DE1874412U - Mittellager fuer die die dreh- oder kippachse der fluegel von dreh-kipp-fenstern, -tueren od. dgl. bildenden stellstangen. - Google Patents

Mittellager fuer die die dreh- oder kippachse der fluegel von dreh-kipp-fenstern, -tueren od. dgl. bildenden stellstangen.

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DE1874412U DEJ11474U DEJ0011474U DE1874412U DE 1874412 U DE1874412 U DE 1874412U DE J11474 U DEJ11474 U DE J11474U DE J0011474 U DEJ0011474 U DE J0011474U DE 1874412 U DE1874412 U DE 1874412U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

P.A. 218 7 Z WBLl
Mittellager für die die Dreh* oder Kippachse der Flügel von Dreh-Kipp-Feastern, «Türen o.dgl. bildenden Stellatangen
Bei Dreh^Kipp-^esehlägen für !fenster, Türen o.dgl· mit durch ein Umschaltgetriebe verschiebbaren Stellstangen ist es bekannt, die Stellstangen selbst zur Bildung der Dreh« oder Kippachse des Flügels heranzuziehen· Dazu sind die Stellstangen in am Flügel befindlichen Führungsbändern schiebbar gelagert und ihre Enden können mit am Blendrahmen sitzenden Biegelbändern in oder außer Eingriff gebracht werden, um dadurch die Schwenk« bzw. Kipplager für den Flügel zu bilden oder aber aufzulösen^
Werden bei Flügeln großer Höhe oder/und Breite die Stellstangen nur an ihrem einen Ende in den Bandhülsen des Getriebegehäuses und an ihrem anderen Ende in den Führungsbändern gelagert, dann besteht die Gefahr, daß sie sich beim Verschieben durch das Umschaltgetriebe oder aber infolge des großen Flügelgewichtes in unerwünschter Weise durchbiegen und damit eine sichere Verriegelung der jeweiligen Lager*«· stellen in Frage stellen· Es ist deshalb schon der Vorschlag gemacht und in der Praxis verwertet worden, den Stellstangen sogenannte Mittel lager zuzuordnen. Diese bestehen aus einem zusätzlichen, etwa auf halber Flügelhöhe oder halber Flügelbreite gelegenen Führungsband und aus einem am Blendrahmen dazu seitlich versetzt angeordneten Mittelband. Das Mittelband ist nach vorne, d.h.« an seiner vom Blend·» rahmen weg gerichteten Längsseite, gänzlich offen ausgebildet; seine Längskanten sind jedoch so gegeneinander gedrückt, daß der zwischen
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ihnen "verbleibende Spalt eine Breite aufweist, die kleiner ist als der normale Durchmesser der Stellstangen· Gegen den Blendrahmen hin, also hinter den Längskanten, ist der verbleibende. Baum innerhalb des Mittelbandes jedoch breiter als der normale Stellstang'endurehmesser· Der Eingriff der Stellstangen in das Mittelband wird durch eine Q,uer« Schnittseinschnürung an den Stellstangen erhalten, die eine solche Lage gegenüber dem Mittelband hat, daß sie durch Bewegen des Flügels in seine Creschlossenstellung zwischen den beigebogenen Längskanten hindurch in das Mittelband einrückt. Wird sodann die Stellstange ver» schoben, dann kommt ein Teilstück normalen Querschnitts im Mittelband zu liegen, das durch die beigebogenen Längskanten gegen Entweichen festgehalten wird· Damit ist ein zusätzliches Lager der Stellstange sowie des Flügels geschaffen.
Nachteilig wirkt es sich bei den bekannten Mittellagern aus, daß die Längskanten des Mittelbandes auf ihrer ganzen oder nahezu ganzen Länge beigebogen sind. Damit wird es nämlich erforderlich, die Quer« Schnittseinschnürung an den Stellstangen mit einer noch größeren Längenabmessung vorzusehen. Abgesehen davon, daß es Schwierigkeiten bereitet, Querschnittseinschnürungen großer Länge exakt an den Stell« stangen anzubringen, besteht auch die Gefahr des Verbiegens oder Einkniekens an dieser Stelle, wenn es erforderlich ist, die Stell» stange gegen einen auftretenden Widerstand zu verschieben.
