DE1296554B - Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen

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DE1296554B
DE1296554B DEZ10925A DEZ0010925A DE1296554B DE 1296554 B DE1296554 B DE 1296554B DE Z10925 A DEZ10925 A DE Z10925A DE Z0010925 A DEZ0010925 A DE Z0010925A DE 1296554 B DE1296554 B DE 1296554B
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Germany
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plate
cans
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trolley
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DEZ10925A
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Mueller Heinz
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit selbsttätigen Kannenwechselvorrichtungen an Spinnereivorbereitungsmaschinen und hat eine Vorrichtung zum Auswechseln von vollen Spinnkannen gegen leere unter den Ablieferungen der Maschinen zum Gegenstand, die einen die Kannen unverschiebbar tragenden, durch einen Hilfsantrieb verfahrbaren Kannenwagen und eine gegenüber einer Standfläche des Wagens erhöhte Standfläche eines Kannentellers der mindestens einen Ablieferung der Maschine aufweist.
  • Es ist bekannt, die Spinnkannen der Spinnereivorbereitung auf verfahrbaren Wagen aufzustellen, mit denen die in immer größerer und schwererer Ausführung verwendeten Spinnkannen leicht zwischen den Maschinen der einzelnen Verarbeitungsstufen bewegbar sind.
  • Um auch bei Verwendung von selbsttätigen Kannenwechselvorrichtungen die Notwendigkeit des Herabhebens der Kannen von derartigen Kannenwagen zu vermeiden, wurde auf der Internationalen Textilmaschinenausstellung in Hannover 1963 eine Wechselvorrichtung gezeigt, in der zwei zusammenwirkende Mechanismen vereinigt sind: Der eine Mechanismus bewegt den Kannenwagen in waagerechter Richtung in dem Sinne, daß die vollen Ablagekannen aus der Ablieferungsstellung heraus und an ihrer Stelle leere Kannen in die Ablieferungsstellung bewegt werden. Der andere Mechanismus dagegen hebt durch Anheben des Kannentellers die Kanne von ihrer Auflage im Kannenwagen ab, so daß sie drehbar ist, und stellt sie nach Füllung vor dem Weitertransport wieder auf dem Kannenwagen ab.
  • Es ist offenbar, daß Wechselvorrichtungen dieser Art infolge der Notwendigkeit zweier zusammenwirkender Mechanismen aufwendig und kompliziert sind.
  • Der vorliegenden Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, eine Kannenwechselvorrichtung der bekannten Art, bei der die Kannen in der Vorspinnmaschine auf dem Kannenwagen verbleiben und in der Ablieferungsstellung von drehbaren Kannentellern aufgenommen werden, zu vereinfachen.
  • Die Erfindung schlägt dazu vor, dem Kannenwagen als Standfläche zwei sich von seinen seitlichen Wangen nach innen erstreckende, in gleicher Ebene liegende und einen Abstand voneinander aufweisende Standleisten und im Abstand über den Standleisten angeordnete, brillenförmige Führungen für die Spinnkannen zu geben, wobei der Kannenteller in der Höhe zwischen der Standfläche und den brillenförmigen Führungen angeordnet ist, und eine von der Höhe der Standleisten auf die Höhe der Kannentelleroberfläche ansteigende und zwischen den Standleisten liegende erste Rampe und eine dieser ersten Rampe in bezug auf den Kannenteller gegenüberliegende, von der Höhe der Oberfläche des Kannentellers in dem gleichen Maße abfallende und ebenfalls zwischen den Standleisten liegende zweite Rampe vorzusehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch bloßes Verschieben des Kannenwagens nicht nur die Kannen unter den Ablieferungen verschoben, sondern auch von ihrer Standfläche im Kannenwagen abgehoben und auf dem Drehteller gestellt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Seitenwangen des Kannenwagens nur über die brillenartige Führung miteinander zu verbinden. Ein derartiger Kannenwagen kann ohne weitere Manipulation über den Kannenteller geschoben werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwange des Kannenwagens glatt und gerade ausgebildet und der Kannenwagen durch ein an dieser Seitenwange anpreßbares, durch einen Hilfsantrieb antreibbares Reibrad fahrbar ist.
