DE2736187C2 - Einspannvorrichtung für eine drehend antreibbare schreibenförmige Informationsträgerplatte - Google Patents

Einspannvorrichtung für eine drehend antreibbare schreibenförmige Informationsträgerplatte

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    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

wirkenden, mittels der Federmittel hochgedrückten Plattenunterstützung erfolgt eine ausgezeichnete Justierung der PJatte in einer Radialebene zu der Drehachse der Antriebsmittel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattenunterstützung aus einer zylinderförmigen Büchse mit einer durchgehenden inneren Bohrung und einem Flansch an einem Ende besteht und daß die zylinderförmige Büchse einen zyünderförmigen Körper des Zentrierelementes umschließt, der mit geringem Spielraum in der inneren Bohrung der Büchse geführt ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese einfache Art der Koaxialführun^ den Forderungen nach einer genau radialen Ausrichtung de:· Informationsträgerplatte sehr gut nachkommt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federmittel aus Blattfedern bestehen, die in sehnenförmigen Schlitzen angeordnet sind, die sich vom Zentrierelement bis in die Plattenunter-Stützung erstrecken, wobei die freien Enden der Blattfedern bis in die Schlitzteile in der Plattenunterstützung reichen und dort die Plattenunterstützung von unten belasten. Auf diese Weise werden die Blattfedern sowohl zum Anheben der Plattenunterstützung als auch zum verdrehsicheren Verbinden von Zentrierelement und Plattenunterstützung benutzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Video-Plattenspielers mit einer zugehörenden Videoplatte,
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab einen Teil des Video-Plattenspielers nach F i g. 1, und zwar in der Umgebung der Einspannvorrichtung,
F i g. 3 einen Teil eines Schnittes durch einen Video-Plattenspieler nach F i g. 1 über die Drehungsachse der Einspannvorrichtung,
Fig.4 eine Ansicht gemäß den Pfeilen IV-IV in Fig. 3.
Der Video-Plattenspieler 1 aus F i g. 1 enthält ein Gehäuse 2 und einen gegenüber dem Gehäuse verschwenkbaren Deckel 3. Auf der Vorderseite des Gehäuses befinden sich eine Anzahl von Tasten 4 und 5 zum Betätigen der jeweiligen Betriebsfunktionen des Gerätes. An einer zentralen Stelle befinden sich eine Plattenunterstützung 6, die noch näher beschrieben wird. Eine Videoplatte 7 mit einem zentralen Plattenloch 8 kann auf die Plattenunterstützung aufgelegt werden, um dadurch mit der erforderlichen Drehzahl von 1500 oder 1800 U/min, abhängig von der Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz, umzulaufen. Neben dieser Unterstützung befindet sich in der Oberseite des Gehäuses 2 ein sich radial erstreckender Schlitz 9, in dem eine Fokussiervorrichtung 10 in radialer Richtung mit Hilfe eines im Gehäuse vorgesehenen (nicht dargestellten) Antriebs verschiebbar ist Zur Fokussiervorrichtung gehört ein Objektiv 11, mit dem ein von einer Laserquelle herrührendes Lichtbündel auf die Unterseite einer auf die Plattenur.terstützung gelegten Platte fokussiert werden kann und mit dessen Hilfe das von der Platte zurückgeworfene Licht einer nicht dargestellten photoelektrischen Informationsdetektionsvorrichtung zugeführt wird.
Zur Plattenunterstiitzung 6, siehe insbesondere auch F i g. 3, gehört ein Zfcntrierelement 13, das koaxial zu einer Antriebswelle 12 eines elektrischen Hauptmotors 31 angeordnet ist Das Zentrierelement 13 weist eine Zentrieroberfläche 14 auf, die in Querrichtung von einem kleineren zu einem größeren Durchmesser als dem des Plattenloches 8 in der Videoplatte übergeht Die Zentrieroberfläche 14 arbeitet aucb im Betrieb (siehe Fig. 3) mit dem Rand 15 des Plattenloches S zusammen. Weiter gehört zur Plattenunterstützung ein Plattenmitnehmer 16. Dieser Plattenmitnehmer ist gegenüber der Drehungsachse 17 der Antriebsspindel in beschränktem Maße axial beweglich. Auf einer an ihm vorgesehenen Auflegefläche 18 liegt eine aufgelegte Videoplatte reibend auf.