Die Neuerung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Mittellager für die Stellstangen von Dreh-Kipp-Beschlägen zu schaffen, bei dem Querschnittseinschnürungen großer Länge an den Stellstangen vermieden werden, dessen Mittelband jedoch auch in Verbindung 1^t Stellstangen benutzt werden kann, deren
Querschnittseinschnürung eine große Länge besitzt· Das hauptsächliche Merkmal besteht gemäß der Neuerung demnach darin, daß entweder jedes Teilstück "verringerten Querschnitts oder aber jedes Teilstück ver« grb'ßerten Querschnitts der Stellstange eine Längenabmes3ung aufweist, die bis zum Eineinhalbfachen des normalen Stellstangendurchmessers beträgt und daß die Verengung oder Einschnürung des Mittelbandes eine Länge hat, die den normalen Stellstangendurchmesser unterschreitet oder ihm etwa angeglichen ist· Biese Bedingungen sollen als die für den Normalfall geltenden angesehen werden, wo der im Bereich der Mittellagerung geringste Querschnitt an der Stellstange noch etwa zwei Dritteln des größten Querschnitts entspricht· Ist das Verhältnis zwischen dem größten und geringsten Querschnitt kleiner, dann kann die Länge der Stellstangen einschnürung bzw. »verdiekung entsprechend vergrößert werden, ist jedoch dieses Verhältnis größer, dann ist die Länge der Einschnürung bzw. Verdickung kleiner anzusetzen.
Ein weiteres Neuerungsmerkmal besteht darin, daß das oder die Teil« stücke Terringerten Querschnitts der Stellstange in an sich bekannter Weise als Umfangseindrehung ausgebildet ist bzw. sind. Andererseits liegt es auch im ^ereich der Neuerung, daß das oder die Teilstücke vergrößerten Querschnitts der Stellstange durch eine auf den normalen Stellstangenumfang aufgezogene, z.B. aufgeschrumpfte oder verstiftete, Hülse gebildet ist·
Das neuerungsgemäße Mittellager zeichnet sich weiterhin noch dadurch aus, daß die Verengung oder Einschnürung des Mittelbandes durch Ein·» drückungen oder Einknickungen in den Seitenteilen gebildet ist, deren. Tiefe an den freien Längskanten am größten ist und gegen den Blendrahmen hin abnimmt· Es besteht ferner nach der Neuerung die Möglichkeit,
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die Verengung oder Einschnürung des Mittelbandes durch abgebogene Lappen oder Zungen der Seitenteile zu bilden»
Schließlich besteht ein Neuerungsmerkmal noch darin, daß sowohl an den Enden der Verengung oder Einschnürung des Mittelbandes als auch an den Enden der Teilstücke verringerten oder vergrößerten Querschnitts der Stellstangen abgeschrägte Flächen als Flügelanzugsmittel vorgesehen sind·
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von neue rungs gemäßen Mittellagern für die Stellstangen von Dreh»Eipp» Beschlagen in räumlicher Darstellung gezeigt, und zwar jeweils in einer Stellung vor dem Einrücken der Stellstange in das Mittelband·
Nach Fig. 1 weist die Stellstange 1 ein als Eindrehung 2 ausgebildetes Teilstück verringerten Verschnitts auf, dessen Längenabmessung 1 etwa dem Eineinhalbfachen des größten Durchmessers dl der Stellstange 1 entspricht. Dabei entspricht der geringste Durchmesser d2 der Stell» stange im Bereich der Eindrehung 2 etwa zwei Dritteln des Durchmessers dl. Ist das Verhältnis dl ; d2 kleiner als 3:2, dann kann die Länge der Eindrehung 2 auch etwas mehr als das Eineinhalbfache von dl betragen. Ist hingegen das Verhältnis dl : d2 größer als 3:2, dann ist es geboten, die Länge 1 der Eindrehung 2 kleiner als das Eineinhalb« faehe von dl zu wählen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Stellstangen 1 mehr als bisher gegen unerwünschtes Ausknicken bei Belastung geschützt sind. Außerdem wird ermöglicht, die Eindrehung 2 nur durch einfaches Einstechen mit dem Schneidstahl herzustellen, ohne daß ein Vorschub desselben längs der Drehachse notwendig wäre·
