DE2429104A1 - Huelsenlader - Google Patents

Huelsenlader

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DE2429104A1
DE2429104A1 DE2429104A DE2429104A DE2429104A1 DE 2429104 A1 DE2429104 A1 DE 2429104A1 DE 2429104 A DE2429104 A DE 2429104A DE 2429104 A DE2429104 A DE 2429104A DE 2429104 A1 DE2429104 A1 DE 2429104A1
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Hans Rutz
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

2429104' Maxton ■ Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Anmelder: Maschinenfabrik Rieter AG, Alfred Maxton jr.
Winterthur, Schweiz Jür9en Langmaack
Diplom-Ingenieure
5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Unser Zeichen: 412 ρ 744 . Tag: H,.6.1974
Bezeichnung: Hülsenlader
Die Erfindung" betrifft einen Hülsenlader für Ringspinn- und Zwirnmaschinen mit integriertem Doffer, mit Mitteln zur Entnahme der Hülsen, aus einem Hülsenvorratsschacht und zur Abgabe dieser Hülsen an eine der Spinn- bzw. Zwirnmaschine zugeordnete Hülsenauf nahmevorrichtung mit Hülsenaufnahmebolzen, welche in Anzahl und Teilung der Spindelanzahl und der Spindelteilung der Spinnbzw·. Zwirnmaschine entsprechen.
Die Rationalisierung der Arbeiten an Ringspinn- bzw. Zwirnmaschinen, im speziellen das Abnehmen der vollen Kopse und das Aufsetzen der-leeren Hülsen führte zu grundsätzlich zwei verschiedenen Systemen, nämlich einerseits dem fahrbaren Doffer zur Bedienung einer größeren Anzahl von Spinn- bzw. Zwirnmaschinen und andererseits dem stationären bzw. maschinenintegrierten Doffer. . .
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Der Vorteil des bisher "bekannten maschinenintegrierten Doffers gegenüber dem fahrbaren Wagendoffer liegt in der relativ einfachen, betriebssicheren und wartungsarmen Konstruktion.
Der Nachteil bei den bekannten Konstruktionen besteht darin, daß die Zufuhr der leeren Hülsen in eine Bereitschaftslage für das Erfassen durch den Doffer nicht durch den Doffer selbst durchgeführt werden kann.
Es sind nun schon Vorrichtungen für die Zufuhr von leeren Hülsen in eine Bereitschaftsposition bekannt, in welchen ein sich drehendes und mit Schlitzen oder Taschen zur Aufnahme von leeren Hülsen versehenes Kegelrad derart geneigt angeordnet ist, daß die leeren Hülsen im wesentlichen in horizontaler Lage übernommen und im wesentlichen in vertikaler Lage an ein mit Aufsteck- oder Haltebolzen versehenes Förderband abgegeben werden. Die Achse des Kegelrades liegt dabei in einer Ebene, welche parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes verläuft und ist mit einem Winkel von 45 gegen das Förderband geneigt, d.h. die Bewegungsrichtung des Kegelradumfanges an der Hülsenabgabestelle ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des die Hülse aufnehmenden Bandes. Eine die Hülse an ihrem unteren Ende führende, stationäre Schiene gibt die leere Hülse erst für das Aufsetzen auf das Förderband frei, Das Band wird entlang einer mit einem maschinenintegrierten Doffer versehenen Spinnmaschine geführt und bildet im Still-
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stand die erwähnte.. Bereitschaf tsposition,· aus welcher die leeren Hülsen durch den- Doffer erfaßt werden. Dementsprechend .wird"die Vorrichtung, nachdem das Band mit der notwendigen Anzahl Hülsen beschickt wurde, stillgesetzt. Solche Vorrichtungen sind als stationäre Einheiten mindestens für jede Spindelreihe einer Spinn- bzw.- Zwirnmaschine vorzusehen.
