DE1685614B2 - Verfahren und vorrichtung zum kannenwechseln bei faserband abliefernden textilmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kannenwechseln bei faserband abliefernden textilmaschinenInfo
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen,
bei dem jeweils eine angetriebene Kanne in einer Füllstellung mit in Wickelform abgelegtem Faserband
gefüllt und sodann eine leere Kanne aus einer Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne
aus der Füllstellung in eine abseitige Abführstellung überführt werden.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einem
rotierenden Fußteller, auf dem die aus einem Kopfteller eine vorbestimmte Länge eines Faserbandes aufnehmende
Kanne in der Füllstellung steht, wobei die Kanne auf dem Fußteller durch eine Kannenhaltevorrichtung
zentrisch gehalten ist und eine Kannenvorschubvorrichtung vorgesehen ist, durch die jeweils eine leere Kanne
aus der Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der Füllstellung in die Abführstellung jeweils
selbsttätig überführbar ist, wobei die Kannenhaltevorrichtung einen aufrechtstehenden mit einem konischen
Kopfteil versehenen Dorn aufweist, der in einer zentrischen öffnung des Fußtellers axial beweglich
gelagert und unter Zentrierung der Kanne in der Füllstellung in eine zugeordnete öffnung am Kannenboden
einführbar ist.
Bei einer aus der GB-PS 10 05 578 bekannten Kannenwechselvorrichtung ist die Anordnung derart
getroffen, daß die Kannen hintereinander auf einem Wagen stehen. Sobald eine leere Kanne in die
Füllstation gebracht wird, wird der angetriebene Fußteller angehoben, um die Kanne von dem Wagenboden
abzuheben und sie während der Faserbandablage anzutreiben. Nach Füllen der Kanne wird der
umlaufende Fußteller wieder abgesenkt, bis die Kannte wieder auf dem Wagenboden aufsteht, worauf der
Wagen uurch einen Vorschubmechanismus so weit verschoben wird, daß die volle Kanne aus der
Füllstation heraus und eine nächstfolgende Kanne in die Füllstation hineingebracht werden. Dabei wird lediglich
der dit K.nnen tragende Wagen bewegt, während eine Relativbewegung der einzelnen Kannen zueinander
durch den Kannenvorschubmechanismus nicht erfolgt.
Um ein einwandfreies Absetzen der zu füllenden Kanne auf dem Fußteller zu erzielen, muß der Wagen
durch den Kannenvorschubmechanismus bezüglich des rotierenden Fußtellers sehr genau ausgerichtet werden,
während andererseits die Kannenaufstellung auf dem Wagen genau ausgerichtet erfolgen muß, weil sich sonst
beim Anheben des rotierenden Fußtellers Probleme ergeben. Die Notwendigkeit, spezielle Wagen für die
Kannen vorzusehen sowie für eine genaue Ausrichtung der Kannen auf den Wagen und der Wagen selbst
bezüglich des Fußtellers Vorsorge zu treffen und die notwendigen komplizierten Fußteller bedingen einen
erheblichen Aufwand.
Eine andere aus der CH-PS 3 89 461 bekannte Kannenwechselvorrichtung arbeitet mit einem Satz
Kannen, wobei die Kannen von einem Kannenvorschubmechanismus zum Füllen vorbewegt und nach
dem Füllen wegbewegt werden. Die Kannen werden hierbei jeweils in einem Kreislauf geführt, was bedeutet,
daß die Kannenentleerung auf die Kannenfüllung abgestimmt sein muß. Bei dieser Kannenwechselvorrichtung
werden die Kannen beim Füllen einer leeren Kanne von dieser nicht im Abstand gehalten, was aber
notwendig ist, wenn die zu füllende Kanne auf einem rotierenden Fußteller steht und damit umläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu weisen, der es gestattet, die Kannen auf einfache Weise
betriebssicher selbsttätig zu wechseln, ohne daß die dazu notwendige Kannenwechselvorrichtung kompliziert
und aufwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß derart vorgegangen,
daß die leere Kanne bei zunächst in der Füllstellung stehengelassener voller Kanne aus der
Vorratsstellung bis zu der vollen Kanne vorbewegt und sodann unter Schieben der vollen Kanne in die
Abführstellung auf der Abführseite über die Füllstellung hinausbewegt wird und anschließend die leere Kanne
von dieser Position aus in die Füllstellung zurückgeführt wird.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung zeichnet sich
gemäß weiterer Erfindung dadurch aus, daß die Kannenvorschubvorrichtung lediglich auf der den
leeren Kannen zugewandten Seite des Fußtellers angeordnet und lediglich an leeren Kannen angreifend
ausgebildet ist.
