DE3308362A1 - Schloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsgurte

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DE3308362A1 DE19833308362 DE3308362A DE3308362A1 DE 3308362 A1 DE3308362 A1 DE 3308362A1 DE 19833308362 DE19833308362 DE 19833308362 DE 3308362 A DE3308362 A DE 3308362A DE 3308362 A1 DE3308362 A1 DE 3308362A1
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Schloss für Sicherheitsgurte und dergl., wobei das Schloss einer Gattung ist, welche eine s.g. Verriegelungszunge und eine Verriegelungsklappe aufweist.
Die bisher bekannten Schlösser der obenstehenden Gattung bestehen grundsätzlich aus einer Verriegelungszunge, die am Sicherheitsgurt an sich befestigt und für Eingriff mit einem u.a. eine Verriegelungsklappe umfassenden Schloss gestaltet ist. Die Verriegelungsklappe ist im allgemeinen zusammen mit anderen wichtigen Schlossteilen, wie eine Ausstossvorrichtung, eine Auslöservorrichtung u.s.w. in einem Schlosskasten angebracht. Der gesamte Schlossmechanismus ist von einem Schlossgehäuse umgeben, welches im Gegensatz zu den übrigen aus Metall gefertigten Schlossteilen aus einem Plastikwerkstoff gefertigt ist. Die Verbindung oder der Eingriff zwischen der Verriegelungszunge und -Klappe wird üblicherweise mittels eines einfachen Auslösemechanismus, beispielsweise in Druckknopfgattung, gelöst. Ein schwerwiegender Nachteil bei den üblichen Schlössern ist, dass wegen Reibung zwischen den unterschiedlichen Metallteilen des Schlosses Verschleiss entsteht. Somit sind wichtige Teile, wie Verriegelungszunge, Verriegelungsklappe und Schlosskasten bei gewissem Einführen und Ausstossen der Verriegelungszunge Reibung und dadurch Verschleiss ausgesetzt.
Ein derartiger Verschleiss führt allmählich dazu, dass die Gewähr des Schlossfunktionierens geschwächt wird. Damit internationale Forderungen an ein sicheres Funktionieren des Schlosses erfüllt werden, benutzt man heute Schmiermittel zum Herabsetzen der Reibung zwischen den Schlossteilen und damit des Verschleisses derselben. Schmiermittel sind indessen insofern nachteilig, als sie auf den Benutzer abschmutzen können. Ausserdem binden Schmiermittel Staub und dergl., wodurch das Schmiermittel die ihm bestimmte Wirkung nicht mehr ausüben kann, sondern im Gegenteil zu einem erhöhten Verschleiss beiträgt.
In der letzten Zeit wurden Vorschriften durchgeführt, u.a. be-
züglich der höchsten zulässigen Kraft, die bei der Auslösung des Schlossmechanismus aufzubringen ist. Die Grenzwerte dieser Kraft sind z.Z. höchstens 6 Kp und mindestens 1 Kp. In der NO-PS 138 431 der Anmelderin ist somit ein Schloss beschrieben, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verlängerung des Druckknopfes aus einer Kurve gebildet ist, deren oberes Profil im von der Verriegelungszunge abgewandten Sinn eine fallende Kurve aufweist, die in einen aufwärtsweisenden nasenartigen Abschnitt übergeht, dessen unterer Teil eine Kerbe oder dergl. aufweist, wo das eine Ende der Verriegelungsklappe hineingleitet und verriegelt wird. Diesem Schloss und anderen konventionellen Schlössern gemein ist, dass die einzusetzende Kraft zur öffnung des Schlosses in der Nähe der oben erwähnten geringsten Kraft von 1 Kp liegt. Die in der Anfangsphase der Schlossöffnung eingesetzte Kraft liegt aber oft unter diesem Geringstwert, was leicht bei Berührung.des Druck- . knopfes zu einem unbeabsichtigten öffnen des Schlosses führen kann.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung war die Schaffung eines Sicherheitsgurtschlosses das die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung war die Schaffung einer leichten und preiswerten Schlossausbildung, die auch gegen Kräfte widerstandsfähig ist, die ein Zerschmettern des Schlosses herbeizuführen suchen. Derartige Kräfte treten wie bekannt in Verbindung mit starken Belastungen bei Zusammenstössen oder dergl. auf.
