehörigen Längskante
7 an dem Widerlager 4 laufen und die Klappe 6 ge schloaaen werden kann. In Fig. 2 ist der Riegel 21 in seiner
Entriegelungsstellung dargestellt; diese wird dadurch
erreicht, daß die Klappe 6 aus der festgestellten Stellung gemäß Fig. 1 noch geringfügig angehoben wird, wobei der
Riegel21 in Öffnungsstellung bewegt wird, bis das V/iderlager
4 die Riegelfläche 23 überspringt und an die Überlauffläche 24 gelangt; danach kann die Klappe 6 nach unten
geschwenkt werden, wobei das "Widerlager 4 an der Überlaufkante 24 gleitet, bis es am Übergang zwischen dieser und
der Riegelfläche 23 an c.<.e zugehörige Längskante 7 der
Stützstange 2 springt. Zur Festlegung der beiden End Stellungen
des Riegels 21 sind an diesem zwei sich gegenüberliegende, in Axialebenen der Schwenkachse des Riegels
21 liegende Anschlagflächen 25 vorgesehen, zwischen denen ein Anschlagnocken 26 liegt, der durch oine einstücüge Ausprägung
am zugehörigem Ende 20 der Stützstange 2 gebildet ist. Die Ausprägung 26 liegt auf derselben Seite der Stützstange
2, wie die Ausprägung 11, wehhalb auch der Riegel
ι 21 auf der gleichen Seite der Stützstange 2 wie der Schen-
■ kel 8 des Lagerwinkels 1 liegt.
• Zv/isehen dem Anschlagnocken 26 und der Lagerausprägung
ist die Stützstange 2 mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Versteifungssicke 27 versehen, deren Längskanten
28 parallel zueinander und parallel zur Längsmittelebene der.Stützstange 2 verlaufen und die an dem
zum Halteglied 3 hin liegenden Ende 29 geschlossen ausgebildet ist und eine Höhe aufweist, die etwa der doppelten
Dicke des die Stützstange 2 bildenden Flacraateriales entspricht.
Die Versteifungssicke 27 steigt zu ihrem beim Lager 1 liegenden Ende 30 in der Höhe auf etwa das Dreifache
der Dicke de3 Flachmateriales an, wobei die zugehörige
Endfläche 30 der Sicke 27 durch einen zu deren Längsrichtung rechtwinkligen Stanzschnitt von der übrigen
Stützstange 2 getrennt ist, so daß die Sicke 27 also
an diesem Ende offen ist, d.h., daß die Sicke 27 an dieo^tn
Ende 30 eine zum Lager 1 hin weisende Öffnung 31 bildet, die in einer zur Längsrichtung der Stützstange 2
rechtwinkligen Ebene liegt. In diese Öffnung 31 ist das zugehörige,
abgekröpfte Ende 17 der Schenkelfeder 15 einge steckt.
Claims (14)
- A 33 125 - aDen *'' ■ !·■: lAnsprüche1, Feststellbeschlag für Klappen von Möbeln oder dergl., mit einem, einen Befestigungsflansch aufweisenden Lager, an dem eine aus Flachraaterial, insbesondere Blech, bestehende Stützstange, mit einem Ende um eine zur Längsrichtung etwa rechtv/inklige Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Stützstange an ihrem vom Lager abgekehrten Encle ein Halteglied zum lösbaren Eingriff in ein Widerlager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (2) im Bereich zwischen dem Lager (l) und dem Halteglied (3) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, über eine Seitenfläche vorstehende Sicke (27) aufweist, die annähernd bis zum Lager (l) und annähernd bis zum Halteglied (3) reicht.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (28) der Sicke (27) etwa parallel zueinander verlaufen und daß die Längskanten (7) der Stützstange (2) vorzugsweise in Richtung zum Halteglied (3) spitzwinklig divergieren.
- 3* Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Sicke (27) gleiche Abstände von beiden Längskanten (7) der Stützstange (2) aufweist.
- 4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der. Sicke (27) größer als die Hälfte der Breite der Stützstange (2) iat.
- 5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (27) im Querschnitt, vorzugsweise v-artig, gekrümmt ist.
- 6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe der Sicke (27) mindestens doppelt und vorzugsweise höchstens etwa dreimal so groß wie die Querschnittsdicke des die Stütz- stange (2) bildenden jflachtnateriales ist.
- 7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (27) zu einem Ende, insbesondere dem beim Lager (l) liegenden Ende (30) in der Querschnittshöhe zunimmt.
- 8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (27) auf der Seite der Stütsstange (2) vorsteht, an v/elcher das Lager (l) vorge sehen ist.
- 9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß iui Bereich des dem Lager (l) zugekehrten Endes (9) der Stützstange (2) in dieser eine Stecköffnung (31) für das eine Ende (17) einer in der Lagerachae (IG) liegenden Schenkelfeder (15) vorgesehen ist.
- 10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (27) an dem beim Lager (l) liegenden Ende (30) zur Bildung der Stecköffnung (31)» vorzugsweise über ihre ganze Breite, offen ausgebildet ist.
- 11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Lager (l) liegende Endfläche (30) der Sicke (27) durch einen Trennschnitt gebildet ist und vorzugsweise in einer zur Längsrichtung der Stützstange (2) rechtwinkligenEbene liegt.
- 12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die btützstange (2) benachbart zur Sicke (27) ein ausgeprägtes, vorstehendes Lagerauge (11) aufweist, mit dessen Stirnfläche °z am Lager (l) anliegt, wobei vorzugsweise in der durch die Ausprägung gebildeten, auf der vom Lager (l) abgewandten Seite der Stützetange (?) liegenden Vertiefung ein Kopf (13) eines Lagerbolzens (12) für die Stützstange (2) versenkt angeordnet ist.
- 13. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Jlereich des Haltegliedes (3 ) ein der Eingriffsauanehmung (19) für das Widerlager (4) zugeordneter· Riegel (21) um eine zur Schwenkachse (10) der Stützstange (2) parallele Achse (22) schwenkbar gelagert ist und uäi3 ein Anschlag für die unds tollungen des Riegels (21) durch eine nnckenartige, vorzugsweise über die gleiche Seite wie die Sicke (27) vorstehende Ausprägung (26) der Stützstange (2) gebildet ist.
- 14. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für da?j Halteglied (3) durch eine, vorzugsweise in eine Lochreihenbohrung eines Möbels (5) einsetzbare, Widerlagerschraube (4) gebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7237740U true DE7237740U (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=1285823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7237740U Expired DE7237740U (de) | Feststellbeschlag für Klappen von Möbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7237740U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719876A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Simon Karl Metallwaren | Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl. |
-
0
- DE DE7237740U patent/DE7237740U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719876A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Simon Karl Metallwaren | Feststellbeschlag fuer moebelklappen o.dgl. |
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