DE3037710C2 - Antriebsvorrichtung für den Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes - Google Patents

Antriebsvorrichtung für den Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes

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DE3037710C2
DE3037710C2 DE19803037710 DE3037710A DE3037710C2 DE 3037710 C2 DE3037710 C2 DE 3037710C2 DE 19803037710 DE19803037710 DE 19803037710 DE 3037710 A DE3037710 A DE 3037710A DE 3037710 C2 DE3037710 C2 DE 3037710C2
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    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
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Description

a) es sind zwei parallel zur Hohlwelle und zur Voll welle verschiebbare Stifte (35; 36) vorgesehen, von denen der eine mit einem Ende an einem hohlwellenfesten B&iiteil und der andere mit einem Ende an einem vollwellenfesten Bauteil anliegt,
b) es sind zwei Steuerkurven (32) vorgesehen, an denen je einer der Stifte (35; 36) mit seinem anderen Lnde anliegt.
c) die Sienerkurven J32) si. J Radialkurven, die einander auf einer gemeinsamen Kurvenscheibe um 180" zueinander ver tzt gegenüberstehen und von denen jede einen konzentrisch zum Schwenkmiltelpunkt verlaufenden, nichtansteigenden Kurvenzweig (326^ besitzt, dessen Radius größer ist. als die Radien des ansteigenden Kurvenzweiges (32a/ und
d) die Steuerkurve (32) sitzt auf einem Drehzapfen (33) und ist mittels eines am Drehzapfen angreifenden Schwenkhebels (34) drehbar.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur genauen Festlegung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels (34) vorgesehen sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem den Drehzapfen (33) umgebenden Ring (37) bestehen, der einen Ausbruch besitzt, in dem der Schwenkhebel (34) schwenkbar ist. und der mit diesem Ausbruch relativ /ur Kurvenscheibe (32) einstellbar und feststellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den in zwei üradführungen nach zwei iCoordmatenriclv Jungen- verschiebbaren kreuztisch eines Mikroskops öder ähnlichen Gerätes mit je einer Reibradverbindung zwischen dem ersten Schlitten und der ortsfesten tischführung und zwischen dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten, bestehend aus je einem Reibrad und Giner Reibbahn, Wobei die beiden Reibräder koaxial zueinander angeordnet sind und mit je einem Betäll· gungsknopf zu gemeinsamer Drehung fest auf je einer gemeinsamen Welle sitzen, von denen die eine als Hohlwelle ausgebildet ist, und wobei zur Unterbrechung der Reibradverbindung jede der beiden Wellen gegen Federkraft in axialer Richtung derart verschiebbar ist, daß das mit ihnen verbundene Reibrad außer Anlage an der ihm zugeordneten Reibbahn gerät, so daß der Kreuztisch in einer bzw. in beiden Koordinatenrichtungen frei verschiebbar ist, nach Patent 30 25 974.
Bei einer Antriebsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist insbesondere vorgesehen, außen an der Wellenführung einen Kipphebel vorzusehen, der gegen Federkraft in seine Arbeitsstellung kippbar ist, in der er die gemeinsame Welle in axialer Richtung derart verschiebt, daß dadurch das Reibrad außer Anlage an Ger ihm zugeordneten Reibbahn gerät.
Wie im Hauptpatent im einzelnen beschrieben, ist es der Zweck dieser Unterbrechung der Reibradverbindung, den Tisch frei, leicht und vor allem schnell verschieben zu können, indem man bei unterbrochener Reibradverbindung direkt am Tisch selbst anfaßt und diesen verschiebt.
Es ist jedoch ein Nachteil, daß dabei der Kipphebel ständig gegen Federkraft in seiner Arbeitsstellung gehalten werden muß. Das heißt, die eine Hand des Benutzers ist ständig damit beschäftigt, den Kipphebel betätigt zu halten, sr» daß für die Schnülverschiebung des Tisches nur die eine andere Hand zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden und die Antriebsvorrichtung derart auszubilden, daß der Benutzer beide Hände frei hat, von denen er die eine Hand zur Schnellverschiebung des Tisches benutzen kann, während er die zweite Hand für eine andere Tätigkeit benutzen kann, z. B. zum Fokussieren einer Optik.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine Antriebsvorrichtung gelost, welche die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