Während des Betriebes ruht auf der auf die Plattenunterstützung 16 aufgelegten Videoplatte ein verschieblicher Plattenandrücker 19. Im Zentrierelement 13 ist ein ringförmiger, axial magnetisierter, dauermagnetischer Ring 20 angeordnet (beispielsweise durch Verleimen), der mit einer ringförmigen Weicheisenplatte 21 im Plattenandrücker 19 zusammenarbeitet Die Videoplatte 7 wird von der Magnetkraft, die zwischen dem ringförmigen Dauermagnetring 20 und der Weicheisenplatte 21 wirksam ist, niedergedrückt, wobei der Rand 15 des Plattenloches in der Videoplatte 7 gegen die Zentrieroberfläche 14 gedrückt wird. Während des Betriebes berührt der Plattenandrücker keine festen Teile des Video-Plattenspielers. Ein Flansch 22 an der Oberseite eines zylinderförmigen Teils 23 dreht sich im Betrieb in einer Kammer 24 des Deckels 3. Beim öffnen des Dekkels wird der Plattenandrücker von der Videoplatte abgenoben, und zwar dadurch, daß drei Bolzen 25 den Flansch 22 von unten her berühren und mit dem Deckel 3 nach oben mitnehmen. Eine Bohrung 26 im zylinderförmigen Teil 23 paßt relativ genau auf das freie Ende der Antriebsspindel 12, wodurch das Ausrichten des Plattenandrückers gegenüber der Plattenunterstützung unterstützt wird.
, Der Plattenmitnehmer 16 ist koaxial zum Zentrierelement 13 zwischen einer höheren und einer niedrigeren Lage verschiebbar, und zwar mittels Blattfedern 30, die den Plattenmitnehmer 16 anheben. Diese zwei Lagen liegen in einem derartigen Abstand voneinander, daß unter Berücksichtigung der in der Praxis unvermeidlichen Änderungen in den Durchmessern der Plattenlöcher jeweiliger Videoplatten und folglich auch unter Berücksichtigung der axialen Lagen von auf die Zentrieroberfläche 14 aufgelegten Videoplatten die Reibungsfläche 18 des Plattenmitnehmers 16 eine aufgelegte Platte immer berührt.
Der Plattenmitnehmer 16 arbeitet mit dem Zentrierelement 13 mittels einer genauen Parallelführung zusammen. Diese besteht aus einer zylinderförmigen Bohrung im Plattenmitnehmer 16, in der sich ein genau passender zylinderförmiger Teil 27 des Zentrierelementes 13 befindet. Das Zentrierelement besteht auf diese Weise aus einem «uf der Antriebsspindel 12 befestigten zylinderförmigen Körper 27 mit einem Kegelstumpfende, dessen Außenoberfläche die Zentrieroberfläche 14 bildet. Der Plattenmitnehmer 16 besteht aus einsr zylinderförmigen Büchse 28 mit der bereits genannten Bohrung und weiter aus einem als Plattenauflage dienenden Flansch 29.
Die Auflage- oder Reibungsfläche 18 des Flansches 29 erstreckt sich in einer imaginären Ebene, die, ungeachtet der axialen Lage des Plattenmitnehiners 26 gegenüber dem Zentrierelement 13, senkrecht auf der Drehungsachse 17 der Antriebsspindel 12 steht.
