DE930179C - Kombinierter Antrieb fuer Grob- und Feineinstellung optischer Geraete, insbesondere bei Mikroskopen und binokularen Prismenlupen - Google Patents

Kombinierter Antrieb fuer Grob- und Feineinstellung optischer Geraete, insbesondere bei Mikroskopen und binokularen Prismenlupen

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DE930179C
DE930179C DEF12972A DEF0012972A DE930179C DE 930179 C DE930179 C DE 930179C DE F12972 A DEF12972 A DE F12972A DE F0012972 A DEF0012972 A DE F0012972A DE 930179 C DE930179 C DE 930179C
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DE
Germany
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coarse
adjustment
gear
drum
drive
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Expired
Application number
DEF12972A
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English (en)
Inventor
Kurt Lehmann
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Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

Description

  • Kombinierter .Antrieb für Grob- und Feineinstellung optischer Geräte, insbesondere bei Mikroskopen und binokularen Prismenlupen Die Erfindung betrifft einen kombinierten Antrieb für Grob- und Feineinstellung, insbesondere bei Mikroskopen, binokularen Prismenlupen und ähnlichen Geräten, der aber solcher Art ist, daß er in vergrößerter Ausführung auch für andere Grob-und Feineinstellzwecke Anwendung finden kann.
  • Bei optischen Geräten, vornehmlich solchen, bei denen es notwendig ist, zwecks Erzielung ganz genauer Bildschärfe neben der Grobeinstellung noch eine feinste Einstellung vorzunehmen, kommen für beide Einstellmöglichkeiten immer getrennt zu betätigende Triebteile in Anwendung, die von außen her mi@tte,l,s geeigneter Eins-tellknöpfebedientwenden.
  • Zum Zweck einer bequemen Handhabung ist man bei bekannten Ausführungen bereits dazu übergegangen, diese Bedienungsknöpfe in vorteilhafter Weise gleichachsig hintereinander anzubringen. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist sogar schon einer der Einstellknöpfe zur Aufnahme von Antriebsübertragungsmitteln hohl ausgebildet.
  • Die Erfindung kommt für solche kombinierten Antriebe für Grob- und Feineinstellung, wie angedeutet, in Betracht.
  • In allen bekannten Fällen ist die wahlweise Betätigung des Grob- oder Feintriebes immer von besonderen Voraussetzungen abhängig, die die Handhabung für die Personenkreise, die mit solchen Einstellungen zu tun haben, ziemlich erschweren. Das trifft im besonderen für solche Fälle zu,. bei denen es notwendig ist, den einen der Bedienknöpfe erst in axialer Richtung zu verschieben, ehe mit dem anderen gearbeitet werden kann.
  • Bei einer anderen ähnlich wirkenden Einrichtung, bei der die axiale Verschiebung nicht von Hand und die Grobeinstellung durch Drehung, die Feineinstellung aber durch Längsverschiebung einer Spindel erfolgt, ist die Antriebsschnecke für die Feineinstellung von einem fest auf einer den Grob-und Feintrieb vermittelnden und auf einer Spindel sitzenden Schneckenrad abhebbar.
  • Es ist auch eine Einrichtung zur Vermittlung eines Grob- und Feintriebes bei Mikroskopen bekannt, bei der die Grobeinstellung unmittelbar, die Feineinstellung jedoch mittels eines untersetzenden Zwischentriebes erfolgt. Die gesamte Triebausbildung ist dabei der Art, daß nur bei einer ganz bestimmten Stelle des gemeinsamen Antriebsgliedes, z. B. einer Gewindespindel, auf der der Tubus geführt ist, der Antriebseingriff erfolgt.
  • Es ist auch noch eine Vorrichtung zum Grob-und Feineinstellen von Meß- und Beobachtungsgeräten bekannt, bei der für die Einstellzwecke ein Differentialgetriebe mit in Anwendung kommt und eine Abbremsung eines Triebteiles erfolgt. Dieser abzubremsende Triebteil, der mit dem Differentialgetriebe im unmittelbaren Eingriff seht, besitzt einen Anschlag, der mit einem anderen Anschlag, der am Einstellknopf angebracht ist, zusammenwirkt. Die Betätigung einer solchen Einrichtung ist aber umständlich, denn die Getriebeteile sind derart miteinander verbunden, daß beim Drehen einer Einstellhandhabe ein Teil des Differentialgetriebes infolge Eingreifens bestimmter Mitnehmer an der Drehung teilnimmt und so die Grobeinstellung bewirkt wird. Derselbe Getriebeteil wird aber bei Drehungen der gleichen Einstellhandhabe in umgekehrter Richtung bis zu entgegengesetzter Wirkung der Mitnehmeranschläge durch Zwischenglieder, Reibungskupplung od. dgl. festgehalten und nunmehr die Feineinstellung bewirken, die aber wiederum nur innerhalb bestimmter Grenzen möglich ist, nämlich insoweit, bis die Anschläge des Einstellteiles und des abgebremsten Triebteiles wieder zusammenstoßen, denn dann würde bei weiterer Drehung wieder die Grobeinstellung einsetzen. Die Regel für das Feineinstellen ist dabei folgende, nämlich erst mit der Grobeinstellung über ein gewisses Maß hinaus einstellen und dann rückwärtsdrehend fein einstellen.
