DE2235918C3 - Anlage zum Herstellen von Käse - Google Patents
Anlage zum Herstellen von KäseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Käse, mit einer Einrichtung zum Befüllen von zu
Formtafeln zusammengefaßten Formen mit Käsebruch, einem Formtafelstapler sowie einer Einrichtung zum
Anheben der Stapel in einer Station, zum Transport dieser Stapel längs einer hochliegend angeordneten
Führungsschiene sowie zum Absenken der Stapel in einer anderen Station.
Bei einer bekannten Anlage der vorstehend genannten Art (vgl. DT-AS 19 31 818) ist als Einrichtung zum
Anheben der Stapel in einer Station, zum Transport dieser Stapel längs einer hochliegend angeordneten
Führungsschiene sowie zum Absenken der Stapel in einer anderen Station <;in verfahrbares Hebezeug in
Form eines Greifers vorgesehen. Bei einer derartigen Anlage muß ein vom Greifer des Hebezeugs erfaßter
Stapel zunächst längs der Führungsschiene in die nächste Station transportiert und dort abgesetzt
werden, ehe das Hebezeug in die Ausgangsstation zurückkehren und dort den nächsten Stapel erfassen
kann. Eine derartige Ausführung bedingt einen beträchtlichen Zeitaufwand für die einzelnen Arbeitsgänge
und läßt sich an wechselnde Betriebsverhältnisse nicht optimal anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
ein besonders kurzer und rationelle Arbeitsablauf sowie eine optimale Anpassung an die jeweiligen
Betriebserfordernisse erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Einrichtung zum Anheben der Stapel in einer Station, zum Transport der Stapel längs einer
hochliegend angeordneten Führungsschiene sowie zum Absenken der Stapel in einer anderen Station durch
mehrere, in der Anlage ortsfest angeordnete Stapellifte und längs der Führungsschiene bewegliche Hängewagen gebildet wird
Bei der erfindungsgemäßen Anlage werden somit die Hub- und die Transportfunktion durch gesonderte
Elemente, nämlich einerseits die ortsfest angeordneten Stapellifte und andererseits die beweglichen Hängewa
gen, erfüllt Dadurch wird erreicht, daß die Stapellifte auch in der Zeit Stapel vorbereiten bzw. weiterverarbeiten
können, in der andere Stapel von Formtafeln durch die Hängewagen zwischen den einzelnen Stationen
transportiert werden. Man erreicht dadurch eine wesentliche Rationalisierung des Arbeitsablaufs und
kann die Anlage in optimaler Weise an die jeweiligen Betriebserfordernisse anpassen. Die hochliegende Anordnung
der Führungsschiene ergibt dabei im Bereich des Bodens den erwünschten freien Arbeitsraum.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im
folgenden in Verbindung mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert in der Zeichnung zeigt Fi g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage
zum Herstellen von Käse,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1, F i g. 3 einen Stapellift zur Übergabe eines Formtafelstapeis an einen Hängewagen,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1, F i g. 3 einen Stapellift zur Übergabe eines Formtafelstapeis an einen Hängewagen,
Fig.4 eine Ansicht des Stapelliftes gemäß Fig. 3 in
Richtung des Pfeiles B,
F i g. 5 eine Ansicht einer Formtafelstapel-Wendeeinrichtung der Anlage.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage zum Herstellen von Käse weist eine hochliegend angeordnete
Führungsschiene 10 auf, längs der Hä.igewagen 12 in einer geschlossenen Bahn umlaufen.