  • Im Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Kannenwechselvorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit mehreren Ablieferungen schlägt die Erfindung vor, zwischen den Kannentellern Gleitflächen vorzusehen, deren (in Schieberichtung der Kannen betrachtet) Vorderkanten etwas unter der Oberfläche des vorhergehenden Kannentellers und deren Hinterkanten etwas über der Oberfläche des nachfolgenden Kannentellers angeordnet sind. Mittels dieser Einrichtung ist die erfindungsgemäße Kannenwechselvorrichtung auch an Spinnereivorbereitungsmaschinen mit mehr als einer Ablieferung verwendbar, unter denen die Kannen gleichzeitig mittels des gleichen Kannenwagens auszuwechseln sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Spinnereivorbereitungsmaschine - einer Strecke - von vom, wobei der erfindungsgemäße Kannenwagen geschnitten gezeichnet ist; F i g. 2 stellt eine Seitenansicht der Spinnereivorbereitungsmaschine der F i g. 1 dar; F i g. 3 verdeutlicht die Draufsicht auf die Spinnereivorbereitungsmaschine der vorhergehenden Figuren sowie auf die Kannenwagen; Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Erfindung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit zwei Ablieferungen in Ansicht.
  • Bei der Spinnereivorbereitungsmaschine, an der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden beispielhaft erläutert werden sollen, handelt es sich um eine Strecke. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf Strecken beschränkt, vielmehr kann der erfindungsgemäße Kannenwechsel an allen mit Kannenablieferungen ausgerüsteten Spinnereivorbereitungsmaschinen vorgesehen werden.
  • Unter dem nicht näher dargestellten Drehteller der Strecke 10 ist ein drehbarer Kannenteller 12 angeordnet, der als flache Scheibe ausgebildet ist und auf der eine der Kannen 11 in Ablagestellung steht. Der Antrieb des Kannentellers 12 erfolgt auf geläufige, hier nicht im einzelnen dargestellte Weise.
  • In Bewegungsrichtung des später näher erläuterten Kannenwagens betrachtet sind - in Verschieberichtung der Kannen betrachtet - vor und hinter dem Kannenteller 12 schräg ansteigende bzw. abfallende Rampen 14 und 16 angeordnet. Die Oberkante der vorderen Rampe 14 steht nahe dem Rande des Kannentellers 12 und etwas höher als dessen Oberfläche, während die Oberkante der hinteren Rampe 16 etwas unter der Oberfläche des Kannentellers steht. Die Unterkanten der Rampen liegen etwas unterhalb der im folgenden erwähnten Standfläche im Kannenwagen.
  • Der Kannenwagen 20 besteht im wesentlichen aus einer oberen Platte, die mit kreisrunden Öffnungen 22 von etwas größerem Durchmesser als der Durchmesser des Kannenfußes versehen ist und so eine brillenförmige Führung 21 für die Kannen 11 bildet.
  • Die Innen- und Außenkanten der brillenförmigen Führung 21 sind winkelförmig nach unten umgebogen und bilden Wangen 23 und 24, die zum Versteifen der brillenförmigen Führung dienen. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Wagens 20 sind an den seitlichen Wangen 23 innen angeordnete Standleisten 26, die eine Standfläche für die Kannen 11 bilden.
  • Brillenförmige Führung 21 und Standleisten 26 können in einfacher Weise aus Blech gestanzt und gebogen und an ihren Seitenwangen miteinander verschweißt, vernietet oder gepunktet werden. Allseits schwenkbare Rollen 28 geläufiger Art vervollständigen den Wagen 20.