Diese Antriebsvorrichtung zeichnet .ich dadurch aus. daß zwei parallel zur Hohlwelle und /ur Vollwelle verschiebbare Stifte vorgesehen sind, von denen der eine mit einem Ende an einem hohlwellenfesten Bauteil und der andere mit einem Ende an einem vollwellenfesten Bauteil anliegt. Ferner sind zwei Steuerkurven vorgesehen, an denen je einer der Stifte mit seinem anderen Ende anliegt, wobei diese Steuerkurven Radialkurven sind, die einander auf einer gemeinsamen Kurvenscheibe um IW zueinander versetzt gegenüberstehen, und von denen jede einen konzentrisch zum Schwenkmittelpunkt verlaufenden nichtansteigenden Kurvenzweig besitzt, dessen Radius größer ist, als die Radien des ansteigenden Kurvenzweiges. Dis. Steuer kurve selbst sit/t auf einem Drehzapfen und ist mittels eines am Drehzapfen angreifenden Schwenkhebels drehbar.
Zur genauen Festlegung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels sind technische Mittel vorgesehen, die aus einem den Drehzapfen umgehenden Ring bestehen, der einen Ausbruch besitzt, in dem der Schwenkhebel schwenkbar ist, und der mit diesem Ausbruch relativ cur Kurvenscheibe eirislellbärund feststellbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Äusführungs* bcispiel einer Antriebsvorrichtung für einen Kreuztisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung,
F i g, 2 eine Ansicht der Fig· I Uiti 90° gedreht, Und
Fig.3 eine Teilansicht der Ftg. 1 in Pfeilrichtung /L
In den Figuren sind für die bereits im Hauptpatent 30 25 974 vorhandenen Bauteile die gleichen Bezugsziffern gewählt. Diese Teile hind insbesondere in Fig. 2 des Hauptpatentes erkennbar.
In der vorliegenden Fig. 1 sind mit 7 und 11 die beiden Reibrader bezeichnet. Das Reibrad 11 wird von einer Vollwelle getragen, während das Reibrad 7 von einer Hohlwelle getragen wird. Auf der Vollwelle sitzt außer dem Peibrad 11 auch ein Betätigungsknopf 13. während mit der Hohlwelle ein Betätigungsknopf 9 fest verbunden ist.
Wie bereits im Hauptpatent beschrieben, sind die Hohlwelle und die Vollwelle in axialer Richtung verschiebbar, wobei die beiden Reibräder 7 und 11 von den ihnen zugeordneten Reibbahnen (nicht gezeigt) abgehoben werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart getroffen, daß die Reibräder außer Anlage an den Reibbahnen kommen, wenn die Wellen in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Dabei verschieben sich naturge maß auch die mit den Wellen fest verbundenen Betätigungsknöpfe 9 und 13, und zwar voneinander weg.
Um die Bewegung der Betätigungsknöpfe voneinander weg zu erzeugen, sind zwei Stifte 35 und 36 zwischen den Betätigungsknöpfen 9; 13 angeordnet. Diese Stifte sind in einem Kurvengehäuse 31 gelagert, das mittels der Schrauben 31a an einem Tragring 30 zwischen den Betätigungsknöpfen angeschraubt ist. Der Tragring 30 sitzt seinerseits in nicht weiter dargestellter Weise auf einer stationären Hülse, welche die Vollwelle umgreift.
In dem Kurvengehäuse 31 ist zwischen den Stif'en 35;
36 eine Radialkurvenscheibe 32 gelagert, die auf einander gegenüberliegenden Seiten, jeweils einem der Stifte 35; 36 zugeordnet, je einen ansteigenden Kurvenzweig 32a und je einen nichtansteigenden, konzentrisch zur Scheibenmitte verlaufenden Kurvenzweig 32bbesitzt (Fi g. 3).
Die Kurvenscheibe hat mittig einen nach außen führenden Zapfen 33. auf derr außen, senkrecht abstehend, ein Hebel 34 befestigt ist. Dies ist der Betätigungshebel der Vorrichtung.
Außerdem i. . konzentrisch zum Zapfen 33 auf einem Bund des Kurvengehäuses 31 noch ein geschlitzter Ring