Dabei kommen die Formtafeln 14 gestapelt über einen Rollenförderer 16 zu einer Entstapelungseinrichtung
18. Von dort aus gelangen sie einzeln auf einen Förderer 20, der unter einer Portionierungs· und
Abfülleinrichtung 21 hindurch zu einer Stapelbildungseinrichtung 22 führt. Gestapelt werden die Formtafeln
14 dort auf einen Horizontalförderer 24 gegeben, der zu einer Übergabeslation 26 führt, wo die Stapel 28 von
Formtafeln 14 an die Hängewagen 12 übergeben werden. Nach dem Durchlauf einer Entmolkungs- und
Abtropfstrecke 30 halten die Hängewagen 12 an einer Wendestation 32, in der die Forn.tafelstapel 28 um eine
horizontale, quer zur Umlaufbahn der Führungsschiene 10 liegende Achse um 180° gedreht werden. Darauf
laufen die Hängewagen 12 durch eine abfallende Kehre 34 der Umlaufbahn der Führungsschiene 10 und
gelangen zu einer weiteren Wendestation 36, wo die Stapel 28 wieder in ihre Ausgangslage zurückgedrehl
werden.
In dieser Lage kommen die Stapel 28 dann in eine Abnahmestation 38, in welcher sie aus den Hängewagen
12 entnommen und auf eine ein Salzbad 40 durchlaufende Förderanlage 42 gestellt werden. Am Ausgang des
Salzbades 40 besorgt eine Übergabestation 44 ι1
abermalige Obergabe der Stapel 28 an die Hängewagen 12, m denen sie eine Waschstation 46 durchlaufea Eine
weitere Abnahmestation 48 nimmt die Stapel 28 aus den Hängewagen 12 heraus, so daß die Formtafeln 14 von
dort aus Weiterbearbeitungsstationen zugeführt werden können, die außerhalb der dargestellten Käsereian
lage liegen. Die Hängewagen werden dann auf der Umlaufbahn der Führungsschiene 10 durch eine
abschüssige Kehre 50 wieder in ihre Ausgangsstellung,
über die Portionierungs- und Abfülleinrichtung 21 hinweg, bis zur Übergabestation 26 gefahren, wo sie die,
wie vorstehend beschrieben, angelieferten Formtafelstapel 28 aufnehmen. Das Durchlaufen der abschüssigen
Kehren 34,50 wird durch eine entsprechende Steigung der geradlinigen Förderstrecken 52,54 ermöglicht
Die Zuführung des Käsebruchs zur Portionierungsund Abfülleinrichtung 21 erfolgt aus Käsebrtichtanks 56,
58, 60 über eine Zuleitung 62 auf einen Bandförderer 64, der am Einfülltrichter 66 der Abfülleinrichtung 21
endet und um das dortige Ende schwenkbar ist. Das Schwenken wird von einem Motor 68 mit zugeordnetem
Hubantrieb 70 besorgt und durch einen flexiblen Teil in der Zuleitung 62 ermöglicht. Der Bandförderer
64 läßt sich zwischen der in durchgezogenen und in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung bewegen,
wobei die Höhenlage des Aufnahmeendes des Bandförderers 64 stets der Füllhöhe des Käsebruchs im
zu entleerenden Käsebruchtank angepaßt werden kann, so daß der aus diesem kommende Käsebruch unter
vorteilhaften Druckverhältnissen auf den Bandförderer 64 aufgegeben werden kann. Die am Aufnahmeende des
Bandförderers 64 ankommende Käsebruchmenge wird durch ein in diesem befindliches Förderband 72 zum sich
anschließenden Fülltrichter gebracht.
Die dem die Entmolkungs- und Abtropfstrecke 30 bildenden Horizontalförderer 24 nachgeordnete Übergabestation
26 gemäß Fig. 3 und 4 umfaßt einen Stapellift 146 aus zwei Ständern 148, eine an ihrer
Oberseite mit Rollen 150 versehene Aufbring- bzw Abnahmeplatte 152 und einen Kettentrieb 154 zuir
Verfahren der Aufbring- bzw. Abnahmeplatte 152. Ir Förderrichtung betrachtet befinden sich an der Vorder
und Rückseite des Stapellifts 146 übereinander angeord nete Ausrichtrollen 156 und 158, deren Abstand gleich
der zwischen den äußersten Ansätzen 76 gemessener Länge der Formtafeln 14 ist und beim Heben eine;
Stapels 28 an diesen angreifen.