  • Wie ersichtlich, ist eine solche Betätigung der Einstellung sehr umständlich und unbequem. Außerdem kann mit dieser bekannten Einrichtung eine Feineinstellung nicht in beliebigen Grenzen nach oben oder unten durchgeführt werden bzw. ist nur u.mständliah,dwrchfülvrbar. Eine !solche Einstellung soll aber gerade im Interesse der Erzielung einer sehr genauen Bildschärfe sehr einfach handhabbar durchführbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, zu ermöglichen, daß !bei .sehr einfadhem :und übersidhtliche@rn Aufbau der Grob- und Feintriebeinstellung jeder der Einzeltriebe für sich, ohne daß der andere Trieb irgendwie beeinflußt wird, in jeder beliebigen Drehrichtung betätigt werden kann und speziell für die Feineinstellung eine sehr niedrige Untersetzung oder wahlweise gewünschte Untersetzung in Anwendung bringbar ist. Das wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung zum Grob- und I# eineinstellen, bei der die die Verstellung bewirkenden Triebteile im Innern eines hohl ausgebildeten Einstellknopfes untergebracht sind und ein Untersetzungsgetriebe in Anwendung kommt, wovon ein Triebteil unter dem Einfluß einer Bremskraft steht, dadurch erreicht, daß das eine Getriebemittel eine mit Innenzahnung versehene Trommel ist, die so ,gelagert ist, daß sie bei ihrer Inumlaufsetzung eine kraftschlüssig gesteuerte exzentrische Lageveränderung erfährt, wobei die Innenzahnung der Trommel am Umfang einer einen geringeren Durchmesser aufweisenden gezahnten Scheibe, die auf einer ortsfesten Nabe an sich drehbar sitzt, aber in an sich bekannter Weise durch Bremskrafteinwirkung festgehalten ist, zum Abrollen gebracht wird, wenn der Feintrieb betätigt wird.
  • Es ist zwar bekannt im Wege exzentrischer Verlagerung eines Zahnkranzes kleineren Durchmessers diesen mit einem Zahnkranz größeren Durchmesser in Eingriff zu bringen. Antriebsübertragungsmittel solcher Art kommen in der Praxis häufig für Wechselgetriebe in Anwendung und dienen dazu, um auf einer gleichmäßig sich drehenden Welle eine Riemenscheibe, ein Schwungrad, Kuppelscheiben od. dkl. mit geringerer oder größerer Umdrehungszahl laufen zu lassen, ohne deshalb ein besonderes Vorgelege benutzen zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft etwas ganz anderes, nämlich eine Grob- und Feineinstellung, die mit einer Abbremsung zusammenarbeitet, welche auf einen bestimmten Triebteil einwirkt. Aus diesem Grunde kommen erfindungsgemäß auch noch andere zusätzliche Mittel in Anwendung, die darin bestehen, daß an der Innenwandung des hohlen Einstellknopfes für die -Betätigung der Feineinstellung zwei einander gegenüber befindliche ortsfeste Gleitbacken vorgesehen sind, zwischen denen der Mantel der die Innenzahnung aufweisende Getriebetrommel seine Führung hat. Erfindungsgemäß kommt dazu noch eine federnde Kraft (z. B. eine Druckfeder) in Anwendung, die so wirkt, daß die Innenzahnung der Getriebetrommel ständig mit der Außenzahnung der aiblrremsbare@n Getriebescheibe im Eingriff gehalten ist.