37 gelagert und dort mitteis Schrauben festgeklemmt. Die Weite des Schlitzes m dem Ring bestimmt die Schwenkweite des Hebels 34. Da aber die Klemmschrauben gelöst werden können und der Ring 37 relativ zum Kurvengehäuse 31 · »rdreht werden kann, kann der Schwenkbereich des Hebels 34 nach Bedarf verlagert werden.
Die Funktion der vorbeschriebenen Bauteile ist wie folgt: Zunächst nehmen alle Bauteile die aus dei; Figuren ersichtliche Ruhestellung ein. In dieser Ruhestellung liegen die Reibräder 7; 11 an den ihnen zugeordneten Reibbahnen an. Soll diese Anlage gelöst werden, damit der Kreuztisch nach allen Richtungen frei
ίο verschiebbar ist, so wird durch Fingerdruck der Hebel 34 in Pfeilrichtung B geschwenkt (Fig. 3). Die Schw enkweite ist dabei bestimmt durch die Schlitzweite des Ringes 37 (F i g. 1 und 2).
Bei dieser Schwenkung wird die Kurvenscheibe 37
ι i gedreht und drückt mit ihren ansteigenden Kurvenzweigen 32a die Stifte 35; 36 auseinander, die ihrerseits die Betatigungsknöpfe 9; 13 auseinanderdiücken und dabei die Reibräder 7; 11 von ihren Reibbahnen abheben.
Am Ende des Schwenkweges des Hebels 34 sitzen die
2\< Stifte 35; 36 jeweils auf dem nxhtansteigenden Kurven/ivcia Mb auf. In dieser Stellung verbleiben sie. auch wenn der Finger vom Hebel 34 weggenommen wird, denn durch den konzentrisch ι Verlauf der Kurvenzweige 32& ergibt sich keiner
raftkornpo-
nente, welche die Kurvenscheibe 32 in ihre Ruhelage zurückdrücken konnte. Der Benutzer hat vielmehr nun auch im angehobenen Zustand der Reibräder 7; 11 beide Hände fre\ um den Tisch zu verschieben, zu fokussieren und dgl.
Es genügt aber ein geringer Fingerdruck entgegen der Pfeilrichtung ßauf den Hebel 34. um diesen wieder in seine Ruhelage zurückzuschwenken. wabei die Stifte 35; 36 unter dem Druck der Betatigungsknöpfe bzw. der über die Wellen auf sie einwirkenden Federn (nicht gezeigt) auf den Kurvenzweigen 32a wieder zurückgleiten.
Damit gleiten auch die Betatigungsknöpfe und die Reibräder 7; 11 in ihre Ruhestellung zurück und liegen wieder an ihren Reibbahnen an.
Der geschlitzte Ring 37 ist auf einem Bund des Kurvengehäuses 31 verschwenkbar und feststellbar, d. h. also justierbar gemacht, um den Übergang der Stifte vom ansteigenden auf den nichtansteigenden Kurvt ;zweig genau einstellen zu können. Fs genügt dann eine Verschwenkung des Hebeis 34 um wenige Grad, um von der aufliegenden Reibradstellung in die abgehobene Stellung, und umgekehrt überzuwechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für den in zwei Gradführungen nach zwei Koordinatenrichtungen verschiebbaren Kreuztisch eines Mikroskops oder ähnlichen Gerätes mit je einer Reibradverbindung zwischen dem ersten Schlitten und der ortsfesten Tischführung und zwischen dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten, bestehend aus je einem Reibrad und einer Reibbahn, wobei die beiden in Reibräder koaxial zueinander angeordnet sind und mit je einem Betätigungsknopf zu gemeinsamer Drehung fest auf je einer gemeinsamen Welle sitzen, von denen die eine als Hohlwelle ausgebildet ist, und wobei zur Unterbrechung der Reibradverbindung jede der beiden Wellen gegen Federkraft in axialer Richtung derart verschiebbar ist, daß das mit ihnen verbundene Reibrad außer Anlage an der ihm zugeordneten Reibbahn gerät, so daß der Kreuztisch
in einer bzw in beiden Koordinatenrichtungen frei verschiebbar ist. nach Patent 30 25 974, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19803037710 1980-07-08 1980-10-06 Antriebsvorrichtung für den Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes Expired DE3037710C2 (de)

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US06/598,359 US4552033A (en) 1980-07-08 1984-04-12 Drive system for a microscope stage or the like

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DE3528343A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-24 Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena Antrieb fuer einen kreuztisch

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