CH208680A - Rastenschalter mit Kettenentlastungsorgan von an Fahrrädern angebauten Übersetzungswechseln. - Google Patents

Rastenschalter mit Kettenentlastungsorgan von an Fahrrädern angebauten Übersetzungswechseln.

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CH208680A
CH208680A CH208680DA CH208680A CH 208680 A CH208680 A CH 208680A CH 208680D A CH208680D A CH 208680DA CH 208680 A CH208680 A CH 208680A
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CH
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detent
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Trost Ernst
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Trost Ernst
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur

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Description


      Rastensehalter    mit     Kettenentlastungsorgan    von an Fahrrädern     angebauten     Übersetzungswechseln.    Bei den an Fahrrädern angebauten Über  setzungswechseln ist es immer als lästig emp  funden worden, dass der zur     Straffhaltung     der Kette unter Federdruck stehende Spann  arm     dauernd    auf der Kette lastet und da  durch eine Mehrreibung verursacht.

   Es sind  daher verschiedene     Kettenentlastungsvorrich-          tungen    geschaffen worden, die teilweise ihren  Zweck erfüllen, aber kostspielig sind, wäh  rend die wohlfeileren Ausführungen den  Mangel aufweisen, dass die Entlastung nur  auf eine     ziemlich    umständliche Weise erhal  ten werden kann, wobei auch eine gewisse  Gefahr darin besteht, dass     beimÜberleiten    der  Kette auf die Wechselräder für einen grösse  ren Gang, was einem Strecken der     Kette     gleichkommt, vergessen werden kann, zuvor  den mit     dem.    Schalthebel direkt gekuppelten  Spannarm freizugeben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Rasterschalter mit     Kettenentlastungs-          organ    von an Fahrrädern- angebauten Über  setzungswechseln, welcher obige Mängel zu    beseitigen bezweckt und sich dadurch aus  zeichnet, dass das für die     Kettenentlastung          nötige    Bewegen des     gettenspannarmes    durch  eine auf der Schalterachse drehbar gelagerte,  in beiden Drehrichtungen     federbeeinflusste     und mit dem Schalthebel     gekuppelte    Scheibe  bewerkstelligt wird, welche beim Wechseln  des Ganges den Bewegungen des durch Ka  belzug mit ihr verbundenen     Kettenspann-          armes    folgt,

   was dadurch ermöglicht wird,  dass beim Herausheben des Schalthebels     aus     seiner Rast die Entkupplung der Scheibe       zwangläufig        miterfolgt,    so dass der dann  ebenfalls frei gewordene     Kettenspannarm     seine     Fühlungnahme    mit der Kette     unbehin-          dert    wieder aufnehmen     und    bis zu einer neu  erfolgenden     Entlastung        beibehalten    kann.  



  In der     Zeichnung    sind durch die     Fig.    1  bis 3 sowie 4 bis 7 zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes in Vorderansicht  sowie     teilweise    im     Schnitt    und in Seiten  ansicht dargestellt.  



       Beim    Beispiel nach     Fig.    1 bis 3 ist     die         zum Befestigen am Fahrradrahmen dienende       Bride    1, welche mit der Führungsscheibe 2  ein einziges Stück bildet, mit der die Rasten  3 aufweisenden Scheibe 4 und einem Feder  gehäuse 5 durch den Zapfen 6 starr verbun  den. Auf letzterem ist eine zwischen den  Scheiben 2 und 4 mit seitlichem Spiel ange  ordnete Scheibe 7 drehbar gelagert, welche  einen Zahnkamm 8 sowie einen Arm 9 auf  weist.

   Zufolge einer in das Federgehäuse 5  eingebauten, dieses und die Scheibe 7 zweck  mässig verbindenden     Torsionsfeder    10 hat  die Scheibe 7 stets das Bestreben, sich im  Uhrzeigersinn zu drehen, woran sie jedoch  durch den durch das Zugkabel 11 mit. ihr  verbundenen (nicht gezeichneten). entgegen  gesetzt     federbeeinflussten        Kettenspannarm     für gewöhnlich gehindert wird, so     da.ss    nur  ein     Straffhalten    des Zugkabels 11 bewirkt  wird.

   Um die Schalterachse 12, welche in  den Zapfen 6 eingeschraubt ist, lässt sich der  zur Einleitung der Gangwechsel bestimmte  Schalthebel 13 samt einer Seilscheibe 14,  über welche das     Bowdenzugkabel    15 zum  Verschiebemechanismus am Hinterrad führt,  nach Herausheben des     Verankerungsbolzens     16 aus der     Rastenscheibe    4 unter Zusammen  drückung der Schraubenfeder 17 drehen       (Fig.    3). Am Schalthebel 13 ist ausserdem,  als Kupplungsorgan für die Scheibe 7. ein       Zahnkolben-    18 nebst einem geräuschlosen       Rücklaufgesperre    19 angebracht.