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Das gemäß Fig. 1 in Zuordnung zur Stellstange 1 rerwendete Mittelband besteht im wesentlichen aus der Befestigungsplatte 4 und den sich an deren beiden Längsseiten anschließenden Seitenteilen 5 und 6. Die Be« festigungsplatte 4 ist mit den beiden Seitenteilen 5 und 6 einstückig aus einem Blechstanzling geformt und dieser Formkörper hat etwa tfe förmigen Querschnitt* Die Befestigungsplatte 4 besitzt an ihrem oberen und unteren Ende Löcher 7 zum Durchtritt der (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben· Jedes der Seitenteile 5 und 6 des Mittelbandes 3 ist an seiner freien Längskante mit einer Eindrückung oder Einknickung 8 versehen, und zwar so, daß sich die beiden Eindrückungen oder Einknickungen 8 genau gegenüberliegen· Es entsteht damit zwischen den beiden Seitenteilen 5 und 6 des Mittelbandes 3 eine Einschnürung e, deren Breite kleiner als der Durchmesser dl, jedoch etwas großer als der Durchmesser d2 an der Stellstange 1 ist. Im Übrigen ist der Abstand a zwischen den beiden Seitenteilen 5 und 6 etwas größer als der Durchmesser dl der Stellstange· Die Breite b jeder der .Eindrückungen oder Einknickungen 8 entspricht etwa dem Durehmesser dl der Stellstange, damit ein leichtes und fehlerfreies Ansehlagen des Mittelbandes 3 am Blendrahmen ermöglicht wird. Die Breite b der Eindrückungen oder Einknickungen 8 kann aber auch das Maß dl unter«· oder Überschreiten, sofern dadurch die Einschnürung e nicht übermäßig geschwächt wird oder solange ihre Breite b noch das Maß 1 an der Stellstange 1 genü« gend unterschreitet. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Eindrückungen oder Einknickungen 8 an den Seitenteilen 5 und 6 so auszubilden, daß ihre Tiefe an den freien Längskanten am größten ist und gegen die Befestigungsplatte 4 hin abnimmt. Dadurch ergibt sich beim Verschieben der Stell stange 1 im Mittelband 3 eine Kraft« komponente, durch die der Flügel gegen den Blendrahmen gedrückt wird«
Werden einerseits die lindrückungen oder Einknickungen 8 des Mittel» bandes 3 mit Schrägflächen 9 und andererseits die Eindrehung 2 der Stellstange 1 mit Schrägflächen 10 versehen, dann ist eine weitere Verbesserung der Flügelandrückung erzielbar·
Sie Mittellagerung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß die Stellstange 1 zwei mit Abstand übereinanderliegende Eindrehungen 2 besitzt und daß das zugehörige Mittelband 3 mit zwei im entsprechenden Abstand übereinander liegenden Einschnürungen el und e2 versehen ist· Dabei wird jede der Einschnürungen el und e2 von zwei sich gegenüberliegenden und an den Seitentei* len 5 und 6 sitzenden Zungen 11 gebildet, die aus der Ebene der Seitenteile 5 und 6 abgebogen sind· Die Maßverhältnisse des Mittel«» lagers nach Fig· 2 entsprechen denjenigen des Mittellagers nach Fig« 1»
In Fig· 3 ist ein Mittellager gezeigt, bei dem die Stellstange 1 statt einer Eindrehung eine Verdickung 12 aufweist· Diese Verdickung 12 kann beispielsweise durch eine Hülse gebildet werden, die auf den Stellstangenumfang aufgezogen und dort festgeschrumpft, verstiftet oder sonstwie befestigt ist· Die Länge 1 der Verdickung 12 entspricht auch hier zweckmäßig dem Eineinhalbfachen des Durchmessers dl der Stellstange 1. Der Durchmesser d3 der Verdiekung 12 verhält sich vorteilhaft zum Durchmesser dl der Stellstange 1 wie 3 s 2. Selbst·· verständlich kan das Verhältnis auch ein anderes sein, solange es nicht 1 : 1 ist* Das Mittellager nach Fig. 3 ist der dort gezeigten Stellstange 1 maßlich angepaßt. Die Einschnürung e zwischen den sich gegenüberliegenden Eindrückungen oder Einknickungen 8 ist etwas breiter als der Durchmesser dl der Stellstange 1, jedoch schmäler als der Durchmesser d3 der Verdickung 12· Das Maß a hingegen ist etwas
größer als d3« Die Breite b der Einschnürung e kann hier der Länge der ^erdickung 12 entsprechen· Schrägflächen 9 am Mittelband 3 und Schrägflächen 10 an den Enden der Verdickung 12 sind zur Erzielung von Flügelanzugskräften ebenfalls vorgesehen.