Einer der Nachteile einer solchen Vorrichtung liegt darin, daß-die Bewegungsrichtung der Hülse auf .dem Kegelrad im Moment der Hülsenabgabe senkrecht zur Bewegungsrichtung des die Hülse aufnehmenden Förderbandes verläuft, jso daß das Kegelrad und das Band bei jeder Hülsenübergabe stillgesetzt werden müssen, um der sich im freien Fall von der genannten Führungsschiene wegbewegenden Hülse Gelegenheit zu geben, auf den sich darunter befindlichen Bolzen zu gelangen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mit der Verwendung von Förderbändern für die Bereitstellung der Hülsen die für die Übergabe der Hülsen an den Doffer notwendige Übereinstimmung zwischen Hülsenaufnahmebolzen des Bandes und der mit der Hülse zu beschickenden Spindel, sehr schwer zu erreichen ist, da bei Langenveränderungen des Bandes, durch irgendwelche Einflüsse, die präzise Übereinstimmung nicht mehr gewährleistet ist, was zu Störungen führen kann. Ebenfalls ein Nachteil besteht darin, daß derartige stationäre-Einheiten für jede Spindelreihe einer Spinn- bzw. Zwirnmaschine vorgesehen ■ werden müssen,,was eine Verkomplizierung und Verteuerung der einzelnen Maschine bedeutet*
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Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, einen Hülsenlader zu schaffen, welcher, als Ergänzung zu den bekannten maschinenintegrierten Doffern, die Hülsen auf eine maschinelle, halbautomatische Art in eine Bereitschaftsstellung bringt, aus v/elcher der Doffer diese erfassen und auf die Spindeln stecken kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hülsenlader als Wagen ausgebildet ist und daß die Mittel zur Entnahme und Abgabe der Hülsen aus einer im wesentlichen horizontalen Trommel und einer im wesentlichen vertikalen Trommel sowie einer über diese beide. Trommeln geführten Förderkette bestehen, deren Förderglieder zur Aufnahme der Hülsen in einer im wesentlichen horizontalen Lage aus dem Hülsenvorratsschacht und zum Transport dieser Hülsen aus der horizontalen Lage in eine vertikale Lage über der Hülsenaufnahmevorrichtung mit Vertiefungen versehen sind, und daß Haltemittel vorgesehen sind, welche ein Nachuntergleiten der Hülsen aus den Vertiefungen während des Transportes aus der horizontalen in die vertikale Lage verhindern, diese jedoch für"die Abgabe auf die Hülsenaufnahmebolzen freigeben, sowie daß ein mit einer der Trommeln antriebsmäßig verbundenes Zahnrad mit einer der ^Teilung der Hülsenaufnahmebolzen entsprechenden Zahnteilung derart vorgesehen ist, daß die Zähne des Zahnrades beim Hülsenladevorgang zwischen die Hülsenaufnahmebolzen greifen.
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Der Hülsenlader kann daber mit zusätzlichen abnehmbaren Hülsenbehältern beschickt werden.
Die Erfindung ist in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen: · ' '
Fig. 1 einen Hülsenlader in Längsrichtung gesehen, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Grundriß des Hülsenladerunterteils
Fig. 3 den Hülsenlader von Fig. 1 in der in Fig. 1 mit I markierten Richtung gesehen,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Förderkette des Hülsenladers an der Hülsenabgabestelle im Grundriß, vergrößert dargestellt,
Fig. 5 die Hülsenabgabestelle in der in Fig. .4 mit II markierten Seitenansicht halbschematisch dargestellt,
Fig. 6 das Zahnrad des Hülsenläders von Fig. 1 im Grundriß vergrößert dargestellt,
Fig. 7 eine Variante des Hülsenladerantriebes, Fig. 8 eine Variante der Förderkette.