Vorteilhafte Merkmale der neuen Kannen'vechselvorrichtung
sind Gegenstand des Unteranspruches. Die Figuren zeigen
F i g-1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 teilweise im
Schnitt, in einem anderen Maßstab und in einer Seitenansicht,
F i g. 4 ein Detail der Vorrichtung nach F i g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Streckwerk 11 mit einer
Ablieferung veranschaulicht, das über einen im einzelnen nicht dargestellten mittig angeordneten Kopfteller
verfügt, der mit dem üblichen umlaufenden Kopftellerrad versehen ist, durch dessen Bandkanal das Sireckband
(Faserband) in eine sich drehende Kanne 12 abgelegt wird, die auf einem angetriebenen Fußteller 13
steht, der unterhalb des Kopftellers eben mit dem Fußboden 14 angeordnet ist. Durch das Zusammenwirken
der Drehbewegungen des Kopftellers und der von dem Fußteller 13 in Umdrehung versetzten Kanne 12
wird das Faserband in der Kanne 12 abgelegt.
Wie aus F i g. 3 /u entnehmen, ist der Fußteller 13 mit einem nach unten vorstehenden hohlen Achsstummel 15
verbunden, der in einem unterhalb des Fußbodenniveaus angeordneten mittigen Lager 16 drehbar gelagert
ist. Die Kanne 12 steht in reibschlüssiger Verbindung mit dem Fußteller 13, wobei ihre Achse mit der
Drehachse des Fußtellers 13 zusammenfällt. Der Fußteller 13 wird von einer Reibrolle 17 angetrieben, die
an der Unterseite des Fußtellers 13 angreift, während die Drehbewegung von dem Fußtcller 13 auf die Kanne
12 durch die reibschlüssige Verbindung /wischen dem Unterteil der Kanne 12 und dem Fußteller 13
übertragen wird.
Innerhalb des hohlen Achsstummels 15 des Fußtellers
13 ist ein aufrecht stehender Dorn 18 mit einem konischen Kopfstück 19 axial verschieblich gelagert, der
mit einem Arm 20 eines Winkelhebels 21 verbunden ist, dessen anderer Arm 22 mit dem zugeordneten Ende
einer Kolbenstange 23 eines pneumatischen Arbeitszylinders 24 gekuppelt ist, welcher seinerseits unterhalb
des Fußbodenniveaus angeordnet ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß während der Bandablage der Dorn
18 über das Niveau der Oberfläche des Fußtellers 13 vorragt, so daß er durch eine mittige öffnung 25 des
Fußtellers 13 vorsteht und in eine mitlige Öffnung 26 im Unterteil der Kanne 12 eingreift, während bei
Betätigung des Arbeitszylinders 24 der Dorn 18 in eine Stellung unterhalb des Fußtellers 13 abgesenkt wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind im Bereich des Fußtellers 13 Führungsschienen 27 bis 30 im Fußboden
vorgesehen, die Kannen 121, 122 längs eines Weges leiten, der sich über den Fußteller 13 erstreckt, so daß
jeweils eine leere Kanne gezwungen ist, von einer Zufuhrseite aus sich auf den Fußteller 13 zu bewegen,
während auf der entgegengesetzten Seite eine volle Kanne 123 von dem Fußteller 13 in eine Abführstellung
übergeht. Auf der Zufuhrseite des Fubtellers 13 werden die leeren Kannen 121, 122 von federbelasteten mit
Rollen versehenen Armen 31, 32 in ersten und zweiten Reservestellungen gehalten, während ein Kannenvorschubmechanismus
33 zum gleichzeitigen Vorschub der leeren Kannen 121 und 122 vorgesehen ist, wobei
jeweils die in der ersten Vorratsstellung stehende Kanne 121 auf den Fußteller 13 und die in der zweiten
Vorratsstellung befindliche Kanne 122 in die erste Vorratsstellung überführt werden. Der Kannenvorschubmechanismus
33 weist einen pneumatischen Arbeitszylinder 34 auf. der unterhalb des Fußbodenniveaus
angeordnet und mit einer Kolbenstange 35 versehen ist, die unterhalb des Fußbodens längs der
Mittellinie des von den leeren Kannen 121, 122 bei ihrem Vorschub auf den Fußleller 13 zurückgelegten
Weges längsverschieblich ist. Die Kolbenstange 35 ist mit zwei gelenkig befestigten Anschlagfingern 36, 37
ausgerüstet, die unter Federvorspannung stehen, so daß sie durch einen Schlitz 38 im Fußboden vorragen. Die
Anschlagfinger 36,37 sind derart angeordnet, daß sie an der Rückseite der Kannen mit deren Seitenwänden in
Eingriff kommen können, wobei beim Vorschub der Kolbenstange 35 der erste Anschlagfinger 36 an der
Rückseite der in der eisten Vorratsstellung stehenden Kanne 121 und der zweite Anschlagfinger 37 an der
Rückseite der in der zweiten Vorratsstellung sichenden
Kanne 122 zur Anlage kommen, so daß die beiden Kannen 121, 122 gleichzeitig um einen Weg vorgeschoben
werden, der einem Hub des Kolbens des Arbeits/ylinders 34 entspricht. Die Kannen 121,122 sind
jeweils mit einem Verstärkungsrand 39 versehen, der derart angeordnet ist, daß er mit dem Anschliigfinger 36
bzw. 37 zusammenwirkt und daß die Verstärkungsriinder 39 benachbarter Kannen aneinander anstoßen,
wenn die Kannen zusammengeschoben werden.