In F i g. 4 sind drei Blattfedern 30 dargestellt, die jede für sich in einem Mittelteil mit Hilfe zweier Stifte 31 mit dem Zentrierelement 13 verbunden sind. Die freien En-
1 5
den 32 der Blattfedern 30 drücken den Plattenmiifiehmer 16 nach oben. Die Blattfedern 30 sind in Schlitzen des Zentrierelementes 13 und im Plattenmitnehmer angeordnet. Damit wird erreicht, daß diese beiden Elemente beim Drehen miteinander gekuppelt sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform. Alternative Ausführungsformen lassen sich aus der dargestellten Ausführungsform ableiten. So ist es nicht notwendig, daß die Zentrieroberfläche 14 aus einer kontinuierlichen Kegeloberfläehe besteht. Es ist beispielsweise möglich, in dieser Oberfläche Rillen oder gerade auf dieser Oberfläche drei oder mehr Rippen vorzusehen. Die Auflegefläche 18 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer einzigen Fläche. Derselbe Effekt könnte auch erreicht werden, wenn auf dem Flansch 29 eine Anzahl von, beispielsweise drei, örtlichen Erhöhungen vorgesehen wäre oder wenn statt des Flansches 29 eine Anzahl speicherförmiger Vorsprünge verwendet wird. Es ist möglich, die Auflegefläche 18 oder gegebenenfalls die vorhandenen Auflegeflächen mit einer Oberflächenschicht aus einem Material zu versehen, das in Zusammenarbeit mit dem Material einer Videoplatte einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise Gummi. Wesentlich für die Erfindung ist jedoch nach wie vor, daß eine auf den Plattenmitnehmer aufgelegte Videoplatte sich immer in einer Ebene senkrecht zur Drehungsachse 17 der Antriebsspindel 12 befindet und daß im Betrieb der Rand 15 des Plattenloches die Zentrieroberfläche 14 des Zentrierelementes 13 berührt. Auf diese Weise wird nämlich gewährleistet, daß, bevor die Antriebsspindel 12 die erforderliche Drehzahl erreicht, die Videoplatte bereits zum größten Teil ihre schlußendliche, quer zur Drehungsachse 17 stehende, koaxiale Lage eingenommen hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung für eine drehend antreibbare scheibenförmige Informationsträgerplatte mit einem zentralen Plattenloch (8), mit
— einer Plattenunterstützung (6) und einem koaxial in ihrer Mitte angeordneten Zentrierelement (13) mit konischer Zentrieroberfläche (14) für Plattenlöcher (8) unterschiedlicher Größe und
— einem während des Betriebes gegen eine aufgelegte Platte drückenden verschieblichen Plattenandrücker (19), wobei das Plattenloch (8) gegen die Zentrieroberfläche (14) gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
— die Plattenunterstützung (6) als Ganzes koaxial gegenüber dem Zentrierelement (13) aus einer niedrigeren Lage anhebbar ist bis zur unterstützenden Anlage an der Plattenunterseite mittels Federmitteln (30), die am mit der Antriebsspindel (12) fest verbundenen Zentrierelement (13) befestigt sind und die Plattenunterstützung (6) in einer Radialebene zur Antriebsspindel nach oben drücken,
— das Zentrierelement (13) in der Plattenunterstützung (6) in Achsrichtung der Antriebsspindel (12) koaxial verschieblich genau geführt ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenunterstützung (16) aus einer zylinderförmigen Büchse (28) mit einer durchgehenden inneren Bohrung und einem Flansch (29) an einem Ende besteht, und daß die zylinderförmige Büchse (28) einen zylirderförmigen Körper (27) des Zentrierelementes (13) umschließt, der mit geringem Spielraum in der inneren Bohrung der Büchse geführt ist.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus Blattfedern bestehen, die in sehnenförmigen Schlitzen angeordnet sind, die sich vom Zentrierelement (13) bis in die Plattenunterstützung erstrecken, wobei die freien Enden der Blattfedern bis in die Schlitzteile in der Plattenunterstützung (6) reichen und dort die Plattenunterstützung (6) von unten belasten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung für eine drehend antreibbare scheibenförmige Informationsträgerplatte mit einem zentralen Plattenloch, mit einer Plattenunterstützung und einem koaxial in ihrer Mitte angeordneten Zentrierelement mit konischer Zentrieroberfläehe für Plattenlöcher unterschiedlicher Größe und einem während des Betriebes gegen eine aufgelegte Platte drückenden verschieblichen Plattenandrücker, wobei das Plattenloch gegen die Zentrieroberfläche gedrückt wird.