Die erwähnten Zwecke sind mit dem erfindungsgemässen Schloss erzielt. Das Schloss besteht aus dem Schlossgehäuse, welches den eigentlichen Schlossmechanismus enthält. Das Schloss weist einen Innenrahmen, eine Verriegelungsklappe zur Verriegelung der Verriegelungszunge, Verriegelungsfedern, von welchen die eine gegen u.a. die erwähnte Verriegelungsklappe anliegt und drückt, einen Druckknopf zum Lösen der Verriegelungεzunge und einen Ausstosser zum Ausstossen der 'Zunge aui und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss ferner eine
Sperrklappe aufweist, deren oberer Teil im Innenrahmen gelagert ist und deren mittlerer Teil mit dem anderen Ende der erwähnten Verriegelungsfeder im Eingriff steht, und die. mit_ ihrer Klappe in gesperrter Lac.e die Verriegelungsklappe hintergreift, derart dass diese mit der Verriegelungszunge zusammengedrückt wird, und dass das eine Ende der Verriegelungsklappe derart gestaltet ist, dass die Verriegelungsklappe gelenkig direkt an einer Halterung in einem Kraftwagen befestigt werden kann.
Übrige kennzeichnende Merkmale gehen aus den nachstehenden Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend u.a. anhand der eine Ausführungs form der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert, wobei
Figur 1 die unterschiedlichen Teile aus denen das Schloss aufgebaut ist, und
die Figuren 2 Mnd. 3 im vertikalen Schnitt das Schloss an sich in offener beziehungsweise verriegelter Lage darstellen.
Fig. 1 zeigt die Haube 1 des Schlosses, den Innenrahmen 2, den Druckknopf 3 mit Ohren 3b, die Hebekämme 3a und Druckknopffeder 8, den Ausstosser 4 mit dem Nasenabschnitt 4a und der Ausstossfeder 9, die Verriegelungsklappe 5 mit dem versenkten Verriegelungsbschnitt 5a, dem erhöhten Abschnitt 5b mit Loch oder Nut zum Einstecken der Verriegelungsfeder 10 und mit Ohren 5c, die Löcher zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 7 aufweisen; eine Sperrklappe 6 mit Auflagerungskante 'Sa, Ohren 6b und dem Sperrelement 6c
Figur 2 zeigt das Schloss in offener Lage. Der am Boden des Innenrahmens 2 gleitende Ausstosser 4 liegt hier in der vorderen Lage und mit lockerer Ausstosserfeder 9«, Die Verriegelungsklappe 5 liegt in der oberen, d.ho offenen Lage und wird durch eine Spannkraft oben gehalten, die von _der_mit demSperrklappenteil 5b im Eingriff stehenden und mit ihrem anderen Ende gegen die Sperrklappe anliegenden und drückenden Verriegelungs-
feder 10 ausgeübt wird. Die erzielte waagerechte Kraftkomponente liegt unmittelbar unter dem Auflagerungspunkt 6a, und das ergibt eine sehr geringe abwärtsgerichtete Kraft gegen den Ausstosser 4, gegen welchen die Sperrklappe 6 ruht. Derart ist die Sperrklappe 6 in offener Lage nur in unbedeutendem Ausmass in Anlage gegen den Ausstosser. Somit wird die Reibung zwischen der Sperrklappe 6 und dem Ausstosser 4 und zwischen dem Ausstosser 4 und dem Innenrahmen 2, welcher aus Plastikwerkstoff besteht, gering und kontrollierbar. Dies führt wieder zu einem geringsten Verschleiss der Teile. Der Einsatz der Verriegelungsfeder zwischen der Verriegelungsklappe 5 und der Sperrklappe 6 bewirkt ferner, dass die Verriegelungsklappe 5 in offener Lage gehalten wird, ohne den Ausstosser 4 oder andere Teile zu berühren. Derart wird Reibung und somit auch Verschleiss vermieden. Bei konventionellen Schlössern hält der Ausstosser normal mittels Kurven und dergl. die Verriegelungsklappe offen. Dieser direkte Kontakt führt somit Reibung und Verschleiss mit sich.