Im Betrieb wird das Faserband von dem Kopfteller in
die mittig auf dem Fußteller 13 angeordnete und von diesem in Umdrehung versetzte Kanne 12 abgelegt.
Während dieser Zeit wird der Dorn 18 in der in F i g. 3 veranschaulichten Stellung gehalten, in der er über den
Fußteller 13 vorragt, während die Kolbenstange 35 des Arbeitszylinders 34 in der ganz zurückgezogenen
Stellung steht, die in Fig. 1 dargestellt ist. wobei die beiden Anschlagfinger 36, 37 in einigem Abstand hinter
den in der ersten und zweiten Vorratsstellung stehenden leeren Kannen 121,122 sich befinden.
Sobald die auf dem Fußteller 13 stehende Kanne gefüllt ist, gibt eine dem Kopfteller zugeordnete
Längenmeßeinrichtung ein Signal ab, das zum Anhalten des Kopftellers sowie zur Betätigung eines Ventiles
verwendet wird, welches Druckluft dem den Dorn 18 betätigenden Arbeitszylinder 24 zuleitet, der daraufhin
den Dorn 18 zurückzieht. Gleichzeitig betätigt der Dorn 18 ein weiteres Ventil, das Druckluft zu dem
Arbeitszylinder 34 der Kannenvorschubvorrichtung strömen läßt, so daß die Kolbenstange 35 über ihren
ganzen Hubweg vorgeschoben wird, womit die Anschlagfinger 36, 37 mit den in der ersten und der
zweiten Vorratsstellung stehenden Kannen 121, 122 in Eingriff kommen und diese gleichzeitig vorschieben. Die
leere Kanne 121, welche in der ersten Vorratsstellung steht, stößt hierbei gegen die volle Kanne 12 und schiebt
diese von dem Fußteller 13 herunter. Die Größe des Hubweges des Arbeitszylinders 34 der Kannenvorschubvorrichtung
ist derart gewählt, daß die volle Kanne 12 von der leeren Kanne 121 in eine Stellung
überführt wird, die um eine vorbestimmte Weglänge von dem Fußteller 13 entfernt ist, wobei die mit der
vollen Kanne 12 noch in Berührung stehende leere Kanne 121 auf dem Fußteller 13 eine Stellung einnimmt,
die jenseits der für die Faserbandablage einzunehmenden Mittelstellung liegt. Hat die Kolbenstange 35 ihren
ganzen Arbeitshub ausgeführt, wird der Arbeitszylinder 34 im umgekehrten Sinne mit Druckluft beaufschlagt, so
daß der erste Anschlagfinger 36 gegen die Wirkung einer Feder und unten an dem Unterteil der in der ersten
Vorratsstellung stehenden Kanne 122 entlangstrcifend
zurückgezogen wird. Hierauf wird eine weitere, im einzelnen nicht dargestellte leere Kanne entweder von
Hand oder durch eine Fördereinrichtung auf dem Fußboden 14 zwischen Führungsschienen 29, 30
eingebracht, wobei der zweite Anschiagfinger 37 gegen
die Wirkung einer Feder vcrschwenki wird, um die
Überführung der weiteren leeren Kanne in die zweite Vorratsstellung zu gestatten. Wenn die Kolbenstange 35
ihren Rückwärtshub beendet hat, wird der den Dorn 18 betätigende Arbeitszylinder 24 im umgekehrten Sinne
mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Dorn 18. wie in F i g. 4 veranschaulicht, durch die Öffnung des Fußtcllers
13 vorgeschoben und mit dem Unterteil der leeren Kanne 121 in Eingriff gebracht wird. Die Anordnung ist
derart getroffen, daß das konische Kopfstück des Dornes 18 am Rand der Öffnung 26 im Unterteil der
Kanne 21 zur Anlage kommt und bei weiterem Vorschub des Dornes 18 die Kanne 121 auf dem
Fußteller 13 so weit verschiebt, daß diese in eine mittige
Stellung zurückgezogen wird, in der sie zur Aufnahme des von dem Kopfteller kommenden Faserbandes bereit
Der konisch ausgeführte Dorn 18 zentriert die auf dem Fußteller 13 stehenden Kanne 121 (F i g. 3).