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Ein Külsenlader 1 (Fig. 1) besteht aus einem Fahrgestell 2, einem Tragrahmen 3, einer Hülsenumsetzvorrichtung 4 und einem Hülsenvorratsschacht 5. Der Hülsenlader 1 wird mittels eines am Tragrahmen 3 vorgesehenen Handgriffs 6 in der mit P bezeichneten Richtung durch eine Bedienungsperson (nicht gezeigt) geschoben. Am Fahrgestell-2 sind am vorderen Ende, in Fahrtrichtung gesehen, zwei feste Rollen 7 (in Fig. 1 und 2 nur eine gezeigt) und am hinteren.Ende zwei für die Änderung der Fahrtrichtung notwendige schwenkbare Rollen 8 (Fig. 3, in Fig. 1 und 2 nur eine gezeigt) angebracht. Der Tragrahmen 3 ist mittels eines Scharnieres 9 mit dem vorderen Ende des Fahrgestelles 2 um die Scharnierachse 10 (in Fig. 2) schwenkbar verbunden.
Die Hülsenumsetzvorrichtung 4 besteht aus einer im Tragrahmen mittels einer Welle 12 im wesentlichen horizontal gelagerten Trommel 13 und einer ebenfalls im Tragrahmen 3 mittels einer Welle 14 im wesentlichen vertikal gelagerten Trommel 15, sowie einer über diese beiden Trommeln 13 und 15 geführten Förderkette 16.-Die Förderkette 16 besteht aus Fördergliedern 17 mit je einer Vertiefung 17' zur Aufnahme von sich im Hülsenvorratsschacht. 5 befindlichen Hülsen 18 und den Verbindungsgliedern (Fig. 4 bzw. Fig. 8) zur Verbindung der einzelnen Förderglieder 17. Die Welle 14 ist an ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad (Fig. 1, 3 und 6) versehen. Eine Zahnteilung Z. (Fig. 6) des
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Zahnrades 20 sowie eine Kettenteilung K^.(Fig. 4 und 8) des um die Trommel 15 geschlungenen Förderkettenabschnittes 16' bzw. 41' entsprechen im Teilkreis mit dem Radius R^ (Fig. 4, 6 und 8) dem Abstand II (Fig. 6) der Hülsenaufnahmebolzen '21. An ihrem oberen Ende ist die Welle 14 mit einem Handrad 22 (Fig; 1 und 3) versehen.(Der Abstand H der Hülsenaufnahmebolzen 21 entspricht den Abständen zwischen den einzelnen Spindeln (nicht gezeigt). Die Hülsenaufnahmebolzen 21 sind auf einem zur Spinnmaschine 25 (in Fig. -3 nur angedeutet) gehörenden Balken 21' befestigt.
Der Hülsenvorratsschacht'5 ist über der horizontalen Trommel 13 angeordnet und mit dem.Tragrahmen 3 verbunden. Länge und Breite des'Schachtes 5 sind derart gewählt, daß die sich im Schacht 5 befindlichen Hülsen 18 im wesentlichen die obere Hälfte der Umschlingung der Förderkette 1.6 um die Trommel überdecken. Dieser Umschlingungssektor" ist in Fig. 1 mit U bezeichnet.
Im weiteren dient ein dem Tragrahmen 3 zugeordneter Träger (Fig. 1 und 3) zur Aufnahme von Hülsenbehältern 24 und 24'. Der Hülsenbehälter 24 grenzt mit seiner unteren Stirnseite an den'Hülsenvorratsschacht 5.
An der der Spinnmaschine 25 (Fig. 3) zugekehrten Seite des Ilülsenladers 1 ist am Tragrahmen 3 eine Leitrolle 26 (Fig. und 3) vorgesehen. Die umfängliche Vertiefung 27 (Fig. 2 und 3) der Leitrolle 26 greift bei in Arbeitsstellung gefahrenem Hülsenlader 1 über eine der Spinnmaschine 25 zugeordneten und mit
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dieser parallel verlaufenden Leitschiene 28 (Fig. 1 und 2). Der Begriff Arbeitsstellung des Hülsenladers 1 wird später näher erläutert.