   Mit dem       Rändelknopf    20 kann der Zahnkolben 18 ent  gegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht wer  den, wodurch eine Drehung der gezahnten  Scheibe 7 im Uhrzeigersinn erfolgt.  



  Die Wirkungsweise des durch die     Fig.    1  bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels ist  folgende:  Gemäss     Fig.    1 befindet sich der Schalt  hebel 13 in der ersten der angedeuteten vier  Raststellungen, entsprechend der grössten  Übersetzung zwischen     Pedalrad    und Mehr  fachzahnkranz. Soll nun während der Fahrt  von diesem grössten auf zum Beispiel den  zweitkleinsten Gang umgeschaltet werden, so  wird der Schalthebel 13, entsprechend     Fig.    3,  zunächst seitlich aus seiner Rast herausge-    hoben, wobei     zwangläufig    auch die Entkupp  lung von der gezahnten Scheibe 7 erfolgt und  der durch das Zugkabel 11 mit ihr verbun  dene     KettEnspannarm    frei wird.

   Alsdann  dreht man den Schalthebel 13     (Fig.    1) im       Uhrzeigersinn    etwas über die dritte Rast hin  aus, wodurch vermittelst des Verschiebe  mechanismus die Kette auf den zweitklein  sten Gang übergeleitet wird. Dabei ist auch  der     Kettenspannarm    durch die     gestrecktere     Kette gehoben worden und die Scheibe 7 hat  sich, dessen Bewegung folgend, so eingestellt,  dass beim nunmehrigen Verankern des Schalt  hebels in der Rast ihre     Kupplung    mit letz  terem bei mässig     gestrafftemZugkabel    11 mit  erfolgen kann.

   Die Überleitung der Kette  auf die neuen     Wechselräder    ist damit an sich  vollzogen;     doch    liegt dieselbe noch unter dem  vollen Druck des Spannarmes, was selbstver  ständlich einer unbelasteten Kette gegenüber  eine gewisse Mehrreibung bedingt.  



  Um diese Mehrreibung tunlichst zu ver  mindern, sind am     Rastenschalter    gemäss       Fig.    1 bis 3 Mittel vorgesehen, welche eine  regulierbare Entlastung ermöglichen. Da die  Kupplung des     Kettenspannarmes    mit dem  Schalthebel 13 vermittelst der Scheibe 7  bereits beim Gangwechsel bewerkstelligt       wurde,    bedarf es für die Entlastung nur noch  einer kurzen Linksdrehung des     Rändelknopfes     20, um den mit ihm in Verbindung stehen  den     Kettenspannarm        etwas    von der     Kette    ab  zuheben.

   Der Fahrer hat es demnach in der  Hand, den Betrag der Entlastung den  Terrainverhältnissen anzupassen und dort, wo  es     geboten    erscheint, hat er auch die Möglich  keit, auf die Entlastung zu verzichten, um  sie sofort wieder herstellen zu können, wenn  die Terrainverhältnisse sich     entsprechend    ge  ändert haben. Da das für den Zahnkolben  vorgesehene     Rücklaufgesperre    sofort nach       Loslassen    anspricht, kann eine leicht be  herrschbare Feineinstellung der Ketten  entlastung vorgenommen werden.  



  Die Mittel zur Kupplung der Scheibe 7  mit dem Schalthebel 13 lassen sich verein  fachen, sofern der Betrag der Kettenentla  stung als ein vorausbestimmter, sich für alle      Übersetzungsstufen ziemlich gleichbleibender  Wert gewählt wird. Durch die     Fig.    4 bis  7 ist ein diesbezügliches Ausführungsbei  spiel dargestellt. Statt einem Zahnkamm hat  die drehbare Scheibe 7' fein unterteilte Ra  sten 21, in welche ein am Schalthebel 13' an  geordneter Kupplungsstift 22 eingesteckt und  aus welchem er herausgezogen werden kann.

    Der     Verankerungsbolzen    16' ist in diesem  Falle so lang,     dass'    er durch einen Schlitz 23  der Scheibe 7' hindurch in den dem Abstand  der     Wechselräder    entsprechend distanzierten  Rasten 24 der Führungsscheibe 2' seinen  Halt findet.