Die volle Kanne 12 kann auf einen Wagen in Gestalt einer Plattform 41 (Fig. 1) geschoben werden, der mit
Rollcnpaaren 42, 43 versehen ist. Zu diesem Zweck ist
der Fußboden 14 auf der Abführseite des Fußtellers 13 mil zwei im Abstand nebeneinander angeordneten
Rampen 44,45 versehen, die sich unter das Fußbodennivcaii
erstrecken und auf denen der Wagen 40 mit den Rollen 42, 43 läuft, um seine Plattform 41 auf die
Fußbodenhöhe zu bringen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Kanne 12 bei ihrer Verschiebung von
dem Fußtcller 13 auf die Plattform 41 des abgesenkten
Wagens 40 bewegt wird, wobei die Rampen 44, 45 eine solche Steigung aufweisen, daß eine Bewegung des
Wagens 40 beim Aufschicben der vollen Kanne 12 auf die Plattform 41 verhütet wird. Unterhalb des
Fußbodenniveaus ist ein handgesteuerter pneumalischer Schubkolbenmolor 46 angeordnet, der bei
Betätigung auf einen an dem Wagen 40 unterhalb der Plattform 41 vorstehenden Anschlag einwirkt und den
Wagen 40 mit seinen Rollen 42, 43 die Rampen 44, 45 hinauf und auf den Fußboden 14 bewegt, wo er dann von
einer Bedienungsperson weggerollt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen, bei dem jeweils eine
angetriebene Kanne in einer Füllstellung mit in Wickelform abgelegtem Faserband gefüllt und
sodann eine leere Kanne aus einer Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der
Füllstellung in eine abseitige Abführstellung überführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die leere Kanne bei zunächst in der Füllstellung stehengelassener voller Kanne aus der Vorratsstellung
bis zu der vollen Kanne vorbewegt und sodann unter Schieben der vollen Kanne in die Abführstellung
auf der Abführseite über die Füllstellung hinausbewegt wird und anschließend die leere
Kanne von dieser Position aus in die Füllstellung zurückgeführt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem rotierenden Fußteller,
auf dem die aus einem Kopfteller eine vorbestimmte Länge des Faserbandes aufnehmende Kanne in der
Füllstellung steht, wobei die Kanne auf dem Fußteller durch eine Kannenhaltevorrichtung zentrisch
gehalten ist und eine Kannenvorschubvorrichtung vorgesehen ist, durch die jeweils eine leere
Kanne aus der Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der Füllstellung in die
Abführstellung jeweils selbsttätig überführbar ist, wobei die Kannenhaltevorrichtung einen aufrecht
stehenden mit einem konischen Kopfteil versehenen Dorn aufweist, der in einer zentrischen Öffnung des
Fußtellers axial beweglich gelagert und unter Zentrierung der Kanne in der Füllstellung in eine
zugeordnete Öffnung am Kannenboden einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenvorschubvorrichtung
(33) lediglich auf der den leeren Kannen (121,122) zugewandten Seite des Fußtellers
(13) angeordnet und lediglich an leeren Kannen (121, 122) angreifend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des durch den Fußteller (13) reichenden Domes (18) gegenüber der Öffnung (26)
im Boden der in der vorgeschobenen Stellung stehenden leeren Kanne (121) seitlich versetzt ist
und daß durch eine Axialbewegung des Domes (18), dessen konischer Kopfteil (19) in die Öffnung (26) am
Boden der in vorgeschobener Stellung stehenden Kanne (121) einschiebbar und diese in die Füllstellung
zurückbewegbar ist.
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