Die am Fahrgestell 2 befestigten festen Rollen 7 sind derart angeordnet, daß sie bei in Arbeitsstellung gebrachtem Hülsenlader unter einem WinkelcC (Fig. 2) gegen die Leitschienen 28 gerichtet sind und dadurch dem in 'Arbeitsposition gebrachten Hülsenlader 1 in der Bewegungsrichtung P die Tendenz geben, sich gegen die Leitschiene 28 hin zu bewegen. Durch diese Tendenz wird ein an der der Spinnmaschine 25 zugewandten Seite (Fig. 3) des Fahrgestelles 2 angebrachtes Führungselement 29 an der Leitschiene 28 mit einem leichten Druck zum Anliegen gebracht* was eine eindeutige Parallelführung des Hülsenladers zur Spinnmaschine 25 ergibt.
Im v/eiteren ist ein in vertikaler Richtung zu öffnendes Kniegelenk 11 (Fig. 1) mit dem einen Schenkel 30 mit dem Fahrgestell 2 und mit dem anderen Schenkel 31 mit dem Tragrahmen 3 verbunden. Beim Öffnen des Kniegelenkes 11 wird der Tragrahmen 3 um die Scharnierachse 10 nach oben geschwenkt. Eine das Kniegelenk 11 mit dem Tragrahmen 3 verbindende vorgespannte Zugfeder 32 wird bei sich öffnendem Kniegelenk 11 zunehmend entspannt, respektive bei sich schließendem Kniegelenk 11 zunehmend gespannt. Die Vorspannung der Zugfeder 32 ist derart gewählt, daß der dadurch vom
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Kniegelenk 11 abgegebene und sich bewegungsmäßig nach oben gegen den Tragrahmen 3 auswirkende Kraftanteil zur weitgehenden Aufnähme des sich aus dem Tragrahmen 3> dem leeren Hülsenvorratsschacht 5, sowie der leeren Hülsenbehälter 24 und 24' ergebenden Lastanteile, genutzt ,werden kann. Ein v/eiterer Nutzen dps durch die Zugfeder 32 beeinflußten Kniegelenkes 11 in Kombination mit der Schwenkbarkeit von Tragrahmen 3 und Fahrgestell 2 um die Scharnierachse 10 bestellt darin, daß die von der Rolle ■ 8 überfahrenen Unebenheiten der Fahrunterlage E, z.B. des Spinnereibodens, ausgeglichen werden, so daß sie sich im Bereich der vertikalen Trommel 15 resp. der Hülsenabgabestelle nicht auf den mittels der Rolle 26 abgestützten Tragrahmen 3 auswirken können. Da andererseits Unebenheiten, welche durch die festen Rollen 7 überohren werden, sich im Bereich der vertikalen Trommel 15 praktisch vernachlässigbar auswirken, ist eine störungsfiae Hülsenabgabe auf der ganzen Länge der Spinnmaschine gewährleistet.
Der in den Fig. 1 und "3 gezeigte Hülsenlader 1 wird für dessen Betrieb durch eine Bedienungsperson in der mit P bezeichneten Fahrtrichtung geschoben. Fig. 7 zeigt diesbezüglich eine Variante in dem ein Getriebemotor 33 mittels den Kegelrädern 34 und 35 die Welle 14 und damit das Zahnrad 20 antreibt, welches durch den Eingriff in die Hülsenaufnahmebolzen 21 den Hülsenlader in Richtung P vorwärts bewegt.
Die in Fig. S gezeigte und als Variante zur Kette 16 gedachte Förderkette 41 besteht aus den Fördergliedern 42 mit je einem
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federnden Halteglied 43 und aus den Verbindungsgliedern 19. Das Förderglied 42 ist zwecks Aufnahme der Hülsen 18 mit einer Vertiefung 44 versehen.