Eine in das Schloss einzudrückende Einsteckzunge A drückt den Ausstosser 4 einwärts, bis die Sperrklappe 6 vor dem Nasenabschnitt 4a des Ausstossers zwischen den Schenkeln des Ausstössers hinabfallen oder gedruckt werden kann. Die Ohren 6b der Sperrklappe drücken gleichzeitig die Verriegelungsklappe 5 hinab, und das Schloss ist somit in verriegelter Lage, wie in der Figur 3 dargestellt. Die Sperrklappe 6_un.ter2re^i.ft___nun die Einsteckerzunge A und sichert dieselbe zur Verriegelungsklappe 5. Die aus Stahl hergestellte Einsteckerzunge A gleitet hier nicht wie bei konventionellen Schlössern in und gegen einen Schlosskasten oder andere Teile aus Stahl. Hier entsteht keine nennenswerte Reibung und dadurch geringster Verschleiss, und das wird ohne Einsatz von Schmiermitteln erzielt.
Beim öffnen des Schlosses wird der Druckknopf 3 eingedrückt, und dabei wird die Sperrklappe 6 aus ihrem Eingriff entfernt, indem die Ohren 3b zu beiden Seiten des Druckknopfes 3 während einer sehr kurzen Bewegung auf die Ohren 6b der Sperrklappe 6
auf treffen und die beiden- Hebekämme 3a des Druckknopfes
gleichzeitig synchron die Verriegelungsklappe 5 aus deren Eingriff mit der Verriegelunyszunge/Einsteckerzunge A heben. Die
Sperrklappe 6 wird hochgehalten, bis die Öffnungsbewegung beendigt ist. Der Ausstosser 4 schiesst dann die Einsteckerzunge A hinaus und der Druckknopf 3 wendet in die O-Lage der Druckknopffeder 8 zurück. Das Schloss befindet sich nun in offener Lage.
Beim öffnen des Schlosses laut der vorliegenden Erfindung ist die einzusetzende Kraft zum Eindrücken des Druckknopfes 3 anfangs relativ gross# um dann rasch abzunehmen, jedoch
wieder mit einer gewissen Erhöhung am Ende. Derart ist eine Gewähr gegen ein unabsichtliches öffnen und gegen Verriegelung in halbgesperrter Lage geschaffen. Die erwähnte Kraftcharakteristik beim öffnen ist darauf zurückzuführen, dass zunächst zum Entfernen und Verschwenken der Sperrklappe 6 Kraft eingesetzt werden muss» Danach wird die Verriegelungsklappe 5 mittels relativ geringem Krafteinsatz gehoben. Die erwähnte Zunahme der eingesetzten Kraft am Schluss ist auf Federvorspannung des Druckknopfes und die Tatsache, dass die Verriegelungsklappe endgültig von der Einsteckerzunge A entfernt wird und zusätzlich auch im wesentlichen Grad darauf zurückzuführen, dass die Hebekämme _3a im Druckknopf 3 am Ende
einen steileren Winkel aufweisen.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Schlosses ist, dass die Umstellung von offener zur verriegelten Lage sehr rasch und sicher erfolgt. Die Ursache ist, dass die vorwärtsgerichteten Kräfte der Verriegelungsfeder 10 rasch nach vorn gelöst werden können, wenn die Sperrklappe 6 den Kontakt mit dem Ausstosser 4a verlässt. Die Sperrklappe 6 drückt dabei gleichzeitig die Verriegelungsklappe 5 nach unten und überwindet dabei die Hebekräfte, welche auch die Verriegelungsfeder 10 gegen die Verriegelungsklappe ausübt.