Einer der Hängewagen 12 befindet sich in den Fig.;
und 4 in der Übergabestation 26. Diese Hängewagen K hängen mit Rollen 159 an der bereits erwähntet
Führungsschiene 10. Ein von den Rollen getragene Grundrahmen oder Bügel 160 bildet die Lagerung fü
einen in diesem Bügel 160 drehbaren Wenderahmei oder Träger 162, dessen Lagerzapfen 164 und 166 dii
freien Schenkel des Bügels 160 durchsetzen. Die freiei Schenkel des Bügels 160 laufen in konisch erweitertei
Zentrierhülsen 168 aus, die nach unten offen sind. De Träger 162 weist in seinem Mittelteil 172 nach untei
weisende Formtafelaufnahmedorne 174 auf. die a
ihrem unteren Funde zugespii/t sind und nach auße vorgespannte, als Rasten 176 ausgebildete Arretic
rungsglieder enthalten, die sich bis in die Mantelfläch
der Dorne 174 zurückdrücken lassen. Diese Raste sichern beim leeren Hängewagen Ϊ2 ein als Platte 17
ausgebildetes Beschwerungsgewicht und bei vollen d. h. mit einem Kormtafelstapel 28 beladencn Hängewa
gen 12 den Stapel durch Untergreifen der unterste Formtafel auf den Dornen 174.
Den Zentrierhülsen 168 sind Zentrierdorne l?0 zugeordnet, die sich nach oben gerichtet und verschiebbar
an den Ständern 148 befinden. Um einen Hängewagen 12 genau in einer vorbestimmten Stellung
zum Stapellift 146 auszurichten, werden die Zentrierdorne 170 in die Zentrierhülsen 168 eingeschoben.
Damit wird erreicht, daß die Dorne 174 derart ausgerichtet sind, daß sie in die Durchgänge einer
Anzahl von gestapelten Formtafeln 14 eingleiten können, wenn diese vom Stapellift 146 an einen
Hängewagen 12 übergeben werden sollen. Diese Übergabe erfolgt unter Ausrichtung der Formtafeln 14
beim Anheben, bei dem die Ausrichtrollen 156 und 158 versetzte Formplatten durch Einschieben in den Stapel
28 in eine plane vertikale Stapelfront bringen. Dabei richten sich in den Formtafeln vorgesehene Durchgänge
ebenfalls aus, so daß die Dorne 174 den Stapel 28 bis zum Austritt der Rasten 176 aus dessen Unterseite
durchdringen können. Beim Absenken der Liftplatte 152 hängt dann der Stapel 28 auf den in ihre Sperrstellung
gelangten Rasten 176 und die Platte 178 ruht auf dem Stapel 28. Um die Rasten 176 in ihre wirksame
Sperrstellung gelangen zu lassen, ist die Aufbring- bzw. Abnahmeplatte 152 mit Rohrstutzen 180 versehen,
welche den Stapel 28 untergreifen und an ihrem oberen Rand Ausschnitte 183 aufweisen, durch welche hindurch
die Rasten 176 in ihre Sperrstellung gelangen können, wenn sie aus der untersten Formtafel 14 herauskommen.
Die dem Stapellift 146 nachgeordnete Wendestation 32 besteht gemäß Fig.5 aus einem Grundgestell 182
und einem Wendemechanismus 184. Das Grundgestell trägt eine Nockensteuerwelle 185 für das Einrücken der
Zentrierdorne 170 in die Zentrierhülse 168 mittels Nockenscheiben 186. Der Antrieb der Nockensteuerwelle
185 erfolgt durch einen Motor 188.