S ehutzansprüehe

Claims (6)

»A. 218 77<t*3(L S chutzansprüche
1. Mittellager für die die Dreh» oder Kippachse der Flügel von Dreh« Kipp-Fenstera, »Türen o.dgl. bildenden, über ein XJmschaltgetriebe verschiebbaren Stellstangen, bestehend aus einem auf dem oder in dem Blendrahmen befestigten, an seiner vom Blendrahmen weggerichteten Seite auf der ganzen Länge offenen sowie dort eingeschnürten oder verengten Mittelband, in das die Stellstangen mit einem Teilstüek geringen Querschnitts einrückbar und darin bei Längsverschiebung durch ein Teilstüek größeren Querschnitts verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß entweder jedes Teilstüek (2) verringerten Querschnitts oder aber jedes Teilstüek (12) vergrößerten Querschnitts der Stellstange (l) eine Längenabmessung (l) aufweist, die bis zum üineinhalbfachen des normalen Stellstangendurchmessers (dl) beträgt, und daß die Verengung oder Einschnürung (e bzw. el, e2) des Mittelbandes (s) eine Breite (b) hat, die den normalen Stellstangendurchmesser unterschreitet oder ihm etwa angepaßt ist*
2· Mittellager naeh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Teilstücke (2) verringerten Querschnitts der Stell» stange (l) in an sich bekannter Weise als Umfangseindrehung ausgebildet ist bzw* sind·
3· Mittellager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Teilstücke (12) vergrößerten Querschnitts der Stell» stange (l) durch eine auf den Stellstangenumfang aufgezogene, z.B.
aufgeschrumpfte oder verstiftete Hülse gebildet ist.
4. Mittellager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung oder Einschnürung (e) des Mittelbandes (s) durch Eindrückungen oder Einknickungen (δ) in den Seitenteilen (5, 6) gebildet ist, deren Tiefe an den freien Längskanten am größten ist und gegen den Blendrahmen hin abnimmt·
5. Mittellager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung oder Einschnürung (el, e2) des Mittelbandes (s) durch abgebogene Lappen oder Zungen (ll) der Seitenteile (5, 6) ge» bildet ist.
6. Mittellager nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Enden der ^erengung oder Einschnürung (e) des Mittel* bandes als auch an den Enden der Teilstücke (2 bzw· 12) verringerten oder vergrößerten Querschnitte der Stellstangen (l) abgeschrägte Flächen (9, 10) als Flügelanzugsmittel vorgesehen sind.
DEJ11474U 1963-03-30 1963-03-30 Mittellager fuer die die dreh- oder kippachse der fluegel von dreh-kipp-fenstern, -tueren od. dgl. bildenden stellstangen. Expired DE1874412U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276496B (de) * 1963-09-28 1968-08-29 Hans Bilstein Befestigung eines Kupplungsgliedes an einer Treibstange von Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE102013222670A1 (de) * 2013-11-07 2015-05-07 Maco Technologie Gmbh Beschlaganordnung für Fenster oder Türen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276496B (de) * 1963-09-28 1968-08-29 Hans Bilstein Befestigung eines Kupplungsgliedes an einer Treibstange von Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE102013222670A1 (de) * 2013-11-07 2015-05-07 Maco Technologie Gmbh Beschlaganordnung für Fenster oder Türen

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