   Es ist     nun    wichtig, dass die  Kupplung des Schalthebels 13' mit der ge  lochten Scheibe 7' schon vor dessen Veranke  rung in der betreffenden Rast 24 erfolgt;  denn nur der kurze Weg, welchen der Schalt  hebel 13' von seiner Kupplung mit der  Scheibe 7' an bis zu seiner Verankerung in  der Rast 24 vorwärts gedreht werden kann,  wirkt sich     vermittelst    des Zugkabels 11' auf  den     Kettenspannarm    im Sinne einer Ketten  entlastung     aus.    Dabei ist die drehbare  Scheibe 7', entsprechend der in grösserem  Massstab gezeichneten     Fig.    7, mit Spiel zwi  schen den zwei mit der     Befestigungsbrille     starr verbundenen     Scheiben    2' und 4' ange  ordnet.

   Die hintere Scheibe 2' ist mit den  für die Verankerung des Bolzens 16' be  stimmten Rasten 24 versehen, während die  einen grösseren Durchmesser aufweisenden  Rasten 25 der     vordern    Scheibe 4' mit der  Kante 26 die Ausgangslage des Schalthebels  13 für das richtige Einleiten seiner Kupp  lung     mit    der drehbaren     Scheibe    7' bestimmen.  



  Auch bei diesem zweiten Ausführungs  beispiel besteht die Möglichkeit, die     Ketten-          entlastung    vorübergehend aufzuheben, um  sie, ohne einen Gangwechsel vornehmen zu  müssen, jederzeit wieder herstellen zu kön  nen, und zwar lediglich durch momentanes  Verbringen des Schalthebels     aus    der Stellung  gemäss     Fig.    5 in Stellung gemäss     Fig.    6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rastenschalter mit Kettenentlastungs- organ von an Fahrrädern angebauten Über- setzungswechseln, dadurch gekennzeichnet, dass das für die Kettenentlastung nötige Be wegen des Kettenspannarmes durch eine auf der Schalterachse drehbar gelagerte, in bei den Drehrichtungen federbeeinflusste und mit dem Schalthebel gekuppelte Scheibe bewerk stelligt wird, welche beim Wechseln des Gan ges den Bewegungen des durch Kabelzug mit ihr verbundenen _ Kettenspannarmes f olgt,
    was dadurch ermöglicht wird, dass beim Her ausheben des Schalthebels aus seiner Rast die Entkupplung der Scheibe zwangläufig miterfolgt, so dass der .dann ebenfalls frei ge wordene Kettenspannarm seine Fühlung nahme mit der Kette unbehindert wieder auf nehmen und bis zu einer neu erfolgenden Ent lastung beibehalten kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Rastenschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe zwischen zwei mit der Befesti gungsbrille des Schalters starr verbunde nen Scheiben angeordnet ist, von denen die vordere -die zur Verankerung des Schalt hebels bestimmten Rasten aufweist, wäh rend die hintere als Führungsscheibe wirkt.
    Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe einen Zahnkamm besitzt, mit welchem beim Verankern des Schalthebels in einer Rast ein auf ihm drehbar gelagerter, mit einem Rücklauf- gesperre ausgerüsteter Zahnkolben selbst tätig in Eingriff kommt, durch dessen Be tätigung eine Kettenentlastung erzielt wird.
    Rastenschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe zwischen zwei mit der Befesti gungsbrille des Schalters starr verbunde nen Scheiben angeordnet ist, von denen die hintere mit den für die Verankerung des Schalthebels bestimmten Rasten versehen ist, während die grösseren Rasten der vor deren Scheibe für den Verankerungsbol- zen des Schalthebels beim Kuppeln des letzteren mit der drehbaren Scheibe die Ausgangslage bestimmen.
    -t. Rastensehalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die drehbare Scheibe Rasten besitzt, während der Schalthebel neben seinem Verankerungsbolzen noch einen Kupp lungsstift aufweist, vermittelst welchem die Kupplung des Schalthebels mit der drehbaren Scheibe erfolgt, und dass zwecks Herbe'iführüng der Kettenentlastung der Schalthebel unter Ausnützung des dem Verankerungsbolzen in den Rasten der vordern Scheibe gebotenen Spiels bis zu seiner Verankerung mit der hintern Scheibe vorwärts gedreht wird,
    wobei der von ihm zurückgelegte Weg den Betrag der Kettenentlastung bestimmt.
CH208680D 1939-03-11 1939-03-11 Rastenschalter mit Kettenentlastungsorgan von an Fahrrädern angebauten Übersetzungswechseln. CH208680A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736651A (en) * 1985-09-27 1988-04-12 Shimano Industrial Company Limited Speed control device for a bicycle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4736651A (en) * 1985-09-27 1988-04-12 Shimano Industrial Company Limited Speed control device for a bicycle

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