Zum Wendemechanismus 184 gehört seitens der Hängewagen 12 ein Profilzapfen 190 am Lagerzapfen
166 (vgl. Fig. 3) und eine auf dem Lagerzapfen 166 drehfest angebrachte Sperrscheibe 192 mit einem
zugeordneten Sperrschieber 194, der durch eine Druckfeder 196 in Richtung auf Randaussparungen der
Sperrscheibe 192 vorgespannt ist. Ortsfeste Bestandteile des Wendemechanismus 184 sind ein Lagerbock 202,
eine axial in Richtung auf den Profilzapfen 190
ίο verschiebbare Welle 204 und ein Antrieb für diese Welle
204, enthaltend einen Motor 208, Kettenräder 210, 212 sowie eine Kette 214. Die Welle 204 weist an ihrem dem
Profilzapfen 190 zugekehrten Ende eine entsprechende Profilbohrung für die drehfeste Aufnahme des Profil-Zapfens
190 auf, ferner eine Druckrolle 218 zum Anheben der Aniaufnase 200 und damit zum Ausheben
des Sperrschiebers 194 aus einer der Randaussparungen der Sperrscheibe 192.
Zum Wenden eines Hängewagens 12 in der Wendestation 32 wird der Hängewagen zunächst durch
Einführen der Zentrierdorne 170 in die Zentrierhülsen 168 festgesetzt. Dann wird die Welle 204 (evtl. mittels
eines nicht dargestellten Druckzylinders) bis zur Aufnahme des Profilzapfens 190 verschoben, wobei die
Druckrolle 218 den Sperrschieber 194 aushebt. Damit isi
der Träger 162 (vgl. F i g. 3) mit einem darin befindlicher
Stapel 28 im Bügel 160 drehbar. Durch den Motor 20t wird die Welle 204 und damit der Formtafelstapel 2t
gedreht Nach einer Drehung um 180° rastet dei Sperrschieber 194 erneut ein, womit der Wendevorganj
abgeschlossen ist Die Welle 204 wird in ihrei Ausgangsstellung zurückgezogen. Nach dem Zurückzie
hen der Zentrierdorne 170 kann dann der Hängewaget
12 mit dem gewendeten Formtafelstapel weitergeför dert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anlage zum Herstellen von Käse, mit einer
Einrichtung zum Befallen von zu Formtafeln zusammengefaßten Formen mit Käsebruch, einem S
Fonntafelstapler sowie einer Einrichtung zum Anheben der Stapel in einer Station, zum Transport
dieser Stapel längs einer hochliegend angeordneten Führungsschiene sowie zum Absenken der Stapel in
einer anderen Station, dadurch gekennzeichnet,
daß die letztgenannte Einrichtung durch mehrere, in der Anlage ortsfest angeordnete
Stapellifte (146) und längs der Führungsschiene (10) bewegliche Hängewagen (12) gebildet wjrd.
2 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Stationen (26, 38)
Zentriereinrichtungen (168, 170) zur Ausrichtung eines Hängewagens (12) gegenüber einem Stapellift
(146) vorgesehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung aus mindestens einer an ihrem freien Ende konisch erweiterten
Zentrierhülse (168) und einem mit der Zentrierhülse zusammenwirkenden, an seinem freien Ende konisch
verjüngten Zentrierdorn (170) besteht, wobei eines dieser Zentrierteile hängewagenfest angeordnet und
das andere dieser Zentrierteile an der jeweiligen Station (26, 38) angeordnet und vertikal verschiebbar
ist.