Mit der neuen erfindungsgemässen Sperrklappe 6 wird eine verlässlichere Verbindung als vorher zwischen der Einsteckerzunge A und der Verriegelungsklappe 5 erzielt„ indem die Sperrklappe diese beiden Teile in verriegelter Lage zusammenhalt. Die Sperrklappe hat auch ermöglicht, dass„dex_ in den konventionell-
en Schlossert angebrachte Verriegelungskasten aus Stahl entfallen kann. Derart wurde nicht nur erzielt, dass ein schwerer und kostspieliger Teil des Schlosses eliminiert wird, sondern auch dass ein Teil entfält der im wesentlichen Grad zur Reibung zwischen wichtigen Teilen im Schloss und damit zum Verschleiss derselben beigetragen hat. In dem erfindungsgemässen Schloss können die beweglichen Teile, die gegeineinander gleiten, in hohem Ausmass abwechselnd aus Stahl und Plastikwerkstoff bestehen, so dass sowohl Reibung, als auch Verschleiss eliminiert wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Schlosses ist der besondere Aufbau der Verriegelungsklappe, welcher eine unmittelbare gelenkige Verbindung mit einer Befestigungsvorrichtung in einem Kraftwagen, wie ein Bügel oder dergl., ermöglicht. Eine Verwendung des Befestigungsbolzens 7 beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt bedeutet, dass eine zusätzliche Gelenkverbindung, die sonst .zur Aufnahme von _ Biegekräften und ähnlichen bei einem Zusammenstoss u.s.w. entstehenden Kräften erforderlich wäre, entfallen kann.
Ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen Schlosses ist, dass es ohne Einsatz von Nägel, Schrauben u.s.w. eingebaut werden kann. Die Metallteile des Schlosses sind vorteilhaft derart gestaltet, d.h. v/eisen erhöhte gegen die Innenwand des Schlossgehäuses anliegende Konstruktionen auf, dass sich das Schloss bei starken Einwirkungen von äusseren Kräften sehr schwer zerschlagen lässt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Schloss für Sicherheitsgurte oder dergl» von einer Gattung, die eine am Sicherheitsgurt befestigte s. g. Verriegelungszunge umfasst, und welches eine Verriegelungsklappe (5) zur Verriegelung der Verriegelungszunge, eine gegen die erwähnte Verriegelungsklappe (5) anliegende und drückende Verriegelungsfeder (10), einen Druckknopf (3) zum Auslösen der Verriegelungszunge (A) und eine Äusstosservorrxchtung (4) zum Ausstossen der Verriegelungszunge (A) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss keinen Schlosskasten aufweist und ferner eine Sperrklappe (6) umfasst, welche teilweise über der Verriegelungsklappe (5) liegt und mit dem einen Ende der Verriegelungsfeder (10) im Eingriff steht, und die in gesperrter Lage die Verriegelungsklappe (5) auch untergreift, wobei die Letztere mit der Verriegelungszunge (A) zusammengedrückt wird ι und dass die Verriegelungsklappe (5) gelenkig direkt an einer Befestigungsvorrichtung in einem Kraftwagen oder dergl« befestigt werden kann.
2. Schloss nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklappe (6) mit ihrem oberen Teil (6a) an der Brücke (2a) des Innenrahmens (2) gelagert ist, indem die Sperrklappe (6) mittels zwei Zapfen der Brücke (2a), die mit den Löchern (6d) in der erwähnten Sperrklappe im Eingriff stehen, oben gehalten wird»
3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil der Verriegelungsklappe (5) einen Befestigungsbolzen oder eine Befestigungsstange (7) aufweist.
4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (3) Ohren (3b) oder dergl. aufweist, welche die Sperrklappe (6) als erste Stufe der Öffnungssequenz entfernen»
& Z
5. Schloss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeicnet, dass das Schloss derart aufgebaut und eingebaut ist, dass die Teile in verriegelter Lage eine durchgehende Metall-Verbindung bilden, welche das Schloss gegen Kräfte die es zu zerschlagen suchen, beschützt.
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