Der Betrieb des Hülsenladers geht folgendermaßen:
Nach dem Aufsetzen der mit Hülsen 18 gefüllten Hülsenbehälter 24 und 24f auf den Hülsenlader 1 v/erden an den Hülsenbehältern 24 resp. 24' angebrachte Schieber 36 und 37 respektive an dem Hülsenbehälter 24' angebrachte Schieber 36' geöffnet, so daß die sich darin befindlichen Hülsen 18 in den Hülsenvorratsschacht 5 gelangen können. Ein ebenfalls am Hülsenbehälter 24' angebrachter Schieber 37' bleibt geschlossen. Zwecks Austauschbarkeit sind die Hülsenbehälter 24 und 24' gleichgestaltet. Die ^ in den Hülsenvorratsschacht 5 gelangten Hülsen 18 gelangen in die sich im Bereiche U befindlichen Förderglieder 17 resp. in dessen Vertiefungen 17'. Durch das durch die Bedienungsperson anschließende Drehen des Handrades 22 im Uhrzeigersinne werden immer neue Förderglieder 17 mit Hülsen 18 gefüllt. Das Handrad
22. wird so lange gedreht resp. der Getriebemotor 33 so lange in Funktion gesetzt, bis das erste bestückte Förderglied 17 an der vertikalen Trommel 15 angelangt ist. Darauf wird der Hülsenlader 1 derart an die Spinnmaschine 25 gefahren, daß das Führungselement 29 an die Schiene 28 zu liegen kommt. Anschließend wird die Leitrolle 26 durch leichtes Heben des Tragrahmens 3 durch die Bedienungsperson auf die Gleitschiene 28 gehoben und damit gleicnzeitig
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das Zahnrad 20 mit dem ersten Hülsenaufnanmebolzen 21 (nicht besonders gezeigt) in Eingriff und damit in Arbeitsstellung gebracht, Durch das Schieben des Hülsenladers 1 in Richtung P treibt das im Eingriff stehende Zahnrad 20 mittels der Welle 14 die'Trommel 15 und damit die Förderkette 16. Dadurch v/erden im Hülsenvorratsschacht 5 immer neue Förderglieder 17 mit Hülsen 18 gefüllt. Um zu verhindern, daß die in den Fördergliedern 17 liegenden Hülsen 18 beim Übergehen aus der horizontalen in die vertikale Lage aus den Fördergliedern 17 heraus nach unten gleiten können, werden die Hülsen 18 mit ihrem unteren Ende einer Führungsschiene 38 (Fig. 4 und 5) entlang geschoben. Diese Führungsschiene 38 endet kurz vor dem Erreiche der vertikalen Lage der Hülse 18 derart., daß die über eine Abschlußkante 39 (Fig.4 und 5) der Führungsschiene 38 nach unten gleitende Hülse 18 über den darunter liegenden HüLsenaufnahmebolzen 21 gesteckt wird. Diese Abwärtsbewegung der Hülse 18 von der Führungsbahn 38 auf den Hülsenauf riahmebolzen 21 wird durch eine mit dem Tragrahmen 3 verbundene Feder 40 (Fig* 5) beschleunigt, in dem diese derart über der Förderkette angeordnet ist, daß sie jeweils von der sich kurz vor der vertikalen Position befindlichen Hülse 18 nach oben gedrückt und dadurch gespannt wird um sich anschließend unter Abgabe der durch die Spannung gespeicherten Kraft an die sich in der vertikalen Position nach unten bewegende Hülse 18. (Fig. 5) wieder zu entspannen.
Auf die Führungsschiene 38 kann bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform einer Förderkette 41 (Fig. 8) verzichtet werden,
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da die Hülse 18 durch ein federndes Halteglied 43 während dem Transport nach den Verlassen der horizontalen Trommel 13 in die vertikale Position gegen die Vertiefung 44 gedrückt wird. Durch die Umschlingung der Förderkette 41 um die vertikale Trommel 15 öffnen sich die Förderglieder 42 wodurch das Halteglied 43 von der Hülse 18 abgehoben wird und die Hülse 18 nach unten auf den darunter liegenden Hülsenaufnahmebolzen 21 fällt. Die bei der Hülsenabgabe auf den entsprechenden Hülsenbolzen 21 gesteckte Hülse 18 liegt im Moment der Abgabe auf dem Zahnrad 20 auf, fällt jedoch nach dem Weiterschieben des Hülsenladers weiter bis zur Auflage auf dem Balken 21'.