  • Um die mit der Innenzahnung versehene Getriebetrommel in Umlauf zu setzen, sie dabei exzentrisch verlagern zu können und eine sich nicht verändernde Untersetzung zu gewährleisten, ist eine auf ihren beiden Stirnseiten Führungsrippen aufweisende, lose geführte Kupplungsscheibe vorgesehen, deren Rippenverlauf sich in i8o° kreuzt, wobei die Führungsrippen- der einen Scheibenseite in eine Führungsnut des Grobtriebeinstellknopfes und die Führungsrippen der anderen Scheibenseite in eine Führungsnut an der Stirnseite der Getriebetrommel eingreifen.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Abwandlung können die miteinander im Eingriff befindlichen Abrollflächen der Getriebetrommel und der abb.remsbaren Getriebescheibe statt der Zahnung auch eine nur geriffelte Abrollfläche oder auch einen adhäsionsfähigen Belag besitzen. Es wäre erfindungsgemäß auch denkbar, die mit der Innenzahnung versehene Getriebetrommel einfach in einem radial sich erstreckenden Schlitz des Feintriebeinstellungsknopfes zwangläufig zu führen. Dies wäre jedoch nur unter Verzicht auf die Beibehaltung eines konstant bleibenden Untersetzungsverhältnisses möglich; wäre also nicht vollkommen befriedigend. Als vorteilhaft erweist sich bei solcher Anordnung und Ausbildung der Teile insbesondere, daß bei einem Wechsel vom Grobtrieb zum Feintrieb die vorher einbehaltene Drehrichtung beibehalten werden kann, was die Handhabung sehr erleichtert. Dessen ungeachtet kann aber, ohne daß irgendwelche Störungen eintreten, der Feintrieb beliebig und unbegrenzt vorwärts und rückwärts gedreht werden.
  • In Ader Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels gezeigt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Einzeleinrichtung, und Fig. 2 ist ein Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. i.
  • Nach dem gezeigten Beispiel sitzt der Grobtriebeinstellknopf i fest auf seiner Spindel 2, die in der sie umgebenden Hülse 3 ihre Lagerung hat. Auf der Spindel e sitzt auch der nicht dargestellte Zahntrieb, der den Direktantrieb auf die Höhenverstelhing bewirkt. Auf der die Spindele aufnehmenden Hülse 3 ist der Feintriebeinstellknopf 4 drehbar gelagert, der an sich hohl ausgebildet ist. Auf dem verjüngten Halsteil 3' der Hülse 3 sitzt lose drehbar die an ihrem Außenrand mit Zahnung versehene Triebscheibe 5. Diese Triebscheibe 5 steht unter dem Einfluß eines Bremsmittels 6, kann also nur gedreht werden, wenn eine Kraft zum Ansatz kommt, die größer als die Gegenbremskraft ist. Die Triebscheibe 5 ist im Innern der mit Innenzahnung versehenen Trommel ? untergebracht, die auf ihrer nach außen gekehrten Seite eine Führungsnut 8 besitzt. Die Trommelstirnfläch@e besitzt eine Ausispairung g und nimmt eine exzentrisch orientierte Stellung zur Spindel 2 ein. Das hat zur Folge, daß die Teilkreise der Zahnung der Trominel 7 und der Triebscheibe 5 nur an einer Stelle zusammenkommen. Vorteilhaft ist die Stellung der Trommel 7 zur Triebscheibe 5 flexible. Die Trommel 7 steht, um immer einen satten Eingriff der Zahnungen oder der Abrollflächen zu gewährleisten, zu diesem Zweck unter dem Einfluß einer Druckfeder io. Um einer willkürlichen Verlagerung der Trommel ? entgegenzuwirken, sind zwei einander gegenüber befindliche ortsfeste Führungsbacken i i vorgesehen, die als Parallelführung wirken. Um eine gleichbleibende Untersetzung zu gewährleisten, ist die Kupplungsscheibe 13 zwischen Trommel 7 und Grobtriebknopf i eingeschaltet und die sich kreuzenden Führungen 8, 12 einerseits und 14., 15 anderseits vorgesehen. Auf diese Weise nimmt der Grobtriebknopf i im untersetzten Verhältnis an der Drehbewegung des Feintriebknopfes 4. teil.
  • In die Führungsnut 8 der Trommel 7 greift die Führungsrippe 12 ein, die an der einen Stirnseite einer Kupplungsscheibe 13 sitzt. Auf der rückwärtigen Stirnseite der Scheibe 13, und zwar die Führungsrippe rechtwinklig kreuzend, sitzt eine zweite Führungsrippe 1q., die in eine entsprechende Führungsnut 15 des Grdbtriebeinstellknopfes r eingreift.
  • Die -Wirkungsweise ist nun folgende: Wird der Grobtriebknopf i gedreht, so wirkt dessen Drehbewegung unmittelbar auf die Spindel 2 und somit also direkt auf den vertikalen Triebstock, der den Tubus trägt. Die Kupplungsscheibe 13 blockiert damit, daß sie mit ihren Rippen 12, 1q. in die Nuten 8 und 15 eingreift, auch die Feintriebeinrichtung mit dem Grobtriebeinstellknopf i. Die Feintriebteile 5, 7 müssen also die Drehbewegung des Knopfes i unter Überwindung der Bremskraft 6 mitmachen.