Eine derartige Einspannvorrichtung ist aus der US-PS 71 663 bekannt. Eine etwa topfförmige Plattenunterstützung kann dabei mittels eines Antriebes um eine vertikale Achse in Umlauf versetzt werden, In einer zentralen Bohrung des Fußes der topfförmigen Plattenunterstützung ist eine axial verschiebliche Welle gelagert, die ein Zentrierelement trägt Dieses Zentrierelement hat eine konische Zentrieroberfläche, aus der einzelne Plattenandrücker herausfahrbar sind.
Wird eine Informationsträgerplatte auf das Zentrierelement aufgelegt dann sinkt die Platte entsprechend den Toleranzen im Plattenlochdurchmesser mehr oder weniger weit auf die konische Zentrieroberfläche auf. Um die Platte auf die Plattenunterstützung aufzulegen, wird nun das Zentriereiement nach unten gezogen, wobei zugleich wenigstens drei einzelne Plattenandrücke aus dem Zentrierelement herausfahren und gegen die Oberseite der Informationsträgerplatte drücken. Das Zentrierelement fährt so weit nieder, bis die Unterseite der Informationsträgerplatte gegen die Plattenunterstützung drückt
Diese Einspannvorrichtung ist außerordentlich aufwendig und benötigt ganz erhebliche Druck- und Zugkräfte. Außerdem ist ihre Bauhöhe infolge des hochfahrenden Zentrierelementes relativ groß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einspannvorrichtung für eine drehend antreibbare scheibenförmige Informationsträgerplatte zu schaffen, die aus nur wenigen und einfachen Bauteilen besteht, die einigermaßen flachbauend ausgebildet ist und die eine spielfreie Zentrierung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattenunterstützung als Ganzes koaxial gegenüber dem Zentrierelement aus einer niedrigeren Lage anhebbar ist bis zur unterstützenden Anlage an der Plattenunterseite mittels Federmitteln, die am mit der Antriebsspind-;1 fest verbundenen Zentrierelement befestigt sind und die Plattenunterstützung in einer Radialebene zur Antriebsspindel nach oben drücken, wobei das Zentrierelement in der Plattenunterstützung in Achsrichtung der Antriebsspindel koaxial verschieblich genau geführt ist.
Die axial verschiebliche Plattenunterstützung erstreckt sich bei dieser einfachen Einspannvorrichtung aufgrund der genauen Führung der Plattenunterstützung am Zentrierelement mit ihrer Auflagefläche genau in einer radialen Ebene zur Umlaufachse des Zentrierelementes. Dennoch ist die Plattenunterstützung ein einfach und niedrig ausgebildetes Bauteil. Beim Auflegen der Informationsträgerplatte oder gegebenenfalls während der Zeit, während der der Plattenandrücker in die Betriebslage gelangt, wird die Plattenunterstützung zusammen mit der Platte am Zentrierelement aufwärts bewegt, bis sie die Unterseite der Informationsträgerplatte berührt. Sollte das Plattenloch nicht völlig koaxial zur Zentrieroberfläche liegen, dann kann in dieser Phase der Ausrichtung der Platte gegenüber der Drehachse eine geringe Verschiebung der Platte über die Plattenunterstützung erfolgen, bis das Plattenloch auf die gewünschte Weise mit der Zentrieroberfläche des Zentrierelementes zusammenarbeitet. Der Abstand, über den die Plattenunterstützung axial verschiebbar ist. wird derart gewählt, daß die Plattenunterstützung niemals unmittelbar als axialer Anschlag für eine aufgelegte Platte wirksam sein kann. Die axiale Lage einer aufgelegten Informationsträgerplatte wird ausschließlich durch das Zusammenwirken des Plattenlochrandes mit der Zentrieroberfläche des Zentrierelementes und dem Plattenandrücker bestimmt.
Die Federmittel, die die Plattenunterstützung nach oben drücken, arbeiten entgegen der Federwirkung des Plattenandrückers. Mittels des von oben wirkenden verschiebbaren Plattenandrückers und der von unten her
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