Im weiteren ist die Anwendung der Führungsschiene 38 nicht· auf die in Fig. 4 gezeigte Anwendung beschränkt, es besteht ebenfalls die Möglichkeit diese mit der in Fig. 8 gezeigten Förderkette 41 zu kombinieren, wobei dann die Halteglieder 43 lediglich ein Hinausrollen der Hülsen 18 aus den Vertiefungen 44 verhindern müssen.
Vorteile der Erfindung:
a) einfaches und im wesentlichen störungsfreies Prinzip
b) die Geschwindigkeit der Hülse ist an der Hülsenabgabestelle, d.h. beim Erreichen der vertikalen Position entgegengesetzt gleichgroß wie die Hülsenladergeschwindigkeit, so daß die horizontale Absolutgeschwindigkeit der Hülse gleich null ist, womit ein präzises Hülsenabsetzen möglich ist
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c) die Unebenheiten der Fahrunterlage des Hülsenladers beeinflussen die Hülsenabgabe nicht
d) beim Entnehmen der Hülsen durch die Förderkette entsteht im Hülsenvorratsschacht ein gewisser Rütteleffekt für die Hülsen, welcher"sich für das Nachrutschen der sich im Hülsenvorratsschacht sowie in den nach oben anschließenden Hülsenbehältern befindlichen Hülsen vorteilhaft auswirkt
e) gut überblickbare Funktionen des Hülsenladers im Betrieb
f) praktisch keine Wartung notwendig
g) Bedienung von einer Hehrzahl von Spinnmaschinen mit demselben Hülsenlader
ti) hohe Ladegeschv/indigkeit (ca. 4 Hülsen pro Sekunde) i) handliche Bauhöhe, d.h. die Hülsenvorratsbehälter sind in einer für die Bedienungsperson günstigen Höhe angeordnet.
Ansprüche
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Claims (12)

Ansprüche:
1. ilülsenlader für Ringspinn- und Zwirnmaschinen mit integriertem Doffer, nit Mitteln zur Entnahme der Hülsen aus einem Hülsenvorratsschacht und zur Abgabe dieser Hülsen an eine der Spinn- bzw. Zwirnmaschine zugeordnete Hülsenauinahmevorrichtung mit Hülsenauf nahmebolzen, welche in Anzahl und Teilung der Spindelanzahl und der Spindelteilung der Spinn- bzw. Zwirnmaschinen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenlader (1) als Wagen ausgebildet ist und daß die Mittel zur Entnahme und Abgabe der Hülsen aus einer im wesentlichen horizontalen Trommel (13) und einer im wesentlichen vertikalen Trommel (15) sowie einer über diese beiden Trommeln geführten Förderkette (16) best'ehen und letztere mit Fördergliedern (17) zur Aufnahme der Hülsen (18) in einer im wesentlichen horizontalen Lage aus dem Hülsenvorratsschacht (5) und zum Transport dieser Hülsen aus der horizontalen Lage in eine vertikale Lage über der"Hülsenaufnahmevorrichtung mit Vertiefungen (17') versehen sind, und daß Haltemittel (38, 39) vorgesehen sind, welche ein Nachuntengleiten der Hülsen (18) aus den-Vertiefungen (I7f) während des Transportes aus der horizontalen in die vertikale Lage verhindern, diese jedoch für die Abgabe auf die .Hülsenaufnahmebolzen freigeben, sowie daß ein mit einer der Trommeln (13, 15) antriebsmäßig verbundenes Zahnrad (20) mit einer der Teilung der Hülsenaufnahmebolzen (21) entsprechenden Zahnteilung derart vorgesehen ist, daß die Zähne des Zahnrades (20) beim Hülsenladevorgang zwischen die Hülsenaufnahmebolzen greifen.