  • Soll aber nun der Feintriebknopf 4. betätigt werden, so wird die Triebscheibe 5 durch die Bremskraft 6 festgehalten, und die mit dem Knopf q. in Verbindung stehende Trommel ? rollt nun mit ihrem Innenzahnkranz am Außenzahnkranz der Scheibe 5 ab. Dabei kommt die Untersetzung zur Geltung, die durch den Durchmesserunterschied der beiden Zahnkränze gegeben ist, z. B. in der Art, d@aß bei einem Umgang eine Weiteir.schaltung um einen oder mehr Z.aihn.abstän@de, je, nach Anwendung der Tei.lk re!ifs,d@urchmesseir, zustande kommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierter Grob- und Feintrieb zum Einstellen optischer Geräte, vornehmlich von Mikroskopen und binokularen Prismenlupen mit gleichachsig hintereinander befindlichen Einstellknöpfen, bei welchem die die Verstellung bewirkenden technischen Mittel im Innern des einen hohl ausgebildeten Einstellknopfes untergebracht sind und ein Untersetzungsgetriebe in Anwendung kommt, wovon wiederum ein Triebteil durch die Einwirkung einer Bremskraft im Umfang dieser Bremskraft festgehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Getriebeteil eine mit Innenzahnung versehene Trommel (7) ist, die so gelagert ist, daß sie bei ihrer Inumlaufsetzung eine kraftschlüssig gesteuerte exzentrische Lageänderung erfährt, und die Innenzahnung der Trommel (7) am Umfang einer geringeren Durchmesser aufweisenden Zahnscheibe (5), die auf einer ortsfesten Nabe (3) sitzt, aber in an sich bekannter Weise unter Bremskrafteinwirkung (6) festgehalten ist, zum Abrollen gebracht wird, wenn der Feintrieb tätig ist.
  2. 2. Kombinierter Grob- und Feintrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei an der Innenwandung des hohlen Einstellknopfes (q.) vorgesehene, einander gegenüber befindliche ortsfeste Gleitbacken (i i), zwischen denen der Mantel der die Innenzahnung aufweisenden Getriebetrommel (7) seine Führung hat.
  3. 3. Kombinierter Grob- und Feintrieb nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine federnde Kraft, z. B. eine Druckfeder (io), die so wirkt, daß die Innenzahnung der Getriebetrommel (7) ständig mit der Außenzahnung der abbremsbaren Getriebescheibe (5) im Eingriff gehalten ist. q..
  4. Kombinierter Grob- und Feintrieb nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine auf beiden Stirnseiten Führungsrippen aufweisende lose geführte Kupplungsscheibe (13), deren Rippenverlauf sich in i8o° kreuzt, wobei die Führungsrippen (1q.) der einen Scheibenseite in eine Führungsnut (15) des Grobtriebeinstellknopfes (i) und die Führungsrippen (12) der anderen Scheibenseite in eine Führungsnut (8) an der Stirnseite der Getriebetrommel (7) eingreifen.
  5. 5. Kombinierter Grob- und Feintrieb nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Eingriff befindlichen Abrollflächen der Getriebetrommel (i) sowohl als auch der abbremsbaren Getriebescheibe (5) statt der Zahnung eine aufgerauhte Abrollfläche, eine geriffelte Abrollfläche oder einen adhäsionsfähigen Belag besitzen.
DEF12972A 1953-10-08 1953-10-08 Kombinierter Antrieb fuer Grob- und Feineinstellung optischer Geraete, insbesondere bei Mikroskopen und binokularen Prismenlupen Expired DE930179C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044549B (de) * 1956-11-17 1958-11-20 Grundig Max Einstellvorrichtung zur Grob- und Feinverstellung mittels desselben Bedienungsgliedes, insbesondere fuer elektrische Nachrichtengeraete
DE1111476B (de) * 1958-08-09 1961-07-20 Continental Elektro Ind Ag Koaxialer Grob- und Feintrieb zur Winkeleinstellung einer Welle
DE1122797B (de) * 1959-09-30 1962-01-25 Siemens Ag Vorrichtung zur Grob- und Feinverdrehung einer Welle
US3019705A (en) * 1957-12-13 1962-02-06 American Optical Corp Coarse and fine adjustment mechanism for microscopes
US3492059A (en) * 1967-03-31 1970-01-27 Nippon Kogaku Kk Monoaxial coarse-fine adjustment focusing device in microscope

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