  • Die Höhe der brillenförmigen Führungen 21 und Standleisten 26 über dem Boden und ihr gegenseitiger Abstand sind so, daß der Kannenteller 12 sich frei zwischen beiden bewegen kann bzw. daß der Wagen 20 über den Kannenteller 12 hinweggeschoben werden kann. Die zur Versteifung des Wagens dienenden Wangen 24 der Stirnseite dürfen daher nicht tiefer reichen als die Oberfläche des Kannentellers über dem Boden steht.
  • Im Maschinengestell der Strecke 10 ist ein Hilfsmotor 30 eines Hilfsantriebes 30, 31, 33, 34, 36 angeordnet, der durch Übertragungsmittel, beispielsweise Kette oder Riemen 31, eine Reibrolle 33 antreibt. Die Reibrolle 33 ist in einem schwenkbaren Arm 34 gelagert, der durch eine Feder 36 so belastet wird, daß die Reibrolle gegen eine seitliche Wange 23 des Wagens 20 gedrückt wird. Auf der anderen Seite des Wagens 20 sind Führungsrollen 38 angeordnet, die an der anderen Wange des Wagens anliegen und ein Ausweichen des Wagens unter dem Druck der Rolle 33 verhindern.
  • Der Vorgang beim Wechseln der Kannen mit der beschriebenen Vorrichtung ist folgender: Wenn in geläufiger Weise beispielsweise mittels eines Längenzählwerkes an der Lieferwalze der Strecke 10 die vorgesehene Bandlänge in der in Ablagestellung auf dem Kannenteller 12 stehenden Kanne 11 abgelegt ist, wird das Band in bekannter und hier nicht näher interessierender Weise getrennt und der Hilfsmotor30 eingeschaltet. Er verschiebt mittels der Reibrolle 33 den Kannenwagen 20 um eine Kannenteilung. Dadurch wird die volle Ablagekanne 11 aus der Ablieferungsstellung unter dem Drehteller bewegt und gleichzeitig eine leere Kanne unter den Drehteller in die Ablieferungsstellung gebracht.
  • Beim Verschieben des Kannenwagens 20 wird ferner die volle, in der brillenförmigen Führung 21 geführte Kanne 11 vom Kannenteller 12 herab über die Rampe 16 auf die Standleisten 26 des Wagens 20 geschoben, gleichzeitig wird eine leere Kanne 11 durch die Rampe 14 von den Standleisten 26 des Wagens 20 und auf den Kannenteller 12 angehoben.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Kannenwechselvorgang.
  • Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Wagen 20 ist zur Aufnahme von drei Kannen 11 bestimmt. Es ist möglich, den Wagen auch mit einem Fassungsvermögen von zwei, vier oder mehr Kannen auszuführen, wobei sich am Prinzip der Erfindung nichts ändert. Es können auch ohne weiteres Kannenwagen mit unterschiedlichen Zahlen von Kannen in wechselnder Reihenfolge dem Wechselmechanismus zugeführt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch an Spinnereivorbereitungsmaschinen mit zwei oder mehr Ablieferungen angewendet werden. In diesem, in Fig. 4 an einer Strecke mit zwei Ablieferungen näher dargestellten Falle sind Rampen 14 bzw. 16 nur vor dem ersten Kannenteller 12 und hinter dem letzten Kannenteller 12' angeordnet, während zwischen den Kannentellern der einzelnen Ablieferungen im wesentlichen ebene Gleitflächen 40 angeordnet sind, über die die Kannen 11 beim Verschieben des Wagens 20 über mehrere Kannenteller hinweggeschoben werden können. Zweckmäßigerweise liegen die in Schieberichtung der Kannen betrachtet vorderen Kanten dieser Gleitflächen 40 etwas tiefer als die Oberfläche des vorhergehenden Kannentellers, während ihre Hinterkante etwas höher steht als die Oberfläche des nachfolgenden Kannentellers. Der Kannenwagen wird in diesem Falle um so viele Kannenteilungen verschoben, wie Kannen in Ablieferungsstellung stehen.