4. Anlage nach einen; der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängewagen (12)
mit vertikal nach unten gerichteten Formtafelaufnahmedornen (174) ausgerüstet sind, welche in den
Formtafeln (14) vorgesehene Durchgänge durchsetzen und an ihren unteren Enden einen Haltemechanismus
(176) für die gestapelten Fonntafeln tragen.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Formtafeln (14), deren
Durchgänge als über die Formtafelhöhe sich erstreckende, im Stapel ohne Unterbrechung aneinander
anschließende Durchgangskanäle ausgebildet sind, der Haltemechanismus federbelastete Arretierungsglieder
(176) am unteren Ende der Formtafelaufnahmedorne (174) umfaßt, welche beim Aufschieben
der Formtafeln elastisch ausweichen und nach Aufschieben eines Stapels (28) unter der Federwirkung
vortreten und die jeweils unterste Formtafel untergreifen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen eines Stapels (28) auf die
Stapelaufnahmedorne (174) eine Aufbringplatte
(152) mit entsprechend den Durchgangskanälen der Formtafeln (14) verteilten Durchlässen (180) vorgesehen
ist, wobei diese Durchlässe im Bereich der federbelasteten Arretierungsglieder (176) Ausnehmungen
(183) aufweisen, welche ein Vortreten der Arretierungsglieder (176) gestatten, sobald diese in
den Bereich der Durchlässe der Aufbringplatte treten.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- to net, daß zum Abnehmen eines Stapels eine
Abnahmeplatte (152) mit entsprechend der Verteilung der Durchgangskanäle in den Formtafeln (14)
verteilten Durchlässen (180) vorgesehen ist, wobei die Durchlässe der Abnahmeplatte im Bereich der
Arretierungsglieder (176) bündig in die Durchgangskanäle der jeweils untersten Form tafel übergehen.
8. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Fonntafelaufnahmedorne
(174) unterhalb der Arretierungsgüeder (176)
verjüngtsind. .._,_,,.«.
9 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängewagen (12) einen Grundrahmen (160) und einem auf diesem Grundrahmen um eine
horizontale Achse drehbar gelagerten, die Formtafeln aufnehmenden Wenderahmen (162) aufweisen,
daß der Wenderahmen durch eine Arretierungseinrichtung (194) gegenüber dem Grundrahmen am
Drehen gehindert ist und daß in den Wendestationen (32,36) Arretierungslösemechanismen (200,218) und
Wendeantriebe (184) vorgesehen sind, welche mit den Arretierungseinrichtungen im Sinne einer
Lösung derselben, mit den Wenderahmen im Sinne der Herstellung einer Antriebsverbindung in Eingriff
treten.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungslösemechanismus
(200, 218) und der Wendeantrieb (184) zusammen mit dem stationären, jedoch höhenverstellbaren
Zentrierteil (170) derart verbunden sind, daß beim Zusammentritt dieses Zentrierteils mit dem wagenfesten
Zentriergegenteil (168) der Wendeantrieb in Flucht mit einer Wendewelle (190) des Wenderahmens
(162) und der Arretierungslösemechanismus in Bereitschaftsstellung gebracht werden und daß eine
Antriebswelle (204) des Wendeantriebs sodann unter Herstellung der Antriebsverbindung mit der
Wendewelle und unter Lösung der Arretierung axial verschiebbar ist.
11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Salzbades (40) je ein
Stapellift (146) für die Überführung eines Stapels (28) von einem Hängewagen (12) in das Salzbad, eine
Fördereinrichtung (42) für den Transport des Stapels (28) durch das Salzbad und ein weiterer Stapellift
(146) für die erneute Übergabe des Stapels an einen Hängewagen vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265159 DE2265159A1 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Stapler und entstapler fuer formtafeln einer anlage zum herstellen von kaese |
DE19722265160 DE2265160A1 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Foerderband einer abfuellstation fuer kaesebruch und eine bremseinrichtung fuer dieses foerderband |
DE19722265157 DE2265157A1 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Transportmechanismus fuer haengewagen einer anlage zum herstellen von kaese |
DE19722235918 DE2235918C3 (de) | 1972-07-21 | Anlage zum Herstellen von Käse | |
DE19722265158 DE2265158A1 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Wascheinrichtung fuer formtafeln und haengewagen einer anlage zum herstellen von kaese |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722235918 DE2235918C3 (de) | 1972-07-21 | Anlage zum Herstellen von Käse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2235918A1 DE2235918A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2235918B2 DE2235918B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2235918C3 true DE2235918C3 (de) | 1977-06-23 |
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