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2. Hülsenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher abnehmbarer Hülsenbehälter (24, 24'') zur Beschickung des Hülsenvorratsschachtes (5) vorgesehen' ist. .-.-.-"
,3.. Hülsenlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen aus einem Fahrgestell (2) und einem mit diesem nach oben schwenkbar verbundenen Tragrahmen (3) '' besteht, v/elcher um eine sich im vorderen Teil des Hülsenladers, in Fahrtrichtung (P) gesehen, befindlicne und den Tragrahmen (3) mit dem Fahrgestell (2) verbindende Scharnierachse (10) schwenkbar ist.
4. Hülsenlader nach Anspruch.1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß der Tragrahmen (3) im hinteren Teil des Hülsenladers, in Fahrtrichtung (P) gesehen, auf dem Fahrgestell (2) federnd abgestützt ist.
5. Hülsenlader nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e η η zeich n.-.e ty daß das Fahrgestell im vorderen Teil in Fahrtrichtung (P) gesehen, mit zwei starr angeordneten Rollen (7).und in hinteren Teil mit zwei seitlich schwenkbar angeordneten Rollen (B) versehen ist, und daß die starr angeordneten Rollen (7) derart angeordnet sind daß diese bei Eingriff in Betriebsstellung mit der Leitschiene einen Winkel <X von mehr als Null jedoch weniger als 5° mit. der Leitschiene einschließen.
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6. Hülsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß der Hülsenlader am hinteren Teil, in Fahrtrichtung (P) gesehen, mittels einer Rolle (26) und mittels einer der Spinn- bzw. Zwirnmaschine zugeordneten Leitschiene (23) vertikal und horizontal gegenüber der Spinnmaschine und am vorderen Teil mittels einem Führungselement (29) und mittels der genannten Leitschiene horizontal gegen die Spinnmaschine gerichtet geführt ist.
7. Hülsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß die Haltemittel eine die Hülsen an ihrer unteren Stirnseite führende Schiene (3Q) ist, welche im wesentlichen von der horizontalen Trommel bis soweit zur vertikalen Trommel, der Förderkette (16) entlang angeordnet ist, daß die Führung, der Hülsen kurz vor dem Erreichen der vertikalen Position der Hülsen endet.
8. Külsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel ein je einem Förderglied zugeordnetes federndes Halteglied (43) ist, welches derart gegen das benachbarte Förderglied gerichtet ist, daß die sich in der Vertiefung (44) dieses Fördergliedes befindliche Hülse (18) durch das Halteglied (43) während des Transportes aus der horizontalen bis zum Erreichen der vertikalen Lage in der Vertiefung (44) gehalten wird, bei Erreichen der vertikalen Lage der Hülse für die Abgabe jedoch freigegeben wird.
AO9884/Q980
9. IiüTsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß Mittel zur Beschleunigung der Hülsenabgabe-vorgesehen sind.
10. Hülsenlader, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn et, daß das Mittel eine am Tragrahmen (3) vorgesehene Feder (40) ist, die durch die jeweilige von der Förderkette (16) unter dieser durchgeführten Hülse (18) bis zum Erreichen der vertikalen Lage der Hülse gespannt und bei der Abgabe der Hülse wieder entspannt wird»
11. Külsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
ge k e η η ζ ei c h η e t, daß der Hülsenlader von Hand'fahrbar ist,- -
12. Hülsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenlader durch am Hülsenlader vorgesehene Antriebsmittel (33, 34·» 35) fahrbar ist.
•40-9884/0960
DE2429104A 1973-06-22 1974-06-18 Hülsenlader für Ringspinn- und Zwirnmaschinen Expired DE2429104C2 (de)

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