  • Um die Anzahl der selbsttätig wechselbaren Kannen zu erhöhen, ist es vorteilhaft, mehrere vorgelegte Kannenwagen durch geläufige, hier nicht näher dargestellte Kupplungen miteinander zu verbinden oder in entsprechendem Abstand vor dem Wechselmechanismus der Strecke einen oder mehrere weitere Hilfsantriebe anzuordnen, die dem mit den Ziffern 30 bis 36 bezeichneten Hilfsantrieb im Maschinengestell der Strecke 10 entsprechen können. In F i g. 3 ist ein weiterer derartiger Hilfsantrieb dargestellt, wobei die Teile, deren Bezugsziffern mit einem'versehen sind, den vorstehend beschriebenen gleicher Ziffern ohne Strich entsprechen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen zum Auswechseln von vollen Spinnkannen gegen leere unter den Ablieferungen der Maschinen, mit einem die Kannen unverschiebbar tragenden, durch einen Hilfsantrieb verfahrbaren Kannenwagen und mit einer gegenüber einer Standfläche des Wagens erhöhten Standfläche mindestens eines Kannentellers der Ablieferung der Maschine, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Kannenwagen (20) als Standfläche zwei sich von seinen seitlichen Wangen (23) nach innen erstreckende, in gleicher Ebene liegende und einen großen Abstand voneinander aufweisende Standleisten (26) und im Abstand über den Standleisten angeordnete, brillenförmige Führungen (21) für die Spinnkannen aufweist, wobei der Kannenteller (12) in der Höhe zwischen den Standflächen und den brillenförmigen Führungen angeordnet ist, und daß eine von der Höhe der Standleisten (26) auf die Höhe der Kannentelleroberfläche ansteigende und zwischen den Standleisten (26) liegende erste Rampe (14) und eine dieser ersten Rampe in bezug auf den Kannenteller gegenüberliegende, von der Höhe der Oberfläche des Kannentellers in dem gleichen Maße abfallende und ebenfalls zwischen den Standleisten (26) liegende zweite Rampe (16) vorgesehen sind.
  2. 2. Kannenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (23) des Kannenwagens (20) nur über die brillenartige Führung (21) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kannenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwange (23) des Kannenwagens (20) glatt und gerade ausgebildet und der Kannenwagen durch ein an dieser Seitenwange anpreßbares, durch einen Hilfsantrieb (30, 31, 33, 34, 36) antreibbares Reibrad (33) fahrbar ist.
  4. 4. Kannenwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Ablieferungen der Spinnereivorbereitungsmaschine zwischen den Kannentellern (12 und 12') Gleitflächen (40) vorgesehen sind, deren Vorderkanten etwas unter der Oberfläche des vorhergehenden Kannentellers (12) und deren Hinterkanten etwas über der Oberfläche des nachfolgenden Kannentellers (12') angeordnet sind.
DEZ10925A 1964-06-22 1964-06-22 Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen Pending DE1296554B (de)

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CH779865A CH439030A (de) 1964-06-22 1965-06-03 Verfahren zum selbstätigen Kannenwechseln an einer Spinnereivorbereitungsmaschine und Kannenwechselvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
FR20296A FR1440274A (fr) 1964-06-22 1965-06-10 Procédé et dispositif pour le changement automatique de pots sur des métiers de préparation de filature
US464996A US3307226A (en) 1964-06-22 1965-06-18 Method and device for automatically changing sliver cans on sliver producing machines

Applications Claiming Priority (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1182264A (en) * 1966-06-03 1970-02-25 Tmm Research Ltd Improvements in or relating to Apparatus for Supplying Empty Cans to and Discharging Full Cans from Sliver Coiling Apparatus.

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DE551222C (de) * 1930-06-05 1932-05-28 Werner Thierfelder Selbsttaetige Kannenwechselvorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
FR1348717A (fr) * 1963-01-31 1964-01-10 Schubert & Salzer Maschinen Dispositif pour le changement des pots, utilisable avec les métiers à filer en gros

Patent Citations (2)

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FR1440274A (fr) 1966-05-27
CH439030A (de) 1967-06-30
US3307226A (en) 1967-03-07

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